[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung von Heizkesseln und Rauchgaszügen
unter Verwendung chemischer Reinigungsmittel.
[0002] Neben der rein mechanischen Reinigung von Heizkesseln bzw. Feuerkesseln und Rauchgaszügen
sind bereits Verfahren bekannt, die neben einer mechanischen Beseitigung der zu entfernenden
Rückstände eine Behandlung mit chemischen Mitteln umfassen. Hierfür.sind chemische
Produkte auf dem Markt erhältlich, wie die Sotex-Lösung der Firma Petzhold, München,
die Produkte Fauch 200 und 400 der Firma Chemie Ingelheim und die Produkte Russ Ex
und dergleichen. Die Reinigungsbehandlung besteht darin, daß man zunächst den Kessel
mechanisch reinigt, die Kesselwände mehrfach mit dem chemischen Reinigungsmittel einsprüht
und den zersetzten Sud aus dem Kessel und den Röhren entfernt. Hierbei lassen sich
mit den herkömmlichen Produkten Kokskessel nur schwer reinigen. Bei einer maximalen
Verschmutzung des Heizkessels, die einer etwa 3 mm starken Ruß- und Ablagerungsschicht
entspricht, ist es erforderlich, das eingesetzte chemische Reinigungsmittel mit Verdünnungsmitteln
zu verdünnen. Beispielsweise ist es notwendig, für die Reinigung eines Heizkessels
mit einer Leistung von 1 Million Wärmeeinheiten ca. 25 1 Verdünnungsmittel zu verwenden.
Bei der Reinigung von Koksheizkesseln erhöhen sich die Mengen des herkömmlichen chemischen
Reinigungsmittels und des notwendigen Verdünnungsmittels um ein Vielfaches. Weiterhin
ist es in allen Fällen bei den herkömmlichen Verfahren notwendig, für die mechanische
Reinigung, die durchwegs manuell erfolgt, einen erheblichen Zeitaufwand aufzubringen.
[0003] Bei den herkömmlichen chemischen Reinigungsverfahren ergibt sich der weitere Nachteil,
daß auf den Heizflächen ein Schwefelfilm zurückbleibt, der die Neubildung von bei
dem Betrieb des Heizkessels anfallenden Rückständen begünstigt. Weiterhin-erhöht sich
bei der herkömmlichen Reinigungsart die Korrosionsanfälligkeit der behandelten Oberflächen
durch das aggressive Lösungsmittel einerseits und durch die zwangsläufig notwendige
mechanische Beseitigung der Rückstände andererseits. Weiterhin ist wegen der zeitraubenden
mechanischen Arbeitsgänge selbst bei Anwendung hoher Mengen des chemischen Reinigungsmittels
eine längere Betriebsunterbrechung der Feuerungsanlage notwendig.
[0004] Es besteht daher ein Bedürfnis für ein Verfahren zur Reinigung von.Heizkesseln und
Rauchgaszügen, das keine mechanische Beseitigung der auf den zu reinigenden Oberflächen
abgeschiedenen Rückständen mehr notwendig macht und das schnell, einfach und kostengünstig
durchgeführt werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird nun durch das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Heizkesseln
und Rauchgaszügen unter Verwendung chemischer Reinigungsmittel gelöst, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß man zunächst den losen Ruß beseitigt, beispielsweise durch
Abblasen oder Abfegen, die zu reinigende Oberfläche mit einem Reinigungsmittel besprüht,
das eine filmbildende Mineralölfraktion enthält, und den Heizkessel dann wieder in
Betrieb setzt.
[0006] In dieser Weise lösen sich die Heizrückstände von den behandelten Wänden und verbrennen,
so daß es nicht erforderlich ist, diese Rückstände irgendwie mechanisch abzuklopfen,
abzukratzen oder anderweitig zu beseitigen..Hierdurch wird es möglich, auch weniger
gut erreichbare Stellen der Feuerungsanlage problemfrei zu reinigen, da es lediglich
erforderlich ist, diese Stellen irgendwie mit dem Reinigungsmittel zu besprühen.
[0007] Vorzugsweise verwendet man als Reinigungsmittel eine Lösung der Mineralölfraktion
in einem organischen Lösungsmittel, insbesondere in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel,
wobei die Lösung etwa 5 bis 25 Gew.-% der filmbildenden Mineralölfraktion und etwa
95 bis 75 Gew.-% des Lösungsmittels enthält. Die filmbildende Mineralölfraktion kann
ein Paraffinwachs oder eine Mischung aus Vaseline und mineralischen Fettstoffen sein,
die Kohlenwasserstoffe mit 16 bis 36 Kohlenstoffatomen, bevorzugter mit 17 bis 21
Kohlenstoffatomen, enthält. Die Mineralölfraktion besteht im allgemeinen aus einer-Mischung
von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, die überwiegend geradkettige Kohlenwasserstoffe
mit 18 bis 36 Kohlenstoffatomen enthält, die jedoch auch geringere Mengen verzweigtkettiger
aliphatischer Kohlenwasserstoffe mit 20 bis 30 Kohlenstoffatomen, cycloaliphatische
Kohlenwasserstoffe und auch polycyclische aromatische Kohlenwasserstoffe enthalten
kann.
[0008] Das zur Bildung des chemischen Reinigungsmittels verwendete Kohlenwasserstofflösungsmittel
siedet in einem Bereich von 100 bis 250°C, vorzugsweise in einem Bereich von 130 bis
210°C und kann ein einziges . Lösungsmittel oder eine Mischung aus mehreren aliphatischen,
cycloaliphatischen und/oder aromatischen Lösungsmitteln darstellen, die in dem genannten
Siedebereich siedet. In der Regel werden die kostengünstigen und üblichen auf dem
Markt erhältlichen Lösungsmittelmischungen eingesetzt.
[0009] Besonders bevorzugt ist als Reinigungsmittel eine Lösung einer Vaseline-Fettstoffmischung
in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel der Siedelage 130 bis 210°C, die folgende
Analysendaten aufweist:
Dichte d15: 0,75 bis 0,90 g/cm3, insbesondere 0,830 g/cm3,
Flammpunkt: (DIN 51755): 25 bis 45°C, insbesondere ca. 30°C,
Viskosität bei 20°C: 1 bis 10 cSt, insbesondere 6,5 cSt.
[0010] Das Reinigungsmittel, das den obigen bevorzugten Analysendaten entspricht, ist im
Handel unter der Bezeichnung Shell Ensis Fluid 256 oder Shell Ensis Fluid SDC als
Korrosionsschutzmittel von der Firma Deutsche Shell A.G. erhältlich, das einen dicken
Schutzfilm bildet und für die Konservierung von Maschinen, Maschinenteilen und Halbzeugen
eingesetzt wird.
[0011] Ein weiteres, bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bevorzugt eingesetztes Reinigungsmittel
besteht aus einer Lösung, die etwa 15 Gew.-% eines filmbildenden Paraffinwachses und
etwa 85 Gew.-% eines Kohlenwasserstofflösungsmittels enthält und folgende Analysendaten
aufweist:
Dichte d15/4: ca. 0,82 g/cm3
Stockpunkt (DIN 51597): -25°C
Viskosität bei 20°C: ca. 1,5 cSt.
Flammpunkt (DIN 51755): ca. 40°C.
[0012] Ein Produkt dieser Art ist als Korrosionsschutzmittel von der Firma.Esso A.G., Hamburg,
unter der Bezeichnung Rust-Ban 393 erhältlich, das ebenfalls einen dünnen, fettarti
gen Schutzfilm auf den zu behandelnden Metalloberflächen zurückläßt.
[0013] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung kann man das Verfahren auch unter
Verwendung von Reinigungsmitteln, die einen Flammpunkt von oberhalb etwa 50°C besitzen
und daher weitgehend als unbrennbar und ungefährlich anzusehen sind, durchführen,
ohne daß hierdurch die angestrebte Reinigungswirkung in irgendeiner Weise beeinträchtigt
wird.
[0014] Gemäß dieser bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verwendet mar somit ein Reinigungsmittel,
das in sprühfähigem Zustand einen Flammpunkt von mehr als etwa 50°C und vorzugsweise
von mehr als etwa 100°C und noch bevorzugter von mehr als etwa 150°C aufweist. Durch
die Anwendung eines solchen Reinigungsmittels lassen sich erhebliche Vorteile dadurch
erzielen, daß ein wesentlich ungefährlicheres Arbeiten möglich wird und es nicht nötig
ist, die zu behandelnden Heizkessel- bzw. Rauchgaszugoberflächen so weit abkühlen
zu lassen, wie es die Vorsicht bei der Verwendung brennbarer Reinigungsmittel gebietet.
[0015] Vorzugsweise besitzt das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel einen Flammpunkt
im Bereich von 150°C bis 280°C.Die angesprochenen Flammpunkte werden dabei nach der
DIN-Vorschrift 51376 bestimmt.
[0016] Ein solches erfindungsgemäß zu verwendendes Reinigungsmittel kann entweder aus einer
filmbildenden Mineralölfraktion mit einem Flammpunkt von mehr als etwa 100°C, die
bei Raumtemperatur sprühfähig ist, oder aus einer Lösung einer zähflüssigeren oder
festen Mineralölfraktion mit einem Flammpunkt von mehr als 50°C in einem unbrennbaren
organischen Verdünnungsmittel oder in einem organischen Verdünnungsmittel mit einem
Flammpunkt von mehr als 50°C bestehen.
[0017] Die in dem erfindungsgemäß verwendeten Reinigungsmittel enthaltene filmbildende Mineralölfraktion
besitzt vorzugsweise einen Flammpunkt im Bereich von 100 bis 280°C und ist erforderlichenfalls
in einer solchen Menge eines unbrennbaren organischen Verdünnungsmittels oder eines
organischen Verdünnungsmittels mit einem Flammpunkt von mehr als etwa 50°
C gelöst oder vermischt, daß sich ein Produkt.mit einer Konsistenz ergibt, die das
Aufsprühen des Materials auf die zu behandelnden Oberflächen ohne weiteres ermöglicht.
[0018] Vorzugsweise enthält das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel als nicht brennbares
organisches Lösungsmittel einen unbrennbaren Halogenkohlenwasserstoff, wie Methylenchlorid,
Tetrachlorkohlenstoff, Trichloräthylen, Chloroform, Tetrachloräthan und/oder Perchloräthylen.
Es ist auch möglich, Mischungen aus diesen Lösungsmitteln zu verwenden, wobei jedoch
Perchloräthylen besonders bevorzugt ist.
[0019] Das erfindungsgemäß verwendete Reinigungsmittel enthält dieses unbrennbare organische
Verdünnungsmittel oder das organische Verdünnungsmittel mit einem Flammpunkt von mehr
als etwa 50°C in einer Menge von etwa 5 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 12 bis 15
Gew.-%.
[0020] Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt man als Reinigungsmittel
eine Mineralölfraktion mit folgenden Analysendaten ein:
Dichte: 0,92 g/cm3
Flammpunkt: etwa 175°C .
Viskosität bei 20°C: etwa 85 cSt.
[0021] Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet man bevorzugt als Reinigungsmittel
eine Lösung eines mikrokristallinen Wachses, das folgende Analysendaten aufweist:
in Perchloräthylen, die in sprühfähigem Zustand einen Flammpunkt von mehr als etwa
150°C aufweist.
[0022] Ein erfindungsgemäß weiterhin bevorzugt verwendetes Reinigungsmittel ist eine Lösung
eines mikrokristallinen Wachses, das folgende Analysendaten aufweist:
Tropfpunkt (gemäß DIN 51801): etwa 67°C
Penetration bei 25°C (DIN 51580): etwa 70
Viskosität bei 80°C: etwa 35 cSt
Flammpunkt: ca. 280°C
in Perchloräthylen, welche Lösung in sprühfähigem Zustand einen Flammpunkt von etwa
265°C besitzt.
[0023] Ein weiterhin bevorzugt verwendetes Reinigungsmittel ist eine Lösung eines mikrokristallinen
Wachses,. das folgende Analysendaten aufweist:
in Perchloräthylen, welche Lösung in sprühfähigem Zustand einen Flammpunkt von etwa
235°C besitzt.
[0024] Das erfindungsgemäß eingesetzte Reinigungsmittel kann gegebenenfalls zusätzlich weitere
Additive, wie oberflächenaktive Netzmittel, Korrosionsinhibitoren und dergleichen
enthalten.
[0025] Bei der Durchführung des beanspruchten Verfahrens geht man so vor, daß man zunächst
den Brenner des Heizkessels abschaltet, dann die Kesselwassertemperatur auf eine Temperatur
von vorzugsweise weniger als etwa 60°C absinken läßt, die Wandungen des 'Heizkessels
und die Rauchgaszüge bis zur Sättigung mit dem angegebenen Reinigungsmittel einsprüht,
worauf das gegebenenfalls vorhandene Lösungsmittel verdampft, den Brenner oder die
Koksheizung kurzfristig einschaltet, was zur Folge hat, daß der Film der Mineralölfraktion
zusammen mit den Heizrückständen von den zu behandelnden Oberflächen abbrennt, und
die abgeplatzten Rückstände gegebenenfalls aus den Rauchgaszügen entfernt.
[0026] Für das Auftragen des Reinigungsmittels können handelsübliche Sprühgeräte eingesetzt
werden, wie sie von Kesselreinigungsfirmen für die chemische Reinigung verwendet werden.
[0027] Nach dem Aufsprühen des Reinigungsmittels auf die zu behandelnden Oberflächen und
einer Einwirkungszeit von 5 bis 30 Minuten, insbesondere von 10 bis 15 Minuten, wird
der Heizkessel wieder in Betrieb genommen. Dies hat zur Folge, daß sich die Ablagerungen
auf den behandelten Oberflächen ablösen und die gebildeten Rückstände verbrennen.
Es ist lediglich erforderlich, die Rückstände, die sich in den Rauchzügen abgelöst
haben, zu entfernen. Bei dieser Behandlung bleibt an den Heizflächen kein Rückstand
und insbesondere kein Schwefelfilm zurück, die die. Neubildung von Heizrückständen
fördern könnten. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren lösen sich die Heizrückstände
selbständig nach 10 bis 15 Minuten bei einer Heißwassertemperatur von 80°C.
[0028] Das erfindungsgemäße Verfahren bringt die erheblichen Vorteile mit sich, daß jegliche
mechanische Reinigung auch bei Kokskesseln entfällt, daß ein Fertigkonzentrat eingesetzt
wird, das nicht mit Wasser vermischt werden muß, und daß bei gleichzeitigem Korrosionsschutz
keine Schwefelfilmrückstände auf den behandelten Oberflächen zurückbleiben. Weiterhin
läßt sich die Reinigung wesentlich leichter und problemloser erreichen als mit den
herkömmlichen Methoden. Weiterhin entfällt bei dem beanspruchten Verfahren eine mechanische
Reinigung, so daß eine Beschädigung der Heizflächen vermieden werden kann und geringere
Betriebsunterbrechungen in Kauf zu nehmen sind.
[0029] Das beanspruchte Verfahren ist auf Rauchfänge, offene Kamine und Grillkamine ebenso
anwendbar, wie auf Heizkessel, Rauchgaszüge und dergleichen.
1. Verfahren zur Reinigung von Heizkesseln und Rauchgaszügen unter Verwendung chemischer
Reinigungsmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man den losen Ruß beseitigt, die zu
reinigende Oberfläche mit einem Reinigungsmittel besprüht, das eine filmbildende Mineralölfraktion
enthält, und den Heizkessel wieder in Betrieb setzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Reinigungsmittel
eine Lösung der Mineralölfraktion in einem organischen Lösungsmittel, vorzugsweise
einem Kohlenwässerstoff-Lösungsmittel, umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die verwendete Lösung etwa
5 bis 25 Gew.-% der filmbildenden Mineralölfraktion und 95 bis 75 Gew.-% des Lösungsmittels
enthält.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Reinigungsmittel
verwendet, das in sprühfähigem Zustand einen Flammpunkt von mehr als etwa 50°C aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reinigungsmittel
eine Lösung einer Mineralölfraktion mit einem Flammpunkt im Bereich von 100 bis 280°C
in einem nicht brennbaren organischen Verdünnungsmittel oder einem organischen Verdünnungsmittel
mit einem Flammpunkt von oberhalb etwa 50°C ver-' wendet.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Reinigungsmittel
als nicht brennbares organisches Verdünnungsmittel einen Halogenkohlenwasserstoff
enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das verwendete Reinigungsmittel
12 bis 15 Gew.-% des organischen Verdünnungsmittels enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Reinigungsmittel
eine Lösung eines mikrokristallinen Wachses, das folgende Analysendaten aufweist:
Tropfpunkt: etwa 60 bis 70°C
Penetration bei 25°C: etwa 50 bis 300
Viskosität bei 80°C: etwa 20 bis 50 cSt Flammpunkt: ca. 250 bis 280°C,
in Perchloräthylen verwendet, die in sprühfähigem Zustand einen Flammpunkt von mehr
als etwa 150°C aufweist.
9. Verfahren nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das verwendete Reinigungsmittel zusätzlich mindestens ein oberflächenaktives Mittel
und/oder einen Korrosionsinhibitor enthält.
10. Verfahren nach mindestens einem der vorher gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß pan das Reinigungsmittel etwa 5 bis 30 Minuten, vorzugsweise 10 bis 15 Minuten,
einwirken läßt.