[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fußbodenheizungsplatte, die eine Schaumstoffplatte
mit expandierten Perlen aus Polyalkylenterephthalat, vorzugsweise Polyethylenterephthalat,
umfasst.
[0002] Fußbodenheizungsplatten werden üblicherweise aus EPS- oder XPS-Materialien hergestellt,
deren Materialdruckfestigkeit CS 10 im Allgemeinen 150-400 kPa beträgt (gemäß EN 681-1).
Für die direkte Verlegung von Bodenbelägen sind diese Platten zu weich und die Verlegung
muss mit einer lastabtragenden Schicht verstärkt werden, die auf der Platte angebracht
wird (üblicherweise Gipsplatten oder Gummi-Kunststoff-Verstärkungsplatten). Dies erhöht
die Einbauhöhe und erfordert zusätzliche Arbeitsphasen während der Verlegung.
[0003] Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Fußbodenheizungsplatte bereitzustellen.
[0004] Die vorliegende Erfindung stellt eine Fußbodenheizungsplatte nach Anspruch 1 bereit.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
[0005] Gemäß der vorliegenden Erfindung besteht die Fußbodenheizungsplatte aus einer Schaumstoffplatte
mit expandierten Perlen (Englisch: "expanded beads") aus Polyalkylenterephthalat,
vorzugsweise Polyethylenterephthalat. Die geschäumten Perlen können hergestellt werden,
wie es beispielsweise in
EP 2567799 B9 beschrieben ist.
[0006] Vorzugsweise umfassen die expandierten Perlen einen zellulären Kern, der von einer
kompakten Haut eingekapselt ist, und haben eine Dichte unter 400 kg/m
3 nach DIN ISO 1183, und wobei die expandierten Perlen eine Grenzviskosität von mindestens
0,69 dl/g nach ASTM D4603-03 und eine Schmelzviskosität η
0 von mehr als 300 Pa.s nach ASTM D4440 bei 280°C aufweisen. Vorzugsweise hat die kompakte
Haut eine Dicke von unter 120 µm. Vorzugsweise umfasst der zelluläre Kern einer mikrozelluläre
Schicht und einm feinzelliges Zentrum und weist eine Zellgröße von unter 400 µm auf.
Vorzugsweise liegt die Partikelgröße zwischen 1 und 20 mm. Vorzugsweise beträgt der
Kristallinitätsgrad der Perlen weniger als 10 %. Vorzugsweise hat das Polyalkylenterephthalatharz
vor dem Expansionsverfahren eine Grenzviskosität von unter 1,0 dl/g gemäß ASTM D4603-03.
Vorzugsweise ist das Polyalkylenterephthalat ein Polyethylenterephthalat, besonders
bevorzugt ein Polyethylenterephthalat, ausgewählt aus einem PET-Harz in Flaschenqualität
mit einer inhärenten Viskosität (IV) zwischen 0,75 und 1,00 dl/g gemäß ASTM D4603-03,
einem PET-Harz in Faserqualität mit einer IV zwischen 0,55 und 0,67 dl/g gemäß ASTM
D4603-03 oder einem recyceltem bzw. rezykliertem (Englisch: "post-consumer") PET-Harz
mit einer inhärenten Viskosität (IV) unter 1,0 dl/g gemäß ASTM D4603-03 oder einer
Mischung davon. Vorzugsweise werden die Perlen unter Verwendung einer multifunktionellen
kettenverlängernden Verbindung hergestellt, die vorzugsweise aus Tetracarbonsäuredianhydrid,
Polyepoxiden, Oxazolinen, Oxazinen, Acyllactamen oder sterisch gehinderten phenolischen
Antioxidantien oder einer Mischung davon ausgewählt wird.
[0007] Vorzugsweise sind die expandierten Perlen innerhalb der Schaumstoffplatte vertikal
ausgerichtet. Vertikal ausgerichtete PET-Schaumplatten haben eine Druckfestigkeit
(CS 10) von 1600-4600 kPa, abhängig von der Materialdichte. Diese hohe Druckfestigkeit
ermöglicht die direkte Verlegung von Fliesen auf der installierten Fußbodenheizungsplatte.
Dies ermöglicht eine geringere Bauhöhe und damit eine bessere Eignung für die Renovierung.
Was die Installation des Systems betrifft, so reduziert das Fehlen der Bewehrung bzw.
Verstärkung die Anzahl der Arbeitsphasen, verkürzt die Installationszeit und senkt
die Gesamtkosten.
[0008] Vorzugsweise bestehen die expandierten Perlen aus Polyalkylenterephthalat aus rezykliertem
Polyalkylenterephthalat, noch bevorzugter aus rezykliertem Polyethylenterephthalat.
Recyceltes Polyethylenterephthalat wird auch als "Post-Consumer-PET" bezeichnet. Zur
Herstellung der Perlen kann ein Harz in Form von Flocken, Pulver, Agglomerat oder
Granulat verwendet werden, das durch das Recycling eines beliebigen PET-haltigen Abfallstroms
gewonnen wird und eine inhärente Viskosität (IV) von meist, aber nicht ausschließlich,
unter 1,0 dl/g aufweist.
[0009] Der Begriff "Post-Consumer" wird definiert als Material, das nach seiner vorherigen
Verarbeitung und/oder Verwendung wieder in den Prozess eingebracht - d.h. recycelt
- wird, z.B. als PET-Flaschen, PET-Artikel, Polyesterabfälle, Recycling-Polyester.
Der Abfallstrom wird aus Haushaltsabfällen, Industrieabfällen oder gebrauchten Flaschen
gesammelt. Nach dem Schreddern wird der Abfall durch Vorabscheidung, Waschen, Trennen
und Trocknen zu PET-Flakes bzw. PET-Flocken verarbeitet.
[0010] Die recycelten PET-Flakes können direkt oder nach einem Granulierverfahren aufgeschäumt
werden. Im letzteren Fall wird das recycelte PET in Form von Granulat/Spänen bereitgestellt.
Das gebrauchte PET-Harz kann Polyolefin, Polyamid, PVC oder andere Verunreinigungen
in einer Gesamtmenge von im Allgemeinen weniger als 5,0 Gew.-% enthalten.
[0011] Alle oben genannten Alkylenterephthalat-Polymere können entweder als einzelnes Polymer
oder als Mischung davon in Form von Granulaten, Agglomeraten, Pulvern oder Flocken
verwendet werden.
[0012] Es ist auch möglich, ein Polymerblend zu verarbeiten, das Polyalkylenterephthalat
enthält, um solche expandierten Perlen herzustellen. Mögliche Blendpartner können
ausgewählt werden aus, aber nicht ausschließlich, PEN, PC, LLDPE, LDPE, PP, SAN, SEBS,
PSU, PES, PA, PPE, LCP, PMMA oder einer Mischung davon.
[0013] Vorzugsweise hat die Schaumstoffplatte eine rechteckige Form.
[0014] Vorzugsweise weist die Schaumstoffplatte Rillen für ein Leitungssystem auf, die vorzugsweise
mit, vorzugsweise separaten, Streifen aus Aluminiumfolie oder Aluminiumplatten laminiert
sind.
[0015] Vorzugsweise weist die Schaumstoffplatte längsseitige Rillen bzw. Längsrillen und
kurzseitige Rillen bzw. Querrillen auf, die die längsseitigen Rillen verbinden.
[0016] Vorzugsweise haben die Rillen eine omegaförmige Form, so dass das Leitungssystem
in die Rillen gedrückt werden kann und dann an Ort und Stelle gehalten wird.
[0017] Vorzugsweise besteht die Schaumstoffplatte aus Kunststoffrohren, vorzugsweise aus
einem Polyolefin, noch bevorzugter aus einem vernetzten Polyolefin, insbesondere aus
vernetztem Polyethylen (PEX).
[0018] Das für das Rohr verwendete Polyolefin ist nicht beschränkt. Es ist möglich, nicht
vernetzte Polyolefine zu verwenden. Vorzugsweise werden die nicht vernetzten Polyolefine
aus der Gruppe ausgewählt, die aus Polyethylen, vorzugsweise PE-RT (Polyethylen mit
erhöhter Temperaturbeständigkeit), Polypropylen, vorzugsweise PPR (etwa 5 % PE in
der Molekülkette von statistischem einheitlichem PP-Polymer (statistisches Copolymer),
Polybutylenterephthalat (PBT) und Mischungen davon besteht. Alternativ kann auch ein
vernetztes Polyolefin verwendet werden. Ein Beispiel für ein vernetztes Polyolefin
ist vernetztes Polyethylen (PEX), das vorzugsweise aus Polyethylen hoher Dichte (HDPE)
hergestellt wird. PEX enthält vernetzte Bindungen in der Polymerstruktur, wodurch
der Thermoplast zu einem Duroplast wird. Die Vernetzung wird während oder nach der
Extrusion der Rohre erreicht. Der Vernetzungsgrad liegt vorzugsweise zwischen 60 und
90 %. Ein höherer Vernetzungsgrad könnte zu Sprödigkeit und Spannungsrissen im Material
führen, während ein geringerer Vernetzungsgrad zu einem Innenrohr mit schlechteren
physikalischen Eigenschaften führen könnte. Vorzugsweise wird der Vernetzungsgrad
in Übereinstimmung mit der ASTM-Norm F876 oder ISO 15875 festgelegt. Vernetztes Polyethylen
(PEX) ist aufgrund seiner Materialeigenschaften, insbesondere seiner Flexibilität
und Hochtemperaturbeständigkeit, das bevorzugte Material für das eine oder die mehreren
Innenrohre.
[0019] Als Referenzbeispiel wird ein Verfahren zum Verlegen von Bodenbelägen unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Fußbodenheizungsplatte angegeben. Das Verfahren umfasst die
folgenden Schritte: Verkleben des Bodens mit der UFH-Platte; Verlegen der Platte und
der Rohre; Auftragen des Fliesenklebers und Verlegen der Fliesen.
[0020] Im Vergleich zu einem Verfahren zum Verlegen von Bodenbelägen gemäß dem Stand der
Technik, bei dem eine herkömmliche Fußbodenheizungsplatte verwendet wird, sind daher
weniger Komponenten und weniger Installationsphasen erforderlich. Das heißt, bei Verwendung
der erfindungsgemäßen Fußbodenheizungsplatte werden nur die Komponenten Fliessen,
Fußbodenheizungsplatte mit Rohrsystem und Randstreifen benötigt. Im Gegensatz dazu
sind nach dem Stand der Technik zusätzlich eine Verstärkungsschicht (z. B. aus Gips)
mit Fugenband und ein Randstreifen erforderlich. Außerdem sind nach dem Stand der
Technik die folgenden zusätzlichen Verlegephasen erforderlich: Verlegung des Randträgers;
Kleber auf der Oberseite der Fußbodenheizungsplatte; Verlegung der Verstärkungsschicht;
Verkleben aller Nähte der Platten der Verstärkungsschicht; und Auftragen einer optionalen
Grundierung auf der Oberseite der Verstärkungsschicht.
[0021] Die erfindungsgemäße Fußbodenheizungsplatte ermöglicht somit eine geringere Aufbauhöhe
der Fußbodenheizungsplatte - Bodenaufbau für Fliesen und führt zu einer einfacheren
Verlegung. Dadurch werden die gesamten Installationskosten reduziert. Darüber hinaus
ist es auch möglich, die Auswirkungen auf die Umwelt durch die Verwendung von recycelten
PET-Abfällen für die Herstellung der Fußbodenheizung Platten zu reduzieren, Schließlich
wird darauf hingewiesen, dass die Fußbodenheizung Platten nach der Erfindung selbst
recycelbar sind.
[0022] In den Figuren:
Fig. 1 zeigt eine Fußbodenheizungsplatte, die eine Schaumstoffplatte mit expandierten
Perlen aus Polyalkylenterephthalat gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
Fig. 2 zeigt eine erweiterte Ansicht einer Rille in der Schaumstoffplatte, wobei die
Rille ein Rohr umfasst.
Fig. 3 zeigt ein Diagramm, in dem die Werte der Kompressionstestergebnisse für verschiedene
Materialien für die Wülste der Schaumplatte dargestellt sind.
Fig. 4 zeigt, wie Fußbodenheizungsplatten nach dem Stand der Technik verlegt werden
Fig. 5 zeigt, wie die erfindungsgemäßen Fußbodenheizungsplatten verlegt werden
[0023] Fig. 1 zeigt eine Fußbodenheizungsplatte (1), die eine Schaumstoffplatte (2) mit
expandierten Perlen aus Polyalkylenterephthalat gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
Die Schaumstoffplatte weist längsseitige Rillen (3) und kurzseitige Rillen (4) auf.
Auf die Oberseite der Fußbodenheizungsplatte ist entsprechend den längsseitigen Rillen
eine Aluminiumfolie (5), vorzugsweise mit einer Dicke von 0,05 bis 0,2 mm, insbesondere
0,1 mm, auflaminiert.
[0024] Fig. 2 ist eine erweiterte Ansicht einer längsseitigen Rille (6), wobei auf der Innenseite,
insbesondere auf dem Boden, der längsseitigen Rille (6) Aluminiumfolienstreifen (7)
auflaminiert sind.
[0025] Fig. 3 zeigt ein Diagramm, in dem die Werte der Kompressionstestergebnisse für verschiedene
Materialien für die Perlen der Schaumplatte dargestellt sind. Genauer gesagt sind
die Ergebnisse der Druckprüfung unter 10 % Dehnung für Proben aus XPS, horizontal
orientiertem PET und vertikal orientiertem PET mit Dichten von 100, 150 und 250 kg/m
3 dargestellt.
[0026] Fig. 4 zeigt, wie Fußbodenheizungsplatten nach dem Stand der Technik verlegt werden.
Es werden folgende Komponenten verwendet: Fliesenbelag (9); Verstärkungsschicht mit
Nahtband (10); Fußbodenheizungsplatte mit Rohrsystem (11); Randträger (12); und Randstreifen
(13). Das Verfahren nach dem Stand der Technik zum Verlegen von Fliesen unter Verwendung
der Fußbodenheizungsplatten nach dem Stand der Technik umfasst üblicherweise die folgenden
Schritte:
- 1. Verkleben von Bodenbasis und UFH-Platte
- 2. Verlegen des Randträgers
- 3. Verlegen von Platten und Rohren
- 4. Auftragen von Kleber oben auf die UFH-Platte
- 5. Einbauen der Verstärkungsschicht
- 6. Abkleben aller Nähte der Verstärkungsschichtplatten
- 7. optionale Grundierung auf der Verstärkungsschicht
- 8. Fliesenkleber + Fliesenlegen
[0027] Fig. 5. zeigt, wie Fußbodenheizungsplatten nach der vorliegenden Erfindung verlegt
werden. Die folgenden Komponenten sind erforderlich: Fußbodenheizungsplatten gemäß
der vorliegenden Erfindung mit Rohrsystem (14); Fliesen (15); und Randstreifen (in
Abb. 5 nicht dargestellt).
Bezugszeichen
[0028]
- 1
- Fußbodenheizungsplatte
- 2
- Schaumstoffplatte
- 3
- Längsseitige Rillen
- 4
- Kurzseitige Rillen
- 5
- Auf die Oberseite der Fußbodenheizungsplatte entsprechend den längsseitigen Rillen
laminierte Aluminiumfolie
- 6
- Rille
- 7
- Alufolienstreifen
- 8
- Rohrleitung
- 9
- Fliesen
- 10
- Verstärkungsschicht mit abgeklebten Nähten
- 11
- Fußbodenheizungsplatte mit Rohrsystem nach dem Stand der Technik
- 12
- Randträger
- 13
- Randstreifen
- 14
- Fussbodenheizungsplatte mit Verrohrung nach der vorliegenden Erfindung
- 15
- Fliesen
1. Fußbodenheizungsplatte (1), bestehend aus einer Schaumstoffplatte (2) mit expandierten
Polyalkylenterephthalat-Perlen.
2. Fußbodenheizungsplatte nach Anspruch 1, wobei das Polyalkylenterephthalat ein Polyethylenterephthalat
ist.
3. Fußbodenheizungsplatte (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die expandierten Perlen einen
zellulären Kern umfassen, der von einer kompakten Haut eingekapselt ist, und eine
Dichte unter 400 kg/m3 nach DIN ISO 1183 aufweisen, und wobei die expandierten Perlen eine intrinsische
Viskosität von mindestens 0,69 dl/g nach ASTM D4603-03 und eine Schmelzviskosität
η0 von mehr als 300 Pa.s nach ASTM D4440 bei 280°C aufweisen.
4. Fußbodenheizungsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die expandierten
Perlen vertikal in der Schaumstoffplatte (2) ausgerichtet sind.
5. Fußbodenheizungsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die expandierten
Perlen aus Polyalkylenterephthalat recyceltes Polyalkylenterephthalat umfassen oder
vorzugsweise aus diesem bestehen.
6. Fußbodenheizungsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaumstoffplatte
(2) eine rechteckige Form hat.
7. Fußbodenheizungsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaumstoffplatte
(2) Rillen (6) für Rohrsystem aufweist, die vorzugsweise mit, vorzugsweise separaten,
Streifen aus Aluminiumfolie oder Aluminiumplatten laminiert sind.
8. Fußbodenheizungsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaumstoffplatte
(2) längsseitige Rillen (6) und kurzseitige Rillen aufweist, die die längsseitigen
Rillen (6) verbinden.
9. Fußbodenheizungsplatte (1) nach Anspruch 8, wobei die Aluminiumfolie auf der Oberseite
der Platte (2) entsprechend den längsseitigen Rillen (6) laminiert ist.
10. Fußbodenheizungsplatte (1) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Rillen (6) eine omegaförmige
Form haben, so dass das Rohrsystem in die Rillen (6) gedrückt werden kann und dann
an seinem Platz gehalten wird.
11. Fußbodenheizungsplatte (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schaumstoffplatte
(2) Kunststoffrohre umfasst, die vorzugsweise aus einem Polyolefin, noch bevorzugter
aus einem vernetzten Polyolefin, insbesondere aus vernetztem Polyethylen (PEX) bestehen.