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EP 4 446 556 A1 |
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EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG |
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Veröffentlichungstag: |
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16.10.2024 Patentblatt 2024/42 |
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Anmeldetag: 14.04.2023 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC):
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Benannte Vertragsstaaten: |
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AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC ME MK MT
NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR |
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Anmelder: ROMA KG |
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89331 Burgau (DE) |
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Erfinder: |
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- PFAUDLER, Volker
89331 Burgau (DE)
- HOLZBOCK, Michael
89331 Burgau (DE)
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| (74) |
Vertreter: Pa-Munk |
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Prinzregentenstraße 3 86150 Augsburg 86150 Augsburg (DE) |
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Bemerkungen: |
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Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ. |
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GEBÄUDEÖFFNUNGSVERSCHATTUNGSVORRICHTUNG UND SEITENFÜHRUNGSSCHIENE HIERFÜR |
(57) Die Erfindung betrifft eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) und eine
Seitenführungsschiene (11) zum seitlichen Führen des Behangs der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung
(3). Die Seitenführungsschiene (11) hat eine sich auf ihrer dem Behang zugewandten Seite
längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckende Führungsnut (17) für den Behang
zwischen einer sich längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckenden, gebäudeabwandten
Außenseite (30) und einer sich längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckenden,
gebäudezugewandten Innenseite (30) und zeichnet sich dadurch aus, dass die Außenseite
(30) mit einem an ihre Oberkante (28) anschließenden Blendenbereich (33) über ein
oberes Ende der Innenseite (31) nach oben hin übersteht. Die Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung
(3) zeichnet sich dadurch aus, dass auf einer Gebäudeaußenseite zwei derartige Seitenführungsschienen
(11) von unten her an zwei Seitenteile (13) anschließen, die eine sich längs des Einbauraums
(2) erstreckende Wickelwelle (8) für den Behang drehbar aufnehmen.
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[0001] Die Erfindung betrifft gemäß dem Obergriff des Anspruchs 1 eine Seitenführungsschiene
zum seitlichen Führen eines Behangs einer Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung
wie zum Beispiel eines Rollladens sowie gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7 eine
Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung zum Einbau in einen gebäudeseitigen Einbauraum
oberhalb eines Fensters, einer Türe oder dergleichen.
[0002] Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtungen der gattungsgemäßen Art, insbesondere Aufsatzrollläden
werden heutzutage häufig an Bestandsbauten nachgerüstet und dabei in gebäudeseits
bereits vorhandene Einbauräume oberhalb eines Fensters, einer Türe oder dergleichen
einzeln oder mitsamt eines neuen Fensters / Türe oder dergleichen eingebaut. Gerade
dann, wenn derartige Renovierungsrollläden im Sinne der gesetzlich vorgeschriebenen
Wärmedämmung der Gebäudehülle eine relativ voluminöse, gedämmte Wickelwelleneinhausung
aufweisen, kann es in dem gebäudeseits vorhandenen Einbauraum eng werden, obwohl moderne
Nachrüstrollläden in aller Regel einen Behangballen mit kleinerem Durchmesser als
die ursprünglich vorhandenen Rollläden aufweisen. Die Größe und insbesondere die Höhe
des gebäudeseitig vorhandenen Einbauraums sind jedoch vorgegeben. Dies kann dazu führen,
dass Bauteile und insbesondere die beiden die Wickelwelle des Behangs tragenden Seitenteile
unterseitig aus dem Einbauraum hervorragen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung
und eine Führungsschiene hierfür zu schaffen, die sich für beengte Platzverhältnisse
im Einbauraum eigenen, einen optisch ansprechenden Eindruck und eine hohe Witterungsbeständigkeit
ermöglichen.
[0004] Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Seitenführungsschiene mit den Merkmalen des Anspruchs
1 gelöst, hinsichtlich der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung mit den Merkmalen
des Anspruchs 7.
[0005] Erfindungsgemäß hat die Seitenführungsschiene eine sich längs der Seitenführungsschiene
erstreckende, gebäudeabgewandte Außenseite und eine sich längs der Seitenführungsschiene
erstreckende, gebäudezugewandte Innenseite zwischen denen sich auf der dem Behang
zugewandten Seite der Seitenführungsschiene eine Führungsnut für den Behang erstreckt,
wobei die Außenseite mit einem an ihre Oberkante unterseitig anschließenden Blendenbereich
über ein oberes Ende der Innenseite nach oben hin übersteht.
[0006] Die Seitenführungsschiene hat also eine außenseitige Blende im Bereich ihres oberen
Endes, die geeignet ist, um nach unten aus dem Einbauraum hervorragende Bauteile gegen
Blicke von außen auf die Gebäudefassade und gegen Witterungseinflüsse abzuschirmen.
Dadurch wird auch dann ein optisch ansprechender Eindruck erzielt, wenn die Höhe des
Einbauraums so begrenzt ist, dass Teile der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung,
insbesondere die die Wickelwelle aufnehmenden Seitenteile nach unten aus dem Einbauraum
hervorragen und von der gebäudeaußenseitigen Außenschürze des Einbauraums bzw. des
Sturzkastens nicht verdeckt werden. Sollte diese Außenschürze nach unten hin lang
genug sein, um die unteren Endbereiche der Seitenteile auf der Gebäudeaußenseite zu
überdecken, so stören die Blendenbereiche am oberen Ende der Außenseiten der Seitenführungsschienen
zumindest nicht. Die Seitenführungsschiene ist damit universell einsetzbar, egal,
wie weit die Außenschürze des Sturzkastens nach unten geführt ist.
[0007] Bei einer erfindungsgemäßen Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung schließen die
beiden derart ausgebildeten Seitenführungsschienen also von unten her an die beiden
Seitenteile der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung an, sodass ein unterer Endbereich
jedes Seitenteils von dem Blendenbereich der zugeordneten Seitenführungsschiene außenseitig
überdeckt wird.
[0008] Angaben wie "außenseitig", "gebäudezugewandt", "gebäudeabwandt" und "oben" beziehen
sich dabei auf den eingebauten Zustand der Seitenführungsschiene.
[0009] Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
[0010] So kann eine die Oberkante der Außenseite der Seitenführungsschiene mit dem oberen
Ende der Innenseite der Seitenführungsschiene verbindende, obere Stirnseite der Seitenführungsschiene
vom Niveau der Oberkante der Außenseite zum Niveau des oberen Endes der Innenseite
hin schräg abfallen und so eine schräge Anlagefläche für die Unterseite der Seitenteile
bilden, die dazu vorteilhaft komplementär abgeschrägt verlaufen kann. Besonders einfach
lässt sich ein solcher schräger Abfall der Oberseite der Seitenführungsschiene durch
einen schrägen Schnitt herstellen, wodurch dann die obere Stirnseite der Seitenführungsschiene
insgesamt schräg verläuft, also ausgehend von der Oberkante der Außenseite aus bis
zum oberen Ende der Innenseite hin. Dabei haben sich für die Montage der Seitenführungsschiene
von unten her an das zugeordnete Seitenteil Winkel von 50° bis 80°, insbesondere ca.
60° zwischen der Außenseite und der schräg abfallenden Stirnseite als besonders geeignet
erwiesen. Der Winkel zwischen der schräg abfallenden Stirnseite und der horizontalen
Ebene beträgt im eingebauten Zustand der Seitenführungsschiene also vorteilhaft 10°
bis 40°, insbesondere 30°.
[0011] Um einen optisch ansprechenden Eindruck zu vermitteln sollte die Außenseite der Seitenführungsschiene
breiter sein als ihre Innenseite oder zumindest gleich breit, sodass bein Blick von
außen auf die Seitenführungsschiene nichts hinter der Außenfront hervorlugt. Besonders
ansprechend und witterungsbeständig ist es dabei, wenn die Außenseite von einer planen
Oberfläche gebildet wird.
[0012] Weisen die beiden Seitenteile der Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung Behangeinlaufführungen
auf, die an ihre den Behang zugewandte Innenwand angeformt sind, bspw. in Form von
einer dort vorspringenden Wand oder eines Einlauftrichters, um den Behang beim Abwickeln
von der Führungsschiene in die Führungsnut der zugeordneten Seitenführungsschiene
einlaufen zu lassen, so ist es besonders vorteilhaft, wenn die Außenseite der Seitenführungsschiene
oder zumindest ihr zum Behang hin gewandter Abschnitt breit genug ist, um die Behangeinlaufführung
im unteren Endbereich des Seitenteils ganz oder zumindest im Wesentlichen zu verdecken.
[0013] Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sollen anhand der in den beiliegenden
Figuren gezeigten, vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung näher erläutert werden.
Es zeigen:
- Fig. 1
- einen Querschnitt durch einen Aufsatzrollladen gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
- Fig. 2
- den Bereich am unteren Ende des Seitenteils des in Fig. 1 gezeigten Rollladens während
der Montage der Seitenführungsschiene in Querschnittsansicht mit durch das Seitenteil
geführter Querschnittsebene;
- Fig. 3
- ein Profil einer Seitenführungsschiene des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Rollladens;
- Fig. 4
- einen Verbindungszapfen für das in Fig. 3 gezeigte Seitenführungsschienenprofil;
- Fig. 5
- eine Draufsicht auf die aus dem in Fig. 3 gezeigten Profil und dem in Fig. 4 gezeigten
Verbindungszapfen gebildete Seitenführungsschiene;
- Fig. 6
- einen ersten Montageschritt beim Anbau der Seitenführungsschiene an das zugeordnete
Seitenteil mit Schnittebene senkrecht zu der Schnittebene in Fig. 2; und
- Fig. 7
- eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht nach Anbau der Seitenführungsschiene.
Zunächst wird Bezug genommen auf die Fig. 1.
[0014] Mit Bezugsziffer 1 ist dabei ein Fensterrahmen bezeichnet, oberhalb dem ein gebäudeseitiger
Einbauraum 2 in einem Rollladenschacht bzw. einem Sturzkasten SK vorhanden ist. In
den Einbauraum 2 ist dabei eine insgesamt mit 3 bezeichnete Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung
eingebaut, nämlich ein Renovierungsrollladen, welcher als Aufsatzrollladen ausgebildet
und mit einem Bodenbrettprofil 7 auf dem Fensterrahmen 1 montiert ist. Diese Situation
ist besonders bei Altbauten häufig, bei denen oberhalb der Fenster bereits Rollladenschächte
vorhanden sind und bei denen im Zuge des Fenstertausches oder auch nur durch Austausch
der Rollläden der Wärmedämmwert der Fassade erhöht werden soll.
[0015] Hierzu weist der Renovierungsrollladen 3 eine aus sichelförmigen Dämmelementen 4,
5, einer Dämmauflage 9 auf dem Bodenbretttprofil 7, und einer gebäudeaußenseitigen
Frontabdeckung 6 gebildete Wickelwelleneinhausung auf, an den Stirnseiten von zwei
Seitenteilen 13 verschlossen wird, sodass die Gebäudeinnenseite gegenüber einer sich
oberhalb einer Führungsschiene 11 befindenden Behangauslassöffnung und damit der Gebäudeaußenseite
vollständig gedämmt ist. Die Seitenteile 13 stützen dabei nicht nur die Dämmelemente
4, 5 und die Frontabdeckung 6 ab, sondern dienen auch dazu , eine Wickelwelle 8 drehbar
abzustützen, auf der ein Behang der Renovierungsrollladens auf- und ablassbar aufgenommen
ist. Die Seitenteile sind dabei stirnseitig an dem Bodenbrettprofil 7 befestigt, vorzugsweise
aufklappbar befestigt, wie dies beispielsweise aus der eigenen Anmeldung
DE10 2009 052 010 A1 hervorgeht, die diesbezüglich hier vollumfänglich miteinbezogen wird.
[0016] Gebäudeinnenseitig ist dabei an der nach unten weisenden Laibungswand eine Revisionsöffnung
vorhanden, die mit einem Deckel 10 verschlossen ist und über die der Einbauraum 2
zugänglich ist. Um die Montage/Demontage durch die Revisionsöffnung hindurch zu ermöglichen
weist die Wickelwelleneinhausung die einzelnen Dämmelemente bzw. Dämmsicheln 4, 5
auf. Ferner besteht auch das Bodenbrett des Aufsatzrollladens 3 aus einzelnen Elementen,
nämlich dem am Fensterrahmen 1 zu befestigenden bspw. zu verschraubenden Bodenbrettprofil
7 und einem die Dämmauflage 9 des Bodenbretts tragenden Bodenbrett-Montageprofil 12,
an welchem rückseitig die untere Dämmsichel 4 der Wickelwelleneinhausung eingehängt
bzw. eingesteckt ist. Nach Schließen des Revisionsdeckels 10 und Anbringen von gebäudeaußenseitigen
Führungsschienen 11 für den auf der Wickelwelle 8 aufgenommenen Behang ist die Montage
des Aufsatzrollladenkastens abgeschlossen.
[0017] Die Größe des Einbauraums 2 wird dabei durch den gebäudeseitig vorhandenen Sturzkasten
SK vorgegeben. Dies gilt insbesondere für die Höhe des Sturzkastens SK bzw. für die
Höhe einer gebäudeaußenseitigen Außenschürze A des Sturzkastens SK, welche das Innere
des Einbauraums 2 auf der Gebäudeaußenseite abdeckt. Die Außenschürze A kann dabei
verputzt oder mit Mauerwerk oder einer Dämmschicht versehen sein. Ihre Unterseite
A1 gibt jedoch die Lage der nach unten gerichteten, gebäudeaußenseitigen Laibungswand
oberhalb der Gebäudeöffnung vor. Die Höhe dieser Unterseite der Außenschürze A kann
dabei variieren, je nach Ausführung des gebäudeseitigen Sturzkastens SK. So wäre es
bspw. ohne weiteres denkbar, dass die in Fig. 1 mit A1 gezeichnete Unterseite der
Außenschürze A an der mit A2 bezeichneten Stelle liegen würde, also deutlich höher
als im gezeigten Ausführungsbeispiel.
[0018] Um ein in Fig. 2 mit 32 eingezeichnetes unteres Ende des Seitenteils 13 auch in diesem
Fall gegen Blicke von außen auf die Gebäudefassade abzuschirmen, weist die unterseitig
an das Seitenteil 13 anschließende Seitenführungsschiene 11 eine abgeschrägte Oberseite
auf. Die Seitenführungsschiene 11 ist dabei so abgeschrägt, dass eine Oberkante 28
der nach gebäudeaußen gewandten Außenseite 30 der Seitenführungsschiene 11 deutlich
höher liegt als eine ein oberes Ende der Innenseite 31 der Seitenführungsschiene 11
bildende Oberkante. Der obere Endbereich unterhalb der Oberkante 28 der Außenseite
30 wirkt somit wie eine Blende, die einen unteren Endbereich 32 des Seitenteils 13
abdeckt. Eine der abgeschrägten Oberseite der Seitenführungsschiene 11 zugewandte
Unterseite 29 des Seitenteils 13 ist hierzu komplementär abgeschrägt, sodass die Seitenführungsschiene
11 im in Fig. 1 gezeigten, eingebauten Zustand mit ihrer Oberseite an der Unterseite
29 des Seitenteils 13 zur Anlage kommt.
[0019] Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, springt dabei von dem Seitenteil 13 eine Wand nach
innen hin vor, die als eine Behangeinlaufführung 35 den Behang beim Abwickeln von
der Wickelwelle 8 in die Führungsschiene 11 leiten soll. Das untere Ende der Behangeinlaufführung
35 wird dabei ebenfalls durch die oberseitige Abschrägung der Seitenführungsschiene
11 verdeckt, wie weiter unten stehend im Zusammenhang den Fig. 6 und 7 noch näher
erläutert wird.
[0020] Genau der letzte Schritt, nämlich das Anbringen der Seitenführungsschienen 11 an
den Seitenteilen 13, kann jedoch Schwierigkeiten bereiten. Denn der nach unten hin
meist durch ein Fensterbrett oder dergleichen begrenzte Bauraum erlaubt es in der
Regel nicht, eine Führungsschiene vertikal von unten an die Wickelwelleneinhausung
bzw. das Seitenteil 13 anzusetzen und auf einen vom Seitenteil 13 nach unten ragenden
Verbindungszapfen aufzuschieben, welcher herkömmlich verwendet wird, um eine sichere
Befestigung der Seitenführungsschiene an dem Seitenteil herzustellen.
[0021] Die Seitenführungsschiene 11 des Aufsatzrollladens gemäß der gezeigten Ausführungsform
der Erfindung weist hierzu oberseitig einen Verbindungszapfen 14 auf, der nach oben
hin vorspringt und in eine sich nach unten hin öffnende Zapfenaufnahme 15 am Seitenteil
13 eingesteckt werden kann, wie Fig. 2 zeigt.
[0022] Um den zum Einschieben des Verbindungszapfen 14 in die Zapfenaufnahme 15 nötigen
Montagespielraum zu gewinnen wird, wie Fig. 6 zeigt, die Seitenführungsschiene 11
mit ihren Verbindungszapfen 14 schräg an die Zapfenaufnahme 15 angesetzt, und zwar
so, dass das untere Ende der Seitenführungsschiene 11 zur Behangmitte hin geneigt
ist, was in Fig. 2 einer Neigung in die Blattebene hinein entsprechen würde. Anschließend
lässt sich dann die Seitenführungsschiene 11 unter Eindrehen in die Vertikale nach
oben schieben, bis der Verbindungszapfen 14 vollständig in die Zapfenaufnahme 15 eingeschoben
ist und die Seitenführungsschiene 11 ihre vertikale Endposition montiert am Seitenteil
13 erreicht hat, siehe Fig. 7.
[0023] In Zusammenschau der Fig. 6 und 7 wird auch deutlich, wie die Außenseite 30 der Seitenführungsschiene
11 mit ihrem oberen Endbereich 33 den unteren Endbereich 32 des Seitenteils 13, der
teilweise am der Behangeinlaufführung 35 ausgebildet ist, abdeckt. Im in Figur 7 gezeigten,
montierten Zustand der Seitenführungsschiene 11 ist in der Draufsicht von außen auf
die Gebäudefassade der untere Endbereich 32 (Fig. 6) des Seitenteils 13 selbst dann
nicht zu erkennen, wenn die Außenschürze A wie in Fig. 1 mit A2 bezeichnet eine relativ
hoch endende Unterkante aufweist, die ansonsten den Blick auf den unteren Endbereich
32 des Seitenteils 13 freigeben würde.
[0024] Der Verbindungszapfen 14 ist im Einzelnen in der Fig. 4 gezeigt. Er weist ein Unterteil
20 und ein Oberteil 21 auf, die jeweils im Wesentlichen rechteckförmige Querschnittskontur
aufweisen, mit der sie sich nach oben bzw. nach unten erstrecken. Das obere Ende des
Oberteils 21 weist an der einen Breitseite der rechteckförmigen Querschnittskontur
eine Abschrägung 24 auf, die das schräge Einführen des Verbindungszapfens 14 in die
Zapfenaufnahme 15 ermöglicht (Fig. 6). Auf der gegenüberliegenden Breitseite weist
das Oberteil 21 einen Klippsvorsprung 23 auf, dem eine entsprechende Klippsausnehmung
16 an der die Zapfenaufnahme 15 zum Behang hin begrenzenden Wand zugeordnet ist, siehe
Fig. 2, und in die der oberseitige Klippsvorsprung beim vollständigen Einschieben
des Verbindungszapfens 14 in die Zapfenaufnahme 15 einrastet, siehe Fig. 7. Auf der
dem Behang zugewandten Seite des Seitenteils 13 ist die durchgehende Klippsaufnahme
16 auch nachträglich noch gut zugänglich, wenn der oberseitige Klippsvorsprung 23
von dort her gelöst werden muss, um im Revisionsfall die Führungsschiene 11 wieder
abbauen zu können.
[0025] Am Unterteil 20 weist der Verbindungszapfen 14 einen unterseitigen Klippsvorsprung
22 auf, der sich auf derselben Breitseite wie der oberseitige Klippsvorsprung 23 befindet.
Wird der Verbindungszapfen 14 mit seinem Unterteil 20 in einen dafür vorgesehenen
Zapfenkanal 19 (Fig. 3) des Profils der Seitenführungsschiene 11 gesteckt, so ist
der unterseitige Klippsvorsprung 22 ebenfalls dem Behang zugewandt. Die für den unterseitigen
Klippsvorsprung 22 vorgesehene Klippsaufnahme kann sich somit in einer den Nutgrund
einer Führungsnut für den Behang bildenden Wand ausgenommen sein, siehe Fig. 5. Neben
der Führungsnut 17 für den Rollladenbehang ist optional eine weitere Zusatzführungsnut
18 für einen zusätzlichen Behang vorgesehen, beispielsweise ein Insektenschutzrollo.
[0026] Am oberen Ende des Zapfenoberteils 21 befindet sich an beiden Schmalseiten eine Abrundung
25, welche zu einer komplementären Abrundung 26 an der das obere Ende der Zapfenaufnahme
15 bildenden Wand passt. Bei vollständig eingeschobenen Verbindungszapfen greift somit
ein zusätzlicher Formschluss zwischen Verbindungszapfen 14 und Zapfenaufnahme 15 an
den Verrundungen 25 bzw. 26, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen Wegkippen der
Wickelwelleneinhausung zu Gebäudeinnenseite hin geschaffen wird.
[0027] Abwandlungen und Modifikationen der gezeigten Ausführungsform sind möglich, ohne
den Rahmen der Erfindung zu überlasten.
[0028] So wäre es beispielsweise denkbar, die Erfindung an einem anderen Rollladen, z. B.
einem Vorbaurollladen oder an einem Raffstore oder auch an einer Senkrechtmarkise
einzusetzen.
1. Seitenführungsschiene (11) zum seitlichen Führen eines Behangs einer Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung
(3) wie z.B. eines Rollladens, mit einer sich auf ihrer dem Behang zugewandten Seite
längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckenden Führungsnut (17) für den Behang
zwischen einer sich längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckenden, gebäudeabgewandten
Außenseite (30) und einer sich längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckenden,
gebäudezugewandten Innenseite (31), dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (30) mit einem an ihre Oberkante (28) anschließenden Blendenbereich
(33) über ein oberes Ende der Innenseite (31) nach oben hin übersteht.
2. Seitenführungsschiene (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine die Oberkante (28) der Außenseite (30) mit dem oberen Ende der Innenseite (31)
verbindende, obere Stirnseite der Seitenführungsschiene (11) vom Niveau der Oberkante
(28) der Außenseite (30) zum Niveau des oberen Endes der Innenseite (31) hin schräg
abfällt, vorzugsweise von der Oberkante (28) der Außenseite (30) aus bis zum oberen
Ende der Innenseite (31) hin stetig schräg abfallend mit einem Winkel der Außenseite
(30) zur oberen Stirnseite von 50° bis 80°, z.B. 60°.
3. Seitenführungsschiene (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungsschiene (11) ein Führungsschienenprofil aufweist, an dem die Außenseite
(30) und die Innenseite (31) ausgebildet sind, wobei das Führungsschienenprofil oben
schräg abgeschnitten ist, so dass die Außenseite (30) über die Innenseite (31) nach
oben hin übersteht.
4. Seitenführungsschiene (11) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (30) von einer planen Oberfläche gebildet wird, welche zumindest gleich
breit oder breiter als die Innenseite (31) ist.
5. Seitenführungsschiene (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungsschiene (11) einen zu ihrer Führungsnut (17) parallel verlaufenden
Zapfenkanal (19) aufweist, in dem ein Verbindungszapfen (14) mit seinem Zapfenunterteil
(20) verankert ist, bevorzugt mittels eines unterseitigen Klippsvorsprungs (22) am
Zapfenunterteil (20), der in eine zugeordnete Klippsaufnahme am Zapfenkanal (19) der
Seitenführungsschiene (11) eingerastet ist.
6. Seitenführungsschiene (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungsschiene (11) eine zu ihrer Führungsnut (17) parallel verlaufende
Zusatzführungsnut (18) für einen zusätzlichen Behang, beispielsweise ein Insektenschutzrollo
aufweist.
7. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) zum Einbau in einen gebäudeseitigen Einbauraum
(2) oberhalb eines Fensters, einer Türe oder dergleichen, mit zwei stirnseitigen Seitenteilen
(13), die eine sich längs des Einbauraum (2) erstreckende Wickelwelle (8) für einen
Behang drehbar aufnehmen, wobei auf einer Gebäudeaußenseite des Fensters, der Türe
oder dergleichen zwei Seitenführungsschienen (11) unterhalb der beiden Seitenteile
(13) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenführungsschienen (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet
sind und von unten her an die beiden Seitenteile (13) anschließen, so dass ein unterer
Endbereich (32) jedes Seitenteils (13) von dem Blendenbereich (33) der zugeordneten
Seitenführungsschiene (11) außenseitig überdeckt wird.
8. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil (13) eine der obere Stirnseite der zugeordneten Seitenführungsschiene
(11) zugewandte Unterseite (29) am unteren Endbereich (32) aufweist, die einen zu
dem schrägen Abfall der oberen Stirnseite komplementären, schrägen Abfall aufweist,
so dass die Seitenführungsschiene (11) mit ihrer oberen Stirnseite an der Unterseite
(29) des unteren Endbereichs (32) des Seitenteils (13) anliegt und der untere Endbereich
(32) des Seitenteils (13) außenseitig überdeckt wird.
9. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) als Aufsatzrollladen (3) ausgebildet
ist und ein auf einem Fenster- oder Türrahmen (1) oder dergleichen montiertes Bodenbrettprofil
(7) aufweist, mit dem die beiden Seitenteile (13) verbunden sind.
10. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (13) jeweils abklappbar mit dem Bodenbrettprofil (7) verbunden
sind.
11. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (13) in Richtung zueinander hin vorstehende Behangeinlaufführungen
(35) aufweisen, um den Behang beim Abwickeln von der Wickelwelle (8) in die Führungsnut
(19) der zugeordneten Seitenführungsschiene (11) einlaufen zu lassen, wobei die verdeckten,
unteren Endbereiche (32) der Seitenteile (13) sich teilweise an den Behangeinlaufführungen
(35) befinden.
12. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (13) jeweils eine unterseitige Zapfenaufnahme (15) für den
Verbindungszapfen (14) der zugeordneten Seitenführungsschiene (11) aufweisen
13. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch eine Wickelwelleneinhausung, die von die Wickelwelle zusammen mit einer gebäudeaußenseitigen
Frontabdeckung (6) koaxial umgebenden Dämmelementen (4, 5) und den stirnseitig abschließenden
Seitenteilen (13) gebildet wird.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Seitenführungsschiene (11) zum seitlichen Führen eines Behangs einer Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung
(3) wie z.B. eines Rollladens, mit einer sich auf ihrer dem Behang zugewandten Seite
längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckenden Führungsnut (17) für den Behang
zwischen einer sich längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckenden, gebäudeabgewandten
Außenseite (30) und einer sich längs der Seitenführungsschiene (11) erstreckenden,
gebäudezugewandten Innenseite (31), wobei die Außenseite (30) mit einem an ihre Oberkante
(28) anschließenden Blendenbereich (33) über ein oberes Ende der Innenseite (31) nach
oben hin überstehtdadurch gekennzeichnet, dass eine die Oberkante (28) der Außenseite (30) mit dem oberen Ende der Innenseite (31)
verbindende, obere Stirnseite der Seitenführungsschiene (11) vom Niveau der Oberkante
(28) der Außenseite (30) zum Niveau des oberen Endes der Innenseite (31) hin schräg
abfällt.
2. Seitenführungsschiene (11) nach Anspruch 1, , dadurch gekennzeichnet, dass die obere Stirnseite von der Oberkante (28) der Außenseite (30) aus bis zum oberen
Ende der Innenseite (31) hin stetig schräg abfällt, mit einem Winkel der Außenseite
(30) zur oberen Stirnseite von 50° bis 80°, z.B. 60°.
3. Seitenführungsschiene (11) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungsschiene (11) ein Führungsschienenprofil aufweist, an dem die Außenseite
(30) und die Innenseite (31) ausgebildet sind, wobei das Führungsschienenprofil oben
schräg abgeschnitten ist, so dass die Außenseite (30) über die Innenseite (31) nach
oben hin übersteht.
4. Seitenführungsschiene (11) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (30) von einer planen Oberfläche gebildet wird, welche zumindest gleich
breit oder breiter als die Innenseite (31) ist.
5. Seitenführungsschiene (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungsschiene (11) einen zu ihrer Führungsnut (17) parallel verlaufenden
Zapfenkanal (19) aufweist, in dem ein Verbindungszapfen (14) mit seinem Zapfenunterteil
(20) verankert ist, bevorzugt mittels eines unterseitigen Klippsvorsprungs (22) am
Zapfenunterteil (20), der in eine zugeordnete Klippsaufnahme am Zapfenkanal (19) der
Seitenführungsschiene (11) eingerastet ist.
6. Seitenführungsschiene (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenführungsschiene (11) eine zu ihrer Führungsnut (17) parallel verlaufende
Zusatzführungsnut (18) für einen zusätzlichen Behang, beispielsweise ein Insektenschutzrollo
aufweist.
7. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) zum Einbau in einen gebäudeseitigen Einbauraum
(2) oberhalb eines Fensters, einer Türe oder dergleichen, mit zwei stirnseitigen Seitenteilen
(13), die eine sich längs des Einbauraum (2) erstreckende Wickelwelle (8) für einen
Behang drehbar aufnehmen, wobei auf einer Gebäudeaußenseite des Fensters, der Türe
oder dergleichen zwei Seitenführungsschienen (11) unterhalb der beiden Seitenteile
(13) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenführungsschienen (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet
sind und von unten her an die beiden Seitenteile (13) anschließen, so dass ein unterer
Endbereich (32) jedes Seitenteils (13) von dem Blendenbereich (33) der zugeordneten
Seitenführungsschiene (11) außenseitig überdeckt wird.
8. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Seitenteil (13) eine der obere Stirnseite der zugeordneten Seitenführungsschiene
(11) zugewandte Unterseite (29) am unteren Endbereich (32) aufweist, die einen zu
dem schrägen Abfall der oberen Stirnseite komplementären, schrägen Abfall aufweist,
so dass die Seitenführungsschiene (11) mit ihrer oberen Stirnseite an der Unterseite
(29) des unteren Endbereichs (32) des Seitenteils (13) anliegt und der untere Endbereich
(32) des Seitenteils (13) außenseitig überdeckt wird.
9. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebäudeöffnungs-verschattungsvorrichtung (3) als Aufsatzrollladen (3) ausgebildet
ist und ein auf einem Fenster- oder Türrahmen (1) oder dergleichen montiertes Bodenbrettprofil
(7) aufweist, mit dem die beiden Seitenteile (13) verbunden sind.
10. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (13) jeweils abklappbar mit dem Bodenbrettprofil (7) verbunden
sind.
11. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (13) in Richtung zueinander hin vorstehende Behangeinlaufführungen
(35) aufweisen, um den Behang beim Abwickeln von der Wickelwelle (8) in die Führungsnut
(19) der zugeordneten Seitenführungsschiene (11) einlaufen zu lassen, wobei die verdeckten,
unteren Endbereiche (32) der Seitenteile (13) sich teilweise an den Behangeinlaufführungen
(35) befinden.
12. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seitenteile (13) jeweils eine unterseitige Zapfenaufnahme (15) für den
Verbindungszapfen (14) der zugeordneten Seitenführungsschiene (11) aufweisen.
13. Gebäudeöffnungsverschattungsvorrichtung (3) nach einem der Ansprüche 7 bis 12, gekennzeichnet durch eine Wickelwelleneinhausung, die von die Wickelwelle zusammen mit einer gebäudeaußenseitigen
Frontabdeckung (6) koaxial umgebenden Dämmelementen (4, 5) und den stirnseitig abschließenden
Seitenteilen (13) gebildet wird.
IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE
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