(19)
(11) EP 4 458 537 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
06.11.2024  Patentblatt  2024/45

(21) Anmeldenummer: 24159898.6

(22) Anmeldetag:  27.02.2024
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
B27D 5/00(2006.01)
B27G 13/00(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
B27D 5/006; B27G 13/00; B27G 13/007
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC ME MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA
Benannte Validierungsstaaten:
GE KH MA MD TN

(30) Priorität: 23.03.2023 DE 102023107302

(71) Anmelder: Wemhöner Surface Technologies GmbH & Co. KG
32052 Herford (DE)

(72) Erfinder:
  • Barth, Florian
    32130 Enger (DE)
  • Otto, Niklas
    32107 Bad Salzuflen (DE)

(74) Vertreter: Konrad, Stephan 
ad.legem Konrad - Frohoff Mauerstraße 8
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) FASENFRÄSKOPF


(57) Es wird ein Fasenfräskopf (1) für mit Filmen mit einem Filmüberstand über Plattenränder beschichtete Möbel-, Boden-, Wand- oder andere Platten, mit zwei auf einer Drehachse (4) gegenseitig abstandsverstellbaren oberen und unteren Fasenfräswerkzeugen (2; 3) zur Verfügung gestellt, der das Entstehen von Materialfäden aus abgefrästem Filmüberstand vollständig verhindert und einen sicheren ununterbrochenen Dauerbetrieb des Fasenfräskopfes (1) gestattet, was dadurch erzielt wird, dass jedes Fasenfräswerkzeug (2; 3) einen Grundkörper (5) mit sich radial und über dessen Umfang verteilt strahlenförmig voneinander beabstandeten Schneidklingen (6; 8) aufweist, die in Richtung des gegenüberliegenden Fasenfräswerkzeuges (3; 2) eine axiale Ausdehnung und einen radialen Abstand voneinander aufweisen, der einen Freiraum (7) erzeugt, der so groß ist, dass die Schneidklingen (8; 6) des jeweils anderen Fasenfräswerkzeuges (2; 3) um einen Zwischenwinkel auf der Drehachse (4) verdreht dort einstellbar tief eingreifen.




Beschreibung


[0001] Die Erfindung betrifft eine Fasenfräskopf für mit Filmen beschichtete Möbel-, Boden-, Wand- oder andere Platten und für mit einem Filmüberstand über deren Plattenrändern, mit zwei auf einer Drehachse gegenseitig abstandsverstellbaren oberen und unteren Fasenfräswerkzeugen.

[0002] Es ist eine Kantenfräsgruppe für die Bearbeitung von Paneelen aus Holz oder ähnlichem bekannt, DE 10 2015 204 325 A1, die zwei separate Kantenfräswerkzeuge aufweist, die auf einem vertikalen Schlitten montiert sind, um die Kanten verschieden dicker Paneelen bearbeiten zu können.

[0003] Nachteilig an dieser bekannten Kantenfräsgruppe ist, dass beim Abfräsen des Filmüberstandes lange Materialfäden entstehen können, die sich um die Drehachse der Fasenfräswerkzeuge herumwickeln können, was zu einem Stillstand der gesamten Kantenfräsgruppe führen kann.

[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fasenfräskopf zur Verfügung zu stellen, der das Entstehen solcher Materialfäden aus abgefrästem Filmüberstand vollständig verhindert und damit einen sicheren ununterbrochenen Dauerbetrieb des Fasenfräskopfes gestattet.

[0005] Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des ersten Patentanspruches erfindungsgemäß im Zusammenhang mit den technischen Merkmalen dessen kennzeichnenden Teils dadurch, dass jedes Fasenfräswerkzeug einen Grundkörper mit sich radial und über dessen Umfang verteilt strahlenförmig voneinander beabstandeten Schneidklingen aufweist, die in Richtung des gegenüberliegenden Fasenfräswerkzeuges eine axiale Ausdehnung und einen radialen Abstand voneinander aufweisen, der einen Freiraum erzeugt, der so groß ist, dass die Schneidklingen des jeweils anderen Fasenfräswerkzeuges auf der Drehachse um einen Zwischenwinkel verdreht dort einstellbar tief eingreifen können. Die Schneidklingen bilden insbesondere in dem verschränkten Bereich, aber auch in den nicht verschränkten Bereichen zylinderartige Hüllflächen, sodass sich Enden von Materialfäden nicht bis zur Drehachse des Fasenfräskopfes durcharbeiten können, sondern schon vorher von den Schneidklingen zerhackt werden und dann radial wieder aus dem Fasenfräskopf herausgeschleudert und über eine Absaughaube von dem Fasenfräskopf wegbefördert werden.

[0006] Hierdurch wird erreicht, dass der Fasenfräskopf ohne Beeinträchtigung durch überlange Materialfäden in seiner Benutzung behindert wird oder gar ein Fräsprozess aufgrund eines Verstopfens durch sich angesammeltes Material unterbrochen werden muss. Dadurch, dass die Schneidklingen der gegenseitigen Fasenfräswerkzeuge in jeder Abstandsposition miteinander verschränkt bleiben, lässt sich diese Betriebssicherheit bei allen unterschiedlichen Dicken von Platten gewährleisten. Die gegenseitige Abstandsverstellbarkeit der beteiligten Fasenfräswerkzeuge führt dabei weiterhin zu dem besonders vorteilhaften Merkmal, dass die Schnittgeschwindigkeit der Schneidklingen am Werkstück bei jeder Materialstärke gleich ist, sodass immer mit einer optimalen Umdrehungszahl des Fasenfräskopfes gearbeitet werden kann, was die Prozesssicherheit bei der Herstellung von Platten weiter drastisch steigert und deren Güte in der geforderten Qualität gewährleistet.

[0007] Vorteilhafte Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich mit und in Kombination aus den nachfolgenden Unteransprüchen.

[0008] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Schneidklingen über ihre axiale Ausdehnung in Drehrichtung jeweils eine äußere Schneide und eine innere Schneide auf, die zur Drehachse des Fasenfräskopfes parallel verlaufen und die über eine gerade oder geschwungene Hauptarbeits-schneide miteinander verbunden sind, die das eigentliche Hauptwerkzeug der Schneidklingen des Fasenfräswerkzeuges und damit des gesamten Fasenfräskopfes darstellt.

[0009] Vorteilhafterweise sind die beiden Fasenfräswerkzeuge so weit zueinander bewegbar ausgebildet, dass sich die inneren Durchmesser der Hauptarbeitsschneiden gegenseitigen überlagern, wodurch sehr dünne Platten randseitig bearbeitbar sind, wobei etwa eine V-oder D-förmige Fase erzeugt werden kann.

[0010] Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist diese Hauptarbeitsschneide eine Länge auf, die nur geringfügig länger ausgebildet ist, als eine von ihr zu erzeugende Fase, sodass die Länge in der Regel kurz gehalten werden kann und kaum Geschwindigkeitstoleranzen über den wechselnden Radius der Fasenfräswerkzeuge entstehen.

[0011] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung sind die Schneidklingen des Fasenfräswerkzeuges in Drehrichtung des Fasenfräskopfes mit Schneidplatten versehen, die stoffschlüssig, insbesondere verlötet darauf festgelegt sind, wobei diese mit den inneren, äußeren und Hauptarbeitsschneiden ausgestattet sind, sodass die Schneidplatten aus einem für ihre Benutzung optimierten Material hergestellt werden können, sei es Hartmetall oder als Diamantschneidklingen.

[0012] Bevorzugterweise sind die zur Drehachse parallelen Schneiden als Hackwerkzeuge zur Zerkleinerung der Filmstreifen eines abgetrennten Filmüberstandes ausgebildet, wodurch sichergestellt wird, dass sich solche Streifen nicht um die Drehachse der Fräsvorrichtung herumwickeln und den Betrieb des Fräskopfes behindern können.

[0013] Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist der Grundkörper axial geteilt ausgebildet, sodass die Grundkörperteile mittels Schraubenverbindungen auf der Drehachse des Fasenfräskopfes zusammengeführt und darauf verschieblich oder fix abstandseingestellt festgelegt werden können, was die Montage des Fräskopfes wesentlich vereinfacht.

[0014] Um einen Rundlauf des Fasenfräskopfes zu gewährleisten, sind die Fasenfräswerkzeuge mit einer selbstzentrierenden Aufnahme ausgestattet, wodurch eine präzise Montage der Fasenfräskopfes in einer Fräsvorrichtung gewährleistet ist.

[0015] Vorteilhaft ist auch ein Verfahren zur Herstellung Fasenfräskopfes, bei dem der Grundkörper des Fasenfräswerkzeuges einteilig hergestellt und die Schneidplatten auf den Schneidklingen aufgelötet werden, woraufhin Verbindungsbohrungen für Verbindungsmittel des Fasenfräswerkzeug in dieses eingebracht werden und das Fasenfräswerkzeug anschließend gewuchtet und danach der Grundkörper in axialer Längsrichtung geteilt wird, sodass er, wie vorgesehen, einfach auf einer Drehachse montierbar und demontierbar ist.

[0016] Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1
einen Fasenfräskopf in einer maximal auseinandergefahrenen Position der Fasenfräswerkzeuge,
Fig. 2
eine Aufsicht auf den Fasenfräskopf gemäß Fig. 1, und
Fig. 3
einen Fasenfräskopf mit maximal zusammengefahrenen Fasenfräswerkzeugen.


[0017] Der Fasenfräskopf 1 zum Abfräsen von Filmüberständen über Plattenränder von mit Filmen beschichteten Möbel-, Boden-, Wand- oder anderen Platten besteht aus zwei auf einer Drehachse 4 gegenseitig abstandsverstellbaren oberen und unteren Fasenfräswerkzeugen 2; 3, wobei in Fig. 1 ein Fasenfräskopf 1 mit maximal auseinandergefahrenen Fasenfräswerkzeugen 2; 3 dargestellt ist und in Fig. 3 der Fasenfräskopf 1 der Fig. 1 in einer maximal zusammengefahrenen Position der Fasenfräswerkzeuge 2; 3.

[0018] Jedes Kantenfräswerkzeug 2; 3 weist eine Grundkörper 5 mit sich radial und über dessen Umfang verteilt strahlenförmig voneinander beabstandeten Schneidklingen 6; 8 auf, die in Richtung des gegenüberliegenden Fasenfräswerkzeuges 3; 2 eine axiale Ausdrehung und einem radialen Abstand voneinander aufweisen, der einen Freiraum 7 erzeugt, der so groß ist, dass die Schneidklingen 8;6 des jeweils anderen Fasenfräswerkzeuges 2; 3 um einen Zwischenwinkel auf der Drehachse 4 verdreht dort eingreifen können, wobei die Eingriffstiefe einstellbar und damit der Fasenfräskopf mit seinen Hauptarbeitsschneiden 12; 22, optimal auf die Dicke einer mit Filmen 16 beschichten Platte 17 exakt auf die Position der Filme 16 einrichtbar ist.

[0019] Die Schneidklingen 6; 8 weisen über ihre axiale Ausdehnung in Drehrichtung 9 des Fasenfräskopfes 1 eine äußere Schneide 10; 20 und eine innere Schneide 11; 21 auf, die zur Drehachse 4 parallel verlaufen sowie eine diese Schneiden 10; 11; 20; 21 verbindende Hauptarbeitsschneide 12; 22, die die Hauptschneide eines Fasenfräswerkzeuges 2; 3 bildet und die eine entsprechende Form aufweist, sei es eine 45° Schräge zu den planen Oberflächen der zu bearbeiten-den Platten 17 oder aber auch eine geschwungene Kontur aufweisen kann.

[0020] Zur Erzielung einer maximalen Haltbarkeit des Fasenfräskopfes 1 sind die Schneidklingen 6; 8 mit Schneidplatten 14; 24 ausgestattet, die die Schneiden 10; 11; 12; 20; 21; 22 aufweisen, wobei die Schneidplatten 14; 24 in Drehrichtung 9 der Fasenfräswerkzeuge 2; 3 auf den Schneidklingen 6; 8 stoffschlüssig festgelegt sind, insbesondere darauf verlötet sind. Der Übersichtlichkeit halber ist dies allerdings nur in Fig. 1 und 2 an jeweils einer der Schneidklingen 6; 8 jedes Fasenfräswerkzeuges 2; 3 dargestellt. Bei wechselnden Drehrichtungen können auch beide Seiten der Schneidklingen 6; 8 mit solchen Schneidplatten 14; 24 ausgestattet sein.

[0021] Die Hauptarbeitsschneiden 12; 22 weisen dabei jeweils eine Länge auf, die nur geringfügig länger ausgebildet ist, als eine von ihr zu erzeugten Fase eines Filmes 16, sofern mit dem Fasenfräskopf 1 nur die überstehenden Filme 16 von den Platten 17 entfernt werden sollen. Anderenfalls können diese Hauptarbeitsschneiden 12; 24 auch belieb anders ausgebildet sein, wenn sich beispielsweise Fasen bis in die Körperkanten der Platten 17 erstrecken sollen.

[0022] Die zur Drehachse 4 parallelen Schneiden 10; 11; 20; 21 erzeugen eine innere und eine äußere zylindrische Hüllkurve um die Fasenfräswerkzeuge 2; 3 und dienen als Hackwerkzeuge der Zerkleinerung von Filmstreifen abgefräster Filmüberstände eines der Beschichtung dienenden Filmes 16 einer Platte 17.

[0023] Der Grundkörper 5 eines Fasenfräswerkzeuges 2; 3 ist axial geteilt ausgebildet und die Grundkörperteile mittels Schraubenverbindungen auf der Drehachse 4 des Fasenfräskopfes 1 zusammengefügt und drauf verschieblich festgelegt, was eine vereinfachte Montage der Fasenfräswerkzeuge 2; 3 ermöglicht. Des Weiteren weisen die Fasenfräswerkzeuge 2; 3 eine selbstzentrierende Aufnahme 13 auf, wodurch eine präzise Montage des Fasenfräskopfes 1 in einer Fräsvorrichtung gewährleistet wird.


Ansprüche

1. Fasenfräskopf (1) für mit Filmen mit einem Filmüberstand über Plattenränder beschichtete Möbel-, Boden-, Wand- oder andere Platten, mit zwei auf einer Drehachse (4) gegenseitig abstandsverstellbaren oberen und unteren Fasenfräswerkzeugen (2; 3), dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fasenfräswerkzeug (2; 3) einen Grundkörper (5) mit sich radial und über dessen Umfang verteilt strahlenförmig voneinander beabstandeten Schneidklingen (6 ;8) aufweist, die in Richtung des gegenüberliegenden Fasenfräswerkzeuges (3; 2) eine axiale Ausdehnung und einen radialen Abstand voneinander aufweisen, der einen Freiraum (7) erzeugt, der so groß ist, dass die Schneidklingen (8; 6) des jeweils anderen Fasenfräswerkzeuges (2; 3) um einen Zwischenwinkel auf der Drehachse (4) verdreht dort einstellbar tief eingreifen.
 
2. Fasenfräskopf (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklingen (6; 8) entlang ihrer axialen Ausdrehung in Drehrichtung (9) eine äußere Schneide (10; 20) und eine innere Schneide (11; 21) aufweisen, die parallel zur Drehachse (4) verlaufen sowie eine diese Schneiden (10; 11; 20; 21) verbindende abgewinkelte gerade oder geschwungene Hauptarbeitsschneide (12; 22).
 
3. Fasenfräskopf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Fasenfräswerkzeuge (2; 3) so weit zueinander bewegbar ausgebildet sind, dass sich innere Durchmesser der Hauptarbeitsschneiden (12; 22) gegenseitigen überlagern und sehr dünne Platten mit Folien bearbeitbar sind.
 
4. Fasenfräskopf (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidklingen (6; 8) mit Schneidplatten (14; 24) mit den Schneiden (10; 11; 12; 20; 21; 22) ausgestattet sind und die Schneidplatten (14; 24) in Drehrichtung (9) des Fasenfräskopfes (1) auf den Schneidklingen (6; 8) des Fasenfräswerkzeuges (2; 3) stoffschlüssig festgelegt sind.
 
5. Fasenfräskopf (1) nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptarbeitsschneide (12; 22) eine Länge aufweist, die geringfügig länger ausgebildet ist, als eine von ihr erzeugte Fase.
 
6. Fasenfräskopf (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Drehachse (4) parallelen Schneiden (10; 11; 20; 21) als Hackwerkzeuge zur Zerkleinerung von Filmstreifen eines abgetrennten Filmüberstandes ausgebildet sind.
 
7. Fasenfräskopf (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (5) axial geteilt ausgebildet und die Grundkörperteile mittels Schraubverbindungen auf der Drehachse (4) des Fasenfräskopfes (1) zusammengefügt und darauf verschieblich oder fix abstandseinstellbar festgelegt sind.
 
8. Fasenfräskopf (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fasenfräswerkzeuge (2; 3) eine selbstzentrierende Aufnahme (13) aufweisen.
 
9. Verfahren zur Herstellung eines Fasenfräskopfes (1) nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Grundkörper (5) des Fasenfräswerkzeuges (2; 3) einteilig hergestellt und die Schneidplatten (14; 24) auf den Schneidklingen (6; 8) aufgelötet werden, woraufhin Verbindungsbohrungen für Verbindungsmittel des Fasenfräswerkzeug (2; 3) in dieses eingebracht werden und das Fasenfräswerkzeug (2; 3) anschließend gewuchtet und danach der Grundkörper (5) in axialer Längsrichtung geteilt wird.
 




Zeichnung







Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente