Stand der Technik
[0001] Einsteckgegenstände, die an einer Einsteckvorrichtung eines Regalsystems anbringbar
sind, kommen in unterschiedlichen Anwendung und Ausgestaltungen zum Einsatz. Das Regalsystem
dient beispielsweise zur Präsentation von Gegenständen wie z. B. Waren in Verkaufs-
oder Ausstellungsräumen zum Beispiel in Geschäften des Einzelhandels oder im Großhandel.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung
[0002] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Einsteckgegenstand bzw. ein Regalsystem
im Hinblick auf eine vorteilhafte Montage und eine Erweiterung in der Funktionalität
zu verbessern.
[0003] Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
[0004] Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der
Erfindung.
[0005] Die Erfindung geht aus von einem Einsteckgegenstand eines Regalsystems zur Warenpräsentation
mit einem Einsteckteil für eine Einsteckvorrichtung des Regalsystems, in welches das
Einsteckteil in einer dazu passenden Aufnahme einsteckbar ist, wobei das Einsteckteil
derart ausgestaltet ist, dass im eingesteckten Zustand des Einsteckgegenstands in
die Einsteckvorrichtung das Einsteckteil mit einer Kontakteinrichtung in der Einsteckvorrichtung,
wie zum Beispiel ein Profil, einen elektrischen Kontakt ausbildet und eine Montageeinheit
mit elektrischen Kontaktstellen mit elektrischer Energie versorgt, um einen elektrischen
Verbraucher, der an der Montageeinheit angebracht ist, z. B. eingesetzt ist, zum Beispiel
eine Lichtquelle, mit elektrischer Energie versorgen zu können.
[0006] Beispielsweise erfolgt der elektrische Kontakt durch galvanische Kontaktierung zwischen
einerseits Kontaktstellen der Einsteckvorrichtung und andererseits Kontaktstellen
des Einsteckteils. Beispielsweise erfolgt die Stromleitung vom Einsteckteil zur Montageeinheit
beispielsweise zum elektrischen Verbraucher leitungsgebunden zum Beispiel mittels
einer elektrischen Leitung wie zum Beispiel einem ein- oder mehradrigen isolierten
Elektrokabel.
[0007] Der Kern der Erfindung liegt darin, dass am Einsteckgegenstand zusätzlich zur Montageeinheit
eine elektrische Anbringeinrichtung mit elektrischen Kontaktstellen vorgesehen ist,
die über den elektrischen Kontakt mit elektrischer Energie versorgt ist und dass in
der Anbringeinrichtung ein elektrisches Informationsdisplay eingesetzt ist, wobei
das Informationsdisplay für eine elektrische Energieversorgung kontaktiert ist.
[0008] Vorzugsweise unterscheiden sich der genau eine Verbraucher oder die mehreren Verbraucher
für die Montageeinheit zu dem elektrischen Informationsdisplay, das in die Anbringeinrichtung
eingesetzt ist. Zum Beispiel handelt es sich bei dem Verbraucher oder bei den Verbrauchern
um elektrische Verbraucher mit verschiedener Funktion und/oder unterschiedlichem Versorgungsspannungsniveau
im Vergleich zur Funktion und/oder zum Versorgungsspannungsniveau des Informationsdisplays.
Vorteilhafterweise sind die Kontaktstellen an der Montageeinheit für einen Verbraucher
verschieden ausgestaltet zu den Kontaktstellen für das Informationsdisplay.
[0009] Zum Beispiel umfasst der Einsteckgegenstand das Einsteckteil zum Beispiel genau zwei
Einsteckteile, die Montageeinheit, die elektrische Anbringeinrichtung, die elektrischen
Verbraucher und das elektrische Informationsdisplay. Beispielsweise umfasst der Einsteckgegenstand
elektrische Leitungen und elektrische Kontaktstellen.
[0010] Beispielsweise handelt es sich bei dem Informationsdisplay um ein Display zur Anzeige
beliebiger Informationen. Beispielsweise dient das Informationsdisplay zur Anzeige
genau eines Informationsinhaltes oder von mehreren Informationsinhalten, die sich
voneinander unterscheiden. Beispielsweise handelt es sich bei dem Informationsdisplay
um ein Bauteil zur Visualisierung. Beispielsweise umfasst das Informationsdisplay
eine Anzeigeoberfläche, wie z. B. einen Bildschirm, welche das Bild wiedergibt. Zum
Beispiel umfasst das Informationsdisplay ein Liquid-Crystal-Display (LCD) bzw. ein
LC-Screen bzw. ein LC-Bildschirm.
[0011] Das Liquid-Crystal-Display ist aus flüssigen Kristallen aufgebaut. Zum Beispiel sind
LC-Bildschirme wirtschaftlich vorteilhaft und zeichnen sich durch eine natürliche
Farbdarstellung und eine höhere Farbgenauigkeit aus.
[0012] Zum Beispiel ist das Informationsdisplay ein sogenanntes Electronic Shelf Label oder
kurz ESL. Das Electronic Shelf Label ist zum Beispiel mit einer E-Paper-Technologie
ausgestattet. Beispielsweise wird das Informationsdisplay z. B. im Mode- oder im Lebensmittelbereich
verwendet zum Beispiel zur Auszeichnung der Ware hinsichtlich des Preises der Ware
und/oder hinsichtlich anderer Informationen über die Ware.
[0013] Zum Beispiel handelt es sich bei dem Informationsdisplay um ein elektrisches Preisschild
und/oder um eine elektronische Werbeanzeige. Zum Beispiel weist das Informationsdisplay
ein Endstück auf, welches im angebrachten Zustand des Informationsdisplays an der
Anbringeinrichtung den elektrischen Strom überbrückt. Zum Beispiel ist im angebrachten
Zustand des Informationsdisplays an der Anbringeinrichtung zwischen einer elektrischen
Kontaktstelle am Informationsdisplay, zum Beispiel am Endstück, und einer elektrischen
Kontaktstelle an der Anbringeinrichtung ein galvanischer Kontakt zwischen den Kontaktstellen
ausgebildet.
[0014] Beispielsweise ist mit dem vorgeschlagenen Einsteckgegenstand ein dynamisches Pricing
bzw. eine dynamische Preisgestaltung zu einer Ware, die am Regalsystem dargeboten
wird, möglich. Zum Beispiel lässt sich in Echtzeit eine Anpassung eines mit dem Informationsdisplay
dargestellten Preises der Ware vornehmen.
[0015] Vorteilhafterweise ist mit dem vorgeschlagenen Einsteckgegenstand kein manueller
Austausch eines Preisetikettes mehr notwendig, wie es beispielsweise bei bisherigen
Auszeichnungssystemen nötig ist.
[0016] Vorteilhafterweise ist mit dem vorgeschlagenen Einsteckgegenstand eine hohe Flexibilität
bei der Preisgestaltung der Ware möglich.
[0017] Vorteilhafterweise ist mit dem vorgeschlagenen Einsteckgegenstand über das Informationsdisplay
ein zusätzlicher Informationsgehalt über die Ware anzeigbar, der vom Kunden ablesbar
oder nutzbar ist. Beispielsweise ist der zusätzliche Informationsgehalt als ein QR-Code,
vom englischen quick response abgeleitet, auf dem Display anzeigbar und/oder hinterlegt.
Zum Beispiel ist der QR-Code auf dem Informationsdisplay darstellbar und für den Kunden
oder eine andere Person ablesbar und nutzbar. Zum Beispiel ist der QR-Code elektronisch
ablesbar bzw. abscannbar, zum Beispiel mit einem entsprechenden Gerät wie z. B. einem
Smartphone mit einem Barcodeleser oder einem Datenerfassungsgerät, das Strichcodes
optisch erkennt.
[0018] Zum Beispiel ist die elektrische Anbringeinrichtung konstruktiv abgegrenzt durch
eine Trennwand zur Montageeinheit vorhanden. Zum Beispiel ist eine Trennwand zwischen
der elektrischen Anbringeinrichtung und der Montageeinheit vorhanden. Beispielsweise
ist die Trennwand ein zur Anbringeinrichtung und zur Montageeinheit separates Bauteil.
[0019] Beispielsweise umfasst die Trennwand ein dünnwandiges Metallbauteil. Beispielsweise
umfasst die Trennwand einen durchgehend ausgebildeten dünnen Metallstreifen.
[0020] Beispielsweise ist alternativ eine Trennwand ausgebildet, die zur Anbringeinrichtung
gehört und/oder ist eine Trennwand ausgebildet, die zur Montageeinheit gehört.
[0021] Zum Beispiel umfasst die Anbringeinrichtung ein längliches Profil wie zum Beispiel
ein Schienenprofil zum Beispiel aus einem Metallmaterial. Beispielsweise umfasst das
längliche Profil die Trennwand.
[0022] Zum Beispiel ist die Anbringeinrichtung als ein Stromprofil mit elektrischen Kontaktstellen
oder eine Buchsenanordnung mit elektrischen Kontaktstellen ausgestaltet. Die elektrischen
Kontaktstellen dienen zur galvanischen Kontaktierung von elektrischen Kontaktstellen,
wie zur elektrisch leitenden Verbindung von elektrischen Kontaktstellen. Beispielsweise
wird elektrische Energie bzw. elektrischer Strom leitungsgebunden von der Kontakteinrichtung
zur Anbringeinrichtung wie z. B. zum Stromprofil geleitet.
[0023] Zum Beispiel ist die Anbringeinrichtung an einer Vorderseite des Einsteckgegenstandes
angeordnet, die sich im montierten Zustand des Einsteckgegenstandes an einem Regalsystem
für einen Benutzer an einer Front des Regalsystems befindet. Damit ist für einen Benutzer,
der sich im Nahbereich des Regalsystems aufhält, eine mit dem Informationsdisplay
angezeigte Information vorteilhaft und bequem ablesbar bzw. sichtbar bzw. visuell
erkennbar.
[0024] Weiter ist es beispielhaft, wenn die Anbringeinrichtung horizontal in Montagelage
am Einsteckgegenstand verläuft. Zum Beispiel ist die Anbringeinrichtung ein längliches
und/oder schlankes Bauteil. Zum Beispiel erstreckt sich eine Längsrichtung bzw. eine
Längsachse der Anbringeinrichtung in der horizontalen Richtung. Beispielsweise lässt
sich damit auf einer z. B. vorgebbaren horizontalen Höhe, die für eine Anzeige einer
Information vorteilhaft ist, die Position des an der Anbringeinrichtung angebrachten
Informationsdisplays vorteilhaft einrichten. Zum Beispiel lässt sich in der horizontalen
Erstreckung der Anbringeinrichtung genau ein Informationsdisplay an der Anbringeinrichtung
anbringen, an einer z. B. beliebig auswählbaren Position entlang der Anbringeinrichtung.
Die Anbringeinrichtung ist z. B. entsprechend über ihre gesamte oder teilweise Längserstreckung
für eine elektrische Kontaktierung eines Informationsdisplays und Versorgung eines
Informationsdisplays mit elektrischer Energie ausgebildet. Zum Beispiel weist die
Anbringeinrichtung einen über die Länge der Anbringeinrichtung durchgehenden länglichen
galvanischen Kontaktstreifen auf.
[0025] Zum Beispiel lassen sich über die Länge der Anbringeinrichtung mehrere Informationsdisplays
in Richtung der horizontalen Erstreckung der Anbringeinrichtung an der Anbringeinrichtung
anbringen. Zum Beispiel ist die Länge eines Informationsdisplays geringer als die
horizontale Länge der Anbringeinrichtung.
[0026] Gemäß einer anderen beispielhaften Ausgestaltung ist in die Anbringeinrichtung ein
elektrisches Informationsdisplay an beliebigen Stellen entlang der Anbringeinrichtung
einrastbar und damit elektrisch kontaktierbar. Zum Beispiel ist in die Anbringeinrichtung
ein elektrisches Informationsdisplay an beliebigen Stellen entlang einer Längserstreckung
der Anbringeinrichtung einrastbar oder anders mechanisch befestigbar. Beispielsweise
ist die Anbringeinrichtung gleichzeitig mit Erreichen des eingerasteten bzw. mechanisch
befestigten Zustandes gleichzeitig elektrisch kontaktiert bzw. kontaktierbar.
[0027] Zum Beispiel fällt die Längserstreckung der Anbringeinrichtung mit dem horizontalen
Verlauf der Anbringeinrichtung am Einsteckgegenstand zusammen. Beispielsweise ist
eine elektrische Kontaktstelle als ein Abschnitt eines durchgehenden elektrisch leitenden
Abschnitts der Anbringeinrichtung oder als eine Stelle von beliebigen Stellen der
gesamtheitlich elektrisch leitenden stromführenden Anbringeinrichtung ausgebildet.
[0028] Beispielsweise sind mehrere Informationsdisplays an der Anbringeinrichtung angeordnet
bzw. anordenbar. Beispielsweise können zwei, drei, vier oder fünf oder mehr als fünf
Informationsdisplays, je nach Länge der Anbringeinrichtung und/oder je nach Länge
eines Informationsdisplays, an der Anbringeinrichtung angeordnet werden, zum Beispiel
gleichzeitig nebeneinander vorhanden sein. Beispielsweise sind mehrere untereinander
gleichartige Informationsdisplays und/oder mehrere unterschiedliche Informationsdisplays
an der Anbringeinrichtung anbringbar. Zum Beispiel sind mehrere Informationsdisplays,
zum Beispiel horizontal nebeneinander, mit oder ohne Zwischenabstand zwischen zwei
benachbarten Informationsdisplays, z. B. ohne Zwischenabstand in einer horizontalen
Richtung bzw. ohne Zwischenabstand in Längsrichtung der Anbringeinrichtung vorhanden.
[0029] Zum Beispiel sind an der Anbringeinrichtung mindestens zwei elektrische Kontaktstellen
für die Bildung eines elektrischen Stromkreises bei eingesetztem Informationsdisplay
vorhanden. Zum Beispiel sind an dem Informationsdisplay mindestens zwei elektrische
Kontaktstellen für die Bildung eines elektrischen Stromkreises für die Stromversorgung
des eingesetzten Informationsdisplays vorhanden.
[0030] Zum Beispiel sind an der Anbringeinrichtung genau zwei elektrische Kontaktstellen
für die Bildung eines elektrischen Stromkreises für genau ein eingesetztes Informationsdisplay
vorhanden. Zum Beispiel bilden die genau zwei elektrischen Kontaktstellen eine Zweier-Kontaktstelle
für die elektrische Kontaktierung des genau einen Informationsdisplays.
[0031] Zum Beispiel sind an der Anbringeinrichtung für die Anbringung von mehreren Informationsdisplays
und/oder für die Anbringung eines Informationsdisplays an verschiedenen Positionen
an der Anbringeinrichtung mehrere Zweier-Kontaktstellen, bzw. jeweils paarweise ausgebildete
Kontaktstellen vorhanden. Zum Beispiel dient eine Zweier-Kontaktstelle zur Kontaktierung
von genau einem Informationsdisplay. Zum Beispiel sind pro einsetzbarem Informationsdisplay
genau zwei Kontaktstellen ausreichend zur Bildung eines elektrischen Stromkreises
bzw. zur Stromversorgung des Informationsdisplays.
[0032] Nach einer beispielhaften Ausbildung des Einsteckgegenstandes ist das Informationsdisplay
in der Anbringeinrichtung einrastbar. Zum Beispiel ist das Informationsdisplay in
der Anbringeinrichtung eingerastet, zum Beispiel manuell lösbar eingerastet.
[0033] Zum Beispiel umfasst das Informationsdisplay ein elektronisches Auszeichnungs-Display.
Zum Beispiel umfasst das Informationsdisplay ein elektronisches Preisschild. Das Preisschild
dient zum Beispiel zur Anzeige eines Zahlenwertes für einen Betrag eines Preises und
zur Anzeige einer Einheit wie einer zum Zahlenwert zugehörigen Einheit für eine Währung
zum Beispiel für die Euro-Währung. Zum Beispiel umfasst das Informationsdisplay ein
elektronisches Auszeichnungs-Display auf Grundlage einer sogenannten "E-Paper" Technologie.
Beispielsweise ist ein E-Paper eine digitale Form eines gedruckten Schildes, zum Beispiel
eines Preisschildes.
[0034] Beispielsweise umfasst der Einsteckgegenstand einen Spannungswandler zwischen elektrischem
Kontakt am Einsteckteil und Stromprofil. Zum Beispiel liegt am Stromprofil einheitlich
das herabgesetzte Spannungsniveau an.
[0035] Hierdurch kann das Spannungsniveau an die einzurastenden elektrischen Verbraucher
in der Stromschiene angepasst werden. Beispielsweise findet eine Herabsetzung einer
elektrischen Spannung statt, die an den Einsteckgegenstand von außen bzw. über die
Einsteckvorrichtung angelegt wird. Beispielsweise findet eine Herabsetzung einer elektrischen
Spannung statt, die an der Einsteckvorrichtung z. B. in einem Profil abgreifbar ist,
die über den elektrischen Kontakt mit der Einsteckvorrichtung elektrische Energie
bereitstellt für einen elektrischen Verbraucher des Einsteckgegenstandes. Beispielsweise
ist mit dem Spannungswandler eine elektrische Spannung von z. B. 24 Volt oder 12 Volt
(V) auf 3 Volt herabsetzbar, oder auf ein anderes Spannungsniveau herabsetzbar.
[0036] Eine beispielhafte Anordnung ergibt sich, wenn die Anbringeinrichtung in ein Montageprofil
eingesetzt ist. Eine beispielhafte Anordnung ergibt sich, wenn die Anbringeinrichtung
in die Montageeinheit eingesetzt ist, zum Beispiel wenn die Montageeinheit das Montageprofil
umfasst.
[0037] Beispielsweise umfasst die Montageeinheit das Montageprofil, zum Beispiel bildet
die Montageeinheit das Montageprofil.
[0038] Beispielsweise ist die Anbringeinrichtung als ein Stromprofil ausgebildet. Beispielsweise
ist die Anbringeinrichtung als ein stromführendes Profil wie z. B. ein Stromprofil
ausgebildet. Zum Beispiel ist die Anbringeinrichtung bzw. ist das Stromprofil z. B.
als ein einstückiges metallisches längliches Stromprofil ausgebildet. Beispielsweise
ist das Stromprofil ein einheitlich stromführendes Bauteil. Zum Beispiel ist das Stromprofil
in das Montageprofil eingeschoben. Zum Beispiel weist die Anbringeinrichtung und das
Montageprofil aufeinander passend ausgeformte Einsetzabschnitte auf, zum Beispiel
einerseits mit einem linear sich erstreckenden Stegabschnitt und andererseits mit
einer linear sich erstreckenden Ausnehmung oder Vertiefung für eine passende Verbindung
der Anbringeinrichtung in der Montageeinheit bzw. in dem Montageprofil. Zum Beispiel
weist das Montageprofil einen Abschnitt auf, der im Querschnitt angenähert eine U-Form
aufweist. Beispielsweise weist das Montageprofil einen in Längsrichtung des Montageprofils
sich erstreckenden vertieften Abschnitt auf mit einer Hinterschneidung. Zum Beispiel
dient die Hinterschneidung zum Festhalten des eingeschobenen Stromprofils gegen eine
Bewegung des Stromprofils in eine Richtung quer zur Längserstreckung des Stromprofils.
[0039] Beispielsweise für ein Einschieben des Stromprofils in das Montageprofil, zum Beispiel
für ein stirnseitiges Einschieben, weist das Montageprofil vorzugsweise entsprechende
linear sich erstreckende Ausnehmungen, insbesondere Nuten auf. Beispielsweise weist
die Anbringeinrichtung eine zu der linear sich erstreckenden Ausnehmung passende linear
sich entlang der Anbringeinrichtung erstreckende Erhöhung wie z. B. einen linear sich
erstreckenden Steg auf. Die Ausnehmung und die Erhöhung bilden im eingesetzten Zustand
der Anbringeinrichtung in das Montageprofil eine Formschluss- und/oder Kraftschlussverbindung
wie z. B. eine Rastverbindung aus.
[0040] Zum Beispiel weist das Montageprofil lineare Leuchtmittel auf. Zum Beispiel weist
die Montageeinheit lineare Leuchtmittel auf.
[0041] Zum Beispiel ist die Anbringeinrichtung im montierten Zustand am Regalsystem an einer
Frontseite am Montageprofil angeordnet. Beispielsweise sind die Leuchtmittel vorzugsweise
auf einer dazu gegenüberliegenden Seite, die von der Frontseite weg zeigt, vorhanden.
Mit der Anordnung der Leuchtmittel auf der gegenüberliegenden Seite lassen sich Waren
auf einem Regalbrett, das z. B. zwischen der Montageeinheit und einem Profil des Regalsystems
sich horizontal erstreckt, von den Leuchtmitteln effektiv beleuchten. Die Ausrichtung
der Anbringeinrichtung im montierten Zustand an einer Frontseite des Montageprofils,
wobei das Informationsdisplay in der Anbringeinrichtung eingesetzt ist, ermöglicht
eine effektive Erkennung einer Information auf dem Informationsdisplay für eine Person,
die sich vor dem Regalsystem aufhält. Gleichzeitig sind die mit dem Regalsystem dargebotenen
Waren für die Person gut sichtbar beleuchtet.
[0042] Zum Beispiel umfasst das Montageprofil elektrische Kontaktstellen zur Kontaktierung
des Stromprofils. Beispielsweise umfasst die Montageeinheit das Montageprofil.
[0043] Zum Beispiel umfasst das Montageprofil elektrische Kontaktstellen zur elektrischen
Kontaktierung der am Montageprofil vorhandenen zum Beispiel eingesetzten Anbringeinrichtung,
die beispielsweise als Stromprofil ausgebildet ist.
[0044] Vorzugsweise ist das Montageprofil gleich lang wie ein Stromprofil der Anbringeinrichtung.
Zum Beispiel sind das Montageprofil und das Stromprofil beidseitig an gegenüberliegenden
Längsenden bündig miteinander oder zumindest annähernd bündig. Zum Beispiel kann auf
diese Weise sowohl die Anbringeinrichtung bzw. das Stromprofil als auch das Montageprofil
einheitlich seitlich einfach abgedeckt werden. Zum Beispiel ist hierfür z. B. eine
plattenartige Abdeckblende verwendbar. Zum Beispiel sind die Abdeckblenden zum Beispiel
lösbar verrastbar anbringbar an den gegenüberliegenden gemeinsamen Längsenden von
Montageprofil und Stromprofil.
[0045] Von einer Frontseite des Einsteckgegenstandes aus betrachtet, im montierten Zustand
an einem Profil des Regalsystems, ist das Stromprofil vorteilhafterweise vor dem Montageprofil
bzw. das Montageprofil ist in Bezug auf das Stromprofil dahinter liegend angeordnet.
Beispielsweise überdeckt das montierte Stromprofil frontseitig die Montageeinheit,
zum Beispiel vollständig oder überwiegend.
[0046] Beispielsweise weist der Einsteckgegenstand einen elektrischen Verbraucher auf. Zum
Beispiel ist der elektrische Verbraucher am Einsteckgegenstand angeordnet vorhanden.
Zum Beispiel umfasst der elektrische Verbraucher eine elektrische Lichtquelle und/oder
ein elektrisch betriebenes Leuchtmittel, zum Beispiel einer elektrischen Beleuchtungseinrichtung.
[0047] Beispielsweise wird ein Regalsystem aus einem Einsteckgegenstand nach einem der vorhergehend
beschriebenen Ausgestaltungen und einer Einsteckvorrichtung für den Einsteckgegenstand
vorgeschlagen. Zum Beispiel ist die Einsteckvorrichtung Teil des Regalsystems, zum
Beispiel ist die Einsteckvorrichtung Teil eines Profils des Regalsystems.
[0048] Zum Beispiel umfasst die Einsteckvorrichtung zwei längliche vertikale Wandprofile
oder zwei buchsenartige Einzelprofile oder ein z. B. längliches horizontales Wandprofil.
[0049] Zum Beispiel ist das Regalsystem mit dem Einsteckgegenstand derart ausgebildet, dass
ein Regalbrett in einer horizontalen Ausrichtung an dem Einsteckgegenstand anbringbar
ist. Beispielsweise ist das Regalsystem mit dem Einsteckgegenstand derart ausgebildet,
dass das Regalbrett im angebrachten Zustand am Einsteckgegenstand fest und mechanisch
belastbar vorhanden ist, zum Beispiel zur Warenpräsentation von auf dem Regalbrett
vorhandenen Waren.
[0050] Beispielsweise sind die Waren über elektrisch versorgte Leuchtmittel des Regalsystems
beleuchtbar und über das Informationsdisplay mit einer Information verknüpft, wie
beispielsweise mit einer Preisinformation bzw. mit einem elektronischen Preisschild
versehen.
Figurenbeschreibung
[0051] Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung zu unterschiedlichen
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Im Einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Einsteckgegenstand und ein Regalbrett perspektivisch schräg von oben
in Explosionsdarstellung,
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt I aus Fig. 1,
Fig. 3 die Anordnung gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand von vorne,
Fig. 4 die Anordnung gemäß Fig. 3 von oben,
Fig. 5 die Anordnung gemäß Fig. 3 von der Seite,
Fig. 6 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt II aus Fig. 5,
Fig. 7 eine unterbrochen dargestellte Schnittansicht gemäß der Linie A-A aus Fig.
3,
Fig. 8 eine zu Fig. 5 entsprechende Ansicht einer alternativen Anordnung,
Fig. 9 einen vergrößert dargestellten Ausschnitt III aus Fig. 8,
Fig. 10 die Anordnung aus Fig. 8 und 9 in einer Ansicht gemäß Fig. 7,
Fig. 11 die Anordnung gemäß Fig. 1 im zusammengebauten Zustand perspektivisch mit
angedeuteten Profilen,
Fig. 12 die alternative Anordnung gemäß Fig. 8 und 9 in der Ansicht nach Fig. 11,
Fig. 13 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 11 unter Weglassung einer seitlichen
Abdeckplatte,
Fig. 14 einen vergrößerten perspektivischen Ausschnitt eines Teils des Einsteckgegenstandes
gemäß Fig. 13 in einer rückwärtigen Ansicht mit Abdeckplatte und
Fig. 15 die Abdeckplatte aus Fig. 14 in perspektivischer Einzeldarstellung und Endabschnitten
von elektrischen Leitungen.
[0052] Für sich entsprechende Elemente unterschiedlicher Anordnungen sind nachfolgend teilweise
die gleichen Bezugszeichen verwendet.
[0053] Fig. 1 zeigt ein Regalbrett 7 und einen Einsteckgegenstand 1 eines Regalsystems 2
zur Warenpräsentation. Der Einsteckgegenstand 1 umfasst unter anderem zwei Einsteckteile
3 und 3a. Das Regalsystem 2 weist eine Einsteckvorrichtung 6 auf (s. Fig. 11), zum
Beispiel umfassend ein Profil 4 und ein Profil 4a, beispielsweise Wandprofile. Grundsätzlich
können anstelle der beiden länglichen vertikalen Profile 4, 4a zwei buchsenartige
Einzel-Profile vorhanden sein oder es kann ein z. B. längliches horizontales Profil
vorhanden sein.
[0054] An den Profilen 4, 4a ist jeweils ein dazugehöriges Einsteckteil 3, 3a in einer dazu
passenden Aufnahme 5 einsteckbar. Beispielsweise ist das in Fig. 11 schematisch dargestellte
Profil 4 mit der Aufnahme 5 z. B. vertikal ausgerichtet. Zum Beispiel unterscheiden
sich die Einsteckteile 3, 3a im profilnahen Bereich voneinander und sind ansonsten
identisch.
[0055] Das Einsteckteil 3 bildet mit seinen profilseitigen Kontaktstellen (nicht dargestellt)
im eingesteckten Zustand des Einsteckgegenstands 1 in die Einsteckvorrichtung 6 mit
Kontaktstellen 8 einer Kontakteinrichtung 9 in der Einsteckvorrichtung 6 bzw. im Profil
4 einen elektrischen Kontakt aus. Mit den Kontaktstellen am Einsteckteil 3 sind elektrische
Leitungen 24, 25, 26 elektrisch leitend verbunden (s. Fig. 13-15). Die elektrische
Leitungen 24, 25 führen von der Kontakteinrichtung 9 bis zu einer Montageeinheit 10
des Einsteckgegenstandes 1 und die elektrische Leitung 26 führt zu einer Anbringeinrichtung
13. Beispielweise sind die Leitungen 24-26 in einer seitlichen Ausnehmung im Regalbrett
7 z. B. verdeckt vorhanden. Die elektrische Leitungen 24, 25, 26 sind lediglich mit
einem Endabschnitt in den Fig. 1, 2 und 1 bis 15 angedeutet.
[0056] Der Einsteckgegenstandes 1 weist die Montageeinheit 10 mit elektrischen Kontaktstellen
11 auf, die über den elektrischen Kontakt zwischen der Kontakteinrichtung 9 und den
Kontaktstellen 8 leitungsgebunden mit elektrischer Energie versorgt werden, um einen
elektrischen Verbraucher 12, der an der Montageeinheit angebracht ist, z. B. eingesetzt
ist, zum Beispiel eine Lichtquelle, mit elektrischer Energie versorgen zu können.
Die z. B. als Montageprofil ausgebildete Montageeinheit 10 weist als Verbraucher zum
Beispiel eine Lichtquelle zum Beispiel lineare Leuchtmittel auf.
[0057] Am Einsteckgegenstand 1 ist zusätzlich zur Montageeinheit 10 die elektrische Anbringeinrichtung
13 mit elektrischen Kontaktstellen 14 vorgesehen.
[0058] Die Kontaktstellen 14 sind über den elektrischen Kontakt zwischen der Kontakteinrichtung
9 und den Kontaktstellen 8 mit elektrischer Energie versorgt im montierten Zustand
des Einsteckgegenstandes 1, was mit der Leitung 26 eingerichtet ist. In der Anbringeinrichtung
13 sind ein elektrisches Informationsdisplay 15 und z. B. ein weiteres Informationsdisplay
16 eingesetzt. Im eingesetzten Zustand des Informationsdisplays 15, wie auch des Informationsdisplays
16 sind die Informationsdisplays 15 und 16 für eine elektrische Energieversorgung
kontaktiert.
[0059] Die elektrische Anbringeinrichtung 13 ist konstruktiv abgegrenzt durch eine Trennwand
17 zur Montageeinheit 10 vorhanden.
[0060] Die Anbringeinrichtung 13 ist an einer Vorderseite 18 des Einsteckgegenstandes 1
angeordnet, die sich im montierten Zustand des Einsteckgegenstandes 1 an dem Regalsystem
2 für einen Benutzer an einer Front 19 des Regalsystems 2 befindet.
[0061] Die Anbringeinrichtung 13 verläuft horizontal in Montagelage am Einsteckgegenstand
1 gemäß der Horizontalen H (s. Fig. 12).
[0062] In die Anbringeinrichtung 13 ist das elektrische Informationsdisplay 15 bzw. 16 an
beliebigen Stellen entlang der Anbringeinrichtung 13 über z. B. Rastmittel 20 (s.
Fig. 10) einrastbar und damit elektrisch kontaktierbar.
[0063] An der Anbringeinrichtung 13 sind mindestens zwei elektrische Kontaktstellen 14 für
die Bildung eines elektrischen Stromkreises bei eingesetztem Informationsdisplay 15,
16 vorhanden.
[0064] Das Informationsdisplay 15 bzw. 16 sind in der Anbringeinrichtung 13 z. B. eingerastet.
[0065] Der Einsteckgegenstand 1 umfasst einen Spannungswandler 21 zum Beispiel zwischen
dem elektrischen Kontakt am Einsteckteil 3 und der z. B. als Stromprofil ausgebildeten
Anbringeinrichtung 13.
[0066] Über eine elektrische Kontaktstelle 22, die über die Leitung 26 elektrisch versorgt
ist, erfolgt eine elektrische Kontaktierung der z. B. als Stromprofil ausgebildeten
Anbringeinrichtung 12 (s. Fig. 13).
[0067] Beidseitig der stirnseitigen Enden der Montageeinheit 10 und der Anbringeinrichtung
13 sind Abdeckblenden 23 vorgesehen. An einer Abdeckblende 23 laufen Enden der elektrischen
Leitungen 24, 25 und 26 zusammen. Die Enden der elektrischen Leitungen 24, 25 versorgen
die Kontaktstellen 11 für die Verbraucher 12 mit elektrischer Energie. Das Ende der
elektrischen Leitung 26 versorgt die Kontaktstelle 22 an der Anbringeinrichtung 13
mit elektrischer Energie und damit die Informationsdisplays 15 und 16.
[0068] Gemäß der Fig. 8-10 ist eine Ausrichtung einer Anzeigeoberfläche des Informationsdisplays
15 mit einer Normalen schräg nach oben gerichtet und um zum Beispiel den Winkel α
von z. B. 25 Winkelgraden gegen die Vertikale geneigt (s. Fig. 10).
Bezugszeichenliste
[0069]
- 1
- Einsteckgegenstand
- 2
- Regalsystem
- 3, 3a
- Einsteckteil
- 4, 4a
- Profil
- 5
- Aufnahme
- 6
- Einsteckvorrichtung
- 7
- Regalbrett
- 8
- Kontaktstelle
- 9
- Kontakteinrichtung
- 10
- Montageeinheit
- 11
- Kontaktstelle
- 12
- Verbraucher
- 13
- Anbringeinrichtung
- 14
- Kontaktstelle
- 15
- Informationsdisplay
- 16
- Informationsdisplay
- 17
- Trennwand
- 18
- Vorderseite
- 19
- Front
- 20
- Rastmittel
- 21
- Spannungswandler
- 22
- Kontaktstelle
- 23
- Abdeckblende
- 24
- Leitung
- 25
- Leitung
- 26
- Leitung
1. Einsteckgegenstand (1) eines Regalsystems (2) zur Warenpräsentation mit einem Einsteckteil
(3, 3a) für eine Einsteckvorrichtung (6) des Regalsystems (2), in welches das Einsteckteil
(3, 3a) in einer dazu passenden Aufnahme (5) einsteckbar ist, wobei das Einsteckteil
(3, 3a) derart ausgestaltet ist, dass im eingesteckten Zustand des Einsteckgegenstands
(1) in die Einsteckvorrichtung (6) das Einsteckteil (3, 3a) mit einer Kontakteinrichtung
(9) in der Einsteckvorrichtung (6), wie in einem Profil (4, 4a), einen elektrischen
Kontakt ausbildet und eine Montageeinheit (10) mit elektrischen Kontaktstellen (11)
mit elektrischer Energie versorgt, um einen elektrischen Verbraucher (12), der an
der Montageeinheit (10) angebracht ist, z. B. eingesetzt ist, zum Beispiel eine Lichtquelle,
mit elektrischer Energie versorgen zu können, dadurch gekennzeichnet, dass am Einsteckgegenstand (1) zusätzlich zur Montageeinheit (10) eine elektrische Anbringeinrichtung
(13) mit elektrischen Kontaktstellen (14) vorgesehen ist, die über den elektrischen
Kontakt mit elektrischer Energie versorgt ist und dass in der Anbringeinrichtung (13)
ein elektrisches Informationsdisplay (15, 16) eingesetzt ist, wobei das Informationsdisplay
(15, 16) für eine elektrische Energieversorgung kontaktiert ist.
2. Einsteckgegenstand (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Anbringeinrichtung (13) konstruktiv abgegrenzt durch eine Trennwand
(17) zur Montageeinheit (10) vorhanden ist.
3. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinrichtung (13) an einer Vorderseite (18) des Einsteckgegenstandes (1)
angeordnet ist, die sich im montierten Zustand des Einsteckgegenstandes (1) an einem
Regalsystem (2) für einen Benutzer an einer Front (19) des Regalsystems (2) befindet.
4. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinrichtung (13) horizontal in Montagelage am Einsteckgegenstand (1) verläuft.
5. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Anbringeinrichtung (13) ein elektrisches Informationsdisplay (15, 16) an beliebigen
Stellen entlang der Anbringeinrichtung (13) einrastbar und damit elektrisch kontaktierbar
ist.
6. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Anbringeinrichtung (13) mindestens zwei elektrische Kontaktstellen (14) für
die Bildung eines elektrischen Stromkreises bei eingesetztem Informationsdisplay (15,
16) vorhanden sind.
7. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationsdisplay (15, 16) in der Anbringeinrichtung (13) einrastbar ist.
8. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsteckgegenstand (1) einen Spannungswandler (21) zwischen elektrischem Kontakt
am Einsteckteil (3, 3a) und Stromprofil umfasst.
9. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbringeinrichtung (13) in ein Montageprofil eingesetzt ist.
10. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil lineare Leuchtmittel aufweist.
11. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageprofil elektrische Kontaktstellen zur Kontaktierung des Stromprofils umfasst.
12. Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit daran angeordneten
elektrischen Verbraucher (12).
13. Regalsystem (2) aus einem Einsteckgegenstand (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüchen
1 bis 12 und einer Einsteckvorrichtung (6) für den Einsteckgegenstand (1).