[0001] Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten für Kragen
von Packungen für Produkte der Zigarettenindustrie, mit einer Schneideinrichtung,
wobei die Schneideinrichtung Schneidmesser zur Anbringung von Trennschnitten und/oder
Perforationsschnitten an einer Materialbahn für die Zuschnitte aufweist, gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Beispielsweise bei der Herstellung von Sonderkragen für Hinge-Lid-Packungen werden
gelegentlich Trennschnitte im Kragen benötigt, die sich kreuzen. Eine entsprechende
kreuzförmige Messerschneide war jedoch aus fertigungstechnischen Gründen schwierig
herzustellen. Man hat sich daraufhin damit beholfen, eine der beiden Schneiden mit
Abstand vor dem Kreuzungsbereich enden zu lassen. Ein Nachteil dieser Lösung ist jedoch,
dass der Trennschnitt dadurch einen unsauberen Eindruck macht. Zudem kann es dazu
kommen, dass Papierreste die Vorrichtung verschmutzen. Eine alternative Lösung bestand
darin, zwei Schneideinrichtungen hintereinander anzuordnen, wobei den Walzen dann
jeweils ein Schneidmesser für den sich kreuzenden Schnittverlauf zugeordnet war. Ein
Nachteil dieser Lösung ist jedoch der zu große bauliche Aufwand für die beiden Schneideinrichtungen.
[0003] Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, Vorrichtungen der eingangs
genannten Art weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf eine verbesserte Durchführung
des Trennschnitts.
[0004] Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Es ist
demnach vorgesehen, dass die Schneideinrichtung Schneidmesser mit sich kreuzenden
Verläufen aufweist, wobei die Schneidmesser im Kreuzungsbereich durchgehend ausgebildet
sind, und wobei die Verläufe der sich kreuzenden Schneidmesser im Kreuzungsbereich
mit einem Radius R abgerundet sind.
[0005] Mit anderen Worten ist der Übergang von einem Schneidmesser zum anderen Schneidmesser
im Kreuzungsbereich nicht exakt winklig ausgebildet, sondern abgerundet. Es hat sich
gezeigt, dass sich der Kreuzungsbereich mit Hilfe des abgerundeten Radius gut herstellen
lässt.
[0006] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Radius im Bereich zwischen 0,01 und 1,5 mm
liegt, vorzugsweise zwischen 0,03 und 0,2 mm.
[0007] Der Anmelder hat erkannt. Dass der Radius nicht zu klein sein darf, weil sich durch
die dann entstehende "Ecke" Schmutzansammlungen ergeben können. Auf der anderen Seite
darf der Radius nicht zu groß sein, damit durch die dann entstehende große Schneidfläche
im Kreuzungsbereich keine großflächigen Papierquetschungen entstehen. Solche (zu großen)
Papierquetschungen neigen dazu, sich vom übrigen Kragenmaterial abzulösen und als
Schnipsel die Maschine zu verschmutzen.
[0008] Eine weitere Besonderheit kann darin bestehen, dass wenigstens ein Schneidmesser
im Querschnitt über dessen Höhe unterschiedliche verlaufende Abschnitte aufweist.
[0009] Vorzugsweise kann vorgesehen sein, dass ein oberer Abschnitt des wenigstens einen
Schneidmessers einen größeren Winkel zwischen den gegenüberliegenden Flanken des Schneidmessers
aufweist als ein unterer Abschnitt.
[0010] Weiterhin kann vorgesehen sein, dass der Winkel zwischen den gegenüberliegenden Flanken
des oberen Abschnitts des Schneidmessers zwischen 60° und 80° beträgt, vorzugsweise
etwa 72°.
[0011] Auch kann vorgesehen sein, dass der Winkel zwischen den gegenüberliegenden Flanken
des unteren Abschnitts des Schneidmessers zwischen 16° und 30° beträgt, vorzugsweise
etwa 22°.
[0012] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel sieht vor, dass Flanken der sich kreuzenden Schneidmesser
wenigstens im Kreuzungsbereich mit einem abgerundeten Verlauf versehen sind.
[0013] Eine Besonderheit kann darin bestehen, dass im Bereich des abgerundeten Verlaufs
eine Freimachung ausgebildet ist. Ein Vorteil dieser Lösung kann darin bestehen, dass
sich angesammelter Schmutz besser lösen lässt.
[0014] Eine weitere Besonderheit kann darin bestehen, dass im Bereich des abgerundeten Verlaufs
Stufen ausgebildet sind. Auch hier kann ein Vorteil dieser Lösung darin bestehen,
dass sich angesammelter Schmutz besser lösen lässt.
[0015] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Winkel zwischen zwei sich kreuzenden Schneidmessern
bevorzugt 90° beträgt, jedoch nicht größer als 60° ist.
[0016] Es hat sich herausgestellt, dass bei einem Winkel größer als 60° die Gefahr besteht,
dass der Kreuzungsbereich der Schneideinrichtung zu groß wird.
[0017] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Schneideinrichtung als rotierend angetriebene
Messerwalze ausgebildet ist, die mit einer Gegenwalze zusammenarbeitet, wobei die
Materialbahn zur Anbringung der Trennschnitte und/oder Perforationsschnitte zwischen
der Messerwalze und der Gegenwalze hindurchführbar ist.
[0018] Alternativ können auch andere Schneideinrichtungen zu Einsatz kommen, beispielsweise
(Flachbett-)Stanzen.
[0019] Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung
erläutert. In dieser zeigen:
- Fig. 1
- eine Packung für Produkte der Zigarettenindustrie mit geöffnetem Deckel in schematischer
räumlicher Darstellung,
- Fig. 2
- zwei alternative Ausführungen eines Zuschnitts für einen Kragen einer Packung für
Produkte der Zigarettenindustrie,
- Fig. 3
- einen Vertikalschnitt durch eine Vorrichtung zum Herstellen von Zuschnitten für Kragen,
- Fig. 4
- eine Ansicht einer Kragenmesserwalze der Vorrichtung entsprechend IV - IV in Fig.
3,
- Fig. 5
- eine Einzelheit der Kragenmesserwalze im Bereich V der Fig. 4,
- Fig. 6
- einen Schnitt durch die Kragenmesserwalze entlang Schnittlinie VI - VI in Fig. 5,
- Fig. 7
- einen Schnitt durch die Kragenmesserwalze entlang Schnittlinie VII - VII in Fig. 5,
und
- Fig. 8
- eine Einzelheit der Kragenmesserwalze im Bereich VIII der Fig. 4.
[0020] Das in den Figuren gezeigte Ausführungsbeispiel befasst sich mit der Herstellung
von Zuschnitten 10 für Kragen 11 von Packungen 12 für Produkte der Zigarettenindustrie.
Unter Produkten der Zigarettenindustrie werden im Rahmen der Anmeldung Tabakprodukte
wie Zigaretten, Zigarillos und dergleichen verstanden, aber auch neuartige Tabakprodukte,
wie beispielsweise Heat-not-burn-Produkte oder Liquidträger für E-Zigaretten. Es versteht
sich, dass die Vorrichtung bzw. die Erfindung auch bei der Herstellung von anderen
Zuschnitten zum Einsatz kommen kann.
[0021] Eine Packung 12 für Produkte der Zigarettenindustrie ist in Figur 1 gezeigt. Eine
Außenpackung verfügt über ein (unteres) Schachtelteil 13 sowie einen schwenkbar am
Schachtelteil 13 angelenkten Deckel 14. Aus dem Schachtelteil 13 ragt ein Kragen 11
heraus. Der Kragen 11 ist innenseitig am oberen Rand des Schachtelteil 13 befestigt,
beispielsweise durch Klebung.
[0022] Als Packungsinhalt 15 ist eine Gruppe von Zigaretten vorgesehen, die in eine Innenumhüllung
eingewickelt ist. Packungsinhalt 15 verfügt über eine geringere Tiefe als der Innenraum
des Schachtelteils 13. Aus diesem Grund sind Stützlappen 16, 17 vorgesehen, welche
den Kragen 11 in einer Position sichern, in der er die unterschiedliche Tiefe ausgleicht.
Die Stützlappen 16 werden aus inneren Seitenlappen 18 des Schachtelteils 13 gebildet,
wohingegen die Stützlappen 17 aus Teilen des Kragens 11 gebildet werden. Figur 2 zeigt
links und rechts im Bild zwei alternative Ausführungen eines Zuschnitts 10 für einen
solchen Kragen 11.
[0023] Die Packung gemäß Figur 1 bzw. der Kragen 11 gemäß Figur 2 sind bereits aus der
WO 2023/001626 A1 bekannt, auf die zum Zwecke der vollständigen Offenbarung der Erfindung verwiesen
wird.
[0024] Figur 3 zeigt schematisch die Herstellung von Kragen 11 aus einer fortlaufenden Materialbahn
19. Die Materialbahn 19 wird dabei durch ein paar von Vorzugswalzen 20 einer Schneideinrichtung
21 zugeführt. Die Schneideinrichtung 21 besteht im vorliegenden Fall aus einer Kragenmesserwalze
22 und einer glatten Gegenwalze 23, die zu unterschiedlichen Seiten der Materialbahn
19 angeordnet sind, sodass am Umfang der Kragenmesserwalze 22 angeordnete Schneidmesser
24 die Materialbahn 19 bearbeiten können, nämlich zur Anbringung von Trennschnitten
25 oder Perforationsschnitten 26. Im Anschluss an die Schneideinrichtung 21 sind Transportwalzen
27 angeordnet. Die Vereinzelung der Kragen 11 erfolgt durch ein paar Beschleunigungswalzen
28, die im Anschluss angeordnet sind. Die Beschleunigungswalzen 28 sind schneller
angetrieben als die Transportwalzen 27, sodass einzelne Kragen 11 aus der Materialbahn
19 vereinzelt werden. Es versteht sich, dass die Erfindung nicht auf den Einsatz einer
Kragenmesserwalze 22 zum Anbringen der Schnitte beschränkt ist. Denkbar ist auch der
Einsatz von (Flachbett-)Stanzen oder anderer aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen.
[0025] Fig. 4 zeigt einen Abschnitt der Mantelfläche des Kragenmesserwalze 22. Zu erkennen
sind dabei Schneidmesser 24 für unterschiedliche Aufgaben. Einerseits sind Schneidmesser
24' gezeigt, die zur Vereinzelung von Kragen 11 aus der Materialbahn 19 dienen. Diese
verlaufen im Wesentlichen quer über die Kragenmesserwalze 22. In Längsrichtung der
Kragenmesserwalze 22 verlaufen hingegen Schneidmesser 24", mit denen die Kragenbremsen
29 geschnitten werden. In Längsrichtung verlaufen ferner Schneidmesser 24‴ zur Anbringung
von Perforationsschnitten 26. Weitere Schneidmesser 24ʺʺ verlaufen wieder quer zur
Kragenmesserwalze 22 und dienen ebenso zur Anbringung von Perforationsschnitten 26.
Schneidmesser 24ʺ‴ dienen zur Definition der Stützlappen 17. Schraffiert hervorgehoben
sind in die Kragenmesserwalze 22 integrierte Gummipads 41, die dazu dienen, festgeklemmte
Zuschnitte 10 herauszudrücken.
[0026] Fig. 4 zeigt links und rechts im Bild zwei alternative Ausführungen der Kragenmesserwalze
22 korrespondierend zu den beiden Kragen 11 gemäß Fig. 2.
[0027] Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Kreuzungsbereich 30 der Schneidmesser im Bereich
V gemäß Fig. 4. Dabei kreuzen sich das Schneidmesser 24' und das Schneidmesser 24ʺ‴
für den Seitenlappen 18. Im Kreuzungsbereich 30 ist der Übergang zwischen den Schneidmessern
mit einem Radius 31 abgerundet. Der Radius 31 liegt im Bereich zwischen 0,01 und 1,5
mm, vorzugsweise zwischen 0,03 und 0,2 mm.
[0028] Darüber hinaus sind die seitlichen Flanken 32 der Schneidmesser 24 im Grundriss abgerundet
ausgebildet und im Kreuzungsbereich 30 mit einer Freimachung 32 versehen.
[0029] Die Schneidmesser 24 weisen am oberen Ende eine Schneidenbreite 33 auf. Daran schließt
sich ein oberer Abschnitt 34 an, der den oberen Schneidenwinkel 35 definiert. Der
obere Schneidenwinkel 35 beträgt zwischen 60° und 80°, vorzugsweise etwa 72°. Ein
unterhalb des oberen Abschnitts 34 befindlicher unterer Abschnitt 36 definiert den
unteren Schneidenwinkel 37. Der untere Schneidenwinkel 37 beträgt zwischen 16° und
30°, vorzugsweise etwa 22°.
[0030] Am unteren Ende des Schneidmessers 24 geht dieses in einem Schneidenfußradius 38
in den Umfang der Kragenmesserwalze 22 über.
[0031] Fig. 7 zeigt Stufen 39, die im abgerundeten Bereich gebildet sind, vorzugsweise im
oberen Abschnitt 34.
[0032] Fig. 8 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt der Darstellung gemäß Fig. 4 im Bereich
VIII. Es hat sich gezeigt, dass der Winkel 40 zwischen zwei sich kreuzenden Schneidmessern
24 nicht kleiner als 60° sein sollte, damit die Schneidenbreite 33 im Kreuzungsbereich
30 nicht zu groß wird.
Bezugszeichenliste:
[0033]
10 |
Zuschnitt |
36 |
unterer Abschnitt |
11 |
Kragen |
37 |
unterer Schneidenwinkel |
12 |
Packung |
38 |
Schneidenfußradius |
13 |
Schachtelteil |
39 |
Stufe |
14 |
Deckel |
40 |
Winkel |
15 |
Packungsinhalt |
41 |
Gummipads |
16 |
Stützlappen |
|
|
17 |
Stützlappen |
|
|
18 |
Seitenlappen |
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|
19 |
Materialbahn |
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20 |
Vorzugswalze |
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|
21 |
Schneideinrichtung |
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|
22 |
Kragenmesserwalze |
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|
23 |
Gegenwalze |
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|
24 |
Schneidmesser |
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|
25 |
Trennschnitt |
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|
26 |
Perforationsschnitt |
|
|
27 |
Transportwalze |
|
|
28 |
Beschleunigerwalze |
|
|
29 |
Kragenbremse |
|
|
30 |
Kreuzungsbereich |
|
|
31 |
Radius |
|
|
32 |
Freimachung |
|
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33 |
Schneidenbreite |
|
|
34 |
oberer Abschnitt |
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35 |
oberer Schneidenwinkel |
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1. Vorrichtung zur Herstellung von Zuschnitten (10) für Kragen (11) von Packungen (12)
für Produkte der Zigarettenindustrie, mit einer Schneideinrichtung (21), wobei die
Schneideinrichtung (21) Schneidmesser (24) zur Anbringung von Trennschnitten (25)
und/oder Perforationsschnitten (26) an einer Materialbahn (19) für die Zuschnitte
(10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (21) Schneidmesser (24) mit sich kreuzenden Verläufen aufweist,
wobei die Schneidmesser (24) im Kreuzungsbereich (30) durchgehend ausgebildet sind,
und wobei die Verläufe der sich kreuzenden Schneidmesser (24) im Kreuzungsbereich
(30) mit einem Radius (31) abgerundet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (31) im Bereich zwischen 0,01 und 1,5 mm liegt, vorzugsweise zwischen
0,03 und 0,2 mm.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Schneidmesser (24) im Querschnitt über dessen Höhe unterschiedliche
verlaufende Abschnitte (34, 36) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Abschnitt (34) des wenigstens einen Schneidmessers (24) einen größeren
Winkel (35) zwischen den gegenüberliegenden Flanken des Schneidmessers (24) aufweist
als ein unterer Abschnitt (36) des Schneidmessers (24).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (35) zwischen den gegenüberliegenden Flanken des oberen Abschnitts (35)
des Schneidmessers (24) zwischen 60° und 80° beträgt, vorzugsweise etwa 72°.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (37) zwischen den gegenüberliegenden Flanken des unteren Abschnitts (36)
des Schneidmessers (24) zwischen 16° und 30° beträgt, vorzugsweise etwa 22°.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Flanken der sich kreuzenden Schneidmesser (24) wenigstens im Kreuzungsbereich (30)
mit einem abgerundeten Verlauf versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des abgerundeten Verlaufs eine Freimachung (32) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich des abgerundeten Verlaufs Stufen (39) ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (40) zwischen zwei sich kreuzenden Schneidmessern bevorzugt 90° beträgt,
jedoch nicht größer als 60° ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der anderen vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneideinrichtung (21) als rotierend angetriebene Messerwalze (22) ausgebildet
ist, die mit einer Gegenwalze (23) zusammenarbeitet, wobei die Materialbahn (19) zur
Anbringung der Trennschnitte (25) und/oder Perforationsschnitte (26) zwischen der
Messerwalze (22) und der Gegenwalze (23) hindurchführbar ist.