[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Installation oder Reparatur einer Aufzugstüre,
welches ein Prüfverfahren zur Bewertung der Installation oder Reparatur aufweist.
[0002] Aus dem Stand der Technik sind Verfahren der genannten Art bekannt, welche die Qualität
der Installation oder Reparatur einer Aufzugstüre durch fachmännisches Beobachten
bewerten.
[0003] Es ist Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Verfahren der genannten Art bereit
zu stellen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und eine Vorrichtung nach
Anspruch 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den weiteren abhängigen Ansprüchen
angegeben.
[0005] Das erfindungsgemäße Verfahren ist ein Verfahren zur Installation oder Reparatur
einer Aufzugstüre mit dem ersten Verfahrensschritt, bei welchem die Installation oder
Reparatur an der Aufzugstüre durchgeführt wird und mit dem zweiten Verfahrensschritt
zur Überprüfung der Installation oder Reparatur vor der Inbetriebnahme für die allgemeine
Nutzung. Beim zweiten Verfahrensschritt erfolgt zunächst ein einmaliges oder mehrfaches,
insbesondere 2-, 3- oder 4-maliges Öffnen und Schliessen der Aufzugstüre mit der Messung
der Vibration der Aufzugstüre, dann erfolgt die Bildung eines Vibrationsprofils, insbesondere
eines durchschnittlichen Vibrationsprofils, aus den mehrfachen Öffnungs- und/oder
Schliessvorgängen, dann erfolgt ein Vergleich des Vibrationsprofils mit mindestens
einem Vergleichswert, und dann erfolgt in Abhängigkeit von dem Vergleich die Ausgabe
eines Signals zur Akzeptanz oder zur Zurückweisung der Installation oder Reparatur
für die allgemeine Nutzung.
[0006] Das Verfahren kann den Vorteil ausbilden, dass die Qualität objektiv ermittelt wird.
Das Verfahren kann den Vorteil ausbilden, dass Fehler durch die manuelle Überprüfung
vermieden werden. Das Verfahren kann den Vorteil ausbilden, dass das Ergebnis der
Überprüfung automatisch an eine Servicestelle übermittelt werden kann.
[0007] Inbetriebnahme für die allgemeine Nutzung kann die Beendigung des Servicemodus zur
Nutzung des Aufzugs für den allgemeinen Personentransport sein. Installation oder
Reparatur vor der Inbetriebnahme für die allgemeine Nutzung kann meinen, dass die
Installation oder Reparatur im Servicemoduls des Aufzugs erfolgt, bei dem der allgemeine
Personentransport nicht erlaubt ist.
[0008] Vibrationssignatur ist eine Datenmenge, welche ein Mass für die Vibration in Abhängigkeit
vom Zeitverlauf oder vom Distanzverlauf angibt.
[0009] Vorzugsweise erfolgt das Öffnen und Schliessen der Aufzugstüre mit Messung der Vibration
der Aufzugstüre so oft, bis ausreichend Daten für ein Vibrationsprofil gemessen wurden,
sodass eine Funktion der gemessenen Daten oder des Vibrationsprofils, welche insbesondere
eine Datenqualität repräsentiert, einen Schwellenwert über- oder unterschreitet.
[0010] Diese Funktion kann insbesondere eine statistische Funktion sein. Das Über- oder
Unterschreiten des Schwellenwertes bedeutet, dass die Datenqualität ausreichend ist,
um das Verfahren mit ausrechender Zuverlässigkeit auszuführen.
[0011] Dies kann den Vorteil ausbilden, dass stets eine vergleichbare Qualität des Verfahrens
erreicht wird, sodass die Signale aus dem Verfahren an verschiedenen Aufzugstüren
vergleichbar sind. Dies kann den Vorteil ausbilden, dass das Verfahren zuverlässiger
wird.
[0012] Vorzugsweise wird der Vergleich des Vibrationsprofils mit dem mindestens einem Vergleichswert
unter Benutzung eines Vergleichs mit einem vorgegebenen Referenzprofil ausgeführt.
[0013] Vorzugsweise wird der Vergleich des Vibrationsprofils mit dem mindestens einem Vergleichswert
unter Benutzung der Auswertung ausgeführt, ob ein Schwellenwert überschritten oder
unterschritten wird.
[0014] Vorzugsweise wird der Vergleich des Vibrationsprofils mit dem mindestens einem Vergleichswert
unter Benutzung der Auswertung ausführt, ob mindestens eine Amplitude des Vibrationsprofils
einen Schwellenwert über- oder unterschreitet.
[0015] Vorzugsweise wird der Vergleich des Vibrationsprofils mit dem mindestens einem Vergleichswert
unter Benutzung der Auswertung ausführt, ob die mindestens eine Amplitude des Vibrationsprofils
periodisch einen Schwellenwert über- oder unterschreitet.
[0016] Vorzugsweise wird der Vergleich des Vibrationsprofils mit dem mindestens einem Vergleichswert
unter Benutzung der Detektion einer bestimmten Frequenz, insbesondere einer Eigenfrequenz
der Aufzugstüre ausgeführt.
[0017] Vorzugsweise wird der Vergleich des Vibrationsprofils mit dem mindestens einem Vergleichswert
unter Benutzung einer Frequenzanalyse ausgeführt.
[0018] Vorzugsweise wird der Vergleich des Vibrationsprofils mit dem mindestens einem Vergleichswert
unter Benutzung einer Wavelet-Analyse ausgeführt.
[0019] Vorzugsweise wird der Vergleich des Vibrationsprofils mit dem mindestens einem Vergleichswert
unter Benutzung einer Mustererkennung ausgeführt.
[0020] Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist eine Vorrichtung zur Überprüfung der Installation
oder Reparatur einer Aufzugstüre mit einem Vibrationssensor zur Messung der Vibration
der Aufzugstüre, mit einer Aktivierungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, nach
einer Installation oder Reparatur einmalig oder mehrfach ein Öffnen und Schliessen
der Aufzugtüre mit der Messung der Vibration der Aufzugstüre durch den Vibrationssensor
zu veranlassen, mit einer Sammeleinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, aus der Messung
der der oben genannten Vibration ein Vibrationsprofil zu bilden, mit einer Vergleichseinrichtung,
welche dazu ausgebildet ist, einen Vergleich des Vibrationsprofils mit mindestens
einem Vergleichswert durchzuführen, und mit einer Ausgabeeinrichtung, welche dazu
ausgebildet ist in Abhängigkeit vom Vergleich der Vergleichseinrichtung ein Signal
zur Akzeptanz oder zur Zurückweisung der Installation oder Reparatur der Aufzugstüre
vor der Aktivierung durch die Aktivierungseinrichtung auszugeben, wobei die Vorrichtung
dazu ausgebildet ist, eines der vorgenannten Verfahren auszuführen.
[0021] Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Zeichnungen angegeben.
[0022] Die jeweils genannten Vorteile können sich auch für Merkmalskombinationen realisieren
in deren Zusammenhang sie nicht genannt sind.
Überblick über die Zeichnungen:
[0023] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden
im Folgenden näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen in den einzelnen Figuren bezeichnen
dabei einander entsprechende Elemente. Es zeigen:
- Fig. 1
- Flussdiagramm des Verfahrens
Detaillierte Beschreibung der Zeichnung:
[0024] Fig. 1 zeigt ein Flussdiagramm des Verfahrens 10. Der Ablauf beginnt mit der Installation
oder Reparatur der Aufzugstüre 11. Dies ist der erste Verfahrensschritt 10. Nach dem
ersten Verfahrensschritt 10 folgt der zweite Verfahrensschritt 20.
[0025] Beim zweiten Verfahrensschritt 20 erfolgt zunächst ein Öffnen und Schliessen der
Aufzugstüre mit der Messung der Vibration der Aufzugstüre. Die Messung kann mit einem
Vibrationssensor erfolgen, welcher an der Aufzugstüre angeordnet ist. Der Vibrationssensor
kann auch am Lichtgitter an der Aufzugskabine angeordnet sein.
[0026] Nach der Messung eines Öffnung- und Schliessvorgangs erfolgt ein Vergleich 22 der
gemessenen Daten mit einem Vergleichswert 23. Wird der Vergleichswert nicht erreicht,
so erfolgt erneut eine Messung eines Öffnung- und Schliessvorgangs und die gemessenen
Daten werden mit den vormals gemessenen Daten verknüpft und wieder erfolgt der Vergleich
der verknüpften Daten mit dem Vergleichswert. Wird der Vergleichswert nicht erreicht
so startet der Verfahrensschritt 20 stehts neu, bis der Vergleich ergibt, dass der
Vergleichswert erreicht ist.
[0027] Dann werden die Daten zu einer Vibrationssignatur zusammengeführt 24.
[0028] Die Vibrationssignatur wird nun einem Vergleich 25 mit einer Referenz-Vibrationssignatur
26 unterzogen. Ergibt der Vergleich 25 eine ausreichende Ähnlichkeit zwischen der
Vibrationssignatur und der Referenz-Vibrationssignatur in Abhängigkeit von einem oder
mehreren Schwellenwerten, so gibt der zweite Verfahrensschritt ein Signal für die
Akzeptanz der Installation oder Reparatur 31 aus. Ergibt der Vergleich 25 keine ausreichende
Ähnlichkeit zwischen der Vibrationssignatur und der Referenz-Vibrationssignatur in
Abhängigkeit von einem oder mehreren Schwellenwerten, so gibt der zweite Verfahrensschritt
ein Signal für die Zurückweisung der Installation oder Reparatur 31 aus.
[0029] Die Signale für die Akzeptanz 31 und die Zurückweisung 32 werden drahtlos per Internetprotokoll
an einen Server übertragen. Der Server informiert den Servicetechniker eine Service-Firma
per Nachricht über das Internat automatisch über das Signal.
Bezugszeichenliste:
[0030]
- 10
- Erster Verfahrensschritt
- 11
- Installation oder Reparatur der Aufzugstüre
- 20
- Zweiter Verfahrenschritt
- 21
- Öffnen und Schliessen der Türe mit Vibrationsmessung
- 22
- Vergleich
- 23
- Schwellenwert
- 24
- Bildung oder Ausgabe des Vibrationsprofils
- 25
- Vergleich des Vibrationsprofils
- 26
- Vergleichswert
- 31
- Signal für Akzeptanz der Installation oder Reparatur
- 32
- Signal für Zurückweisung der Installation oder Reparatur
1. Verfahren zur Installation oder Reparatur einer Aufzugstüre
- mit dem ersten Verfahrensschritt:
- Installation oder Reparatur an der Aufzugstüre
- und mit dem zweiten Verfahrensschritt
- zur Überprüfung der Installation oder Reparatur vor der Inbetriebnahme für die allgemeine
Nutzung:
- einmaliges oder mehrfaches, insbesondere 2-, 3- oder 4-maliges Öffnen und Schliessen
der Aufzugstüre mit Messung der Vibration der Aufzugstüre,
- Bildung eines Vibrationsprofils aus den mehrfachen Öffnungs- und/oder Schliessvorgängen,
- Vergleich des Vibrationsprofils mit mindestens einem Vergleichswert,
- Ausgabe eines Signals zur Akzeptanz oder zur Zurückweisung der Installation oder
Reparatur für die allgemeine Nutzung in Abhängigkeit von dem Vergleich.
2. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Öffnen und Schliessen der Aufzugstüre mit Messung der Vibration der Aufzugstüre
- so oft erfolgt,
- bis ausreichend Daten für ein Vibrationsprofil gemessen wurden, sodass eine Funktion
der gemessenen Daten oder des Vibrationsprofils, welche insbesondere eine Datenqualität
repräsentiert, einen Schwellenwert über- oder unterschreitet.
3. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich unter Benutzung
- eines Vergleichs mit einem vorgegebenen Referenzprofil ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich unter Benutzung der Auswertung ausgeführt wird,
- ob ein Schwellenwert überschritten oder unterschritten wird.
5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich unter Benutzung der Auswertung ausführt wird,
- ob mindestens eine Amplitude des Vibrationsprofils einen Schwellenwert über- oder
unterschreitet.
6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich unter Benutzung der Auswertung ausführt wird,
- ob die mindestens eine Amplitude des Vibrationsprofils periodisch einen Schwellenwert
über- oder unterschreitet.
7. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich unter Benutzung
- der Detektion einer bestimmten Frequenz, insbesondere einer Eigenfrequenz der Aufzugstüre
ausgeführt wird.
8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich unter Benutzung
- einer Frequenzanalyse ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich unter Benutzung
- einer Wavelet-Analyse ausgeführt wird.
10. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich unter Benutzung
- einer Mustererkennung ausgeführt wird.
11. Vorrichtung zur Überprüfung der Installation oder Reparatur einer Aufzugstüre
- mit einem Vibrationssensor zur Messung der Vibration der Aufzugstüre,
- mit einer Aktivierungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist,
- nach einer Installation oder Reparatur
- einmalig oder mehrfach ein Öffnen und Schliessen der Aufzugtüre mit der Messung
der Vibration der Aufzugstüre durch den Vibrationssensor zu veranlassen
- mit einer Sammeleinrichtung, welche dazu ausgelegt ist,
- aus der Messung der Vibration ein Vibrationsprofil zu bilden,
- mit einer Vergleichseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist,
- einen Vergleich des Vibrationsprofils mit mindestens einem Vergleichswert durchzuführen,
und
- mit einer Ausgabeeinrichtung, welche dazu ausgebildet ist,
- in Abhängigkeit vom Vergleich der Vergleichseinrichtung
- ein Signal zur Akzeptanz oder zur Zurückweisung der Installation oder Reparatur
der Aufzugstüre auszugeben,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung dazu ausgebildet ist,
- ein Verfahren nach einem der vorgenannten Ansprüche auszuführen.
Geänderte Patentansprüche gemäss Regel 137(2) EPÜ.
1. Verfahren zur Installation oder Reparatur einer Aufzugstüre
- mit dem ersten Verfahrensschritt (10):
- Installation oder Reparatur an der Aufzugstüre (11)
- und mit dem zweiten Verfahrensschritt (20)
- zur Überprüfung der Installation oder Reparatur vor der Inbetriebnahme für die allgemeine
Nutzung:
- wenigstens einmaliges, insbesondere 2-, 3- oder 4-maliges Öffnen und Schliessen
(21) der Aufzugstüre mit Messung der Vibration der Aufzugstüre,
- Bildung eines Vibrationsprofils aus den Öffnungs- und/oder Schliessvorgängen (21),
- Vergleich (25) des Vibrationsprofils mit mindestens einem Vergleichswert (26),
- Ausgabe eines Signals zur Akzeptanz (31) oder zur Zurückweisung (32) der Installation
oder Reparatur für die allgemeine Nutzung in Abhängigkeit von dem Vergleich.
2. Verfahren nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, dass
- das Öffnen und Schliessen (21) der Aufzugstüre mit Messung der Vibration der Aufzugstüre
- so oft erfolgt,
- bis ausreichend Daten für ein Vibrationsprofil gemessen wurden, sodass eine Funktion
der gemessenen Daten oder des Vibrationsprofils, welche insbesondere eine Datenqualität
repräsentiert, einen Schwellenwert (23) über- oder unterschreitet.
3. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich (25) unter Benutzung
- eines Vergleichs mit einem vorgegebenen Referenzprofil ausgeführt wird.
4. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich (22) unter Benutzung der Auswertung ausgeführt wird,
- ob ein Schwellenwert (23) überschritten oder unterschritten wird.
5. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich (22, 25) unter Benutzung der Auswertung ausführt wird,
- ob mindestens eine Amplitude des Vibrationsprofils einen Schwellenwert (23) über-
oder unterschreitet.
6. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich (22, 25) unter Benutzung der Auswertung ausführt wird,
- ob die mindestens eine Amplitude des Vibrationsprofils periodisch einen Schwellenwert
(23) über- oder unterschreitet.
7. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich (22, 25) unter Benutzung
- der Detektion einer bestimmten Frequenz, insbesondere einer Eigenfrequenz der Aufzugstüre
ausgeführt wird.
8. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich (22, 25) unter Benutzung
- einer Frequenzanalyse ausgeführt wird.
9. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich (22, 25) unter Benutzung
- einer Wavelet-Analyse ausgeführt wird.
10. Verfahren nach einem vorhergehenden Anspruch
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Vergleich (22, 25) unter Benutzung
- einer Mustererkennung ausgeführt wird.