[0001] Die Erfindung betrifft einen Behälter zur lösbaren Anbringung an einer Haltevorrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Kopplungssystem nach Anspruch 16.
[0002] Aus dem Bereich der Transport- oder Lagerbehälter - auch als Box oder nur als Behälter
bezeichnet - sind zahlreiche Kopplungs- bzw. Verbindungssysteme zur Verbindung des
Transportbehälters mit einem weiteren Transportbehälter oder zur Verbindung mit einer
Haltevorrichtung, wie beispielsweise einem Transportwagen, einer Regalwand oder einem
(Fahrzeug-) Boden, bekannt.
[0003] Gegenstand der
DE 10 2015 118 024 A1 ist eine Wandhalterung für stapelbare Koffer mit multifunktionaler Befestigungsstruktur,
wobei der Koffer auf einen anderen Koffer stapelbar ist, und eine an einer Wand anbringbare
Wandhalterung aufweist, die mindestens eine Befestigungsstruktur zum Befestigen des
Koffers aufweist, wobei die mindestens eine Befestigungsstruktur ausgebildet ist,
das Befestigen des Koffers an der Wandhalterung durch Zusammenwirken mit zumindest
einem Teil der Kupplungsstrukturen zu bewerkstelligen.
[0004] Die
EP 3 288 719 B1 zeigt eine Baugruppe mit einem Nutzmodul und einem zweiten Nutzmodul sowie einem
Kopplungsmechanismus, der so konfiguriert ist, dass er das erste Nutzmodul leicht
lösbar an dem zweiten Nutzmodul anbringt, wobei der Kopplungsmechanismus einen männlichen
Koppler an einer Seite des ersten Nutzmoduls oder des zweiten Nutzmoduls umfasst,
und einen weiblichen Koppler an einer Seite des anderen des ersten Nutzmoduls und
des zweiten Nutzmoduls umfasst. Von Bedeutung ist, dass eine oder beide von einer
Vorderkante der vorstehenden Verriegelungsstelle und einer entsprechenden Vorderkante
der vertieften Verriegelungsstelle für eine gleitende Positionierung des zweiten Nutzmoduls
in Verriegelungsposition über dem ersten Nutzmodul abgeschrägt sind.
[0005] Aus dem Stand der Technik gemäß
EP 2 346 741 B1 ist beispielsweise eine Lagerungsanordnung mit stapelbaren Behältern bekannt, die
auf ihrer Unterseite in den vier Ecken jeweils ein Verbindungselement zum Eingriff
in eine entsprechende Aufnahme auf der Oberseite eines weiteren Behälters aufweisen.
Die Behälter weisen dabei weiter eine senkrecht zum Boden des Behälters bewegbare
Transportverriegelung auf, die bei Aktivierung durch einen Verriegelungsknauf in eine
entsprechende Aufnahme an der Oberseite des weiteren Behälters einbringbar ist, um
ein gegenseitiges Lösen der Behälter, speziell ein Ausbringen der in den Aufnahmen
eingebrachten Verbindungselemente, zu verhindern.
[0006] Die aus dem Stand der Technik bekannten Behälter sind zur Anbringung an derartig
ausgestalteten Haltevorrichtungen vorgesehen, die ein zu einem Verbindungselement
des Behälters passendes Gegenverbindungselement aufweisen. Die Anbringung an einer
Haltevorrichtung, die die entsprechenden Gegenverbindungselemente nicht aufweist,
ist üblicherweise nicht gewollt, da hierbei keine ordnungsgemäße Kopplung des Behälters
und der Haltevorrichtung gegeben ist. Sofern eine Anbringung des Behälters an einer
Haltevorrichtung mit einem anderen Verbindungssystem vorgesehen ist, kann dies beispielsweise
durch Zwischenschalten eines einerseits mit dem Behälter und andererseits mit der
Haltevorrichtung kompatiblen Adapters erfolgen. Hierfür ist jedoch ein zusätzliches
Bauteil, nämlich ein solch passender Adapter erforderlich.
[0007] Es besteht daher die Aufgabe einen Behälter bereitzustellen, der zur Anbringung an
Haltevorrichtungen mit unterschiedlichen Verbindungssystemen geeignet ist.
[0008] Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Behälter nach Anspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen
und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
[0009] Der erfindungsgemäße Behälter zur lösbaren Anbringung an einer Haltevorrichtung umfasst
einen Boden an dem zumindest ein Verbindungselement zur Verbindung mit einem entsprechenden
Gegenverbindungselement einer ersten Haltevorrichtung angeordnet ist. Bei dieser Haltevorrichtung
kann es sich beispielsweise um einen weiteren Behälter, eine Regalwand, einen Fahrzeugboden
oder eine sonstige Trageeinrichtung handeln. Der Boden des Behälters ist Teil eines
Behälterkorpus, der weiter diesen Behälterboden vollständig oder zumindest teilweise
umlaufende Seitenwände umfasst. Weiter weist der Behälter eine Fixierungseinheit mit
einem Verriegelungselement auf, das in einer ersten Funktionsstellung der Fixierungseinheit
zwischen einer Verriegelungsstellung zur Verriegelung des zumindest einen mit dem
Gegenverbindungselement verbundenen Verbindungselement und einer Lösestellung, in
der ein Lösen des zumindest einen Verbindungselements von dem Gegenverbindungselement
möglich ist, bewegbar ist. Die Fixierungseinheit ist dabei insbesondere im Bereich
des Bodens des Behälters angeordnet, wobei das Verriegelungselement in der Verriegelungsstellung
vorzugsweise von der Ebene des Bodens hervorragt. In der Verriegelungsstellung wirkt
das Verriegelungselement bei einer Verbindung der Verbindungselemente mit den Gegenverbindungselementen
der Haltevorrichtung mit einem entsprechend ausgestalteten Gegenverriegelungselement
dieser Haltevorrichtung zusammen, wodurch ein Lösen des Verbindungselements von dem
Gegenverbindungselement verhindert wird. Hierdurch ist eine sichere Anbringung des
Behälters an der Haltevorrichtung gegeben.
[0010] Bei dem Verriegelungselement kann es sich beispielsweise um eine in der ersten Funktionsstellung
der Fixierungseinheit von der Ebene des Bodens hervorstehende Rastnase bzw. eine Rastleiste
und bei dem Gegenverriegelungselement um eine entsprechend ausgebildete Rastkammer
zur Aufnahme des Verriegelungselements handeln. Vorzugsweise ist das Verriegelungselement
dabei federnd in der Verriegelungsstellung gelagert, so dass bei einem Verbinden des
zumindest einen Verbindungselements mit dem Gegenverbindungselement automatisch ein
Verrasten mit dem Gegenverriegelungselement erfolgt.
[0011] Um die Verbindung der Verbindungselemente und der Gegenverbindungselemente zu lösen
und den Behälter von der Halteeinrichtung abnehmen zu können, wird das Verriegelungselement
von der Verriegelungsstellung in die Lösestellung bewegt. Dies kann beispielsweise
durch Betätigung eines Tasters bzw. Drücken einer (Betätigungs-) Fläche der Fixierungseinheit
erfolgen. Vorzugsweise wird das Verriegelungselement dabei relativ und im Wesentlichen
senkrecht zum Boden des Behälters bewegt. Das Verriegelungselement kann dabei insbesondere
auch starr an der Fixierungseinheit angeordnet sein, beispielsweise in Form einer
an einer Seite der Fixierungseinheit angeordneten bzw. angeformten Rastnase. Bei der
genannten Ausgestaltung wird bei einer Betätigung der Betätigungsfläche die gesamte
Fixierungseinheit von der Verriegelungsstellung in die Lösestellung bewegt. Sofern
der Behälter zwei oder mehr Verbindungselemente aufweist, die mit entsprechenden Gegenverbindungselementen
zusammenwirken, wird durch das eine Verriegelungselement vorzugsweise ein Lösen aller
Verbindungselemente von den Gegenverbindungselementen verhindert.
[0012] Erfindungsgemäß ist die Fixierungseinheit in einer von der beschriebenen ersten Funktionsstellung
zur Verriegelung des mit dem Gegenverbindungselement verbundenen Verbindungselement
verschiedenen zweiten Funktionsstellung anordenbar. In dieser zweiten Funktionsstellung
ist ein Befestigungselement der Fixierungseinheit derart von außen zugänglich, dass
dieses eine lösbare Verbindung mit einem entsprechenden Gegenverbindungselement einer
weiteren, zweiten Haltevorrichtung ermöglicht. Bevorzugt unterscheiden sich die Verbindungselemente
und das Befestigungselement bzw. die Gegenverbindungselemente und das Gegenverbindungselement
dabei voneinander. Hierdurch ist es möglich, dass der erfindungsgemäße Behälter in
der ersten Funktionsstellung der Fixierungseinheit an einer ersten Haltevorrichtung,
die ein entsprechendes Verbindungs- und Verriegelungselement aufweist, und in der
zweiten Funktionsstellung der Fixierungseinheit an einer von der ersten Haltevorrichtung
verschiedenen zweiten Haltevorrichtung, die ein entsprechendes Gegenbefestigungselement
aufweist, angebracht werden kann. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der in
einer ersten und zweiten Funktionsstellung anordenbare Fixierungseinheit ist insbesondere
eine einfache und kompakte Ausgestaltung des Behälters gegeben.
[0013] In einer vorteilhaften Ausgestaltung kann es sich bei dem Befestigungselement um
einen Haken bzw. ein Befestigungselement mit einem im wesentlichen L-förmigen Profil
handeln, das in eine entsprechende Aufnahmeöffnung der zweiten Haltevorrichtung eingehängt
werden kann. Das Befestigungselement steht dabei in der zweiten Funktionsstellung
bevorzugt im Wesentlichen senkrecht aus einer Ebene des Bodens hervor. Neben Vorteilen
in der Herstellung eines Behälters mit einem derartigen Befestigungselement ist dabei
weiter ein einfaches Anbringen des Behälters an der zweiten Haltevorrichtung gegeben.
[0014] In einer bevorzugten Ausgestaltung erfolgt die Änderung der Funktionsstellung durch
Rotieren der Fixierungseinheit um eine Rotationsachse, insbesondere durch Rotation
um eine parallel zur Ebene des Bodens und/oder durch die Fixierungseinheit verlaufende
Rotationsachse. In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind das Befestigungselement
und das Verriegelungselement an im Wesentlichen senkrecht oder gegenüberliegend zueinander
angeordneten Seitenflächen der Fixierungseinheit angeordnet. Entsprechend erfolgt
eine Rotation der Fixierungseinheit zur Änderung der Funktionsstellung bevorzugt um
etwa 90° oder um etwa 180°. Durch die genannte Ausgestaltung ist insbesondere eine
einfache, schnelle und komfortable Änderung der Funktionsstellung der Fixierungseinheit
möglich.
[0015] In einer weiteren denkbaren Ausgestaltung ist es auch möglich, dass die Fixierungseinheit
noch eine dritte Funktionsstellung aufweist. Beispielsweise kann die Fixierungseinheit
ausgehend von der ersten Funktionsstellung durch eine Drehung um 90° in die zweite
Funktionsstellung und um eine weitere Drehung um 90° in die Dritte Funktionsstellung
gebracht werden. Das Vorsehen dieser dritten Funktionsstellung kann dazu dienen, das
Befestigungselement in einer ersten Position, einer dazu um 90° versetzten zweiten
Position sowie einer zu dieser um 90° versetzten dritten Position anzuordnen. Zum
einen ist es hierdurch denkbar ein als Haken ausgebildetes Befestigungselement in
unterschiedlichen Position relativ zu dem Behälterboden anzuordnen, so dass ein Einhängen
in entsprechende Gegenbefestigungselemente je nach Orientierung der Haltevorrichtungen
und deren Gegenbefestigungselement in unterschiedlichen Stellungen des Befestigungselements
und somit unterschiedlichen Ausrichtungen des Behälters möglich ist. Beispielsweise
ist dadurch sowohl ein Einhängen des Befestigungselements in Gegenbefestigungselemente
einer vertikal stehenden Wand als auch ein Einhängen an einem an einer Decke angeordneten
Gegenbefestigungselement bei gleicher Ausrichtung des Behälters bzw. Behälterbodens
möglich. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Fixierungseinheit ein in der dritten
Funktionsstellung von außen zugängliches Zusatzbefestigungselement aufweist, dass
in dieser Funktionsstellung eine Verbindung mit einem entsprechenden Gegenbefestigungselement
einer weiteren Halteeinrichtung ermöglicht.
[0016] Zur sicheren Führung der Fixierungseinheit bei Änderung der Funktionsstellung weist
die Fixierungseinheit in einer vorteilhaften Ausgestaltung ein Führungselement auf,
beispielsweise eine an der Fixierungseinheit angeformte Führungsnase, das bei der
Rotation der Fixierungseinheit in oder an einer entsprechend ausgebildeten Führungsschiene
des Behälters geführt ist. Vorzugsweise ist das Führungselement dabei während der
gesamten Bewegung von einer Funktionsstellung der Fixierungseinheit zur anderen in
der Führungsschiene geführt. Weiter können an dem Behälter ein oder mehrere Anschlagelemente
bzw. Anschlagabschnitte vorgesehen sein, an dem bzw. an denen das Führungselement
und/oder eine Anschlagkante der Fixierungseinheit in einer oder beiden Funktionsstellungen
anliegt. Hierdurch wird die Rotation der Funktionseinheit dahingehend begrenzt, dass
nur eine Rotation bis zur ersten bzw. bis zur zweite Funktionsstellung und keine darüberhinausgehende
Rotation möglich ist. Insbesondere ist hierdurch ein einfaches Verbringen der Fixierungseinheit
in die jeweilige Funktionsstellung gegeben.
[0017] In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Behälters ist die Fixierungseinheit in der
ersten und/oder der zweiten Funktionsstellung verrastbar. Die Verrastung kann dabei
beispielsweise über das oben genannte Führungselement der Fixierungseinheit erfolgen,
das in den genannten Funktionsstellungen in entsprechenden Rastaufnahmen zum Liegen
kommt. Durch das Verrasten ist eine vorteilhafte Handhabung infolge der Beibehaltung
der gewünschten Funktionsstellung auch während des Anbringens an der Haltevorrichtung
gegeben.
[0018] In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die in der ersten Funktionsstellung
angeordnete Fixierungseinheit bei einer Verbindung des zumindest einen Verbindungselements
mit dem Gegenverbindungselement nicht in die bzw. nicht in Richtung der zweiten Funktionsstellung
und/oder die in der zweiten Funktionsstellung angeordnete Fixierungseinheit bei einer
Verbindung des Befestigungselements mit dem Gegenbefestigungselement nicht in die
bzw. nicht in Richtung der ersten Funktionsstellung bringbar. Hierdurch ist eine sichere
Anbringung des Behälters an der jeweiligen Haltevorrichtung gegeben. Beispielsweise
wird dadurch ein ungewolltes Lösen des mit dem Gegenverriegelungselement verbundenen
Verriegelungselement oder eine ungewollte Bewegung des über das Befestigungselement
an einem Gegenbefestigungselement einer Haltevorrichtung angebrachten Behälters verhindert.
[0019] Bei dem zumindest einen Verbindungselement handelt es sich bevorzugt um ein starr
bzw. unbeweglich am Boden angeordnetes Verbindungselement, insbesondere um ein an
dem Boden angeformtes bzw. integral mit diesem ausgebildetes Verbindungselement. Hierdurch
ist eine besonders robuste Ausgestaltung gegeben. Bevorzugt ist das zumindest eine
Verbindungselement zum Einbringen, insbesondere zum Einschieben, in ein als Hinterschneidung
bzw. Einschubkammer ausgebildetes Gegenverbindungselement ausgebildet. In einer vorteilhaften
Ausgestaltung wird das zumindest eine Verbindungselement durch eine im Wesentlichen
translatorische Einführbewegung mit dem Gegenverbindungselement in Eingriff gebracht.
Hierdurch ist eine besonders schnelle, einfache und sichere Verbindung des Verbindungselements
mit dem Gegenverbindungselement gegeben. Für eine vorteilhafte Handhabung, insbesondere
beim Lösen des Behälters von der Haltevorrichtung, ist es zweckmäßig, wenn die Fixierungseinheit
an einer der Einführbewegung entgegengesetzten Seitenwand des Behälterkorpus angeordnet
ist.
[0020] Bevorzugt ist das oder sind die Verbindungselemente, insbesondere allein, zur lasttragenden
Verbindung mit dem oder den Gegenverbindungselementen ausgestaltet. Speziell sind
die Verbindungs- und Gegenverbindungselemente dabei zur Aufnahme von senkrecht zum
Boden wirkenden Kräften ausgebildet. Bei der genannten Ausgestaltung sind insbesondere
zur Aufnahme von senkrecht zum Boden wirkenden Kräften, die beispielsweise beim Anheben
eines als oberster Behälter eines Behälterstapels angeordneten Behälters auftreten
können, keine weiteren Bauteile erforderlich. Bevorzugt ist dabei keine Krafteinwirkung
auf das Verriegelungselement gegeben. Besonders bevorzugt bilden das zumindest eine
Verbindungselement und das Gegenverbindungselement dabei einen Formschluss, wodurch
eine Bewegung des Verbindungselements in dem Gegenverbindungselement und somit eine
Bewegung des an der Haltevorrichtung angebrachten Behälters verhindert wird.
[0021] In einer vorteilhaften Ausgestaltung umfasst der Behälter eine Decke, beispielsweise
einen dem Boden gegenüberliegend angeordneten und insbesondere gelenkig an einer Seitenwand
des Korpus angelenkten Deckel. Die Decke weist bevorzugt zumindest ein Gegenverbindungselement
und/oder ein Gegenverriegelungselement auf. Hierdurch ist das Bilden eines Stapels
aus mehreren derartigen Behältern möglich. Alternativ oder zusätzlich kann die Decke
auch zumindest ein Gegenbefestigungselement aufweisen, wodurch eine Anbringung eines
weiteren erfindungsgemäßen Behälters über dessen Befestigungselement möglich ist.
[0022] Gegenstand der Erfindung ist weiter ein Kopplungssystem umfassend einen oben beschriebenen
erfindungsgemäßen Behälter und zumindest eine Halteeinrichtung, die das zumindest
eine Gegenverbindungselement und ein Gegenverriegelungselement und/oder das zumindest
eine Gegenbefestigungselement aufweist. Bei der Halteeinrichtung kann es sich insbesondere
um einen gleich- oder andersartigen Behälter, eine Regalwand, eine Halteleiste oder
ähnliches handeln.
[0023] Diese und weitere Merkmale sowie Vorteile und Wirkungen des erfindungsgemäßen Behälters
ergeben sich aus den nachfolgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen
näher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1
- eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen
Behälters;
- Fig. 2
- eine Darstellung des Behälters aus Fig. 1 von unten;
- Fig. 3
- eine Seitenansicht eines Schnitts durch den Behälter aus Fig. 1 mit einer Anordnung
der Fixierungseinheit in einer ersten Funktionsstellung;
- Fig. 4
- eine Seitenansicht eines Schnitts des mit einer ersten Haltevorrichtung verbundenen
Behälters aus Fig. 1;
- Fig. 5
- eine Darstellung des an einer ersten Haltevorrichtung angebrachten Behälters aus Fig.
1;
- Fig. 6
- eine Darstellung von zwei an einer ersten Haltevorrichtung angebrachten Behältern;
- Fig. 7
- eine Seitenansicht eines Schnitts durch den Behälter aus Fig. 1 mit einer Anordnung
der Fixierungseinheit in einer zweiten Funktionsstellung;
- Fig. 8
- eine erste Darstellung eines an einer zweiten Haltevorrichtung angebrachten Behälters
gemäß Fig. 1;
- Fig. 9
- eine zweite Darstellung des an einer zweiten Haltevorrichtung angebrachten Behälters
aus Fig. 8;
- Fig. 10
- eine Schnittansicht durch den an der zweiten Haltevorrichtung angebrachten Behälter
aus Fig. 8.
[0024] In Fig. 1 und Fig. 2 ist eine beispielhafte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen
Behälters 1 in verschiedenen Ansichten gezeigt. Der Behälter 1 weist einen Korpus
mit einem Behälterboden 2, diesen Boden 2 umlaufende Seitenwände 3 sowie einen Deckel
4, der an der hinteren Seitenwand 3 des Behälters 1 aus Fig. 1 gelenkig angelenkt
ist, auf. Die in Fig. 1 gezeigte vordere Seitenwand 3, an der der Behälter 1 einen
Griff 5 zur Handhabung des Behälters 1 aufweist, wird im Folgenden auch als Vorderwand
3 bezeichnet.
[0025] Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist der Behälter 1 an der unteren, nach außen weisenden
Seite des Bodens 2 zwei Verbindungselemente 6 auf, die jeweils mittig durch einen
Aussparung 8 unterbrochen sind. Die Verbindungselemente 6 weisen abseits dieser mittigen
Aussparung 8, wie in der Schnittansicht aus Fig. 3 zu erkennen ist, ein im wesentlichen
L-förmiges Profil mit Eingriffsstegen 7 auf. Wie unten mit Bezug auf Fig. 4 bis Fig.
6 näher beschrieben ist, dienen diese Eingriffsstege 7 zum Eingreifen in entsprechend
ausgebildete Einschubkammern 10 von Gegenverbindungselementen 9 einer ersten Haltevorrichtung
21.
[0026] Weiter weist der Behälter 1 eine insbesondere in Fig. 2 bis Fig. 4 und Fig. 7 gezeigte
Fixierungseinheit 11 auf, die an dem der Vorderseite 3 zugewandten Bereich des Bodens
2 bzw. an dem unteren Bereich der Vorderseite 3 angeordnet ist. Die Fixierungseinheit
11 weist an einer ersten Seite ein Verriegelungselement 12 auf. Weiter umfasst die
Fixierungseinheit 11 ein hakenförmiges Befestigungselement 14, das an einer weiteren,
insbesondere zu der ersten Seite im Wesentlichen senkrecht stehenden Seite der Fixierungseinheit
11, angeordnet ist bzw. von dieser wegragt. Die Fixierungseinheit 11 ist um eine Rotationsachse
15 von der in Fig. 2 bis Fig. 4 gezeigten ersten Funktionsstellung, in der das Verriegelungselement
12 über den Boden 2 hervorragt, in die in Fig. 7 angedeutete zweite Funktionsstellung,
in der das Befestigungselement 14 über den Boden 2 hervorsteht, drehbar gelagert.
Speziell erfolgt bei Änderung der Funktionsstellung von der ersten in die zweite Funktionsstellung
bzw. umgekehrt eine Drehung der Fixierungseinheit 11 um etwa 90° um die durch die
parallel zur Ebene des Bodens 2 und die Fixierungseinheit 11 verlaufende Rotationsachse
15. Eine Drehung von der ersten Funktionsstellung in die zweite Funktionsstellung
wird beispielsweise durch Drücken auf das in dieser Stellung auf der Vorderseite 3
angeordnete Betätigungselement 13 der Fixierungseinheit 11 initiiert.
[0027] Zur sicheren Führung der Fixierungseinheit 11 bei der Änderung der Funktionsstellung
weist diese ein Führungselement 16 auf, das in einer Führungsschiene 17 des Behälters
1 geführt ist. In der in Fig. 3 gezeigten ersten Funktionsstellung der Fixierungseinheit
11 liegt das Führungselement 16 an einem Anschlagelement 18 des Behälters 1 an. Durch
das Anschlagelement 18 wird eine Weiterdrehung der Fixierungseinheit 11 aus Fig. 3
gegen den Uhrzeigersinn und somit über die erste Funktionsstellung verhindert. In
der in Fig. 7 gezeigten zweiten Funktionsstellung liegt ein Anschlagabschnitt 20 der
Fixierungseinheit 11 an einer Anschlagkante 19 des Behälters 1 an, wodurch eine Drehung
der Fixierungseinheit 11 über die zweite Funktionsstellung hinaus, d.h. eine Weiterdrehung
im Uhrzeigersinn gemäß der in Fig. 7 gezeigten Darstellung, verhindert wird.
[0028] In der in Fig. 3 gezeigten ersten Funktionsstellung der Fixierungseinheit 11, in
der das Befestigungselement 14 innerhalb des Behälters 1 bzw. des Korpus des Behälters
1 positioniert ist und das Verriegelungselement 12 über den Boden 12 hervorsteht,
kann der Behälter 1, wie in Fig. 4 gezeigt ist, über die Verbindungselemente 6 mit
Gegenverbindungelementen 9 einer ersten Haltevorrichtung 21 verbunden werden. Hierbei
wird der Behälter 1 zunächst derart auf die Haltevorrichtung 21 aufgesetzt, dass die
Verbindungselemente 6 an Aufnahmebereichen vor den Gegenverbindungselementen 9 positioniert
sind. Anschließend wird der Behälter 1 relativ zu der ersten Haltevorrichtung 21 in
die in Fig. 4 gezeigte Position verschoben, so dass die Eingriffsstege 7 der Verbindungselemente
6 in Einschubkammern 10 der Gegenverbindungselemente 9 eingebracht sind bzw. von diesen
aufgenommen werden. Durch das Eingreifen der Eingriffsstege 7 in die Einschubkammern
10 ist eine lasttragende Verbindung der Verbindungselemente 6 mit den Gegenverbindungselementen
9, speziell zur Aufnahme von senkrecht zum Boden 2 wirkenden Kräften, gegeben. Das
nach unten, über eine nicht gezeigte Feder in der sogenannten Verriegelungsstellung
vorgespannte Verriegelungselement 12 rastet bei der Verschiebung des Behälters 1 in
die Fig. 4 gezeigte Position in einem als Eingriffsnut ausgebildeten Gegenverriegelungselement
22 der ersten Haltevorrichtung 21 ein. Durch das mit dem Gegenverriegelungselement
22 zusammenwirkende Verriegelungselement 12 wird eine Bewegung des Behälters 1 relativ
zu der ersten Haltevorrichtung 21 gemäß Fig. 4 nach links und somit ein Lösen der
Verbindungselemente 6 von den Gegenverbindungselementen 10 verhindert. Zum Lösen des
Behälters 1 von der ersten Haltevorrichtung 21 wird die Fixierungseinheit 11 von außen
betätigt, insbesondere durch Drücken des unteren Bereichs der Fixierungseinheit 11
nach oben. Speziell wird hierbei die Fixierungseinheit 11 von der in Fig. 4 gezeigten
Verriegelungsstellung nach oben in Richtung des Deckels 4 in eine nicht gezeigte Lösestellung
verschoben, in der das Verriegelungselement 12 aus dem Gegenverriegelungselement 22
ausgebracht ist. In der Lösestellung der Fixierungseinheit 11 ist ein Verschieben
des Behälters 1 relativ zu der ersten Haltevorrichtung 21 gemäß Fig. 4 nach links
und somit ein Lösen von der ersten Haltevorrichtung 21 möglich. Durch die Ausgestaltung
des Behälters 1, wobei sowohl die Fixierungseinheit 11 als auch der Griff 5 an der
Vorderseite 3 angeordnet sind, ist eine einfache Handhabung sowohl beim Verbinden
als auch beim Lösen des Behälters 1 von der ersten Haltevorrichtung 21, bei dem gleichzeitig
eine Betätigung der Fixierungseinheit 11 und ein Verschieben des Behälters 1 erfolgt,
gegeben.
[0029] In Fig. 5 und Fig. 6 ist beispielhaft die Anbringung eines bzw. zweier erfindungsgemäßer
Behälter 1 an einer als Box bzw. Koffer ausgebildeten ersten Haltevorrichtung 21 gezeigt.
Die als Box ausgebildete erste Haltevorrichtung 21 weist hierfür an Ihrer als Deckel
ausgebildeten Oberseite Gegenverbindungselemente 9 und Gegenverriegelungselemente
22 auf. Wie auch in Fig. 1 gezeigt ist, ist es auch möglich, dass der erfindungsgemäße
Behälter 1 selbst an seiner Oberseite bzw. an seinem Deckel 4 Gegenverbindungselemente
9 zur Verbindung mit Verbindungselementen 6 eines weiteren erfindungsgemäßen Behälters
1 aufweist. Bei der beispielhaft gezeigten Ausgestaltung weist der Behälter 1, wie
in Fig. 1 gezeigt ist, auf dessen Oberseite zwar keine Gegenverriegelungselemente
22 zum Zusammenwirken mit den Verriegelungselementen 12 eines solchen weiteren Behälters
1 auf. Die Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Behälters 1, der auch entsprechende
Gegenverriegelungselemente 22 aufweist, ist jedoch möglich. Bei einer derartigen Ausgestaltung
wäre insbesondere eine sichere Verbindung der einzelnen Behälter 1, beispielsweise
zur Ausbildung eines Behälterstapels aus mehreren miteinander verbundenen und zueinander
fixierten Behältern 1, möglich.
[0030] In der in Fig. 7 gezeigten zweiten Funktionsstellung der Fixierungseinheit 11, in
der das hakenförmige Befestigungselement 14 über den Boden 2 des Behälters 1 hervorragt,
kann der Behälter 1 mit einer zweiten Haltevorrichtung 23 verbunden werden. Eine solche
Verbindung mit einer zweiten Haltevorrichtung 23 ist beispielsweise ist in Fig. 8
bis Fig. 10 gezeigt, bei der der Behälter 1 an einer Regalwand 23 angebracht ist.
Die Regalwand 23 weist dabei etwa mittig an der nach außen gerichteten Anlegeseite
24 durch Stege unterteilte schlitzförmige Aufnahmen auf, die als Gegenbefestigungselemente
25 zum Einhängen des Befestigungselements 14 des Behälters 1 dienen. Wie in Fig. 10
gezeigt ist, liegen die Verbindungselemente 6 des Behälters 1 bei der genannten Anbringung
an der zweiten Haltevorrichtung 23 an der Anlageseite 24 der zweiten Haltevorrichtung
23 an. Hierdurch ist eine sichere und stabile Anbringung des Behälters 1 an der zweiten
Haltevorrichtung 23 gegeben.
[0031] Es wird darauf hingewiesen, dass vorliegend lediglich eine beispielhafte Ausgestaltung
eines erfindungsgemäßen Behälters gezeigt ist. Insbesondere sind weitere Ausgestaltungen,
beispielsweise Behälter mit anderen Abmessungen bzw. Größenverhältnissen, Behälter
mit weiteren Griffen oder Griffen an anderen Positionen, andere Ausgestaltungen des
Deckels sowie auch andere Ausgestaltungen der Verbindungs- und Gegenverbindungselemente
sowie der Verriegelungs- und Gegenverriegelungselemente, möglich.
Bezugszeichen
[0032]
- 1
- Behälter
- 2
- Boden
- 3
- Seitenwand
- 4
- Deckel
- 5
- Griff
- 6
- Verbindungselement
- 7
- Eingriffssteg
- 8
- Aussparung
- 9
- Gegenverbindungselement
- 10
- Einschubkammer
- 11
- Fixierungseinheit
- 12
- Verriegelungselement
- 13
- Betätigungsleiste
- 14
- Befestigungselement
- 15
- Rotationsachse
- 16
- Führungselement
- 17
- Führungsschiene
- 18
- Anschlagelement
- 19
- Anschlagkante
- 20
- Anschlagabschnitt
- 21
- Erste Haltevorrichtung
- 22
- Gegenverriegelungselement
- 23
- Zweite Haltevorrichtung
- 24
- Anlageseite
- 25
- Gegenbefestigungselement
1. Behälter (1) zur lösbaren Anbringung an einer Haltevorrichtung (21, 23) umfassend
einen Boden (2) mit zumindest einem Verbindungselement (6) zur Verbindung mit einem
Gegenverbindungselement (9) einer ersten Haltevorrichtung (21) sowie eine Fixierungseinheit
(11) mit einem in einer ersten Funktionsstellung der Fixierungseinheit (11) zwischen
einer Verriegelungsstellung und einer Lösestellung bewegbaren Verriegelungselement
(12) zum Zusammenwirken mit einem Gegenverriegelungselement (22) der ersten Haltevorrichtung
(21) zur lösbaren Verriegelung des mit dem Gegenverbindungselement (9) verbundenen
Verbindungselement (6), dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinheit (11) in einer zweiten Funktionsstellung anordenbar ist, in
der ein Befestigungselement (14) der Fixierungseinheit (11) mit einem Gegenbefestigungselement
(25) einer zweiten Haltevorrichtung (23) verbindbar ist.
2. Behälter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinheit (11) zur Änderung der Funktionsstellung rotierbar ist.
3. Behälter (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (14) und das Verriegelungselement (12) an im Wesentlichen
senkrecht oder gegenüberliegend zueinander angeordneten Seitenflächen der Fixierungseinheit
(11) angeordnet sind.
4. Behälter (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinheit (11) ein Führungselement (16) aufweist, dass bei der Rotation
der Fixierungseinheit (11) in oder an einer Führungsschiene (17) des Behälters (1)
geführt ist.
5. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinheit (11) in der ersten und/oder der zweiten Funktionsstellung verrastbar
ist.
6. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die in der ersten Funktionsstellung angeordnete Fixierungseinheit (11) bei einer
Verbindung des zumindest einen Verbindungselements (6) mit dem Gegenverbindungselement
(9) nicht in die zweite Funktionsstellung und/oder die in der zweiten Funktionsstellung
angeordnete Fixierungseinheit (11) bei einer Verbindung des Befestigungselements (14)
mit dem Gegenbefestigungselement (25) nicht in die erste Funktionsstellung bringbar
ist.
7. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (6) unbeweglich am Boden (2) angeordnet ist.
8. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (6) durch eine im Wesentlichen translatorische
Einführbewegung mit dem Gegenverbindungselement (9) in Eingriff bringbar ist.
9. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (6) oder die Verbindungselemente (6) zur lasttragenden Verbindung
mit dem oder den Gegenverbindungselementen (9) ausgestaltet sind, speziell zur Aufnahme
von senkrecht zum Boden (2) wirkenden Kräften.
10. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungseinheit (11) am oder im Bereich des Bodens (2) angeordnet ist.
11. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (12) in der ersten Funktionsstellung der Fixierungseinheit
(11) zwischen der Verriegelungsstellung und der Lösestellung relativ zum Boden (2)beweglich
ist.
12. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass, das Verriegelungselement (12) federnd gelagert ist und bei Verbindung des zumindest
einen Verbindungselements (6) mit dem Gegenverbindungselement (9) automatisch in dem
Gegenverriegelungselement (22) verrastet.
13. Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Decke, welche zumindest ein Gegenverbindungselement (9) und/oder ein Gegenverriegelungselement
(22) und/oder zumindest ein Gegenbefestigungselement (25) aufweist.
14. Behälter (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Verbindungselement (6) durch eine im Wesentlichen translatorische
Einführbewegung mit dem zumindest einen Gegenverbindungselementen (9) in Eingriff
bringbar ist und die Fixierungseinheit (11) an einer der Einführbewegung entgegengesetzten
Seitenwand (3) des Korpus angeordnet ist.
15. Kopplungssystem umfassend einen Behälter (1) nach einem der voranstehenden Ansprüche
und eine das zumindest eine Gegenverbindungselement (9) und das Gegenverriegelungselement
(22) aufweisende Haltevorrichtung (21) und/oder eine das zumindest eine Gegenbefestigungselement
(25) aufweisende Haltevorrichtung (23).