(19)
(11) EP 4 470 433 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
04.12.2024  Patentblatt  2024/49

(21) Anmeldenummer: 24176131.1

(22) Anmeldetag:  15.05.2024
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC): 
A47K 3/40(2006.01)
(52) Gemeinsame Patentklassifikation (CPC) :
A47K 3/40
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AL AT BE BG CH CY CZ DE DK EE ES FI FR GB GR HR HU IE IS IT LI LT LU LV MC ME MK MT NL NO PL PT RO RS SE SI SK SM TR
Benannte Erstreckungsstaaten:
BA
Benannte Validierungsstaaten:
GE KH MA MD TN

(30) Priorität: 02.06.2023 DE 202023103046 U

(71) Anmelder: Bette GmbH & Co. KG
33129 Delbrück (DE)

(72) Erfinder:
  • Die Erfinder haben auf ihr Recht verzichtet, als solche bekannt gemacht zu werden.

(74) Vertreter: Dantz, Jan Henning et al
Loesenbeck - Specht - Dantz Patent- und Rechtsanwälte Am Zwinger 2
33602 Bielefeld
33602 Bielefeld (DE)

   


(54) SANITÄRWANNENANORDNUNG


(57) Eine Sanitärwannenanordnung (1) umfasst eine Sanitärwanne (2) und einen Wannenträger, wobei die Sanitärwanne (2) eine Ablauföffnung (3) und einen umgebogenen Rand (4) aufweist, und der Wannenträger Profile (5) aus Hartschaum umfasst, die mit der Sanitärwanne (2) verklebt sind. Die Profile (5) weisen jeweils eine Oberseite (51) auf, die winklig zu einer über der Oberseite (51) angeordneten Unterseite (43) der Sanitärwanne (2) ausgerichtet sind und ein Klebemittel (6) an der Oberseite (51) das jeweilige Profil (5) an der Sanitärwanne (2) fixiert. Dadurch wird ein keilförmiger Aufnahmeraum für Klebemittel geschaffen, damit das Klebemittel (6) in Richtung des sich verbreiternden Spaltes gedrückt wird.




Beschreibung


[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärwannenanordnung mit einer Sanitärwanne und einem Wannenträger, wobei die Sanitärwanne eine Ablauföffnung und einen umgebogenen Rand aufweist, und der Wannenträger Profile aus Hartschaum umfasst, die mit der Sanitärwanne verklebt sind.

[0002] In der DE 10 2017 105 180 B4 ist eine Sanitärwannenanordnung offenbart, bei der eine Sanitärwanne an einem umgebogenen Rand auf leistenförmigen Profilen aus Hartschaum aufliegt. Die Profile greifen dabei in den C-förmigen Rand ein und können dort mit diesem verklebt sein. Das Verkleben in dem C-förmig umgebogenen Rand besitzt jedoch den Nachteil, dass aufgrund von Fertigungstoleranzen bei der Herstellung des Randes der randseitige Vorsprung an den Profilen mal klemmend und mal mit Spiel eingreift und Klebemittel unterschiedlich verteilt wird. Wenn zwischen die Profile und den Rand Feuchtigkeit gelangt, kann diese aufgrund der Kapillarwirkung auch zu Bereichen gelangen, die nicht immer vollflächig beschichtet sind, so dass die Feuchtigkeit zu Korrosionsproblemen führen kann. Das Verklemmen und gleichzeitige Verkleben der Profile innerhalb des C-förmigen Randes führt dazu, dass nicht immer sichergestellt ist, dass die Klebung prozesssicher bei der Verklebung durchführt wurde. Zudem ist in der montierten Position der äußere Rand funktionslos, da die Gewichtskräfte über die Auflagefläche des Wannenträgerprofils benachbart zu dem Rand abgetragen werden.

[0003] Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sanitärwannenanordnung zu schaffen, die eine verbesserte Fixierung von Profilen eines Wannenträgers an der Sanitärwanne gewährleistet.

[0004] Diese Aufgabe wird mit einer Sanitärwannenanordnung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.

[0005] Die erfindungsgemäße Sanitärwannenanordnung umfasst eine Sanitärwanne und einen Wannenträger, wobei die Sanitärwanne eine Ablauföffnung und einen umgebogenen Rand aufweist und der Wannenträger Profile aus Hartschaum umfasst, die mit der Sanitärwanne verklebt sind. Die Profile weisen jeweils eine Oberseite auf, die winklig zu einer über der Oberseite angeordneten Unterseite der Sanitärwanne ausgerichtet ist, wobei ein Klebemittel an der Oberseite das jeweilige Profil an der Sanitärwanne fixiert. Durch die winklige Ausrichtung der Oberseite der Profile relativ zu der darüber liegenden Unterseite der Sanitärwanne wird ein keilförmiger Aufnahmeraum für Klebemittel geschaffen, der beim Andrücken der Profile beim Verkleben dafür sorgt, dass das Klebemittel in Richtung des sich verbreiternden Spaltes gedrückt wird. Dadurch wird ein Hervorquellen der Klebemittelraupe sicher vermieden, und die Profile können prozesssicher an der Sanitärwanne verklebt werden.

[0006] Ein Winkel zwischen der Oberseite des Profils und der Unterseite der Sanitärwanne liegt vorzugsweise im Bereich der Verklebung zwischen 2° und 10°, so dass ein keilförmiger Spalt zwischen der Sanitärwanne und der Oberseite ausgebildet wird. Der keilförmige Spalt ist bezogen auf die Sanitärwanne vorzugsweise zu einer Innenseite hin offen, so dass kein Klebemittel nach außen zu dem umgebogenen Rand gedrückt wird.

[0007] Die Sanitärwanne ist im Bereich der Verklebung bevorzugt im Wesentlichen horizontal ausgebildet, wobei sich diese Ausrichtung auf die montierte Position bezieht, wenn die Sanitärwanne auf dem Wannenträger abgestützt ist. Dabei kann die Sanitärwanne benachbart zu dem umgebogenen Rand optional exakt horizontal oder mit einer geringen Neigung ausgebildet sein, wobei die Profile aufgrund der Neigung der Oberseite für unterschiedliche Formen von Sanitärwannen eingesetzt werden können.

[0008] Die Profile weisen jeweils eine Außenseite auf, die an dem umgebogenen Rand der Sanitärwanne anliegt. Der Rand ist dabei vorzugsweise im Querschnitt C-förmig ausgebildet und weist einen unteren Schenkel auf, der im Wesentlichen horizontal verläuft und dessen Stirnseite eine Anlagefläche für die Außenseite des jeweiligen Profils bildet. Die Profile weisen eine größere Höhe als der umgebogene Rand auf, so dass die Sanitärwanne auf den Profilen abgestützt ist, die den Rand nach unten hin überragen. Die Höhe der Profile kann beispielsweise in einem Bereich zwischen 10mm bis 55mm liegen. Dabei kann Höhe der Profile kann beispielsweise 2mm bis 8mm höher sein als die Höhe des Randes.

[0009] Der Rand ist im Querschnitt insbesondere C-förmig ausgebildet, und an einer Außenseite der Profile ist vorzugsweise eine geschlossene Hohlkammer gebildet, die an drei Seiten durch den C-förmigen Rand und an einer Innenseite durch die Außenseite des jeweiligen Profils verschlossen ist. Dadurch befindet sich Luft innerhalb des C-förmigen Randes, und bei Eindringen von Feuchtigkeit kann diese verdunsten, um Feuchteschäden an dem C-förmigen Rand zu vermeiden. Die Sanitärwanne ist bevorzugt aus einem gebogenen Stahlblech gebildet, das an der Oberseite und am Rand mit Email beschichtet ist, wobei innerhalb des C-förmigen Randes keine homogen geschlossene Beschichtung gewährleistet ist, so dass durch das Freilassen des C-förmigen Randes kein Kapillareffekt auftreten kann, der Feuchtigkeit an diese teilweise unbeschichteten Stellen bringen kann.

[0010] Jedes Profil weist vorzugsweise eine ebene Unterseite auf, während die Oberseite der Profile geneigt zu der Unterseite ausgerichtet ist, beispielsweise in einem Winkel zwischen 2° und 10°. Dadurch besitzen die Profile im Querschnitt eine im Wesentlichen trapezförmige Gestalt, wobei optional die Ecken auch angefast sein können. Die Länge der Profile kann an die Geometrie der Sanitärwanne angepasst sein, und optional kann an vier Seiten der Sanitärwanne jeweils ein oder mehrere Profile vorgesehen sein, die sich im Wesentlichen über die gesamte Länge an der jeweiligen Seite erstrecken, wobei die Profile im Eckbereich auf Stoß aneinander anliegen können. Ferner können optional im Eckbereich separate Eckelemente vorgesehen sein.

[0011] Als Klebemittel wird vorzugsweise ein aushärtbarer Flüssigkleber eingesetzt. Das Klebemittel kann beispielsweise in Form einer Raupe aufgetragen werden, die dann beim Andrücken eines Profils gegen die Unterseite der Sanitärwanne entsprechend verformt wird. Bei einer Abstützung des Profils an einem Steg des C-förmigen Randes kann das Profil exakt positioniert werden. Vorzugsweise sind die Profile umlaufend angeordnet, wobei über das Klebemittel auch eine umlaufende Abdichtung mit der Sanitärwanne erreicht werden kann. Dies ermöglicht eine verbesserte Abdichtung, beispielsweise können Dichtfolien statt an der Sanitärwanne auch unmittelbar an den Profilen aus Hartschaum angebracht werden. Optional können solche Dichtfolien auch komplett entfallen, da bei umlaufend geschlossener Verklebung mit der Wanne und dem Baukörper eine Dichtbarriere entsteht und sogenanntes Grauwasser somit nicht mehr unter die Duschwanne gelangen kann.

[0012] Für einen kompakten Aufbau weisen die Profile eine Breite an der Oberseite zwischen 20 mm bis 50 mm auf, wobei die gesamte Breite für eine Lastverteilung genutzt werden kann.

[0013] Die Profile sind vorzugsweise aus Polystyrol hergestellt, so dass eine gewisse Nivellierung durch die Materialeigenschaften ermöglicht wird. Geschäumtes Polystyrol ist punktuell relativ weich, so dass eine Unebenheit oder ein Stein am Untergrund sich in das Material eindrückt, während bei einer flächigen Auflage eine zuverlässige Lastabtragung gewährleistet ist. Zudem wird bei Einsatz von geschäumtem Polystyrol eine Geräuschentwicklung beim Betreten der Sanitärwanne sicher vermieden. Alternativ können aber auch andere Schaumwerkstoffe wie expandiertes Polypropylen oder andere geschäumte Kunststoffe eingesetzt werden.

[0014] Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1
eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Sanitännrannenanordnung;
Figur 2
eine Detailansicht der Sanitärwannenanordnung der Figur 1;
Figur 3
eine Schnittansicht der Sanitärwannenanordnung der Figur 1, und
Figur 4
eine Ansicht eines Profils für die Sanitärwannenanordnung.


[0015] Eine Sanitärwannenanordnung 1 umfasst eine Sanitärwanne 2, an der eine Ablauföffnung 3 zum Anschluss einer Ablaufgarnitur vorgesehen ist. Die Sanitärwanne 2 weist einen umlaufenden Rand 4 auf, der abgewinkelt L-förmig oder C-förmig ausgebildet sein kann. Die Sanitärwanne 2 ist vorzugsweise aus einem emaillierten Stahlblech hergestellt, kann aber auch aus Kunststoff oder einem anderen Material gebildet sein.

[0016] Die Sanitärwanne 2 ist auf einem Wannenträger abgestützt, der mehrere leistenförmige Profile 5 aus Hartschaum umfasst, die umlaufend rahmenförmig angeordnet sind. An jeder Seite der in Draufsicht rechteckigen Sanitärwanne 2 ist ein Profil 5 vorgesehen, wobei optional auch mehrere Profile 5 an jeder Seite angeordnet werden können.

[0017] In Figur 2 ist ein Eckbereich der Sanitärwannenanordnung 1 gezeigt, und es ist erkennbar, dass die Sanitärwanne 2 einen C-förmigen Rand aufweist. Dieser umfasst einen oberen horizontalen Schenkel 40, der eine Oberseite der Sanitärwanne 2 ausbildet, einen umgebogenen vertikalen Steg 41 und einen nach innen ragenden horizontalen Steg 42. Der so gebildete C-förmige Rand 4 besitzt eine geringere Höhe als ein Profil 5, auf dem die Sanitärwanne 2 auflieg.t Der C-förmige Rand 4 und das Profil 5 umschließen eine Hohlkammer 44, die mit Luft gefüllt ist, so dass etwaige Feuchtigkeit verdunsten kann.

[0018] In Figur 3 ist eine Schnittansicht eines Profils 5 gezeigt, das benachbart zu dem C-förmigen Rand 4 angeordnet ist. Das Profil 5 weist eine ebene Unterseite 50 auf, die in der montierten Position horizontal ausgerichtet ist. Das Profil 5 weist eine Oberseite 51 auf, die geneigt zu der Unterseite 50 angeordnet ist. Die Oberseite 51 ist zumindest teilweise mit einem Klebemittel 6 beschichtet, das als flüssige Klebemittelraupe aufgebracht werden kann und dann beim Andrücken der Sanitärwanne 2 verformt wird. Die Oberseite 51 ist über das Klebemittel 6 mit einer Unterseite 43 der Sanitärwanne 2 verklebt. Die Unterseite 43 der Sanitärwanne 2 ist zumindest im dem Bereich oberhalb des Profils 5 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet, so dass zwischen der Oberseite 51 des Profils 5 und der Unterseite 43 ein keilförmiger Spalt gebildet ist, der mit einem Winkel α sich zur Innenseite der Sanitärwanne 2 hin aufspreizt. Der Winkel α kann beispielsweise in einem Bereich zwischen 2° bis 10° liegen.

[0019] Das Profil 5 ist im Querschnitt im Wesentlichen trapezförmig ausgebildet und umfasst eine vertikale Außenseite 52, die an einer Stirnseite des horizontalen Steges 42 anliegt, der zur Positionierung des Profils 5 genutzt werden kann. Dadurch ist die Hohlkammer 44 von der Außenseite 52 und dem C-förmigen Rand 4 umschlossen. Das Profil 5 weist benachbart zu der Oberseite 51 eine schräge Fase 53 auf, kann aber auch im Querschnitt trapezförmig ausgebildet sein.

[0020] In Figur 4 ist ein Profil 5 gezeigt, das zur Herstellung eines Wannenträgers eingesetzt werden kann. Das Profil 5 weist in regelmäßigen Abständen Aussparungen 7 auf, die neben einer Markierung 8 angeordnet sind. Jede Aussparung 7 bildet einen Einschnitt, so dass in diesem Bereich eine Sollbruchstelle gebildet ist und der Monteur die jeweilige Länge durch Abbrechen des Profils 5 frei wählen kann. Die Markierung 8 kann anzeigen in welcher Länge des Profil 5 abgetrennt wird.

[0021] Für die Herstellung der Sanitärwannenanordnung 1 wird Klebemittel 6 auf die Oberseite 51 des Profils 5 und/oder die Unterseite 43 der Sanitärwanne 2 aufgebracht und dann durch eine Relativbewegung das Profil 5 gegen die Unterseite 43 gedrückt, so dass sich das noch flüssige Klebemittel 6 entsprechend der Form des keilförmigen Spaltes verformt. Nach dem Aushärten des Klebemittels 6 ist dann das Profil 5 stoffschlüssig an der Sanitärwanne 2 fixiert. Optional können die Profile 5 umlaufend rahmenförmig angeordnet werden, wobei das Klebemittel 6 ebenfalls umlaufend aufgebracht wird, so dass eine Abdichtung zwischen Profil 5 und Sanitärwanne 2 erzeugt wird. Diese Abdichtung kann dann genutzt werden, um weitere Dichtelemente, wie Dichtfolien, an dem Profil 5 statt an der Sanitärwanne 2 zu fixieren.

Bezugszeichenliste



[0022] 
1
Sanitärwannenanordnung
2
Sanitärwanne
3
Ablauföffnung
4
Rand
5
Profil
6
Klebemittel
7
Aussparung
8
Markierung
40
Schenkel
41
Steg
42
Steg
43
Unterseite
44
Hohlkammer
50
Unterseite
51
Oberseite
52
Außenseite
53
Fase
α
Winkel



Ansprüche

1. Sanitärwannenanordnung (1) mit einer Sanitärwanne (2) und einem Wannenträger, wobei die Sanitärwanne (2) eine Ablauföffnung (3) und einen umgebogenen Rand (4) aufweist, und der Wannenträger Profile (5) aus Hartschaum umfasst, die mit der Sanitärwanne (2) verklebt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (5) jeweils eine Oberseite (51) aufweisen, die winklig zu einer über der Oberseite (51) angeordneten Unterseite (43) der Sanitärwanne (2) ausgerichtet sind und ein Klebemittel (6) an der Oberseite (51) das jeweilige Profil (5) an der Sanitärwanne (2) fixiert.
 
2. Sanitärwannenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der Oberseite (51) der Profile und der Unterseite (43) der Sanitärwanne (2) im Bereich der Verklebung zwischen 2° und 10° beträgt.
 
3. Sanitärwannenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitärwanne (2) im Bereich der Verklebung im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
 
4. Sanitärwannenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (5) jeweils mit einer Außenseite (52) an dem umgebogenen Rand (4) der Sanitärwanne (2) anliegen.
 
5. Sanitärwannenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (4) im Querschnitt C-förmig ausgebildet ist und an einer Außenseite (52) eines der Profile (5) eine durch den C-förmigen Rand (4) und die Außenseite (52) begrenzte geschlossene Hohlkammer gebildet ist.
 
6. Sanitärwannenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass jedes Profil (5) eine ebene Unterseite (50) aufweist und die Unterseite (50) jedes Profils (5) geneigt zu der Oberseite (51) ausgerichtet ist.
 
7. Sanitärwannenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass als Klebemittel (6) ein aushärtbarer Flüssigkleber vorgesehen ist.
 
8. Sanitärwannenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (5) umlaufend dicht mit der Sanitärwanne (2) verklebt sind.
 
9. Sanitärwannenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (51) der Profile eine Breite zwischen 20 mm bis 50 mm aufweisen.
 
10. Sanitärwannenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (5) aus Polystyrol oder Polypropylen hergestellt sind.
 
11. Sanitärwannenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Profile (5) zwischen 10mm und 55mm beträgt.
 




Zeichnung













Recherchenbericht









Recherchenbericht




Angeführte Verweise

IN DER BESCHREIBUNG AUFGEFÜHRTE DOKUMENTE



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In der Beschreibung aufgeführte Patentdokumente