[0001] Die Erfindung betrifft ein leitfähiges textiles Garn, Faden oder Litze zur textiltechnologischen
Strukturerzeugung, insbesondere für elektronische oder mit elektronischen Komponenten
versehene Textilien mit aktiven und/oder passiven elektronischen Bauelementen, wobei
das Garn, der Faden oder die Litze um ihren Kern eine elektrisch isolierende Umhüllung
oder Beschichtung aufweist, gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
[0002] Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Schaltungsträger mit einer Vielzahl leitfähiger
textiler Garne, Fäden oder Litzen zur Bildung einer komplexen textilen Struktur sowie
ein Verfahren zur Herstellung leitfähiger textiler Garne, Fäden oder Litzen zur Weiterverarbeitung
zu Textilstrukturen.
[0003] Aus der
WO 18176121 A1 ist ein Kontaktsensorelement vorbekannt, welches ein Material geringer Dichte auf
der Basis leitfähiger Mikropartikel enthält.
[0004] Diese leitfähigen Mikropartikel besitzen eine erste Leitfähigkeit, wenn kein Komprimierungsvorgang
stattfindet.
[0005] Die Leitfähigkeit ändert sich, wenn eine Komprimierung vorgenommen wird.
[0006] Gemäß der Patentfamilie nach
WO 22044913 A1 gehören beschichtete Teilchen zum Stand der Technik, wobei die leitfähigen Teilchen
mit einer isolierenden Schicht überzogen sind.
[0007] Diese isolierende Schicht kann durch Thermokompressionsbonden aufgeschmolzen werden.
Hierdurch wird eine metallische Oberfläche des entsprechenden leitfähigen Teilchens
freigelegt, um so eine elektrische Leitfähigkeit des gesamten Gebildes oder der Schicht
zu erreichen.
[0008] Die
US 8679621 B offenbart einen elektrischen Leiter, der im Fall einer Beschädigung geheilt werden
kann. Diesbezüglich ist eine leitfähige Flüssigkeit im Leiter eingebettet. Wenn durch
einen Riss oder eine sonstige mechanische Schädigung ein Freisetzen der leitfähigen
Partikel erfolgt, können diese die Gesamtleitfähigkeit wieder weitgehend herstellen.
[0009] Bekannt ist aus der
US 4624798 A eine leitfähige Mikropartikelmasse, die in eine Matrix aus elektrisch nicht leitfähigen
Materialien eingebettet ist. Beim Zusammendrücken eines derartigen gummiartigen Materials
berühren sich die leitfähigen Partikel und der Verbundwerkstoff wird zu einem elektrischen
Leiter.
[0010] Textile elektronische Schaltungen auf der Basis leitfähiger Fasern sind bereits bekannt.
Schaltungen auf der Basis von flexiblen, folienbasierten Schaltungsträgern werden
zum Schutz gegen Umwelteinflüsse, insbesondere zum Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit
mit Isolationslacken überzogen.
[0011] Derartige Beschichtungen lassen sich vom Grundsatz her auch auf flächige textile
Schaltungsträger übertragen. Allerdings geht die Atmungsaktivität und die Nachgiebigkeit
des eigentlichen Schaltungsträgers und damit der Vorteil gegenüber klassischen Flexsubstraten
verloren. Gemäß dem bisherigen Stand der Technik erfordert die Kontaktierung elektronischer
Bauelemente passiver oder aktiver Art eine Entfernung der Isolation der im Textil
integrierten Leiterbahnen. Zur Kontaktierung müssen darüber hinaus Hilfsmittel wie
Lötpasten oder Leitkleber aufgebracht werden, was insgesamt in Arbeitsaufwand und
damit die Kosten bei der Herstellung derartiger Schaltungsträger bzw. deren Anwendungen
erhöht.
[0012] Darüber hinaus kommt es an den abisolierten Stellen zu Korrosionserscheinungen, welche
bei einer Langzeitbetrachtung die gewünschten elektrischen Eigenschaften verschlechtern
oder in Frage stellen.
[0013] Aus dem Vorgenannten ist es daher Aufgabe der Erfindung, weiterentwickelte textile
Garne, Fäden oder Litzen zur textiltechnologischen Strukturerzeugung anzugeben, mit
deren Hilfe in kostensenkender und einfacher Weise auch komplexe Schaltungsträger
realisiert werden können und wobei die schaltungstechnisch notwendige Verbindung einzelner
Leiterbahnen innerhalb der Struktur bzw. die Kontaktierung zu Bestücktungsbauelementen
ohne Abisolierungsmaßnahmen erfolgen kann, wobei die geschaffenen elektrischen Kontakte
oder Verbindungen langzeitstabil erhalten bleiben.
[0014] Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt durch ein leitfähiges textiles Garn,
Faden oder Litze gemäß der Merkmalskombination nach Anspruch 1, durch einen Schaltungsträger
mit einer Vielzahl leitfähiger textiler Garne, Fäden oder Litzen gemäß der vorliegenden
Erfindung sowie durch ein Verfahren zur Herstellung leitfähiger textiler Garne, Fäden
oder Litzen zur Weiterverarbeitung zu Textilstrukturen.
[0015] Es wird demnach von einem leitfähigen textilen Garn, Faden oder Litze zur textiltechnologischen
Strukturerzeugung ausgegangen.
[0016] Diese textilen Garne, Fäden oder Litzen sollen insbesondere für elektronische Textilien
mit aktiven und/oder passiven elektronischen Bauelementen Anwendung finden, das heißt
in sogenannten Smart Textiles eingesetzt werden oder einsetzbar sein. Leitfähige Fäden
sind beispielsweise unter dem Markennamen Elitex der Anmelderin vorbekannt.
[0017] Unter aktiven Bauelementen werden beispielsweise Schaltkreise, lichtemittierende
Dioden, Transistoren oder sonstige optoelektronische Bauteile verstanden.
[0018] Passive Bauelemente sind beispielsweise Widerstände, Kondensatoren, Induktivitäten
aber auch Steckverbinder, Schalter, Taster oder dergleichen Mittel.
[0019] Das erfindungsgemäße leitfähige textile Garn, Faden oder die Litze weist eine um
den Kern ausgebildete elektrisch isolierende Umhüllung oder Beschichtung auf.
[0020] Erfindungsgemäß ist nun die Umhüllung oder Beschichtung thermisch aufschmelzbar und
unter Beibehaltung ihrer Hochohmigkeit mit einer homogenen Dotierung aus leitfähigen
Mikropartikeln versehen.
[0021] Durch lokale, zeitgeführte Temperatur- und Druckeinwirkung auf die Umhüllung oder
Beschichtung kann nun ein punktueller, elektrisch leitfähiger Zugang zum Kern ausgebildet
werden.
[0022] Beispielsweise kann durch eine derartige Maßnahme an einer Kreuzung zweier Fäden
eine dauerhafte elektrische und mechanische Verbindung erzielt werden, ohne dass es
im Vorfeld notwendig ist, am Knoten- oder Verbindungspunkt die Isolationsumhüllung
mechanisch oder mit anderen geeigneten Methoden zu entfernen.
[0023] Es kommt also eine mit leitfähigen Mikropartikeln dotierte Beschichtung für die leitfähigen
Fadenmaterialien zum Einsatz, wobei die Beschichtung nach thermischer Druckbelastung
aufschmilzt und somit einen Kontakt zwischen leitfähigen Fäden oder Garnen bzw. Litzen
untereinander bzw. zu den vorerwähnten Bauteilen herstellt.
[0024] Für die elektrische Kontaktierung ist eine geringe Konzentration leitfähiger Mikropartikeln
von lediglich etwa 60 Partikeln/mm
2 ausreichend, was je nach ausgewählten metallischen Mikropartikeln einer Partikelkonzentration
von 1-5 Masse-% entspricht.
[0025] Bei vorteilhaften geringen Partikelkonzentrationen und der Verwendung möglichst runder
Partikel liegen diese in der Beschichtung, ohne sich gegenseitig zu berühren.
[0026] Elektrische Flächenwiderstände von im vorgenannten Konzentrationsbereich vorliegenden
leitfähigen Partikeln in der Beschichtung liegen damit im Gigaohm-Bereich.
[0027] Die Schichtdicke der Umhüllung liegt vorzugsweise im Bereich von 100 bis 300 µm.
Zusätzlich zu der Schutzwirkung der Umhüllung aufgrund der Basismaterialien auf insbesondere
Polymerbasis können im Umhüllungsmaterial noch Korrosionsinhibitoren vorhanden bzw.
eingebettet sein.
[0028] Grundsätzlich kommen für die Beschichtung Basispolymere wie thermoplastisches, thermisch
verarbeitbares oder thermisch verletzbares Polyurethan oder Copolyester zum Einsatz.
Diese Basispolymere werden mit leitfähigen Mikropartikeln, zum Beispiel runden, silberbeschichteten
Aluminiumpartikeln versetzt.
[0029] Erfindungsgemäß ist weiterhin ein Schaltungsträger mit einer Vielzahl leitfähiger
textiler Garne, Fäden oder Litzen, die in der vorstehend beschriebenen Art weitergebildet
wurden, wobei diese in eine komplexe Textilstruktur, insbesondere in sogenanntes Smart
Textiles eingearbeitet sind.
[0030] An Kreuzungen von Leiterbahnen bzw. an Kontaktstellen zu elektronischen Bauelementen
werden dann mittels eines zeitgesteuerten Druck-/Temperatur-Prozesses Kontaktstellen
im Schaltungsträger ausgebildet.
[0031] Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung leitfähiger textiler Garne, Fäden
oder Litzen zur Weiterverarbeitung zu Textilstrukturen geht von folgenden Schritten
aus.
[0032] Zunächst werden an sich bekannter Weise leitfähige textile Fäden, Garne oder Litzen
bereitgestellt.
[0033] Danach erfolgt ein Fertigen einer Fadenbeschichtungsmasse mit einem Basispolymer,
welches mit leitfähigen Mikropartikeln beladen ist.
[0034] Die Beladung liegt im Bereich von 1 bis 5 Masse-%. Die Mikropartikel-Beladung wird
zur gleichmäßigen Verteilung im Basispolymer homogenisiert.
[0035] Die Fadenbeschichtungsmasse wird dann zum Beschichten oder Umhüllen der betreffenden
leitfähigen textilen Fäden, Garne oder Litzen verwendet, derart, dass die isolierende
Wirkung der Umhüllung erhalten bleibt.
[0036] Zur Qualitätssicherung erfolgt eine Prüfung des entsprechend ausgerüsteten Fadens
auf Defektstellen des Kerns oder der Umhüllung mit anschließender Freigabe des derart
gewonnenen Vorproduktes zum Aufbau textiler Schaltungs- oder Verdrahtungsträger.
[0037] Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispieles sowie einer Figur näher erläutert
werden.
[0038] Hierbei zeigen
- Fig. 1a
- eine Prinzip-Querschnittsdarstellung durch einen textilverarbeitbaren elektrischen
Leiter mit einer Umhüllung, welche leitfähige Partikel aufweist und die eine Isolationswirkung
besitzt sowie
- Fig. 1b
- eine Darstellung ähnlich derjenigen nach Fig. 1a, wobei jedoch ein elektrischer Kontakt
zum leitfähigen Kern hergestellt wurde, wobei die Kontaktierung durch einen Druck-Temperatur-Behandlungsprozess
erreicht wird in dessen Folge die leitfähigen Mikropartikel einander berühren und
die leitfähige Verbindung herstellen, ohne dass es jedoch zu einem unmittelbaren Kontakt
zwischen dem Leiterkern und dem äußeren Kontakt kommt oder kommen muss.
[0039] Gemäß dem Ausführungsbeispiel wird von einem leitfähigen textilen Garn, Faden oder
einer Litze 1 ausgegangen, welche den Kern des mit einer Isolationsumhüllung 2 versehenen
Garns oder Fadens 1 darstellt.
[0040] Die Isolationsumhüllung 2 besteht aus einem Basispolymer und weist eine homogene
Dotierung aus leitfähigen Mikropartikel 3 auf.
[0041] Die Dotierung der Beschichtungsmasse mit leitfähigen Mikropartikel 3 erfolgt homogen
mit einer möglichen Gleichverteilung der Mikropartikel 3, so dass die Hochohmigkeit
und Isolationswirkung der Umhüllung vom Grundsatz her erhalten bleibt.
[0042] Der Flächenwiderstand der Umhüllung im Zustand gemäß Figur 1a liegt im Bereich ≥
1 Megaohm.
[0043] Die Abmessungen der Mikropartikel 3 liegen im Bereich von 5-60 µm, wobei flächenmäßig
eine Anzahl von 10-20 Partikeln je 0,25 mm
2 vorgesehen ist.
[0044] Damit liegen etwa 1-5 Masse-% leitfähiger Partikel in der Umhüllung vor.
[0045] Ist nun die Ausbildung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Garn 1 bzw. dem
leitfähigen Kern zu einem Außenkontakt 4 erforderlich, erfolgt lokal begrenzt ein
Druck-Temperatur-Zeitbehandlungsprozess, symbolisiert durch die Pfeildarstellung und
die Kürzel p und T.
[0046] Mit Vollzug dieser Druck-Temperatur-Behandlung kommt es zu einer Erhöhung der Anzahl
der Mikropartikel 3 im Kontaktierungs- oder Verbindungsbereich, mit der Folge, dass
die leitfähigen Mikropartikel 3 Strombahnen und damit eine Verbindung zwischen dem
Außenkontakt 4 und dem Garn 1 herstellen.
[0047] Die verbleibende Isolationsumhüllung 2 außerhalb des Kontaktierungsbereiches behält
ihre Hochohmigkeit und damit ihre isolierende Wirkung bei.
[0048] Wird das erfindungsgemäß leitfähige textile Garn oder Faden textiltechnologisch verarbeitet
und kommt eine Umhüllung mit leitfähigen Mikropartikeln derart zum Einsatz, dass die
Umhüllung anisotrope leitfähige Eigenschaften aufweist, kann eine textile Struktur
ohne irgendwelche Kurzschlüsse erzeugt werden.
[0049] Erst durch Einwirkung eines Druckes im Bereich von z.B. 1-2 bar bei gleichzeitiger
Temperatureinwirkung im Bereich von z.B. 110-170° auf die Umhüllung bilden sich die
elektrischen Kontakte zwischen dem Außenkontakt 4 und dem leitfähigen Kern des Garns
1 aus oder aber zwischen zwei Fäden an einer Fadenkreuzung.
[0050] Der Außenkontakt 4 steht beispielsweise auch für ein Anschlussbein oder eine Anschlussfläche
eines elektronischen Bauelementes.
1. Leitfähiges textiles Garn, Faden oder Litze zur textiltechnologischen Strukturerzeugung,
insbesondere für elektronische Textilien mit aktiven und/oder passiven elektronischen
Bauelementen, wobei das Garn, der Faden oder die Litze um ihren Kern (1) eine elektrisch
isolierende Umhüllung (2) oder Beschichtung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Umhüllung oder Beschichtung (2) thermisch aufschmelzbar ist und unter Beibehaltung
ihrer Hochohmigkeit eine homogene Dotierung aus leitfähigen Mikropartikeln (3) aufweist,
wobei durch lokale zeitgesteuerte Temperatur- und Druckeinwirkung auf die Umhüllung
oder Beschichtung (2) ein punktueller, elektrisch leitfähiger Zugang zum Kern (1)
ausbildbar ist.
2. Leitfähiges textiles Garn, Faden oder Litze nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
der Flächenwiderstand der Umhüllung oder Beschichtung (2) im Bereich von ≥ 1 Megaohm
liegt.
3. Leitfähiges textiles Garn, Faden oder Litze nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Mikropartikel (3) Abmessungen im Bereich von 5-60 µm aufweisen, wobei eine Anzahl
von 10-20 Partikeln je 0,25 mm2 vorgesehen ist.
4. Leitfähiges textiles Garn, Faden oder Litze nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Dicke der Umhüllung oder Beschichtung im Bereich von 100-300 µm liegt.
5. Leitfähiges textiles Garn, Faden oder Litze nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Umhüllung oder Beschichtung (2) 1-5 Masse-% leitfähige Mikropartikel (3) enthält.
6. Leitfähiges textiles Garn, Faden oder Litze nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Umhüllung oder Beschichtung (2) des Kerns (1) Korrosionsinhibitoren enthält.
7. Leitfähiges textiles Garn, Faden oder Litze nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Umhüllung oder Beschichtung (2) polymerbasiert ist.
8. Schaltungsträger mit einer Vielzahl leitfähiger textiler Garne, Fäden oder Litzen
nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser in komplexe Textilstrukturen eingearbeitet ist.
9. Schaltungsträger nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
an Kreuzungen von Leiterbahnen mittels eines zeitgesteuerten Druck-Temperatur-Behandlungsprozesses
Kontaktstellen zum jeweiligen Fadenkern ausgebildet sind.
10. Verfahren zur Herstellung leitfähiger textiler Garne, Fäden oder Litzen zur Weiterverarbeitung
zu Textilstrukturen mit folgenden Schritten:
- Bereitstellung des leitfähigen textilen Ausgangsfadens, Garns oder Litze;
- Fertigen einer Fadenbeschichtungsmasse mit einem Basispolymer, welches mit leitfähigen
Mikropartikeln im Bereich von 1-5 Masse-% versetzt bzw. beladen ist sowie Homogenisieren
der Mikropartikelverteilung im Basispolymer;
- Beschichten oder Umhüllen des leitfähigen textilen Fadens, Garns oder Litze mit
der Fadenbeschichtungsmasse derart, dass die isolierende Wirkung der Umhüllung oder
Beschichtung erhalten bleibt;
- Prüfung des Fadens, des Garns oder der Litze auf Defektstellen des Kerns oder der
Umhüllung bzw. Beschichtung; und
- Freigabe des gewonnenen Vorproduktes zum Aufbau textiler Schaltungs- oder Verdrahtungsträger.