(19)
(11) EP 4 450 709 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.10.2024  Patentblatt  2024/43

(21) Anmeldenummer: 24168208.7

(22) Anmeldetag:  03.04.2024
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
E01C 19/48(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
E01C 19/4893; E01C 19/48
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC ME MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA
Benannte Validierungsstaaten:
GE KH MA MD TN

(30) Priorität: 19.04.2023 DE 102023109836

(71) Anmelder: Wirtgen GmbH
53578 Windhagen (DE)

(72) Erfinder:
  • Maus, Thomas
    53129 Bonn (DE)

(74) Vertreter: dompatent von Kreisler Selting Werner - Partnerschaft von Patent- und Rechtsanwälten mbB 
Deichmannhaus am Dom Bahnhofsvorplatz 1
50667 Köln
50667 Köln (DE)

   


(54) GLEITSCHALUNGSFERTIGER


(57) Gleitschalungsfertiger (1) zum Herstellen von Fahrbahnen oder Baukörpern aus Beton, mit zumindest einem Maschinenrahmen (16), zumindest zwei Fahreinrichtungen (14), wobei die zumindest zwei Fahreinrichtungen jeweils über zumindest eine Höhenverstelleinrichtung (12) mit dem Maschinenrahmen verbunden sind, zumindest einem Motorantriebssystem, das zumindest die zumindest zwei Fahreinrichtungen antreibt, zumindest einer Arbeitseinrichtung (8) zum Herstellen von Fahrbahnen oder Baukörpern, zumindest einer Fördereinrichtung (2) zum Transportieren von Beton zu der zumindest einen Arbeitseinrichtung, wobei an der Fördereinrichtung zumindest eine Reinigungseinrichtung (22) zum Reinigen der Fördereinrichtung vorgesehen ist.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft einen Gleitschalungsfertiger nach Anspruch 1.

[0002] Es sind Gleitschalungsfertiger beispielsweise wie aus der DE 199 57 048 Fig. 1 bekannt. Gleitschalungsfertiger werden zum Herstellen von Fahrbahnen oder Baukörpern aus Beton verwendet. Gleitschalungsfertiger weisen häufig zumindest einen Maschinenrahmen und zumindest zwei Fahreinrichtungen auf, wobei die zumindest zwei Fahreinrichtungen jeweils über zumindest eine Höhenverstelleinrichtung mit dem Maschinenrahmen verbunden sind. Ferner ist zumindest ein Motorantriebssystem vorgesehen, das die zumindest zwei Fahreinrichtungen antreibt. Der Gleitschalungsfertiger ist somit ein selbstfahrender Gleitschalungsfertiger.

[0003] Es ist ferner zumindest eine Arbeitseinrichtung zum Herstellen von Fahrbahnen oder Baukörpern vorgesehen. Ferner ist zumindest eine Fördereinrichtung zum Transportieren von Beton zu der zumindest einen Arbeitseinrichtung vorgesehen. Bei den bestehenden Gleitschalungsfertigern besteht häufig das Problem, dass die Fördereinrichtung nicht ausreichend gereinigt werden kann.

[0004] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Gleitschalungsfertiger zu schaffen, bei dem die Reinigung der Fördereinrichtung vereinfacht ist.

[0005] Die Erfindung sieht in vorteilhafter Weise vor, dass an der Fördereinrichtung zumindest eine Reinigungseinrichtung zum Reinigen der Fördereinrichtung vorgesehen ist.

[0006] Dass die Reinigungseinrichtung an der Fördereinrichtung angeordnet ist, bedeutet, dass die Reinigungseinrichtung mittelbar oder unmittelbar an der Fördereinrichtung angeordnet sein kann.

[0007] Da die Reinigungseinrichtung an der Fördereinrichtung angeordnet ist, kann die Qualität der Reinigung verbessert werden.

[0008] Die Fördereinrichtung kann ein Förderband oder eine Förderschnecke sein.

[0009] Insbesondere beim Reinigen der Förderschnecke besteht bisher beim Stand der Technik das Problem, dass nicht alle Stellen ausreichend gereinigt werden können.

[0010] Es kann eine Führungseinrichtung an der Fördereinrichtung vorgesehen sein, an der die Reinigungseinrichtung entlang der Fördereinrichtung bewegbar ist, wobei die Führungseinrichtung vorzugsweise Führungsschienen aufweist.

[0011] Dadurch, dass die Führungseinrichtung entlang der Fördereinrichtung bewegbar ist, kann sichergestellt werden, dass die Fördereinrichtung überall gleichmäßig gereinigt werden kann.

[0012] Die Führungseinrichtung ist vorzugsweise außerhalb des Förderbereichs angeordnet. Der Förderbereich ist vorzugsweise der Bereich, in dem das Material auf der Fördereinrichtung transportiert wird.

[0013] Das Querschnittsprofil einer Führungsschiene kann eine beliebige Form aufweisen. So können beispielsweise die Führungsschienen Rohre sein. Alternativ können Führungsschienen auch im Querschnitt ein Rechteckprofil aufweisen. Auch jegliche andere Querschnittsformen können vorgesehen sein. Es muss lediglich möglich sein, eine Führungseinrichtung entlang der Führungsschienen zu bewegen.

[0014] Es kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Reinigungseinrichtung in der Art eines Laufwagens entlang der Führungseinrichtung bewegt wird.

[0015] Die Fördereinrichtung kann ein erstes Ende, in oder auf das Beton abladbar ist, und ein zweites Ende aufweisen, bei dem der Beton in oder vor die Arbeitseinrichtung abladbar ist, wobei sich die Transportrichtung der Fördereinrichtung von dem ersten Ende zum zweiten Ende erstreckt und die Längsachse der Fördereinrichtung vorzugswese im Wesentlichen parallel zur Transportrichtung verläuft.

[0016] Auf die Fördereinrichtung wird somit am ersten Ende der Beton aufgegeben und wird mit der Fördereinrichtung zum zweiten Ende transportiert, wo der Beton in die Arbeitseinrichtung oder vor die Arbeitseinrichtung abgeladen wird.

[0017] Die Arbeitseinrichtung kann beispielsweise eine Betonmulde sein. Die Betonmulde kann auch Offset-Schalung oder Inset-Schalung genannt werden.

[0018] Es kann eine Antriebseinrichtung vorgesehen sein, mittels der die Reinigungseinrichtung entlang der Führungseinrichtung bewegbar ist. Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise eine Seilwinde sein. Alternativ kann die Antriebseinrichtung beispielsweise auch ein Kettenantrieb oder ein Zahnriemenantrieb oder dergleichen sein. Die Antriebseinrichtung kann eine hydraulische Antriebseinrichtung sein. Alternativ kann auch beispielsweise eine elektrische Antriebseinrichtung vorgesehen sein.

[0019] Die Antriebseinrichtung zum Antreiben der Reinigungseinrichtung ist vorzugsweise völlig unabhängig von dem Motorantriebssystem zum Antreiben der Fahreinrichtungen. Gemäß der Erfindung ist zumindest das Motorantriebssystem vorgesehen, das die zumindest zwei Fahreinrichtungen antreibt. Das Motorantriebssystem kann jegliche Art von Antrieb sein, mit dem zumindest die Fahreinrichtung angetrieben werden können. Das Motorantriebssystem kann ein hydraulischer, elektrischer und/oder pneumatischer Antrieb sein und/oder einen Verbrennungsmotor aufweisen. Das Motorantriebssystem kann auch beispielsweise einen Verbrennungsmotor aufweisen, der beispielsweise einen hydraulischen Antrieb antreibt, der wiederum die Fahreinrichtungen antreibt.

[0020] Die Reinigungseinrichtung kann zumindest eine Sprüheinrichtung aufweisen.

[0021] Zumindest eine Sprüheinrichtung kann eine Sprühdüse sein, die vorzugsweise eine Hochdruckdüse sein kann.

[0022] Es kann beispielsweise eine Hochdruckpumpe vorgesehen sein, die eine Flüssigkeit unter Druck setzt und die Flüssigkeit dann zu der Sprüheinrichtung transportiert, um die Fördereinrichtung zu reinigen.

[0023] Es kann auch beispielsweise ein Flüssigkeitstank vorgesehen sein, aus dem die Flüssigkeit mit Hochdruck zu den Sprüheinrichtungen transportiert wird.

[0024] Die zumindest eine Sprüheinrichtung kann bezogen auf ein Grundelement der Reinigungseinrichtung verstellbar und/oder verschwenkbar und/oder verfahrbar sein.

[0025] Die Sprüheinrichtung kann somit unterschiedliche Positionen und Ausrichtungen in Bezug zu dem Grundelement der Reinigungseinrichtung einnehmen. Damit kann beispielswese in unterschiedliche Richtungen gesprüht werden und so kann das Reinigungsergebnis verbessert werden.

[0026] Die Reinigungseinrichtung kann mehrere Sprüheinrichtungen aufweisen. Die mehreren Sprüheinrichtungen können gemeinsam oder getrennt voneinander bezogen auf ein Grundelement der Reinigungseinrichtung verstellbar und/oder verschwenkbar und/oder verfahrbar sein.

[0027] Mit Hilfe der mehreren Sprüheinrichtungen kann die Fördereinrichtung noch besser gereinigt werden.

[0028] Es kann zumindest eine Aktuatoreinrichtung vorgesehen sein, mittels der die zumindest eine Sprüheinrichtung verstellbar und/oder verschwenkbar und/oder verfahrbar ist.

[0029] Es kann zumindest eine Steuereinrichtung vorgesehen sein, wobei die zumindest eine Aktuatoreinrichtung und/oder die Antriebseinrichtung und/oder die Sprüheinrichtung mittels der Steuereinrichtung steuerbar ist, wobei die Steuereinrichtung automatisch oder manuell steuerbar ist.

[0030] Die Steuereinrichtung kann somit sowohl die Aktuatoreinrichtung steuern, die die mindestens eine oder mehrere Sprüheinrichtung verstellt und/oder verschwenkt und/oder verfährt. Zusätzlich oder alternativ kann auch die Antriebseinrichtung zum Antreiben der Reinigungseinrichtung mittels der Steuereinrichtung gesteuert werden. Ferner kann zusätzlich oder alternativ auch die mindestens eine Sprüheinrichtung mittels der Steuereinrichtung gesteuert werden.

[0031] Sofern die Steuereinrichtung automatisch steuerbar ist, können beispielsweise vorher festgelegte Programme gespeichert sein, anhand der die Steuereinrichtung die Aktuatoreinrichtung und/oder die Antriebseinrichtung und/oder die Sprüheinrichtung steuert.

[0032] Die Steuereinrichtung kann fernsteuerbar sein. Es kann beispielsweise auch ein Joystick vorgesehen sein, mit dessen Hilfe beispielsweise die Aktuatoreinrichtung und/oder die Antriebseinrichtung, und/oder die Sprüheinrichtung steuerbar sind.

[0033] Zumindest eine Sprüheinrichtung kann mit zumindest einer Sprühleitung verbunden sein, wobei die Sprühleitung mit der zumindest einen Sprüheinrichtung um eine erste Drehachse drehbar ist, wobei die zumindest eine Sprüheinrichtung derart versetzt zu der Drehachse angeordnet ist und die Sprührichtung derart ausgerichtet ist, dass die Sprüheinrichtung aufgrund des Sprühens um die Drehachse rotiert.

[0034] Die Sprüheinrichtung ist vorzugsweise versetzt zu der Drehachse angeordnet. Ferner ist die Sprührichtung vorzugsweise derart ausgerichtet, dass diese weder in Radialrichtung noch parallel zur Drehachse verläuft. Die Sprührichtung ist somit zumindest teilweise tangential ausgerichtet, so dass es aufgrund des Sprühens zu einer Drehung um die Drehachse kommt.

[0035] Auf diese Weise kann die Sprüheinrichtung während des Sprühens drehen, wobei die Sprüheinrichtung selbst durch das Sprühen die Drehung hervorruft. Durch die Drehung können unterschiedliche Stellen der Fördereinrichtung erreicht werden und somit die Reinigung verbessert werden.

[0036] Es können zumindest zwei Sprüheinrichtungen mit der zumindest einen Sprühleitung verbunden sein, wobei die Sprühleitung mit den zumindest zwei Sprüheinrichtungen um die erste Drehachse drehbar sind, wobei die zumindest zwei Sprüheinrichtungen auf entgegengesetzten Seiten, bezogen auf die Drehachse, angeordnet sind und derart versetzt zu der Drehachse angeordnet sind und die Sprührichtungen derart ausgerichtet sind, dass die Sprührichtungen aufgrund des Sprühens um die Drehachse rotieren.

[0037] Dadurch, dass zwei Sprüheinrichtungen vorgesehen sind, die auf unterschiedlichen Seiten der Drehachse angeordnet sind und die Sprührichtungen entsprechend ausgerichtet sind, sind die Kräfte, die auf die Drehachse wirken, ausgeglichen.

[0038] Es kann zumindest ein Schlauch vorgesehen sein, der mit einem ersten Schlauchende mit der Reinigungseinrichtung verbunden ist und über den eine Flüssigkeit der Reinigungseinrichtung zuführbar ist, wobei das erste Schlauchende mit der Reinigungseinrichtung bewegbar ist.

[0039] Auf diese Weise kann die Flüssigkeit der Reinigungseinrichtung und damit der Sprüheinrichtung zugeführt werden.

[0040] Vorzugsweise ist das zweite Schlauchende mit einer Pumpe verbunden, die wiederum vorzugsweise mit einem Flüssigkeitstank verbunden ist.

[0041] Der Schlauch kann auf einer Trommel auf- und abwickelbar oder in einer Energiekette führbar sein, wenn die Reinigungseinrichtung bewegbar ist.

[0042] Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verschiedene Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung näher erläutert.

[0043] Es zeigen schematisch:
Fig. 1
zeigt einen Gleitschalungsfertiger gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2
zeigt eine Fördereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3
zeigt eine Reinigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 4
zeigt eine alternative Reinigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5
zeigt eine weitere Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 4,
Fig. 6
zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Reinigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 7
zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Reinigungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.


[0044] Die vorliegende Erfindung zeigt einen Gleitschalungsfertiger 1 zum Herstellen von Fahrbahnen oder Baukörpern aus Beton. Der Gleitschalungsfertiger 1 weist einen Maschinenrahmen 16 auf. Der Gleitschalungsfertiger 1 weist zumindest zwei Fahreinrichtungen auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Gleitschalungsfertiger 1 vier Fahreinrichtungen 14 auf. Die Fahreinrichtungen 14 sind jeweils über Höhenverstelleinrichtungen 12 mit dem Maschinenrahmen 16 verbunden. Mittels der Höhenverstelleinrichtungen 12 kann die Höhe sowie die Quer- und/oder Längsneigung des Maschinenrahmens 16 eingestellt werden. Der Gleitschalungsfertiger 1 weist zumindest ein Motorantriebssytem 20 auf, mit dem zumindest die Fahreinrichtungen 14 angetrieben werden können. Ferner weist der Gleitschalungsfertiger 1 zumindest eine Arbeitseinrichtung 8 auf, zum Herstellen von Fahrbahnen oder Baukörpern. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Arbeitseinrichtung 8 eine Betonmulde zum Herstellen von Baukörpern aus Beton. Ferner weist der Gleitschalungsfertiger 1 zumindest eine Fördereinrichtung 2 zum Transportieren von Beton zu der zumindest einen Arbeitseinrichtung 8 auf. Die Fördereinrichtung 2 kann an einer nicht dargestellten Schwenkeinrichtung an dem Maschinenrahmen 16 befestigt sein. Ferner kann die Schwenkeinrichtung auch zusätzlich an einer Schiebetraverse an dem Maschinenrahmen befestigt sein. Auf diese Weise kann die Fördereinrichtung 2 bezüglich des Maschinenrahmens frei positioniert werden. Ferner weist der Gleitschalungsfertiger 1 zumindest einen Fahrerstand 18 auf. Der Gleitschalungsfertiger 1 ist selbstfahrend. Ferner weist der Gleitschalungsfertiger 1 eine später noch genauer beschriebene Steuereinrichtung 21 auf.

[0045] Die Fördereinrichtung 2 kann ein Förderband oder eine Förderschnecke sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel, jedoch nicht sichtbar, ist die Fördereinrichtung eine Förderschnecke.

[0046] Die Fördereinrichtung 2 weist ein erstes Ende 4 auf, in oder auf das Beton aufgegeben werden kann, und die Fördereinrichtung 2 weist ein zweites Ende 6 auf, bei dem der Beton in oder vor die Arbeitseinrichtung 8 abgeladen werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Beton nicht direkt in die Arbeitseinrichtung 8 abgeladen, sondern in eine Querförderschnecke 9 und von dort in die Arbeitseinrichtung 8. Auch die Querförderschnecke 9 kann eine Fördereinrichtung im Sinne des Anspruchs 1 sein. Die erfindungsgemäße Reinigungseinrichtung 22 kann somit alternativ oder zusätzlich an der Querförderschnecke 9 angeordnet sein. Eine dort angeordnete Reinigungseinrichtung kann auf die gleiche Art und Weise funktionieren wie die beschriebene Reinigungseinrichtung 22.

[0047] Die Transportrichtung der Fördereinrichtung 2 verläuft von dem ersten Ende 4 zum zweiten Ende 6 und die Längsachse der Fördereinrichtung 2 ist vorzugsweise im Wesentlichen parallel zu der Transportrichtung.

[0048] In Fig. 2 ist die Fördereinrichtung 2 näher dargestellt. An der Fördereinrichtung 2 ist zumindest eine Reinigungseinrichtung 22 zum Reinigen der Fördereinrichtung 2 vorgesehen. In Fig. 2 ist erkennbar, dass die Fördereinrichtung 2 eine Förderschnecke 40 aufweist, die in einem Trog 42 angeordnet ist. Während des Betriebs kann der Trog 42 mit Hilfe der Klappen 38 verschlossen werden. Aus Fig. 2 ist erkennbar, dass an der Fördereinrichtung 2 eine Führungseinrichtung 32 vorgesehen ist. Die Führungseinrichtung 32 ist außerhalb des Bereichs angeordnet, in dem das Material von dem ersten Ende 4 zum zweiten Ende 6 transportiert wird. Im vorliegenden Fall ist somit die Führungseinrichtung 32 außerhalb des Trogs 42 angeordnet. Die Reinigungseinrichtung 22 kann entlang der Fördereinrichtung 2 bewegt werden. Die Führungseinrichtung 32 kann, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel gezeigt, Führungsschienen 33, 34 aufweisen. Der Querschnitt der Führungsschienen 33, 34 kann beliebiger Gestalt sein, so kann es sich um ein rundes Querschnittsprofil oder ein eckiges Querschnittsprofil handeln.

[0049] Die Führungseinrichtung 32 erstreckt sich im dargestellten Ausführungsbeispiel am ersten Ende 4 nicht ganz bis zum Ende. Die Führungseinrichtung 32 endet vor dem Trichterelement 36. Allerdings kann in einem alternativen Ausführungsbeispiel auch vorgesehen sein, dass das Trichterelement 36 genauso wie die Klappen 38 wegklappbar ist. In einem solchen Fall kann sich die Führungseinrichtung 32 auch bis ganz bis zum Ende des ersten Ende 4 erstrecken. Die Führungsschiene 33,34 kann sich über die gesamte Länge der Fördereinrichtung 2 erstrecken oder auch nur entlang eines Teils der Fördereinrichtung 2.

[0050] Die Reinigungseinrichtung 22 weist eine Antriebseinrichtung 30 auf, mittels der die Reinigungseinrichtung 22 entlang der Führungseinrichtung 32 bewegbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Antriebseinrichtung 30 eine Seilwinde aufweisen. Durch Bewegen des Drahtseils kann die Reinigungseinrichtung 22 entlang der Führungseinrichtung 32 bewegt werden.

[0051] Die Seilwinde kann hydraulisch oder elektrisch angetrieben sein. Die in Fig. 1 dargestellten Steuereinrichtung 21 kann beispielsweise die Antriebseinrichtung 30 steuern. Die Steuereinrichtung 21 kann die Antriebseinrichtung 30 beispielsweise anhand eines vorher gespeicherten Programms automatisch steuern oder alternativ kann die Steuereinrichtung 21 auch manuell gesteuert werden, wobei dies auch durch eine Fernsteuerung erfolgen kann.

[0052] Eine Steuereinrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung kann einen Prozessor, ein computerlesbares Medium, eine Datenbank und ein Eingabe-/Ausgabemodul oder ein Bedienfeld mit einer Anzeige umfassen oder diesen zugeordnet sein. Auch kann die Steuereinrichtung eine Eingabe-/Ausgabevorrichtung, wie z. B. eine Tastatur, ein Joystick oder eine andere Benutzerschnittstelle, umfassen oder diese können der Steuereinrichtung zugeordnet sein, damit der menschliche Bediener Anweisungen in die Steuereinrichtung eingeben kann. Es versteht sich, dass die hier beschriebene Steuereinrichtung eine einzelne Steuereinrichtung sein kann, die die gesamte beschriebene Funktionalität aufweist, oder dass sie mehrere Steuereinrichtungen enthalten kann, wobei die beschriebene Funktionalität auf die mehreren Steuereinrichtungen verteilt sein kann.

[0053] Verschiedene Operationen, Schritte oder Algorithmen, die eine Steuereinrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung ausführen kann, können beispielsweise direkt in Hardware, in einem Computerprogramm wie in einem vom Prozessor ausgeführten Softwaremodul oder in einer Kombination der beiden verkörpert sein. Das Computerprogramm kann sich beispielsweise in einem RAM-Speicher, Flash-Speicher, ROM-Speicher, EPROM-Speicher, EEPROM-Speicher, Register, einer Festplatte, einem Wechseldatenträger oder einer beliebigen anderen Form eines computerlesbaren Mediums befinden, das im Stand der Technik bekannt ist. Ein beispielhaftes computerlesbares Medium kann beispielsweise so mit dem Prozessor gekoppelt sein, dass der Prozessor Informationen aus dem Speicher/Speichermedium lesen und Informationen darauf schreiben kann. Alternativ kann das Medium auch in den Prozessor integriert sein. Der Prozessor und das Medium können sich beispielsweise in einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC) befinden. Die ASIC kann sich in einem Benutzerendgerät befinden. Alternativ können sich der Prozessor und das Medium als diskrete Komponenten in einem Benutzerendgerät befinden.

[0054] Der Begriff "Prozessor", wie er hier verwendet wird, kann sich zumindest auf Allzweck- oder Spezialzweck-Verarbeitungsgeräte und/oder -logik beziehen, wie der Fachmann verstehen kann, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen Mikroprozessor, einen Mikrocontroller, einen Zustandsautomat und dergleichen. Ein Prozessor kann auch als eine Kombination von Computergeräten implementiert werden, z. B. eine Kombination aus einem DSP und einem Mikroprozessor, einer Vielzahl von Mikroprozessoren, einem oder mehreren Mikroprozessoren in Verbindung mit einem DSP-Kern oder einer anderen derartigen Konfiguration.

[0055] Die Reinigungseinrichtung 22 weist zumindest eine Sprüheinrichtung 26 auf, die in Fig. 2 nicht sichtbar ist. Mittels der Sprüheinrichtung 26 kann die Fördereinrichtung 2 gereinigt werden, wobei die Reinigungseinrichtung 22 entlang der Fördereinrichtung 2 bewegbar ist und so den gesamten Bereich der Fördereinrichtung 2 reinigen kann.

[0056] In Fig. 2 ist ferner eine Trommel 28 dargestellt, auf der ein Schlauch aufwickelbar ist. Der nicht dargestellte Schlauch kann mit einem ersten Schlauchende mit der Reinigungseinrichtung verbunden sein und mit dieser bewegbar sein. Der Schlauch kann auf die bzw. von der Trommel 28 auf- und abwickelbar sein, wenn sich die Reinigungseinrichtung 22 bewegt. Ferner kann das zweite Schlauchende mit einem Flüssigkeitsspeicher verbunden sein, so dass die Reinigungseinrichtung 22 stets mit Flüssigkeit zum Reinigen versorgt ist.

[0057] Fig. 3 zeigt die Reinigungseinrichtung 22 aus Fig. 2. Dies ist lediglich ein Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere Sprüheinrichtungen 26 vorgesehen, die nebeneinander angeordnet sind. Die Sprüheinrichtungen 26 sind mit einer Sprühleiste 46 verbunden. Die Sprühleiste 46 ist mit einem Grundelement 24 der Reinigungseinrichtung 22 verbunden. Die Sprühleiste 46 kann zusammen mit den Sprüheinrichtungen 26 gegenüber dem Grundelement 24 verschwenkt werden.

[0058] Die Sprüheinrichtungen 26 können die Reinigungsflüssigkeit in der Form von Sprühkegeln 44 aus der Sprüheinrichtung 26 sprühen. Die Sprüheinrichtungen 26 sind vorzugsweise Düsen, insbesondere Hochdruckdüsen. Die Reinigungseinrichtung 22 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel in Form eines Laufwagens ausgeführt. Dieser weist Rollen 48 auf, mit denen die Reinigungseinrichtung 22 entlang der Führungsschienen 33,34 bewegt werden kann.

[0059] In Fig. 4 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Die Sprüheinrichtungen 26 sind an einem Grundelement 24 befestigt und können an diesem in den Langlöchern 52 verstellt werden. Dafür können die Muttern 51 gelöst werden und die Sprüheinrichtungen 26 können dann, bezogen auf das Grundelement 24, verstellt werden. Zur Übersichtlichkeit sind in der Fig. 4 nicht alle Sprüheinrichtungen und alle Muttern dargestellt.

[0060] In Fig. 5 ist eine Ansicht auf das Ausführungsbeispiel von Fig. 4 von unten dargestellt. Dort sind ebenfalls die Langlöcher 52 dargestellt. Die Sprüheinrichtungen 26 sind ferner mit einer Sprühleitung 54 verbunden. Die Sprühleitung 54 ist jeweils mit den zwei Sprüheinrichtungen 26 um eine erste Drehachse 56 drehbar, wobei die jeweiligen Sprüheinrichtungen auf entgegengesetzten Seiten, bezogen auf die erste Drehachse 56, angeordnet sind. Die Sprüheinrichtung 26 sind derart versetzt zu der Drehachse 56 angeordnet und die Sprührichtung der jeweiligen Sprüheinrichtungen 26 derart ausgerichtet, dass die Sprüheinrichtungen 26 aufgrund des Sprühens um die Drehachse 56 rotieren.

[0061] In Fig. 5 ist deutlich, wie die Sprühkegel 44 zueinander ausgerichtet sind. Die Sprührichtung der Sprühkegel 44 haben somit bezogen auf die Drehachse zumindest einen tangentialen Anteil, der dazu führt, dass durch das Sprühen mit den Sprüheinrichtungen 26 die Sprühleitung 54 und die Sprüheinrichtungen 26 um die Drehachse 56 rotieren.

[0062] Fig. 6 zeigt ein weiteres alternatives Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zumindest eine Sprüheinrichtung 26 dargestellt, die in Bezug zu einem Grundelement 24 beweglich angeordnet ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann die Sprüheinrichtung 26 aufgrund des Aktuators 58, bezogen auf das Grundelement 24, bewegt werden. Der Aktuator 58 ist mit einem Verbindungselement 60 verbunden, das um eine Schwenkachse 62 verschwenkbar ist. Die Sprüheinrichtung 26 kann somit durch Bewegen des Aktuators 58 und mit Hilfe des Verbindungselements 60 um die Schwenkachse 62 verschwenken und somit in Bezug zu dem Grundelement 24 verstellt werden.

[0063] Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ebenfalls ein Aktuator 58' vorgesehen, der die Sprüheinrichtungen 26 mit Hilfe des Verbindungselements 60' verstellen kann. Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel auch eine Sprühleitung 54 vorgesehen, an der zwei Sprüheinrichtungen 26 angeordnet sind und um die Drehachse 56 gedreht werden können. Ferner kann die Sprühleitung 54 zusammen mit den Sprüheinrichtungen 26 mittels des Verbindungselements 60' und dem Aktuator 58', bezogen zu dem Grundelement 24, verstellt werden.

[0064] In Fig. 7 ist ferner der Trog 42 dargestellt. In dem Trog 42 ist eine Leiste 64 angeordnet. Die Leiste 64 bewirkt, dass der Beton, der mittels der Förderschnecke in dem Trog gefördert wird, nicht an der Seite herausquillt und zurück in die Mitte des Trogs umgeleitet wird.


Ansprüche

1. Gleitschalungsfertiger (1) zum Herstellen von Fahrbahnen oder Baukörpern aus Beton, mit

- zumindest einem Maschinenrahmen (16),

- zumindest zwei Fahreinrichtungen (14),

- wobei die zumindest zwei Fahreinrichtungen (14) jeweils über zumindest eine Höhenverstelleinrichtung (12) mit dem Maschinenrahmen (16) verbunden sind,

- zumindest einem Motorantriebssystem, das zumindest die zumindest zwei Fahreinrichtungen (14) antreibt,

- zumindest einer Arbeitseinrichtung (8) zum Herstellen von Fahrbahnen oder Baukörpern,

- zumindest einer Fördereinrichtung (2) zum Transportieren von Beton zu der zumindest einen Arbeitseinrichtung (8),

dadurch gekennzeichnet,
dass an der Fördereinrichtung (2) zumindest eine Reinigungseinrichtung (22) zum Reinigen der Fördereinrichtung (2) vorgesehen ist.
 
2. Gleitschalungsfertiger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) ein Förderband oder eine Förderschnecke ist.
 
3. Gleitschalungsfertiger (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Führungseinrichtung (32) an der Fördereinrichtung (2) vorgesehen ist, an der die Reinigungseinrichtung (22) entlang der Fördereinrichtung (2) bewegbar ist, wobei die Führungseinrichtung (32) vorzugsweise Führungsschienen (33, 34) aufweist.
 
4. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (2) ein erstes Ende (4), in oder auf das Beton abladbar ist, und ein zweites Ende (6) aufweist, bei dem der Beton in oder vor die Arbeitseinrichtung (8) abladbar ist, wobei sich die Transportrichtung der Fördereinrichtung (2) von dem ersten Ende (4) zum zweiten Ende (6) erstreckt und die Längsachse der Fördereinrichtung (2) vorzugsweise im Wesentlichen parallel zur Transportrichtung verläuft.
 
5. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebseinrichtung (30) vorgesehen ist, mittels der die Reinigungseinrichtung (22) entlang der Führungseinrichtung (32) bewegbar ist.
 
6. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (22) zumindest eine Sprüheinrichtung (26) aufweist.
 
7. Gleitschalungsfertiger (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sprüheinrichtung (26) eine Sprühdüse, vorzugsweise eine Hochdruckdüse ist.
 
8. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Anspruch 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Sprüheinrichtung (26) bezogen auf ein Grundelement (24) der Reinigungseinrichtung (22) verstellbar und/oder schwenkbar und/oder verfahrbar ist.
 
9. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungseinrichtung (22) mehrere Sprüheinrichtungen (26) aufweist.
 
10. Gleitschalungsfertiger (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Sprüheinrichtungen (26) gemeinsam oder getrennt voneinander bezogen auf ein Grundelement (24) der Reinigungseinrichtung (22) verstellbar und/oder schwenkbar und/oder verfahrbar sind.
 
11. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Aktuatoreinrichtung vorgesehen ist, mittels der die zumindest eine Sprüheinrichtung (26) verstellbar und/oder verschwenkbar und/oder verfahrbar ist.
 
12. Gleitschalungsfertiger (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Steuereinrichtung (21) vorgesehen ist, wobei die zumindest eine Aktuatoreinrichtung und/oder die Antriebseinrichtung (30) und/oder die Sprüheinrichtung (26) mittels der Steuereinrichtung (21) steuerbar ist, wobei die die Steuereinrichtung (21) automatisch oder manuell steuerbar ist.
 
13. Gleitschalungsfertiger (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (21) fernsteuerbar ist.
 
14. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Sprüheinrichtung (26) mit zumindest einer Sprühleitung (54) verbunden ist, wobei die Sprühleitung (54) mit der zumindest einen Sprüheinrichtung (26) um eine erste Drehachse (56) drehbar ist, wobei die zumindest eine Sprüheinrichtung (26) derart versetzt zu der Drehachse (56) angeordnet ist und die Sprührichtung derart ausgerichtet ist, so dass die Sprüheinrichtung (26) aufgrund des Sprühens um die Drehachse (56) rotiert.
 
15. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Sprüheinrichtungen (26) mit der zumindest einen Sprühleitung (54) verbunden sind, wobei die Sprühleitung (54) mit den zumindest zwei Sprüheinrichtungen (26) um die erste Drehachse (56) drehbar sind, wobei die zumindest zwei Sprüheinrichtungen (26) auf entgegengesetzten Seiten bezogen auf die Drehachse (54) angeordnet sind und derart versetzt zu der Drehachse (54) angeordnet sind und die Sprührichtungen derart ausgerichtet sind, dass die Sprüheinrichtungen (26) aufgrund des Sprühens um die Drehachse rotieren.
 
16. Gleitschalungsfertiger (1) nach einem der Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Schlauch vorgesehen ist, der mit einem ersten Schlauchende mit der Reinigungseinrichtung (22) verbunden ist und über den eine Flüssigkeit der Reinigungseinrichtung (22) zuführbar ist, wobei das erste Schlauchende mit der Reinigungseinrichtung (22) bewegbar ist.
 
17. Gleitschalungsfertiger (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlauch auf eine Trommel (28) aufwickelbar bzw. von der Trommel (28) abwickelbar oder in einer Energiekette führbar ist, wenn die Reinigungseinrichtung (22) bewegbar ist.
 




Zeichnung

























Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde ausschließlich zur Information des Lesers aufgenommen und ist nicht Bestandteil des europäischen Patentdokumentes. Sie wurde mit größter Sorgfalt zusammengestellt; das EPA übernimmt jedoch keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.

In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente