[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Abflussleitung für ein Kühlmöbel mit einem zwischen
einem Einlass und einem Siphon angeordneten Zuflussbereich und einem dem Siphon nachgelagerten
Abfluss.
[0002] Aus dem Stand der Technik ist es bekannt, Abflussleitungen für Kühlmöbel vorzusehen,
über die Tauwasser aus dem Kühlmöbel in die Kanalisation geleitet werden kann und
die gleichzeitig das Eindringen unangenehmer Gerüche aus der Kanalisation in den Kühlraum
des Kühlmöbels unterbinden. Beispielsweise zeigt die
DE20000595U1 eine solche Abflussleitung, die unterhalb des Kühlmöbelbodens verläuft und den Kühlmöbelauslass
mit dem Kanalisationsanschluss verbindet. Ein Fallrohr dient als Zuflussbereich für
einen Röhrensiphon, der die Gerüche stoppt, das Tauwasser aber über einen nachgelagerten
senkrechten Ausfluss passieren lässt. Der Zuflussbereich und ein Teil des Siphons
sind thermisch isoliert, um die Bildung von Kondenswasser zu vermeiden, welches sich
ohne die Isolierung unterhalb des Kühlmöbels sammeln würde.
[0003] Nachteilig am Stand der Technik ist allerdings, dass die Einbauhöhe der Abflussleitung
durch den Siphon und die Anordnung der Rohre unerwünschter Weise relativ hoch ist,
aber aufgrund der Funktionsweise des Siphons und der Verwendung normierter Rohrgrößen
kaum reduziert werden kann, ohne die Funktionsweise der Abflussleitung zu beeinträchtigen.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, beim Abtauen eines Kühlmöbels anfallende
Abwässer, passiv, also ohne das Applizieren weiterer Förderkräfte, mit möglichst geringer
Bauhöhe abzuleiten und über den Abfluss eintretende Gerüche zu blockieren.
[0005] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass der Boden des Zuflussbereichs
zu einem Auffangreservoir hin geneigt ist, in das eine einen Geruchsverschluss bildende
Tauchwand ragt und dem der Abfluss nachgelagert ist. Zufolge dieser Maßnahmen füllt
sich das Auffangreservoir im Betrieb mit Tauwasser. Sobald nun die Tauchwand in Kontakt
mit diesem Tauwasser kommt, bildet sich eine wasserdurchlässige, aber gasdichte Sperre,
also ein Siphon, zwischen Einlass und Abfluss aus. Diese Sperre ist in ihren Dimensionen
aber unabhängig von der Rohrgröße und hängt lediglich von der Ausgestaltung des Auffangreservoirs
und den Dimensionen der Tauchwand ab. Der Einfluss des Zuflussbereichs auf die resultierende
Einbauhöhe wird durch die Neigung seines Bodens in Richtung des Auffangreservoirs
reduziert, ohne den Abfluss des Tauwassers in Richtung des Auffangreservoirs zu behindern.
Dabei genügt im verbauten Zustand der Abflussleitung bereits eine geringe Abweichung
von der Waagerechten, um das Tauwasser effizient zum Auffangreservoir zu leiten. Die
Dimensionierung und insbesondere der freie Innenquerschnitt der Abflussleitung können
zwischen dem Einlass und dem Abfluss ebenso im Hinblick auf die Bauhöhe optimiert
werden, sodass der freie Innenquerschnitt bei vorgegebener Innenquerschnittsfläche
im Zuflussbereich beispielsweise verhältnismäßig breit, aber verhältnismäßig niedrig
ausgestaltet wird. Der dem Auffangreservoir nachgelagerte Ausfluss hingegen kann wieder
normierte Rohrdimensionen aufweisen, um einen problemlosen Anschluss an die Kanalisation
zu ermöglichen. Wird das Auffangreservoir bei gegebener Gesamtlänge der Abflussleitung
näher am Abfluss angeordnet, ergibt sich ein weiterer Vorteil, es kann nämlich der
durch die normierte Rohrdimension des Kanalisationsanschlusses vorgegebene Abfluss
kurzgehalten werden. Als Konsequenz verringert sich der Anteil der Abflussleitung,
dessen Einbauhöhe tatsächlich durch Normen vorgegeben ist. Weiters ist die Zuflussleitung
dadurch verhältnismäßig lang und ermöglicht so eine großflächige Wärmeisolierung bis
zum Wasserreservoir, wodurch eine Kondenswasserbildung vermieden wird. Das Wasserreservoir
selbst ist nicht thermisch isoliert, um ein Einfrieren des Tauwassers im Wasserreservoir
zu vermeiden. Dieses wird allerdings durch die aus dem Kanalisationsanschluss stammende
wärmere Luft ohnehin erwärmt. Die Abflussleitung kann vorzugsweise durch Spritzguss
hergestellt werden. Dabei können für Abflussrohre übliche Materialien wie Polypropylen
verwendet werden. Die Wandstärke der Abflussleitung kann 2 mm betragen. Der Abfluss
kann eine Nennweite (DN) von 40 mm haben, um die Abflussleitung direkt mit dem standardisierten
Kanalisationsanschluss zu verbinden.
[0006] Das Anschließen des erfindungsgemäßen Abflussrohres an eine Abflussleitung unterhalb
eines Kühlmöbels bedarf keiner weiteren Adapter, wenn die Hauptströmungsrichtung im
Bereich des Einlasses quer zur Hauptströmungsrichtung im Bereich des Abflusses verläuft.
Dadurch kann das Kühlmöbel an seiner tiefsten Stelle, an der sich das Tauwasser direkt
sammelt, rein über die Schwerkraft evakuiert und in die Abflussleitung geleitet werden,
wobei außerdem die Fluidverbindung zwischen Kühlmöbel und Abflussleitung kurzgehalten
werden kann. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des Abflusses kann die Abflussleitung
allerdings weiterhin an konventionelle, in einer Wand angebrachte Kanalisationsanschlüsse
angeschlossen werden.
[0007] Um selbst bei kleinen Tauwassermengen bei möglichst geringer Einbauhöhe ein gutes
Evakuieren des Tauwassers zu ermöglichen, wird vorgeschlagen, dass in einer Einbaustellung
der Boden des Zuflussbereichs in Richtung des Auffangreservoirs in einem Winkel von
0,5-3°, vorzugsweise 1,5° zur Horizontalen monoton abfällt. Zufolge dieser Maßnahmen
kann einerseits durch die geringe Neigung eine sehr geringe Bauhöhe realisiert werden
und andererseits genügt dieses Gefälle, um das Tauwasser in das Auffangreservoir zu
leiten. Da der Boden monoton abfällt, wird vermieden, dass sich innerhalb des Zuflussbereichs
Tauwasser sammelt. Unter der Einbaustellung der Abflussleitung versteht man die funktionsgemäße
Installation der Abflussleitung am Kühlmöbel, wobei der Einlass mit dem Kühlmöbelauslass
und der Abfluss mit dem Kanalisationsanschluss verbunden wird.
[0008] Um zu verhindern, dass sich an der Außenwand der Abflussleitung Kondenswasser bildet,
ohne Wartungsarbeiten an der Abflussleitung zu erschweren, wird vorgeschlagen, dass
der Zuflussbereich mit wenigstens zwei reversibel miteinander verbindbaren Isolationskörpern
thermisch isoliert ist. Durch die Isolationskörper wird verhindert, dass sich durch
das kalte Tauwasser Kondenswasser an den Außenwänden der Zuflussleitung bildet. Die
Verwendung verbindbarer Isolationskörper ermöglicht eine thermische Isolation entlang
der gesamten Außenwand der Zuflussleitung, wobei die Isolation jedoch abgenommen werden
kann, um den Zugang zur Zuflussleitung zu ermöglichen und so die Abflussleitung zu
reinigen, platzsparender zu lagern oder zu warten.
[0009] In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Isolationskörper über einen Klettverschluss
verbindbar. Dies ermöglicht ein einfaches Abnehmen und Assemblieren der beiden Isolationskörper
ohne Werkzeug, selbst in am Kühlmöbel montiertem Zustand, wenn die Zugänglichkeit
zu den Isolationskörpern bzw. der Abflussleitung eingeschränkt ist.
[0010] Um die Inspektion und Reinigung der Abflussleitung zu erleichtern, kann ein den Zuflussbereich
und das Auffangreservoir umfassender Grundkörper vorgesehen sein, der eine reversibel
verschließbare Wartungsöffnung aufweist. Zufolge dieser Maßnahmen kann die Wartungsöffnung
zur Inspektion, Wartung und Reinigung geöffnet werden, um den direkten Einblick und
die Reinigung der Abflussleitung und insbesondere des Auffangreservoirs und des Grundkörpers
zu ermöglichen. Dadurch müssen keine ineffizienten Reinigungswerkzeuge, wie beispielsweise
Reinigungsspiralen, verwendet werden. Die Wartungsöffnung kann von einer Dichtschnur
begrenzt sein, um die Wartungsöffnung in geschlossenem Zustand so abzudichten, dass
kein Tauwasser austritt. Vorzugsweise ist die die Wartungsklappe oben, also an der
dem Boden des Zuflussbereichs gegenüberliegenden Seite des Grundkörpers angeordnet,
da dadurch in der Abflussleitung verbleibendes Tauwasser beim Öffnen der Wartungsklappe
nicht austritt.
[0011] Die Konstruktion und Wartung der Abflussleitung wird weiter verbessert, wenn die
Wartungsöffnung mit einer Wartungsklappe verschließbar ist, die die Tauchwand umfasst.
Dadurch kann die Tauchwand einfacher gereinigt und gegebenenfalls ausgetauscht werden,
da dazu einfach die Wartungsklappe abgenommen bzw. ausgewechselt werden kann. In einer
bevorzugten Ausführungsform umfasst der Grundkörper eine Führungsnut für die Tauchwand,
sodass diese beim Verschließen des Grundkörpers mit der Wartungsklappe einfacher in
die vorgesehene Position gebracht werden kann.
[0012] Um das Entfernen der Wartungsklappe, bzw. das Verschließen der Wartungsöffnung mit
der Wartungsklappe in beengten Raumverhältnissen und/oder ohne Werkzeug zu ermöglichen,
wird vorgeschlagen, dass der Grundkörper und die Wartungsklappe zusammenwirkende Rastverbindungen
aufweisen. Dabei spielt es prinzipiell keine Rolle, ob die Rastnasen auf der Wartungsklappe
und die Rastaufnahmen am Grundkörper angeordnet sind oder vice versa. Das Anordnen
der erfindungsgemäßen Rastverbindung kann für Wartungsklappen mit oder ohne Tauchwand
realisiert werden.
[0013] Um die Übertragung von Wärme und Vibrationen zwischen Kühlmöbel und Abflussleitung
weiter zu verringern, kann wenigstens ein Abstandhalter zum Beabstanden des Zuflussbereichs
vom Kühlmöbel vorgesehen sein. Der Abstandhalter verringert die Kontaktfläche zwischen
Abflussleitung und Kühlmöbel, wodurch auch die Wärmeübertragung verringert wird. Da
die Abflussleitung die räumliche Distanz zwischen dem Kühlmöbelauslass und dem Kanalisationsanschluss
überbrückt, kann die Abflussleitung insbesondere zwischen diesen beiden Punkten durch
die beim Betrieb des Kühlmöbels entstehenden Vibrationen selbst in Schwingung versetzt
werden, was den Verschleiß der Abflussleitung erhöht und die Dichtheit der Verbindungen
verschlechtert. Die Amplitude einer solchen Schwingung kann mit einem Abstandhalter
begrenzt, bzw. verringert werden und zwar insbesondere dann, wenn dieser auch am Kühlmöbel
zumindest reversibel befestigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Abstandhalter
auf einer Wartungsklappe angeordnet, da der Abstandhalter so durch das Auswechseln
der Wartungsklappe ebenso ausgetauscht und an das Kühlmöbel angepasst werden kann.
[0014] Um die Abflussleitung ohne Werkzeuge am Kühlmöbelauslass anzuschließen, kann der
Einlass eine Lippendichtung für die Verbindung mit dem Kühlmöbel umfassen. Zufolge
dieser Maßnahmen kann der Einlass, ohne Schraubverbindungen vorzusehen, einfach auf
den Kühlmöbelauslass gesteckt werden. Insbesondere dann, wenn die Hauptströmungsrichtung
im Bereich des Einlasses quer zur Hauptströmungsrichtung im Bereich des Abflusses
verläuft, kann damit ein einfaches Ausrichten der Abflussleitung sowohl zum Kühlmöbeleinlass
als auch zum Kanalisationsanschluss ermöglicht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform
ist die Lippendichtung zwischen dem Grundkörper und einer Wartungsklappe angeordnet.
Wird nämlich die Wartungsklappe entfernt, gibt diese auch den Zugang zur Lippendichtung
frei, sodass diese einfach inspiziert, gereinigt und gegebenenfalls ausgewechselt
werden kann.
[0015] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
- Fig. 1
- eine schematische Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und
- Fig. 2
- einen Schnitt entlang die Linie II - II der Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab.
[0016] Eine erfindungsgemäße Abflussleitung für ein Kühlmöbel umfasst einen Einlass 1, um
die Abflussleitung an einen Kühlmöbelauslass, über den Tauwasser aus dem Kühlmöbel
evakuiert wird, anzuschließen, einen Zuflussbereich 2 und einen Abfluss 3, über den
das Tauwasser in einen Kanalisationsanschluss geleitet wird. Der Boden 4 des Zuflussbereichs
2, auf dem das über den Einlass eindringende Tauwasser strömt, ist in Richtung eines
Auffangreservoirs 5 geneigt, sodass das Tauwasser in das Auffangreservoir 5 geleitet
wird und dieses auffüllt. Die Neigung beträgt bevorzugter Weise 0,5-3°, noch bevorzugter
1,5°. Eine Tauchwand 6 ist so angeordnet, dass sie ab einem gewissen Füllstand im
Auffangreservoir 5 in das sich dort sammelnde Wasser ragt und dadurch zusammen mit
dem Auffangreservoir 5 eine gasundurchlässige und wasserdurchlässige Barriere, also
einen Siphon, bildet, durch die das Tauwasser über den Abfluss 3 in die Kanalisation
gelangen kann. Durch die Verwendung des Auffangreservoirs 5 und der Tauchwand 6 ist
die Einbauhöhe der Abflussleitung nicht mehr durch bauliche Einschränkungen, wie beispielsweise
minimale Krümmungsradien oder Rohrstärken vorgegeben.
[0017] Im gezeigten Ausführungsbeispiel verläuft die Hauptströmungsrichtung im Bereich des
Einlasses 1 quer zur Hauptströmungsrichtung im Bereich des Abflusses 3, weil dadurch
die Einbauhöhe der Einlass 1 und der Abfluss 3 raumsparender auf den Kühlmöbelauslass
bzw. den Kanalisationsanschluss ausgerichtet werden können. Um die Bildung von Kondenswasser
an der Außenwand der Abflussleitung und insbesondere an der Außenwand des Zuflussbereichs
2 zu unterbinden, ist der Zuflussbereich 2 mit wenigstens zwei reversibel miteinander
verbindbaren Isolationskörpern 7a, 7b thermisch isoliert, die bevorzugter Weise über
einen Klettverschluss verbindbar sind. Die gezeigte Ausführungsform verfügt über einen
Grundkörper 8, der den Zuflussbereich 2 und das Auffangreservoir 5 umfasst. Dieser
Grundkörper 8 weist eine reversibel verschließbare Wartungsöffnung 9 auf, die über
eine Wartungsklappe 10 verschließbar ist. Die gezeigte Wartungsklappe 10 umfasst die
Tauchwand 6, jedoch kann die Tauchwand 6 auch am Grundkörper 8 gelagert sein. Grundkörper
8 und Wartungsklappe 10 können über zusammenwirkende Rastverbindungen verschlossen
werden. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Grundkörper 8 Rastaufnahmen 11a
auf, in die auf der Wartungsklappe angeordnete Rastnasen 11b eingreifen. Weiters können
ein oder mehrere Abstandhalter 12 vorgesehen sein, mit denen der Zuflussbereich 2
nach der Montage der Abflussleitung vom Kühlmöbel beabstandet werden kann.
[0018] Der Einlass 1 kann eine Lippendichtung 13 für die Verbindung mit dem Kühlmöbelauslass
umfassen, da die Abflussleitung so einfach auf den Kühlmöbelauslass aufgesteckt werden
kann, ohne dass eine Schraubverbindung benötigt wird. In der gezeigten Ausführungsform
ist die Lippendichtung 13 zwischen dem Grundkörper 8 und der Wartungsklappe 10 gelagert,
sodass diese auch bei Entfernen der Wartungsklappe 10 leicht zur Wartung, Reinigung
und gegebenenfalls Austausch zugänglich wird.
1. Abflussleitung für ein Kühlmöbel mit einem zwischen einem Einlass (1) und einem Siphon
angeordneten Zuflussbereich (2) und einem dem Siphon nachgelagerten Abfluss (3), dadurch gekennzeichnet, dass der Boden(4) des Zuflussbereichs (2) zu einem Auffangreservoir (5) hin geneigt ist,
in das eine einen Geruchsverschluss bildende Tauchwand (6) ragt und dem der Abfluss
(3) nachgelagert ist.
2. Abflussleitung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass, die Hauptströmungsrichtung im Bereich des Einlasses (1) quer zur Hauptströmungsrichtung
im Bereich des Abflusses (3) verläuft.
3. Abflussleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Einbaustellung der Boden (4) des Zuflussbereichs (2) in Richtung des Auffangreservoirs
(5) in einem Winkel von 0,5-3° zur Horizontalen monoton abfällt.
4. Abflussleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuflussbereich (2) mit wenigstens zwei reversibel miteinander verbindbaren Isolationskörpern
(7a, 7b) thermisch isoliert ist.
5. Abflussleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolationskörper (7a, 7b) über einen Klettverschluss verbindbar sind.
6. Abflussleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Zuflussbereich (2) und das Auffangreservoir (5) umfassender Grundkörper (8)
vorgesehen ist, der eine reversibel verschließbare Wartungsöffnung (9) aufweist.
7. Abflussleitung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Wartungsöffnung (9) mit einer Wartungsklappe (10) verschließbar ist, die die
Tauchwand (6) umfasst.
8. Abflussleitung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (8) und die Wartungsklappe (10) zusammenwirkende Rastverbindungen
(11a, 11b) aufweisen.
9. Abflussleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Abstandhalter (12) zum Beabstanden des Zuflussbereichs (2) vom Kühlmöbel
vorgesehen ist.
10. Abflussleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einlass (1) eine Lippendichtung (13) für die Verbindung mit dem Kühlmöbel umfasst.