[0001] Die Erfindung betrifft neue N-Benzylcycloalkylamine und ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
[0002] Die erfindungsgemäßen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel
worin
R 1 Wasserstoff oder Alkyl mit 1 - 4 C-Atomen,
R2 eine Polymethylengruppe mit 4 - 7 C-Atomen, die gegebenenfalls durch Alkyl mit 1
- 4 C-Atomen substituiert ist, und
X Halogen, Nitro, Cyan oder Alkyl mit 1 - 4 C-Atomen bedeuten.
[0003] Die Verbindungen der Formel (I) können als Zwischenprodukte für die Herstellung bestimmter
Harnstoff-und Thioharnstoffverbindungen mit ausgezeichneten fungiziden Eigenschaften
verwendet werden.
[0004] Vorzugsweise bedeutet R
1 Wasserstoff oder Methyl, R
2 eine gegebenenfalls durch Methyl substituierte Tetramethylen- oder Pentamethylengruppe
oder eine Hexamethylengruppe und X Chlor, Brom, Nitro, Cyan oder Methyl. Bevorzugt
steht der Substituent X in der 4-Position.
[0005] Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen
der Formel (I), bei dem man
a) ein Benzylhalogenid der allgemeinen Formel
worin
R1 und X die vorstehend angeführte Bedeutung besitzen und
Hal Halogen, vorzugsweise Chlor, bedeutet, mit einem Cycloalkylamin der allgemeinen.Formel
worin
R2 die oben angeführte Bedeutung besitzt, gegebenenfalls in Gegenwart eines Säurebindemittels,
umsetzt, oder
b) ein Benzylamin der allgemeinen Formel
worin
R1 und X die vorstehend angeführte Bedeutung aufweisen, mit einem cyclischen Keton der
allgemeinen Formel
worin
R2 die oben angeführte Bedeutung besitzt umsetzt, und die so erhaltene Schiff'sche Base
der allgemeinen Formel
worin
R1,R2 und X die oben angeführte Bedeutung besitzen, reduziert.
[0006] Beispiele für als Ausgangsstoffe in der Verfahrenevariante a) geeignete Benzylhalogenide
der allgemeinen Formel (II) sind 4-Chlorbenzylchlorid, 4-Brombenzylchlorid, 4-Methylbenzylchlorid,
4-Nitrobenzylchlorid, 4-Cyanbenzylchlorid, 4-Chlor-a-methylbenzylchlorid und die entsprechenden
Bromide.
[0007] Als Beispiele für Cycloalkylamine der allgemeinen Formel (III), die ebenfalls als
Ausgangsstoffe in der Verfahrensvariante a) eingesetzt werden können, seien Cyclopentylamin,
3-Methylcyclopentylamin, Cyclohexylamin, 2-Methylcyclohexylamin, 3-Methylcyclohexylamin,
4-Methylcyclohexylamin und Cycloheptylamin genannt.
[0008] Werden in der Verfahrensvariante a) 4-Chlorbenzylchlorid und Cyclopentylamin als
Ausgangsstoffe eingesetzt, so kann die Umsetzung durch folgendes Schema dargustellt
werden:
[0009] Bei Durchführung der Verfahrensvariant.e a) wird die Umsetzung vorzugsweise unter
Verwendung der doppelten molaren Menge an Amin (bezogen auf Benzylhalogenid) durchgeführt.
In diesem Fall dient der Überschuß an Amin dazu, die in der Umsetzung freigesetzte
Säure zu binden. Es ist jedoch auch möglich, die molare Menge an Amin in Gegenwart
einer äquimolaren Menge an Säurebindemittel einzusetzen.
[0010] Derartige Säurebindemittel sind die üblicherweise eingesetzten Säureakzeptoren, insbesondere
die Hydroxide, Carbonate, Bicarbonate und Alkoholate von Alkalimetallen sowie tertiäre
Amine wie z.B. Triäthylamin, Diäthylanilin und Pyridin.
[0011] Beispiele für die als Ausgangsstoffe in der Verfahrensvariante b) einzusetzenden
N-Benzylamine der .allgemeinen Formel (IV) sind 4-Chlorbenzylamin, 4-Brombenzylamin,
4-Methylbenzylamin, 4-Nitrobenzylamin, 4-Cyanobenzylamin und 4-Chlor-a-methylbenzylamin.
[0012] Als Beispiele für cyclische Ketone der Formel (V), welche ebenfalls als Ausgangsmaterialien
in der Verfahrensvariante b) geeignet sind, seien Cyclopentanon, 3-Methylcyclopentanon,
Cyclohexanon, 2-Methylcyclohexanon, 3-Methylcyclohexanon, 4-Methylcyclohexanon und
Cycloheptanon genannt.
[0013] Beispiele für Reduktionsmittel für die Schiff'schen Basen- der Formel (VI) sind Natriumborhydrid,
Lithiumaluminiumhydrid, metallisches Natrium (in Alkohol) und metallisches Magnesium
(in Alkohol).
[0014] Bei Verwendung von 4-Chlorbenzylamin und Cyclopentanon als Ausgangsstoffe in der
Verfahrensvariante b) unter Verwendung von Natriumborhydrid als Reduktionsmittel kann
die Umsetzung durch folgendes Schema dargestellt werden
[0015] Bei Durchführung der Verfahrensvariante b) kann die als Zwischenprodukt erhaltene
Schiff'sche Base isoliert oder z.B. mittels Natriumborhydrid ohne Isolierung reduziert
werden, um das gewünschte N-Benzylcycloalkylamin mit hoher Reinheit in guter Ausbeute
zu erhalten.
[0016] Die erfindungsgemäßen Verfahrensvarianten a) und b) werden vorzugsweise unter Verwendung
eines Lösungs- oder Verdünnungsmittels durchgeführt. Beispiele für derartige Lösungs-
oder Verdünnungsmittel sind Wasser und inerte organische Lösungsmittel wie aliphatische,
alicyclische und aromatische Kohlerwasserstoffe, die gegebenenfalls chloriert sein
können, wie z.B. Hexan, Cyclohexan, Petroläther, Ligroin, Benzol, Toluol, Xylol, Methylenchlorid,
Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Äthylenchlorid, Trichloräthylen und Chlorbenzol,
Äther wie z.B. Diäthyläther, Methyläthyl- äther, Diiscpropyläther, Dibutyläther, Propylenoxid,
Dioxan und Tetrahydrofuran; Ketone wie z.B. Aceton, Methyläthylketon, Methylisopropylketon
und Methylisobutylketon; Nitrile wie z.B. Acetonitril, Propionitril und Acrylnitril;
Alkohole wie Methanol, Äthanol, Isopropanol, tert. Butanol und Äthylenglycol; Ester
wie z.B. Äthylacetat und Amylacetat; Säureamide wie z.B. Dimethylformamid und Dimethylacetamid;
Sulfone und Sulfoxide wie z.B. Dimethylsulfoxid und Dimethylsulfon; und Basen wie
z.B. Pyridin.
[0017] Die arfindungsgemäßen Verfahrensvarianten a) und b) können innerhalb eines weiten
Temperaturbereichs durchgeführt warier. Im allgameinen wird das. Verfahren innerhalb
eines
von -20°C bis zum Siedepunkt des Gemisches, vorzugsweise bei Temperaturen von O -
100°C, vorgenommen. Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise bei atmosphärischen Druck,
sie kann jedoch auch bei erhöhtem oder vermindertem Druck durchgeführt werden.
[0018] Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der machstehenden Herstellungsbeispiele
näher erläutert.
Beispiel
[0019]
Variante a).
[0020] 170 g Cyclopentylamin und 40 g Natriumhydroxid werden in 160 ml Wasser gelöst, dann
werden unter Rühren und Kühlung 161 g 4-Chlorbenzylchlorid zugetropft. Nach beendeter
Zugabe wird die Mischung allmählich erhitzt und bei 60 - 70°C bis zum Ende der Umsetzung
3 Stunden lang gerührt. Die Mischung wird dann bis unter Raumtemperatur gekühlt, die
wässerige Phase wird abgetrennt und der Überschuß an Cyclopentylamin bei vermindertem
Druck abdestilliert. Nach beendeter Destillation wird der Rückstand mit 200 ml Toluol
versetzt und das Gemisch 2 mal mit jeweils 200 ml Wasser gewaschen und darauf über
wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet. Das Toluol wird unter vermindertem Druckentfernt
und der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert, wobei 195 g N-4-Chlorbenzylcyclopentylamin
mit einem Siedepunkt von 109-110°C/0,2 mm Hg erhalten werden.
Variante b)
[0021] 141,5 g 4-Chlorbenzylamin und 84 g Cyclopentanon werden in 400 ml Toluol gelöst.
Die Temperatur des Gemisches wird allmählich erhöht, wobei sich Wasser bilder, welches
dann azectrop mittels Toluol vollständig entfernt wird, um die
zu beenden. Das Toluol wird unter vermindertem Druck entfernt, wobei als Kondensat
die Schiff'sche Base, erhalten wird.
[0022] Die Schiff'sche Base wird in 300 ml Methylalkohol gelöst und 38 g Natriumborhydrid
werden unter Eiskühlung zugetropft. Nach beendeter Zugabe wird die Mischung bei 50°C
2 Stunden lang gerührt, um die Umsetzung durchzuführen. Der Methylalkohol wird aus
dem Reaktionsgemisch abdestilliert, der verbleibende Rest wird mit Wasser verdünnt,
um das Borhydrat zu zersetzen, Das erhaltene ölige Material wird mit Äther extrahiert.
Die Ätherschicht wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrccknet, der Äther unter
vermindertem Druck abdestilliert und der Rückstand unter vermindertem Druck destilliert,
wobei 15C g-N-4-Chlorbenzylcyclopentylamin mit einem Siedepunkt von 109-110°C/0,2
mm Hg anhalten werden..
Beispiel 2
[0023]
70 g 4-Methylbenzylchlorid werden unter Rühren zu 170 g Cyclopentylamin, welches eine
Temperatur von . 40°C aufweist, zugegeben. Nach beendeter Zugabe wird das Gemisch
allmählich erhitzt und bei 60°C 2 Stunden lang gerührt, um die Umsetzung zu vollenden.
Das Gemisch wird dann auf etwa 15°C gekühlt und in eine Lösung von 24 g Natriumhydroxid
in 400 ml Wasser gegossen. Nach gründlichem Rühren wird das gewünschte Produkt einmal
mit 300 ml Toluol und zwaimal mit jeweils 100 ml Toluol extrahiert. Die organische
Phase wird über wasserfreiem Natriumsulfat getrocknet und das Toluol unter vermindertem
Druck abdestilliert, wobei 9' g 4-4-Methylbenzylcyclopentylamin mit einem Siedenunkt
von 102-103 C/0,3 mm Hg erhalten werden.
[0024] Folgende Verbindungen wurden nach den in den vorstehenden Beispielen analogen Verfahren
hergestellt:
[0025] Die durch Umsetzung der N-Benzylcycloalkylaminverbindungen der Formel (I) mit verschiedenen
Isocyanaten oder Isothiocyanaten hergestellten Harnstoff- oder Thioharnstoffverbindungen
besitzen ausgezeichnete fungizide Eigenschaften.
[0026] Die genannten Harnstoff- oder Thioharnstoffverbindungen können für die Kontrolle
und Bekämpfung verschiedener, durch Pilze verursachter Pflanzenerkrankungen eingesetzt
werden.
[0027] Die aus den erfindungsgemäßen Verbindungen hergestellten Harnstoff- oder Thioharnstoffverbindungen
können gegen Pathogane, welche den über dem Erdreich gelegenen Teil der Pflanzen befallen,
eingesetzt werden, ferner gegen Pathogene, welche durch Befall der unter dem Erdreich
gelegenen Teile der Pflanzen der Samen oder des Erdreichs Trachacmycose verursachen.
Sie sind nur geringfügig tonisch gegenüber Warmblütern und gut verträglich für
Pflanzen, d.h. deß sie bei normalen Anwendungskonzentrationan keine Phytetoxizität
gegenüber Ackerbauprodukten aufweisen. Die erfindungagemäßen Harnstoff-oder Thioharnstoffverbindungen
können daher mit gutem Erfolg gegen die. Erreger von Pilzerkrankungen an Pflanzen
in der Landwirtschaft und im Cartenbau eingesetzt werden.
[0028] Darartige Harnstoffe und Thioharnstoffverbindungen können wirksam gegen Pflanzenerkrankungserreger
wie Archimycetes, Phycomycetes, Ascomycetes, Basidiomycetes und Fungi Imperfecti eingesetzt
werden. Insbesondere sind sie wirksam gegenüber Basidiomyceten wie z.B. Pellicularia
sasakii, welche eine der wichtigsten Xrankheiten bei Reispflanzen ist, und Pellicularia
filamentosa, die bei verachiedenen Ackerbauprodukten auf- tritt, Außardem besitzen
sie aussazeichnete Wirksamkeit zegenüber Gorticium centrifungrum bei verschiedenen
Ackerbauprodukten, Pyticularia oryzae und Xanthomonas oryzae, welche Reispflanzen
befallen, Erwinia aroideae an Chinakohl, Xanthomonas citri an Zitrusfrüchten, Cochliobolus
miyabeanus an Reispflanzen, Mycosphaerella musicola an Bananen, Botrytis cinerea an
verschiedenen Ackerbauprodukten einschließlich Erdbeeren, Plasmopara viticola an Weintrauben,
Glomerella cingulata an Weintrauben, Äpfeln und Birnen, Sclerotinia aclerotiorum an
Gemüsen, Colletotrichum lagenarium an Gurken, Diaporthe citri an Zitrusfrüchten, Podosphaera
leucotricha an Äpfeln, Sphaeroteca fuliginea an Gurken, Pilzerkrankungen, welche schwarzen
Blattbrand verursachen, wie z.B. Alternaria mali an Äpfeln, Alternaria solani an Kartoffeln,
Alternaria kikuchiana an Birnen und Pilzen welche Schorf verursachen, wie z.B. Venturia
inaequalis an Äpfeln und Venturia pirina an Birnen.
[0029] Die fungizide Wirksamkeit der aus den erfindungs- zemäβen N-Benzylcycloalkylaminverbindungen
hergestellten Harnstoff- oder Thioharnstoffverbindungen geht aus den rachstehend angeführten
Biotestbeispielen hervor.
Beispiel A
[0030] Bekämpfung von Blattscheidenbrand an Reispflanzen (Topftest)
Herstellung der Wirkstofformulierung
[0031]
[0032] Wirkstoff, Trägermittel und Emulgator wurden in den oben angeführten Mengen zu einem
benetzbaren Pulver vermischt, welches mit Wasser auf die vorgeschriebene Konzentration
verdünnt wird.
Testverfahren
[0033] Reispflanzen der Varietät Kinnampu wurden in Wagnertöpfen mit je 0,0002 Ar unter
Überschwemmungsbedingungen gezogen, Bei der Bildung junger Ähren wurde die wie vorstehend
beschrieben hergestellte Formulierung der Testverbindung in Mengen von 100 ml auf
jeweils 3 Töpfe aufgesprüht.
[0034] Am folgenden Tag wurden die Reispflanzen an den Wurzeln mit Pellicularia sasakii
beimpft, die vorher auf einem Gerstennährboden gezogen worden war und Sklerotien gebildet
hatte. Die Beimpfung der Pflanzen wurde in einer Feuchtekammer bei 28-30°C bei einer
relativen Luftfeuchtigkeit von 95 % oder mehr 10 Tage lang fortgesetzt,
[0035] Nach Ablauf dieses Zeitraums wurden der Befallsgrad und das Ausmaß der Phytotoxizität
bestimmt. Die Prüfung wurde durch Bemessen des Ausbreitungsgrades der Infektionsflecken
von der Beimpfungsstelle von der Wurzel
vorgenommen und der Befallsgrad wurde wie folgt bewerset.
worin
N = Gesamtzahl der geprüften Reisstengel
n1 Anzahl der Stengel ohne Anzeichen von Befall
n1 Anzahl der Stengel, die von unten an bis zur ersten Blattscheide befallen waren
n2 Anzahl der Stengel, die von unten an bis zur zweiten Blattscheide befallen waren
n3 Anzahl der Stengel, die von unten an bis zur dmitten Blattscheide befallen waren
Beispiel B
Bekämpfung von Rhizopus oryzae (Umfallkrankheit der Keimlinge)
Wirks tofformulierung:
[0037]
Testverfahren:
[0038] In einem Autoklaven sterilisiertes Hochlanderdreich (organisches Erdreich) wurde
mit Rhizopus oryzae beimpft, der auf Weizenkleienährboden 5 Tage lang gezogen worden
war, der Mikroorganismus wurde durch Halten des Erdreichs in einer Feuchtkammer während
48 Stunden zum Vermehren gebracht, um das Erdreich zu infizieren. Das wie vorstehend
beschrieben infizierte Erdreich wurde in einen Setzkasten mit den Abmessungen 58 cm
x 28 cm eingebracht und 2 cm tief verteilt, dann wurden etwa 350 ml ungeschälter Reis
der Varietät Asahi, der 48 Stunden in Wasser angequollen und damit zur beginnenden
Keimung gebracht worden war, in den Kasten gesät und mit Erdreich bedeckt..
[0039] Das Erdreich wurde darauf mit einer verdünnten, wässerigen Lösung der Wirkstofformulierung
in der vorgeschriebenen Konzentration in Mengen von 500 ml pro Kasten berieselt. Die
Setzkästen wurden in einer Feuchtkammer 4 Tage lang bei Temperaturen von 33-35°C gehalten,
um die Keimung einzuleiten. Nach Entnahme aus der Feuchtkammer wurden die Setzlinge
auf herkömmliche Weise zum Ergrünen und Erhärten gebracht und in einem Treibhaus mit
der üblichen Sorgfalt gezogen. 15 Tage nach Beginn der Keimung wurden insgesamt 100
Setzlinge von zwei Stellen in der Mitte jedes Setzkastens entnommen und der Wurzelbafall
und der Befallsgrad mit Umfallkrankheit der Keimlinge wurde nach der nachstehenden
Norm bewertet:
(A) schwerer Befall: alle Wurzeln abgestorben oder verkümmertes Wurzelwachstum, oder
alle Wurzelhauben gehemmt.
(B) leichter Befall: normales Wachstum 1-2 Wurzelhauben und Hauptwurzeln.
(C) gesund: normales Wachstum von 3 oder mehr Wurzelhauben und Hauptwurzeln.
[0040] Der Befallsgrad wurde gemäß nachstehender Gleichung berechnet:
worin
An die Zahl der schwer befallenen Stengel
Bn die Zahl der leicht befallenen Stengel
Cn die Zahl der gesunden Stengel
bedeutet und
N : An x Bn + Cn = 100 ist.
[0041] Die Testergebnisse sind aus der nachstehenden Tabelle B ersichtlich.