(19)
(11) EP 4 435 326 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
25.09.2024  Patentblatt  2024/39

(21) Anmeldenummer: 24161123.5

(22) Anmeldetag:  04.03.2024
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
F24C 7/06(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
F24C 7/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC ME MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA
Benannte Validierungsstaaten:
GE KH MA MD TN

(30) Priorität: 24.03.2023 DE 102023107504

(71) Anmelder: E.G.O. Elektro-Gerätebau GmbH
75038 Oberderdingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Schäufele, Benjamin
    76703 Kraichtal (DE)
  • Gesell, Marius
    75031 Eppingen (DE)
  • Rickert, Jochen
    75057 Kürnbach (DE)
  • Fucik, Tilo
    75045 Walzbachtal (DE)
  • Funk, Mario
    76689 Karlsdorf-Neuthard (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Ruff, Wilhelm, Beier, Dauster & Partner mbB 
Kronenstraße 30
70174 Stuttgart
70174 Stuttgart (DE)

   


(54) BACKOFEN


(57) Ein Backofen weist eine Muffel mit einer Muffeloberseite und einer Muffeldecke auf sowie mit einer Tür. An der Muffeldecke bzw. Muffeloberseite ist eine Strahlungsheizeinrichtung angeordnet, die in einer Fläche parallel zu der Muffeloberseite verläuft und eine Strahlungsrichtung nach unten aufweist. Des Weiteren ist eine Oberhitzeheizeinrichtung an der Muffeloberseite angeordnet, die um die Strahlungsheizeinrichtung herum verläuft. Die Strahlungsheizeinrichtung weiß eine Abdeckung in die Muffel hinein auf bzw. ist damit abgedeckt, wobei die Abdeckung flächig ist und geschlossen ist sowie für die Hitzestrahlung der Strahlungsheizeinrichtung durchlässig ist. Die Abdeckung überdeckt die Strahlungsheizeinrichtung, wobei die Oberhitzeheizeinrichtung die Strahlungsheizeinrichtung umgibt bzw. außerhalb davon verläuft.




Beschreibung

Anwendungsgebiet und Stand der Technik



[0001] Die Erfindung betrifft einen Backofen mit einer Muffel, an deren Muffeloberseite eine Oberhitzeheizeinrichtung und zusätzlich eine Strahlungsheizeinrichtung angeordnet sind. Mit derartigen Strahlungsheizeinrichtungen kann eine verbesserte Grillfunktion im Backofen erreicht werden.

[0002] Ein derartiger Backofen ist aus der EP 2 144 006 A1 bekannt. Dort wird ein Keramikheizelement verwendet, um ausreichende Strahlungshitze zu erzeugen, um beispielsweise Fleisch mit geringem Abstand darunter grillen zu können.

Aufgabe und Lösung



[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs genannten Backofen zu schaffen, mit dem Probleme des Standes der Technik gelöst werden können und es insbesondere möglich ist, eine Beheizung in der Muffel des Backofens mit hohem Anteil von Strahlungshitze zu erreichen und insbesondere Fleisch odgl. grillen zu können. Dabei soll der Backofen praxistauglich aufgebaut sein.

[0004] Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Backofen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.

[0005] Der Backofen weist eine Muffel mit einer Muffeloberseite und eine Tür zum Verschluss der Muffel auf, die wie bekannt geöffnet werden kann. Als obere Begrenzung der Muffel ist eine Muffeldecke an der Muffeloberseite vorgesehen. Außerdem ist für die vorgenannte Grillfunktion eine Strahlungsheizeinrichtung an der Muffeloberseite angeordnet, wobei die Strahlungsheizeinrichtung in einer Fläche parallel zu der Muffeloberseite verläuft und eine Strahlungsrichtung nach unten in die Muffel hinein aufweist. Vorzugsweise ist diese Strahlungsrichtung im Wesentlichen vertikal nach unten. Zusätzlich ist noch eine Oberhitzeheizeinrichtung an der Muffeloberseite angeordnet, die um die Strahlungsheizeinrichtung herum verläuft und somit flächig ausgebildet ist bzw. eine große Fläche bedeckt.

[0006] Erfindungsgemäß weist die Strahlungsheizeinrichtung bzw. der Backofen eine Abdeckung in die Muffel hinein auf, wobei die Abdeckung flächig ist und geschlossen ist bzw. keine Durchbrüche aufweist. Sie ist für die Hitzestrahlung der Strahlungsheizeinrichtung durchlässig, insbesondere mit einem Transmissionsgrad für diese Hitzestrahlung von mehr als 90 % oder mehr als 95 %, wobei sie vorzugsweise durchsichtig ist. Die Abdeckung überdeckt in der vertikalen Projektion die Strahlungsheizeinrichtung bzw. deckt sie gegenüber der Muffel ab, sodass sie auch frei von direkter Verschmutzung ist. Des Weiteren kann die Abdeckung so evtl. auch eine mögliche Öffnung in der Muffeldecke, durch welche die Strahlungsheizeinrichtung reicht oder hindurch strahlt, abdecken. Schließlich umgibt die Oberhitzeheizeinrichtung die Abdeckung und/oder die Strahlungsheizeinrichtung bzw. verläuft außerhalb davon, sodass sie nicht von der Strahlungsheizeinrichtung erhitzt wird und vor allem kein Grillgut bzw. Gargut abschirmt, das mit der Strahlungsheizeinrichtung gegrillt werden soll. Vorteilhaft verläuft die Oberhitzeheizeinrichtung in der vertikalen Projektion gesehen außerhalb davon. Ein seitlicher bzw. horizontaler Abstand zur Strahlungsheizeinrichtung und/oder zur Abdeckung kann zwischen 1 cm und 10 cm betragen. Vorteilhaft ist die Oberhitzeheizeinrichtung in einer Ebene unterhalb der Strahlungsheizeinrichtung angeordnet.

[0007] Durch die Abdeckung der Strahlungsheizeinrichtung kann sie eben vor Verschmutzung geschützt werden, des Weiteren ist auch eine elektrische Isolation gegenüber freiliegenden elektrisch leitenden Teilen oder direkt Heizleitern der Strahlungsheizeinrichtung selbst gegeben. Die Abdeckung kann unter Umständen auch zur Befestigung oder Halterung der Strahlungsheizeinrichtung verwendet werden, was nachfolgend noch näher erläutert wird.

[0008] In Weiterbildung der Erfindung kann die Strahlungsheizeinrichtung höher angeordnet sein als die Oberhitzeheizeinrichtung. Dabei kann eine Ebene, in der die Strahlungsheizeinrichtung verläuft, höher sein als eine Ebene, in der die Oberhitzeheizeinrichtung verläuft. Der Höhenunterschied kann insbesondere 1 cm bis 5 cm betragen. Dabei zählt bzgl. der Höhe eine Ebene in der ein Heizleiter der Strahlungsheizeinrichtung verläuft, also die Ebene, aus der die Strahlungshitze abgestrahlt wird.

[0009] In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann die Abdeckung oberhalb der Oberhitzeheizeinrichtung verlaufen oder oberhalb einer Ebene verlaufen, in der die Oberhitzeheizeinrichtung verläuft. Dies kann auch daran liegen, dass die Abdeckung an der Muffeldecke bzw. an der Unterseite der Muffeldecke befestigt sein kann. Die Oberhitzeheizeinrichtung wiederum ist auch an der Unterseite der Muffeldecke befestigt, vorteilhaft wie üblich mit einem Abstand von wenigen cm, beispielsweise 1 cm bis 5 cm.

[0010] In Ausbildung der Erfindung kann der vorzugsweise vertikale Abstand der Abdeckung zu der Strahlungsheizeinrichtung oder vor allem zu einem Heizleiter der Strahlungsheizeinrichtung maximal 0,5 cm bis 2 cm betragen, insbesondere kann er mindestens 0,5 cm betragen. So kann eine gesamte Bauhöhe relativ gering gehalten werden.

[0011] In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Oberhitzeheizeinrichtung als Rohrheizkörper ausgebildet sein, beispielsweise entsprechend der DE 1 083 450 A1 oder DE 10 2009 048 495 A1. Vorteilhaft läuft die Oberhitzeheizeinrichtung bzw. ein sie bildender Rohrheizkörper mindestens einmal zu mindestens 66% um die Strahlungsheizeinrichtung um bzw. umgibt die Strahlungsheizeinrichtung mit einem entsprechenden Anteil. Besonders vorteilhaft sind dies bis zu 95%, also nahezu vollständig.

[0012] In Ausgestaltung der Erfindung weist die Strahlungsheizeinrichtung einen Heizleiter auf, der vorzugsweise in Bandform ausgebildet sein kann. Vorteilhaft ist dies ein aufrecht stehendes bzw. angeordnetes Band aus metallischem Heizleitermaterial. Bevorzugt verläuft oder liegt der Heizleiter im Wesentlichen frei und ist an bzw. auf einem flächigen Träger befestigt. Besonders bevorzugt ist der Heizleiter zur Halterung zumindest teilweise in den Träger eingesteckt, beispielsweise mit einem Prozent 1 % bis 20 % seiner Höhe. Insbesondere kann der Heizleiter auf dem Träger entlang konzentrischer Kreise verlaufen und/oder mäanderförmig verlaufen, also in Schleifen. Auch Mischformen sind möglich, wie dies an sich bekannt ist. Der Heizleiter sollte eine möglichst große Fläche der Strahlungsheizeinrichtung bedecken, was diese Ausgestaltung von beispielsweise einem Strahlungsheizer bestehend aus Rohrheizkörpern unterscheidet, der linienförmig ausgebildet ist.

[0013] In weiterer Ausgestaltung kann die Strahlungsheizeinrichtung einen um den Träger verlaufenden oder außen am Träger angeformten oder angesetzten Randkörper aufweisen, der über den Träger und über den Heizleiter nach oben übersteht. Vorzugsweise ist der Randkörper ringförmig bzw. als umlaufender Ring ausgebildet. Der Randkörper kann also die Ausdehnung der Heizleiter und somit eine beheizte Fläche begrenzen. Des Weiteren kann er als eine Art Abstandshalter zu der Abdeckung ausgebildet sein, an der die Strahlungsheizeinrichtung dann mit dem Randkörper anliegt. Vorteilhaft ist der Randkörper der einzige Teil der Strahlungsheizeinrichtung, der durch die Muffeldecke reicht bzw. der die Ebene der Muffeldecke erreicht oder darin verläuft. Vorteilhaft kann eine Strahlungsheizeinrichtung ausgebildet sein wie aus der EP 590 315 A2 oder der EP 542 128 A2 bekannt.

[0014] In einer Ausbildung der Erfindung ist die Abdeckung an der Muffeldecke gehalten, vorzugsweise mittels Metallklammern, die am Rand der Abdeckung angeordnet sind und dort die Abdeckung an der Muffeldecke bzw. deren Unterseite halten, insbesondere dort andrücken. Dabei können die Metallklammern beliebig an der Muffeldecke befestigt sein, beispielsweise festgeschraubt oder festgenietet oder geklebt sein. Vorteilhaft verläuft die Abdeckung unterhalb der Ebene der Muffeldecke bzw. liegt an der Unterseite der Muffeldecke an. Die Metallklammern können lösbar sein, um die Abdeckung abzunehmen, beispielsweise um sie zu reinigen. Dazu können die Metallklammern gelöst, geöffnet oder einfach zur Seite gedreht werden. Zusätzlich können durch die Wärmeerzeugung des Heizleiters der Strahlungsheizeinrichtung auf die sehr nahe angeordnete Abdeckung eine Pyrolyse bzw. ein Selbstreinigungseffekt daran erreicht werden, insbesondere wenn die Abdeckung aus Glas oder glasartigem Material besteht. Hierfür kann ggf. eine spezielle Betriebsart der Strahlungsheizeinrichtung vorgesehen sein.

[0015] In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Muffeldecke so ausgebildet sein wie die übrige Muffel, insbesondere aus Metallblech bestehen, vorzugsweise emailliert sein. Sie kann in einem Stück mit einer anderen Wandung der Muffel ausgebildet sein oder daran befestigt sein. Vorzugsweise weist die Muffeldecke eine Öffnung für die Strahlungsheizeinrichtung auf, die zwischen 0,5 cm und 5 cm größer ist als die Strahlungsheizeinrichtung bzw. entsprechend größeren Durchmesser aufweist. Die Strahlungsheizeinrichtung oder Heizleiter davon können in oder oberhalb der Ebene der Muffeldecke und konzentrisch zu der Öffnung angeordnet sein. Bevorzugt ist die Strahlungsheizeinrichtung in der Öffnung angeordnet und kann dabei nach unten aus der Öffnung vorstehen. Die Heizleiter sind dann in einer Ebene oberhalb der Muffeldecke angeordnet, beispielsweise um die vorgenannten 0,5 cm bis 2 cm höher.

[0016] Allgemein sollte die Strahlungsheizeinrichtung nicht an einem Randbereich der Muffeldecke hin zu einer der Seitenwände angeordnet sein, sondern eher in der Mitte bzw. in einem Mittelbereich. So kann ein mit der Strahlungsheizeinrichtung beheizter Bereich bzw. Grillbereich mehr in der Mitte der Muffel bzw. in einem Mittelbereich eines eingeschobenen Rostes bzw. Grillrostes liegen. Dies ermöglicht eine praxistaugliche Handhabung des Backofens mit der Grillfunktion bzw. beim Betrieb der Strahlungsheizeinrichtung. Vorteilhaft kann die Strahlungsheizeinrichtung den Flächenmittelpunkt der Muffeloberseite bzw. der Muffeldecke überdecken. Dabei kann insbesondere die Strahlungsheizeinrichtung mittig an der Muffeloberseite bzw. Muffeldecke angeordnet sein.

[0017] In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist eine einzige Strahlungsheizeinrichtung für eine Grillfunktion bzw. mit dauerhaft glühenden Heizleitern, die eine normale bzw. gewünschte Betriebstemperatur von mehr als 900 °C und insbesondere mehr als 1.000 °C aufweisen, an dem Backofen bzw. an seiner Muffeldecke vorgesehen. Eine vorgenannte übliche Oberhitzeheizeinrichtung in Form eines Rohrheizkörpers wird eben nicht als eine solche Strahlungsheizeinrichtung angesehen. Diese einzige Strahlungsheizeinrichtung sollte eine einfache geometrische Grundform aufweisen, vorteilhaft kreisrund sein, alternativ rechteckig bzw. quadratisch.

[0018] In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Strahlungsheizeinrichtung als ein Mehrkreisheizer für verschieden große Grillbereiche ausgebildet sein, wobei vorzugsweise ein Mehrkreisheizer genau zwei oder genau drei vorgenannte Heizleiter aufweist. Diese Grillbereiche sind dann nicht nur unterschiedlich ausgebildet, sondern unterschiedlich groß zur Anpassung an Menge und/oder Größe von zu grillendem Gargut, beispielsweise ein Steak, zwei Steaks oder drei Steaks. Die Heizleiter sind getrennt voneinander ansteuerbar. Vorteilhaft sind verschiedene Bereiche, in denen jeweils genau ein einziger solcher Heizleiter verläuft, durch einen vorgenannten Randkörper voneinander getrennt sind, sodass sie nicht in seitliche Richtung überstrahlen.

[0019] Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in einzelne Abschnitte und Zwischen-Überschriften beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.

Kurzbeschreibung der Zeichnungen



[0020] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1
eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Backofens von vorne in die Muffel hinein mit Oberhitzeheizer und Strahlungsheizer an einer Muffeldecke,
Fig. 2
eine Ansicht der Muffeldecke aus Fig. 1 von unten und
Fig. 3
eine Schrägdarstellung des Strahlungsheizers an der Muffeldecke.

Detaillierte Beschreibung des Ausführungsbeispiels



[0021] In der Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer Backofen 11 von vorne geöffnet gezeigt. Der Backofen 11 weist ein Backofengehäuse 12 auf und darin eine Muffel 14 als Innenraum. Die Muffel 14 kann gemäß der Unteransicht der Fig. 2 wie üblich mit einer Tür 15 verschlossen werden. Die Muffel 14 wird also nach vorne von der Tür 15, nach oben von einer Muffeldecke 16, nach links von einer linken Muffelseitenwand 18a, nach rechts von einer rechten Muffelseitenwand 18b, nach unten von einem Muffelboden 19 und nach hinten von einer Muffelrückwand 21 begrenzt. Sie ist also wie üblich im Wesentlichen kastenartig bzw. quaderförmig ausgebildet. An den Muffelseitenwänden 18a und 18b sind wie üblich Halterungen für einen schematisch dargestellten Rost 22 angeordnet, vorzugsweise nach Art von Schienen zum Einschieben. Damit können ein Rost 22 oder ein Backblech in verschiedenen Höhen, insbesondere in unterschiedlichem Abstand zur Muffeldecke 16, angeordnet werden bzw. eingeschoben werden. Zum Grillen eines Fleischstücks bzw. eines Steaks kann der Rost 22, wie hier dargestellt, vorteilhaft in der obersten Position eingeschoben werden. Der Rost 22 kann allgemein und vorteilhaft als Gussrost ausgebildet sein oder zumindest teilweise aus Gusseisen bestehen. Vorzugsweise kann er massiv aus Gusseisen ausgebildet sein und vollständig aus Gusseisen bestehen.

[0022] Oben an der Muffeloberseite bzw. knapp unterhalb der Muffeldecke 16 ist ein Oberhitzeheizer 23 angeordnet. Sein Verlauf ist aus der Unteransicht der Fig. 2 beispielhaft zu erkennen, er verläuft hier in einer Art Schleife. Er ist durch die Muffelrückwand 21 geführt und weist dahinter den elektrischen Anschluss auf, mittels Halteblechen odgl. kann er auch noch an der Muffeldecke 16 auf bekannte Art und Weise befestigt sein. Der Oberhitzeheizer 23 wird vorteilhaft von einem üblichen Rohrheizkörper gebildet, wie er für Oberhitzeheizeinrichtungen in Backöfen bekannt ist und vielfach verwendet wird. Hierzu wird beispielsweise auf die vorgenannten DE 1 083 450 A1 oder die DE 10 2009 048 495 A1 verwiesen, die beide derartige Rohrheizkörper zeigen. Ein solcher Rohrheizkörper wie für den Oberhitzeheizer 23 weist im Betrieb nach einiger Zeit, in der Regel mehr als 5 Minuten oder mehr als 10 Minuten, und mit maximaler dauerhafter Leistung auch ausreichend hohe Temperatur auf, um in signifikantem Umfang Strahlungshitze erzeugen. Er kann dann Temperaturen von 800 °C oder 900 °C erreichen und dabei sichtbar glühen sowie einen hohen Anteil an Strahlungshitze erzeugen. Dennoch wird der Rohrheizkörper für den Oberhitzeheizer 23 nicht oder zumindest nicht hauptsächlich für die beispielhaft gewünschte Grillfunktion eingesetzt. Dafür wäre er zu langsam und letztlich nicht heiß genug. Zusätzlich strahlt der Rohrheizkörper aufgrund seiner Ausgestaltung bzw. Geometrie nur anteilig direkt auf das Gargut, wodurch der gesamte Wärmeeintrag nicht ausreichend hoch wäre.

[0023] Hierfür ist nämlich der Strahlungsheizer 30 vorgesehen, der hier runde Form aufweist und in etwa in der Mitte der Muffeldecke 16 angeordnet ist. Der genaue Aufbau des Strahlungsheizers 30 wird später noch zu Fig. 3 näher erläutert. Er weist eine Blechschale 32 auf, in der er gehalten ist und an deren Außenrand ein Stabreglergehäuse 41 vorgesehen ist, das auch für den elektrischen Anschluss mittels Anschlussleitungen 43 vorgesehen ist. Der Strahlungsheizer 30 ragt ein kleines Stück in oder durch eine Öffnung 17 in der Muffeldecke 16 nach unten. Diese Öffnung 17 ist auch kreisrund wie der Strahlungsheizer 30 selbst und weist einen Abstand von wenigen Millimetern, beispielsweise 2 mm, zu ihm auf bzw. ist entsprechend größer. Unterhalb der Öffnung 17 ist ein rechteckiges bzw. quadratisches Abdeckglas 25 befestigt, und zwar mittels Metallklammern 26 in den Eckbereichen. Das Abdeckglas 25 ist beispielsweise und vorteilhaft Hartglas oder Glaskeramik oder Quarzglas, um die entstehenden hohen Temperaturen des Strahlungsheizers 30, die im Bereich bei 1.000 °C bis 1.200 °C liegen können, zu überstehen. Gleichzeitig sollte natürlich ein maximal großer Anteil von Strahlungswärme durch das Abdeckglas 25 nach unten hindurchgelangen, eine Transmission hierfür also möglichst groß sein. Ein vorteilhaftes Abdeckglas 25 stammt von der Firma Schott unter dem Namen Robax, Alternativen wären beispielsweise auch Glaskeramiken, wie sie von Kochfeldern bekannt sind. Die Transmission sollte für den erwartbaren Wellenlängenbereich entsprechend der maximalen Temperatur des Strahlungsheizers 30 optimiert und möglichst groß sein.

[0024] Es kann vorgesehen sein, dass der Strahlungsheizer 30 direkt auf dem Abdeckglas 25 aufliegt, er kann davon sogar im Wesentlichen gehalten sein. Das Abdeckglas 25 kann also seine Gewichtskraft tragen. Weitere Befestigungsmittel sollten vorgesehen sein, um ein Verschieben in seitlicher Richtung oder ein Abheben, beispielsweise während Montage oder Transport des fertigen Backofens 11, zu vermeiden. Eine solche zumindest teilweise Befestigung des Strahlungsheizers 30 hat auch den Vorteil, dass dann die Metallklammern 26 so ausgebildet sein können, dass sie beispielsweise zur Seite weggedreht werden können, um das Abdeckglas 25 zu entfernen, ohne dass der Strahlungsheizer 30 nach unten in die Muffel 14 fällt oder hängt. So kann das Abdeckglas 25, insbesondere an seiner Unterseite, gereinigt werden. Dies ist im abgenommenen Zustand erheblich einfacher als im montierten Zustand. Noch dazu würden dann die Oberhitzeheizer 23 nicht stören.

[0025] Aus der Fig. 2 ist auch gut zu erkennen, dass der Oberhitzeheizer 23 einen lateralen Abstand zum Strahlungsheizer 30 aufweist. Dieser Abstand ist hier recht groß und beträgt knapp 10 cm, er könnte aber auch kleiner sein, um beispielsweise noch mehr Windungen für den Oberhitzeheizer 23 anordnen zu können, beispielsweise insgesamt drei oder sogar vier parallel geführte Windungen. Gleichzeitig ist die Flächenabdeckung der gesamten Muffeldecke 16 durch den Oberhitzeheizer 23 noch so ausreichend, dass er mit einer üblichen Oberhitze-Funktion des Backofens 11 gleichmäßig arbeitet. Vorteilhaft kann in der Muffel 14 noch ein üblicher Heizlüfter vorhanden sein, wie er von Heißluftbacköfen bekannt ist. Des Weiteren kann der Backofen 11 noch einen Unterhitzeheizkörper aufweisen, vorteilhaft wie üblich unterhalb des Muffelbodens 19.

[0026] Der Durchmesser des Strahlungsheizers 30 kann allgemein bei etwa 18 cm bis 23 cm liegen. Seine Leistung kann zwischen 2 kW und 3 kW liegen, so dass er eine Flächenleistung von 5 bis 9 W/cm2 aufweist. In alternativer Ausgestaltung der Erfindung könnte der laterale Abstand zwischen Strahlungsheizer 30 und Oberhitzeheizer 23 deutlich geringer sein, so dass entweder der Oberhitzeheizer 23 näher oder mehr im Mittelbereich der Muffeldecke 16 verläuft, oder aber der Strahlungsheizer 30 nochmals deutlich größer ist. Durchmesser von etwa 21 cm werden aber als ausreichend angesehen, um beispielsweise zwei Steaks auf dem Rost 22 grillen zu können. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es auch denkbar, einen vorgenannten Mehrkreisheizer zu verwenden, um verschieden große Grillbereiche zu erhalten. Derartige Mehrkreisheizer sind von Strahlungsheizeinrichtungen aus Kochfeldern bekannt.

[0027] In der Fig. 3 ist in Schrägdarstellung der Strahlungsheizer 30 dargestellt, der einem eingangs genannten üblichen Strahlungsheizer entsprechen kann. Der Strahlungsheizer 30 weist einen flachen und runden Träger 34 auf, auf dem außen umlaufend ein Randkörper 35 aufgesetzt ist. Alternativ kann ein Randkörper einstückig angeformt sein. Hergestellt sind Träger 34 und Randkörper 35 aus elektrisch isolierendem und thermisch dämmendem Material. Ein in Schleifen mäanderförmig und rund verlegter Heizleiter 37 ist oben auf dem Träger 34 angeordnet, und zwar vorteilhaft durch Einstecken von Haltegliedern, die von einer unteren Heizleiterkante nach unten abstehen. Der Heizleiter 37 selbst ist vorteilhaft dünn und bandförmig ausgebildet wie aus dem vorgenannten Stand der Technik bekannt. Der Randkörper 35 steht 1 cm bis 3 cm über die Oberkante der Heizleiter 37 über und bildet den obersten Bereich des gesamten Strahlungsheizers 30. Träger 34 und Randkörper 35 sind in eine Blechschale 32 eingesetzt, die der mechanischen Stabilität des gesamten Strahlungsheizers 30 dient. Dabei überragt der Randkörper 35 die Blechschale 32 um 1 mm bis 10 mm. Liegt der Strahlungsheizer 30 auf dem Abdeckglas 25 auf, so liegt eben der Randkörper 35 direkt darauf auf.

[0028] Etwas oberhalb der Heizleiter 37 und über einem freien Bereich derselben verlaufend ist ein üblicher Stabregler 40 vorgesehen. Dieser dient zur Einhaltung einer maximalen Arbeitstemperatur des Strahlungsheizers 30 bzw. der Heizleiter 37. Der entsprechende Schalter ist in einem Stabreglergehäuse 41 angeordnet. Auch die Enden des bandförmigen Heizleiters 37 sind in das Stabreglergehäuse 41 geführt und dort mit Steckanschlussfahnen verbunden, die seitlich oder hinten von dem Stabreglergehäuse 41 abstehen. Sie sind der Übersichtlichkeit halber hier nicht dargestellt. An diese Steckanschlussfahnen können entsprechende Steckerbuchsen der Anschlussleitungen 43, wie sie in der Fig. 1 links oberhalb des Strahlungsheizers 30 dargestellt sind, angeschlossen werden. Ein solcher Stabregler ist aber nicht zwingend. Dies hängt von der Flächenleistung der Heizleiter 37 bzw. des Strahlungsheizkörper 30 ab. Er dient, ähnlich wie dies von Glaskeramik-Kochfeld bekannt ist, zum Schutz des Abdeckglases 25 vor Überhitzung und daraus resultierender Beschädigung.

[0029] Ein weiterer Vorteil der Verwendung eines Strahlungsheizers 30 in der hier beschriebenen Ausgestaltung mit einem metallischen und dünnen Heizleiter 37, der in Schleifen bzw. Mäanderform verläuft, besteht auch darin, dass er im Vergleich zu Keramikheizelementen oder auch Rohrheizkörpern sehr schnell Betriebstemperatur erreicht und Strahlungshitze erzeugt. Dies kann in weniger als 5 sec erfolgen, vorteilhaft in etwa 3 sec. Somit steht die Grillfunktion sehr schnell zur Verfügung. Gegenüber möglicherweise verwendeten Keramikheizelementen kann eine höhere Temperatur erreicht werden sowie eine gezielte bzw. gerichtete Wärmestrahlung in das zu grillende Gargut bewirkt werden.

[0030] Durch die bekannte und aus der Fig. 3 ersichtliche Anordnung der Heizleiter 37 auf dem Träger 34 mit umgebendem Randkörper 35 ist zu ersehen, dass eine Abstrahlrichtung der Strahlungshitze im Wesentlichen senkrecht zu der Fläche des Trägers 34 verläuft. Somit ist auch gut vorstellbar, dass im Einbauzustand gemäß der Fig. 1 der Strahlungsheizer 30 nach unten strahlt, aber mit keinem nennenswert großen Öffnungswinkel. Somit wird im Wesentlichen, vor allem bei geringem Abstand wie durch den Rost 22 dargestellt, eine Fläche etwas größer als der Strahlungsheizer 30 selbst mit dem überwiegenden Anteil der Strahlungshitze beaufschlagt. Somit ist der zum Grillen geeignete Bereich zwar nicht besonders groß, dafür ist hier aber aufgrund der Konzentration die Strahlungshitze sehr hoch, so dass eine Grillfunktion gut realisiert werden kann.

[0031] Der Stabregler 40 kann auf Temperaturen von etwa 600 °C bis 700 °C für eine Abschalten ausgelegt sein. Somit werden zu hohe Temperaturen am Abdeckglas 25 vermieden.


Ansprüche

1. Backofen mit

- einer Muffel mit einer Muffeloberseite und einer Tür zum Verschluss der Muffel, die öffenbar ist,

- einer Muffeldecke als obere Begrenzung der Muffel an der Muffeloberseite,

- einer Strahlungsheizeinrichtung an der Muffeloberseite, wobei die Strahlungsheizeinrichtung in einer Fläche parallel zu der Muffeloberseite verläuft und eine Strahlungsrichtung nach unten in die Muffel hinein aufweist,

- einer Oberhitzeheizeinrichtung an der Muffeloberseite, die um die Strahlungsheizeinrichtung herum verläuft,
dadurch gekennzeichnet, dass:

- die Strahlungsheizeinrichtung eine Abdeckung in die Muffel hinein aufweist, wobei die Abdeckung flächig ist und geschlossen ist bzw. keine Durchbrüche aufweist und für die Hitzestrahlung der Strahlungsheizeinrichtung durchlässig ist, vorzugsweise durchsichtig ist,

- die Abdeckung in der vertikalen Projektion die Strahlungsheizeinrichtung überdeckt,

- die Oberhitzeheizeinrichtung die Strahlungsheizeinrichtung umgibt bzw. außerhalb davon verläuft, vorzugsweise in der vertikalen Projektion gesehen.


 
2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsheizeinrichtung höher angeordnet ist als die Oberhitzeheizeinrichtung, wobei vorzugsweise eine Ebene, in der die Strahlungsheizeinrichtung verläuft, höher ist als eine Ebene, in der die Oberhitzeheizeinrichtung verläuft, insbesondere um 1 cm bis 5 cm höher.
 
3. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung oberhalb der Oberhitzeheizeinrichtung oder oberhalb einer Ebene verläuft, in der die Oberhitzeheizeinrichtung verläuft.
 
4. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Abdeckung zu der Strahlungsheizeinrichtung oder zu einem Heizleiter der Strahlungsheizeinrichtung 0,5 cm bis 2 cm beträgt.
 
5. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhitzeheizeinrichtung die Strahlungsheizeinrichtung und/oder die Abdeckung mit einem horizontalen Abstand zwischen 1 cm und 10 cm umgibt.
 
6. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberhitzeheizeinrichtung als Rohrheizkörper ausgebildet ist, vorzugsweise mindestens einmal zu mindestens 66% um die Strahlungsheizeinrichtung umlaufend bzw. die Strahlungsheizeinrichtung umgebend ausgebildet ist.
 
7. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsheizeinrichtung einen Heizleiter aufweist, vorzugsweise in Bandform, der im Wesentlichen frei liegt und der an einem flächigen Träger befestigt ist, wobei insbesondere der Heizleiter zur Halterung zumindest teilweise in den Träger eingesteckt ist.
 
8. Backofen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsheizeinrichtung einen um den Träger verlaufenden Randkörper aufweist, der über den Träger und über den Heizleiter übersteht, wobei die Strahlungsheizeinrichtung mit dem Randkörper an der Abdeckung anliegt.
 
9. Backofen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Randkörper der einzige Teil der Strahlungsheizeinrichtung ist, der durch die Muffeldecke reicht bzw. der die Ebene der Muffeldecke erreicht oder darin liegt.
 
10. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung an der Muffeldecke gehalten ist, vorzugsweise mittels Metallklammern am Rand der Abdeckung, wobei die Metallklammern an der Muffeldecke befestigt sind, wobei vorzugsweise die Abdeckung unterhalb der Ebene der Muffeldecke verläuft und/oder an der Unterseite der Muffeldecke anliegt.
 
11. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffeldecke eine Öffnung aufweist, die zwischen 0,5 cm und 5 cm größer ist als die Strahlungsheizeinrichtung, wobei die Strahlungsheizeinrichtung oder Heizleiter davon in oder oberhalb der Ebene der Muffeldecke und konzentrisch zu der Öffnung angeordnet sind, wobei insbesondere die Strahlungsheizeinrichtung in der Öffnung angeordnet ist und vorzugsweise nach unten aus der Öffnung vorsteht.
 
12. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsheizeinrichtung den Flächenmittelpunkt der Muffeloberseite bzw. der Muffeldecke überdeckt, wobei insbesondere die Strahlungsheizeinrichtung mittig an der Muffeloberseite bzw. Muffeldecke angeordnet ist.
 
13. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Strahlungsheizeinrichtung ein Mehrkreisheizer ist für verschieden große Grillbereiche, wobei vorzugsweise ein Mehrkreisheizer genau zwei oder genau drei Heizleiter nach Anspruch 7 aufweist, die getrennt voneinander ansteuerbar sind, wobei vorzugsweise verschiedene Bereiche, in denen jeweils genau ein einziger solcher Heizleiter verläuft, durch einen Randkörper nach Anspruch 8 oder 9 voneinander getrennt sind.
 
14. Backofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rost zum Tragen von Gargut in der Muffel als Gussrost ausgebildet ist und zumindest teilweise aus Gusseisen besteht oder zumindest teilweise Gusseisen aufweist, vorzugsweise massiv ist und vollständig aus Gusseisen besteht.
 




Zeichnung










Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente