[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für einen metallischen Brauchwasserbehälter,
eine Verwendung der Vorrichtung und einen Brauchwasserbehälter einer Wärmepumpenanlage
mit einer solchen Vorrichtung, wobei die Vorrichtung eine Opferanode umfasst.
[0002] Die Opferanode ist ein metallisches Element, das zum Beispiel einen Warmwasserspeicher
vor Korrosionsschäden bewahren soll. Die Opferanode kann stabförmig ausgestaltet sein
und durch den Behälter gehalten in direkten Kontakt mit dem darin befindlichen Wasser
in Kontakt gebracht werden. Bekannt sind Ausgestaltungen von Opferanoden nach Art
von Fremdstromanoden und umfassend einen Magnesiumwerkstoff bzw. eine Magnesiumlegierung.
Das Material der Opferanode steht in der elektrochemischen Spannungsreihe unter dem
Metall der Speicherwandungen (meist ein Stahl), ist also unedler und wird daher zuerst
vom Korrosion befallen.
[0003] Kommt ein Metall in Kontakt mit Wasser und Sauerstoff, bildet sich eine sogenannte
galvanische Zelle aus. Dabei reagiert der Sauerstoff mit dem Metall, das Eisen oxidiert
und gibt Elektronen ab. Es bildet sich folglich Rost und das Metall zersetzt sich
über die Zeit. Dieser Effekt kann bei einem Brauchwasserbehälter vermindert werden,
wenn die unedlere Opferanode vorgesehen ist, denn hier löst sich anstelle des Metalls
des Brauchwasserbehälters das Material der Opferelektrode (zuerst) auf. Die freien
Metallteilchen wandern über das Wasser (den Elektrolyten) zur Behälterwand, die sich
bei dieser Anordnung nicht mehr abbaut.
[0004] Opferanoden in Brauchwasserspeichern müssen regelmäßig auf Verschleiß kontrolliert
und ggf. ausgetauscht werden. Dies ist insbesondere bei apparativ hoch integrierten
Brauchwasserspeichern, wie bei Inneneinheiten von Luft-Wasser-Wärmepumpen, aufwändig
und wird teilweise vernachlässigt.
[0005] Es ist bekannt, isolierte Opferanoden einzusetzen, um bei einem Unterschreiten des
galvanischen Schutzstroms durch Alterung der Anode auf einen erforderlichen Austausch
der Anode hinzuweisen (z.B. durch eine optische Anzeige). Dadurch ist ein Ausbau der
Anode zur Überprüfung des Verschleißzustandes nicht erforderlich.
[0006] Die Lebensdauer von Opferanoden ist von mehreren Einflussgrößen abhängig, u.a. von
der Qualität der Materialien des Behälters, von Schadstellen einer inneren Schutzbeschichtung
des Behälters, und/oder die mineralische Zusammensetzung und daraus resultierende
Leitfähigkeit des Wassers im Speicher.
[0007] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die vorstehend genannten Probleme zumindest teilweise
zu lindern oder sogar zu lösen. Insbesondere soll die Lebensdauer bzw. Gebrauchsfähigkeit
der Opferanode verlängert werden, gerade auch bei hohen elektrischen Leitfähigkeiten
des Brauchwassers. Weiter soll der Aufwand hinsichtlich der Verschleißüberwachung
reduziert werden. Außerdem soll ein System angegeben werden, welches einfach bei bestehenden
Warmwasseranlagen nachgerüstet werden kann, autark arbeitet und/oder platzsparend
montierbar ist.
[0008] Diese Aufgaben werden gelöst mit den Gegenständen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte
Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. Die in den Ansprüchen
angeführten Merkmale können in beliebiger, technologisch sinnvoller Weise miteinander
kombiniert werden, wodurch weitere Ausführungsbeispiele angegeben werden können. Die
nachfolgende Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit den beiliegenden Figuren
veranschaulicht die Erfindung und gibt weitere Ausführungsbeispiele an.
[0009] Hierzu trägt eine Vorrichtung für einen metallischen Brauchwasserbehälter, welche
zumindest eine Opferanode umfasst. Die Opferanode hat zumindest im Bereich eines Verbindungsabschnittes
hin zum Brauchwasserbehälter eine elektrische Isolierung. Weiter ist bei dieser eine
Stromleitungsanordnung zur elektrischen Kontaktierung des metallischen Brauchwasserbehälters
versehen, die eine Strombegrenzungsschaltung umfasst.
[0010] Die Opferanode kann stabförmig ausgebildet sein. Es ist möglich, dass die Opferanode
einen (umlaufenden) Verbindungsabschnitt aufweist, beispielsweise ausgeführt mit einem
Gewinde, einem Flansch oder dergleichen, der eine (lösbare) Befestigung der Opferanode
an dem Brauchwasserbehälter erlaubt, so dass sich die Opferanode auch in das Innere
des Brauchwasserbehälters hinein erstrecken und mit dem darin befindlichen Wasser
in Kontakt gebracht werden kann. Der Verbindungsabschnitt ist elektrisch isoliert,
so dass also vom Material der Opferanode über den Verbindungsabschnitt hin zum Brauchwasserbehälter
kein elektrischer Strom fließen kann. Die Isolierung kann ein separates Bauteil und/oder
eine Beschichtung der Opferelektrode sein. Es ist möglich, dass die Isolierung sich
weiter hin (nahezu) zum innenliegenden Ende der Opferelektrode erstreckt.
[0011] Die (bevorzugt einzige) Stromleitungsanordnung zur elektrischen Kontaktierung des
metallischen Brauchwasserbehälters kann beispielsweise mit einem Kabel ausgeführt
sein, welches einerseits an dem Material der Opferanode elektrisch leitend angeordnet
ist bzw. werden kann, und andererseits (außen) an dem Metall des Brauchwasserbehälters
elektrisch leitend angeordnet ist bzw. werden kann. Die Anschlüsse der Stromleitungsanordnung
können lösbar ausgeführt sein, z. B. über Klemmen, Klips, Verschraubungen oder dergleichen.
[0012] Die Stromleitungsanordnung umfasst zudem (mindestens) eine Strombegrenzungsschaltung.
Hierbei handelt es sich um einen elektrischen Pfad zwischen zwei oder mehr Punkten,
auf dem sich elektrischer Strom bewegen lässt, wobei dieser mindestens ein (bevorzugt
mehrere) elektronisches oder elektrisches Bauteil umfasst. Die Strombegrenzungsschaltung
ist so eingerichtet, dass der maximal fließende Schutzstrom auf einen vorgegebenen
Wert begrenzt wird bzw. ist. Die Strombegrenzungsschaltung kann eine separate Baugruppe
sein, die mit der Stromleitungsanordnung verbunden ist. Die Strombegrenzungsschaltung
kann teilweise oder vollständig in die Stromleitungsanordnung integriert sein. Die
Strombegrenzungsschaltung kann teilweise eine (elektrische) Funktion der Stromleitungsanordnung
ausführen, z.B. die elektrische Kontaktierung des Brauchwasserbehälters.
[0013] Die Opferanode kann mit Magnesium gebildet sein. Geeignete Magnesiumlegierungen werden
z. B. in der EN 12438 beschrieben.
[0014] Die Strombegrenzungsschaltung kann so eingerichtet sein, dass der maximale Strom
auf 3 Milliampere [mA] begrenzt ist. Bevorzugt ist die Strombegrenzungsschaltung so
eingerichtet, dass der maximale Strom auf maximal 1,5 mA oder sogar auf maximal 1,0
mA bzw. maximal 0,6 mA begrenzt ist. Durch die Begrenzung des maximal fließenden Stroms
zwischen Opferanode und Brauchwasserbehälter (z.B. aus Stahl) kann die Lebensdauer
der Opferanode deutlich verlängert werden. Die Opferanode löst sich bei einem geringeren
Stromfluss langsamer auf.
[0015] Die Strombegrenzungsschaltung kann benachbart zu dem Verbindungsabschnitt positioniert
sein bzw. werden. Es ist möglich, dass die Strombegrenzungsschaltung in räumlicher
Nähe (außen) an dem Verbindungsabschnitt positioniert ist bzw. werden kann. Es können
also dort im Bereich der Opferanode Haltemittel vorgesehen sein, die die Strombegrenzungsschaltung
dort lagefixieren. Es kann auch eine Art (äußeres) Abschlussgehäuse der Opferanode
vorgesehen sein, welches sich an den Verbindungsabschnitt anschließt und in dem die
Strombegrenzungsschaltung untergebracht ist. Damit ist eine kompakte Einheit gegeben.
[0016] Es ist möglich, dass die Strombegrenzungsschaltung an dem Brauchwasserbehälter befestigbar
ist. Beispielsweise können Befestigungsmittel vorgesehen sein, die eine elektrische
Kontaktierung der Strombegrenzungsschaltung zu dem Brauchwasserbehälter gewährleisten.
Es ist möglich, dass die Strombegrenzungsschaltung mittels eines Magneten und/oder
eines Flansches auf der äußeren Oberfläche des Brauchwasserbehälters befestigt werden
kann.
[0017] Die Strombegrenzungsschaltung ist insbesondere eingerichtet, ohne zusätzliche Versorgungsspannung
zu funktionieren. Mit anderen Worten bedeutet dies, dass die Opferanode keine so genannte
Fremdstromanode ist. Die Opferanode weist folglich nur eine Stromleitungsanordnung
hin zur Behälterwand des Brauchwasserbehälters auf.
[0018] Gemäß einem weiteren Aspekt wird die Verwendung einer hier offenbarten Vorrichtung
zum Korrosionsschutz eines metallischen Brauchwasserbehälters, insbesondere aus Stahl,
vorgeschlagen. Bevorzugt ist eine Verwendung, wobei der metallischen Brauchwasserbehälter
innen eine Emaille-Schicht aufweist. Ganz besonders bevorzugt ist dabei die Opferanode
eine isolierte Magnesiumanode. Bei dem Brauchwasserbehälter handelt es sich bevorzugt
um einen, der in eine Wärmepumpenanlage integriert ist, insbesondere in eine Inneneinheit
einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.
[0019] Weiter wird auch ein Brauchwasserbehälter einer Wärmepumpenanlage vorgeschlagen,
umfassend eine hier offenbarte Vorrichtung, wobei die Opferanode elektrisch isoliert
in einer Behälterwand des Brauchwasserbehälter gehalten ist und die Stromleitungsanordnung
die Behälterwand außen elektrisch kontaktiert. Damit ist eine bevorzugte Installation
angegeben. Insbesondere bei der Kombination von Wärmepumpen mit emaillierten
[0020] Brauchwasserbehälter sind deutlich verlängerte Wartungszyklen und damit geringere
Instandhaltungskosten für den Endkunden realisierbar.
[0021] Die Ausführungen zu der Vorrichtung können uneingeschränkt auch zur Charakterisierung
der Verwendung und/oder des Brauchwasserbehälters dienen, und umgekehrt.
[0022] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erfolgt die Begrenzung des Stroms dadurch,
dass eine isolierte Magnesium-Opferanode eingesetzt wird, die keinen direkten (elektrischen)
Kontakt zwischen der Magnesium-Opferanode im Verbindungsabschnitt (der Verschraubung)
hin zum Brauchwasserbehälter ermöglicht. Der Stromfluss hin zum Brauchwasserbehälter
erfolgt über insbesondere ein elektrisches Kabel, welches von der Magnesium-Opferanode
zu dem Brauchwasserbehälter führt und an diesen elektrisch leitend befestigt wird.
Dieses Kabel wird über eine Strombegrenzungsschaltung geführt, die den maximalen Schutzstrom
z.B. auf 3 mA oder sogar einen noch tieferen Wert begrenzt.
[0023] Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nun anhand der Figuren detailliert
erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Darstellungen der Figuren die Erfindung
nicht beschränken sollen, sondern nur vereinzelte Ausführungsbeispiele zeigen. Die
Merkmale in den Figuren können mit zugehörigen Aspekten der Beschreibung und/oder
anderen Merkmalen aus anderen Figuren kombiniert werden, soweit das nachfolgend nicht
explizit ausgeschlossen ist.
[0024] Es stellen schematisch dar:
- Fig. 1:
- eine Wärmepumpenanlage mit einer hier offenbarten Vorrichtung
- Fig. 2:
- ein Detail einer beispielhaften Anbringung der Vorrichtung an einem Brauchwasserbehälter,
und
- Fig. 3:
- ein Beispiel einer Strombegrenzungsschaltung.
[0025] Fig. 1 veranschaulicht schematisch einen Brauchwasserbehälter einer Wärmepumpenanlage
14, welche eine Vorrichtung 1 umfasst, die nachfolgend im Zusammenhang mit den weiteren
Figuren im Detail erläutert wird.
[0026] Die Wärmepumpenanlage 14 umfasst ein Heizgerät 15, welches z. B. einen nicht dargestellten
Brenner und einen Wärmetauscher umfasst, mit dem Brauchwasser 17 erwärmt und über
Wasserleitungen in den Brauchwasserbehälter 2 eingeleitet werden kann, wo es gespeichert
und ggf. über ein (elektrisches) Heizelement 16 (kontrolliert) auf einer bestimmten
Temperatur gehalten werden kann.
[0027] Der Brauchwasserbehälter 2 umfasst eine Behälterwand 9, die ein Speichervolumen für
das Brauchwasser 17 definiert. Als Korrosionsschutz kann innen auf der Behälterwand
eine Emaille-Schicht 8 aufgetragen sein. Dem Brauchwasserbehälter 2 können nicht dargestellte
Sensoren zugeordnet sein, anhand derer der Füllstand und/oder die Temperatur eingestellt
werden kann.
[0028] Im oberen Bereich ist eine einzelne Vorrichtung 1 befestigt. Eine Art der Befestigung
ist in Fig. 2 veranschaulicht, die nun erläutert wird.
[0029] Die Vorrichtung 1 umfasst - wie in Fig. 2 schematisch gezeigt - eine (einzelne) Opferanode
3, die zumindest im Bereich eines Verbindungsabschnittes 5 hin zum Brauchwasserbehälter
2 (hier umfassend eine äußere Behälterwand 9 aus Stahl und eine innere Emaille-Schicht
8) eine elektrische Isolierung 4 aufweist. Damit ist ein (direkter) Stromfluss von
dem Material der Opferanode 3 (z. B. Magnesium) über den Verbindungsabschnitt 5 (z.
B. eine Verschraubung) hin zur Behälterwand 9 verhindert. Somit ist die Opferanode
3 elektrisch isoliert in der Behälterwand 9 des Brauchwasserbehälters 2 gehalten.
[0030] Weiter ist eine Stromleitungsanordnung 6 (z. B. in Form eines Kabels) vorgesehen,
die das Material der Opferanode 3 einerseits und die (äußere) Behälterwand 9 andererseits
miteinander elektrisch kontaktiert. Die Stromleitungsanordnung 6 umfasst eine Strombegrenzungsschaltung
7, mit der der maximale fließende Strom auf 3 Milliampere begrenzt ist. Im dargestellten
Fall ist die Strombegrenzungsschaltung 7 benachbart zu dem Verbindungsabschnitt 5
positioniert und/oder an der Behälterwand 9 befestigbar / befestigt.
[0031] Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer Strombegrenzungsschaltung 7, welche in
dem elektrischen Pfad zwischen Opferanode 3 und Behälterwand 9 vorgesehen sein kann.
Durch eine geeignete Auslegung bzw. Abstimmung des ersten Widerstands 10 und zweiten
Widerstands 11 sowie des ersten Transistors 12 und zweiten Transistors 13 kann der
maximal fließende Strom dadurch auf einen vorgegebenen Wert, z.B. sogar auf 0,6 mA
begrenzt werden.
Bezugszeichenliste
[0032]
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Brauchwasserbehälter
- 3
- Opferanode
- 4
- elektrische Isolierung
- 5
- Verbindungsabschnitt
- 6
- Stromleitungsanordnung
- 7
- Strombegrenzungsschaltung
- 8
- Emaille-Schicht
- 9
- Behälterwand
- 10
- erster Widerstand
- 11
- zweiter Widerstand
- 12
- erster Transistor
- 13
- zweiter Transistor
- 14
- Wärmepumpenanlage
- 15
- Heizgerät
- 16
- Heizelement
- 17
- Brauchwasser
1. Vorrichtung (1) für einen metallischen Brauchwasserbehälter (2), zumindest umfassend
eine Opferanode (3), die eine elektrische Isolierung (4) zumindest im Bereich eines
Verbindungsabschnittes (5) hin zum Brauchwasserbehälter (2) aufweist und mit einer
Stromleitungsanordnung (6) zur elektrischen Kontaktierung des metallischen Brauchwasserbehälters
(2) versehen ist, die eine Strombegrenzungsschaltung (7) umfasst.
2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Opferanode (3) mit Magnesium gebildet ist.
3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungsschaltung (7) so eingerichtet ist, dass der maximale Strom auf
3 Milliampere begrenzt ist.
4. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungsschaltung (7) benachbart zu dem Verbindungsabschnitt (5) positioniert
ist.
5. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungsschaltung (7) an dem Brauchwasserbehälter (2) befestigbar ist.
6. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Strombegrenzungsschaltung (7) eingerichtet ist, ohne zusätzliche Versorgungsspannung
zu funktionieren.
7. Verwendung einer Vorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Korrosionsschutz
eines metallischen Brauchwasserbehälters (2).
8. Verwendung nach Anspruch 7, wobei der metallischen Brauchwasserbehälter (2) innen
eine Emaille-Schicht (8) aufweist.
9. Brauchwasserbehälter (2) einer Wärmepumpenanlage (14), umfassend eine Vorrichtung
(1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Opferanode (3) elektrisch isoliert
in einer Behälterwand (9) des Brauchwasserbehälters (2) gehalten ist und die Stromleitungsanordnung
(6) die Behälterwand (9) außen elektrisch kontaktiert.