[0001] Die Erfindung betrifft einen Brennhilfsmittelbesatz für das einlagige Brennen keramischer
Formlinge in Schnellbrand-Tunnelöfen mit seitlich gegen den auf Brennwagen stehenden
Besatz gerichteten Brennern, bestehend aus vertikal über die Plattform der Brennwagen
aufragenden, im Abstand voneinander angeordneten Tragstützen, auf deren freie Enden
Tragelemente für die Formlinge aufgesetzt sind.
[0002] Bei einem bekannten Brennhilfsmittelbesatz dieser Art (DT-OS 2 063 486) bildet der
Brennhilfsmittelbesatz dabei eine frei auf der Wärmedammschicht der Brennwagenplattform
aufstehende Ti:chkonstruktion, bei der die Tragstützen in leiterförmige Tragkörper
einsteckbar sind und mit diesen eine frei auf der Wägnedämmschicht der Brennwagenplattform
aufstehende Tisch- ko'struktion bilden. Holme und Sprossen dieser Leitern bilden da:ei
ein weitmaschiges Gitter, auf dem die Formlinge aufliegew. Dieser Brennhilfsmittelbesatz
hat sich für das Brennen kemamischer Formlinge, die nicht bis zur Sinterung gebrannt
wellen müssen, bewährt; es ist jedoch für das Brennen von dünnwandigen gesinterten
Erzeugnissen, wie zum Beispiel Steinzeugfliesen ungeeignet, weil mit dem Sinterungsprozess
eine Erweichung des Scherbens verbunden ist. Diese Erweishung hat Deformationen des
Formlings zur Folgen, wenn dieser bitch auf einer engmaschigen Abstützung aufliegt.
Die bekannte Verwendung von Platten als Unterlage, auch wenn diese perferiert sind
oder Rillen aufweisen, brachte keine befriedigenden Ergebnisse, da die Unterseite
der Formlinge dabei weitgehend abgedeckt und den Heizgasen der unmittelbare Zutritt
verwehrt wird. Die Erwärmung der Unterseite der Formlinge bis zu den notwendigen Hitzegraden
verzögert sich deshalb und der Brennprozess verläuft entsprechend langsamer und bedinträchtigt
die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens.
[0003] Es wurde auch schon vorgeschlagen (DT-OS 2 121 741) auf die Plattform des Brennwagens
eine Unterlagplatte mit quer zur Fahrtrichtung des Wagens verlaufenden, durchgehenden
Nuten aufzulegen und in diese Nuten über die Platten hinausragende linealförmige Sützstreifen
lösbar einzusetzen und so eine fet Rost für die Auflage der Formlinge zu bilden, der
den von der Seite her kommenden Brenngasen einen besseren Zutritt zur Unterseite der
Formlinge gewährte. Auch diese Bauart eines Brennhilgsmittels ist jedoch für Schnellbrand-Tunnelöfen,
die konstruktionsedingt einen hohen freien Querschnitt unter dem Brennen verlangen,
ungeeignet. Insbesondere auch deshalb, weil die in modernen öfen dieser Art mit Schubdüsenbrennern
von beiden Seiten mit hoher Geschwindigkeit unter den Besatz geblasenen Heizgase,
nachdem sie die Formlinge beaufschlagt haben, auch unterhalb der Formlinge in Richtung
der Einfahrzone der Brennwagen abgeführt werden müssen, um ihre Restwärme an das der
Brennzone entgegenwandernde Brenngut abzugeben..Bei der bekannten Ausbildung des Besatzes
besteht für diese Abführung keine Möglichkeit, da die durchgehenden Stützstreifen
eine Abfuhr der Heizgase unterhalb der Formlinge in Richtung auf die Einfahrzone blockieren
und diese in Richtung auf die Abkühlzone verschleppen.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die anfangs beschriebene Ausbildungsform
eines Brennhilfsmittelbesatzes so umzugestalten, daß eine engmaschige Abstützung der
Formlinge, ähnlich der nach der an zweiter Stelle beschriebenen Ausbildung des Besatzes,
entsteht und dabei eine ungehinderte Zu- und Abfuhrmöglichkeit der Heizgase, auch
im Bereich unterhalb der Formlinge, geschaffen wird.
[0005] Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragelemente des Besatzes aus quer zur
Fahrtrichtung des Brennwagens liegenden Balkentraversen mit einer Vielzahl von oben
offenen, zur Vertikalen geneigten Schlitzen und in diese einsteckbaren Tragleisten
bestehen, deren obere, sägenförmige Einschnitte aufweisende Kanten den Auflagerost
für die Formlinge bilden. Die etwa 15 bis 50° betragende Neigung der Schlitze und
der Tragleisten ist dabei, in Fahrtrichtung des Brennwagens gesehen, von beiden Seiten
aus auf die Wagenmitte gerichtet. Die Schlitze weisen jeweils eine geneigte und eine
vertikale Seitenwand, auf und die den vertikal verlaufenden Seitenwänden der Schlitze
zugewandte Unterkante der Tragleisten weist Quernuten auf, deren Boden die Leiste
abstützend auf der vertikalen Seitenwand der Schlitze aufliegt, und deren Seitenwangen
an den Außenseiten der Balkentraversen anliegen.
[0006] Der auf diese Weise gebildete engmaschige Auflagerost.für die Unterseite der Formlinge
wird aus den kurzen Abschnitten der durch die Neigung der Tragleisten oben liegenden
Kantenabschnitte zwischen den sägeförmigen Einschnitten gebildet, das heißt, die Formlinge
liegen nicht auf der oberen Seitenfläche der Tragleisten, sondern nur auf deren strichförmigen
Kantenabschnitten auf, so daß nahezu die gesamte untere Fläche des Formlings von den
Heizgasen beaufschlagt werden kann. Die geneigte Lage der Leisten von beiden Seiten
in Richtung auf die Wagenmitte begünstigt dabei die Führung der von der Seite und
von unten kommenden Gase gegen die Unterseite der Formlinge, wobei die sägeförmigen
Einschnitte Querführungskanäle bilden und die Wirbelung der Gasströme begünstigen.
Der unterhalb der Balkentraversen zwischen den Tragstützen gebildete große Freiquerschnitt
ermöglicht dabei eine Verteilung der Heizgase bis in die Mitte des Ofenraums unterhalb
des Rostes und deren Abführung in Richtung auf die Einfahrzone der Brennwagen, wo
sie ihre Restwärme an das der Brennzone entgegenwandernde Gut abgeben können.
[0007] Da die Tragleisten einerseits auf den geneigten Seitenwänden der Schlitze der Balkentraversen
aufliegen und sich andererseits mit dem Boden der Quernut gegen die senkrechte Seitenwand
abstützen, ergibt sich die Möglichkeit, die bei der Herstellung der Tragleisten unvermeidlichen
Unterschiede in der Dicke der Leisten durch Veränderung der Tiefe der Quernut mittels
einer Schleifvorrichtung auszugleichen und so sicherzustellen, daß die die Rostfläche
bildenden Kanten der Tragleisten trotz solcher unterschiedlichen Dicken und Höhen
der Leisten sämtlich in einer horizontalen Ebene liegen.
[0008] Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Tragleiste von der Seite gesehen,
Fig. 2 die Balkentraverse von der Seite gesehen,
Fig. 3 die Tragstützen in beiden Seitenansichten,
Fig. 4 eine Einzelheit der Balkentraverse mit der Tragleiste, teilweise geschnitten
in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 den zusammengesetzten Brennhilfsmittelbesatz auf dem Brennwagen, von der Seite
gesehen, in schematischer Darstellung, und
Fig. 6 die Vorderansicht von Fig. 5.
[0009] Wie aus Fig. 1 zu ersehen, sind auf der Oberseite der Tragleiste 1 sägenförmig in
regelmäßigen Abständen Einschnitte 1a, die hier Bogenform aufweisen, angeordnet. Die
zwischen den Einschnitten stehengebliebenen Flächteile der Oberselte der Tragleiste
sind mit 1b bezeichnet. Im Bereich der Beiden Stirnseiten der Leiste sind auf einer
der Seitenflächen Quernuten 1c vorgesehen. Die Tragleisten 1 werden in die Schlitze
3 der in Fig. 2 wiedergegebenen Balkentraverse eingesteokt. Eine Seitenwand 4a dieser
Schlitze verläuft geneigt und die andere 4b vertikal. Auch die Abschnitte 4c der Oberseite
der Balkentraverse 4 zwischen den Schlitzen 3 verläuft in einer geneigten Richtung.
An der Unterseite der Balkentraversa sind Anschlagnocken 4d vorgesehen. Die in die
Schlitze 3 eingesteckte Tragleiste (vgl. Fig. 3) liert mit der den Quernuten 1c abgewandten
Seitenfläche auf der hier mit einer Neigung von 30° zur Vertikalen verlaufenden Seitenfläche
4a des Schlitzes 3 auf und stütz sich mit der Bodenfläche 1d der Quernut 1c gegen
die vertikale Seitenfläche 4b des Schlitzes 1 ab. Die Unterseite 1e der Tragleiste
1 befindet sich dabei normalerweise in einem mehr oder weniger großen Abstand von
der Beden fläche 4e des Schlitzes 3. Die Größe dieses Abstandes hängt von der Tiefe
T der Quernut 1c ab, d.h. je größer die Tiefe der Quernut, desto mehr nähert sich
die Unterseite 1e der Tragleiste 1 dem Boden 4e des Schlitzes 3, und Abschnitt 4e
der Oberseite der Balkentraverse zwischen den Schlitzen 5. Beim Ausführungsbeispiel
beträgt die Tiefe des Schlitzes 3 gemesen in Richtung der Neidung der Seitenwand 4a,
etwa 80% der Höhe der Tragleiste 1. Je nach den Betriebsverhältnissen kans auch ein
kleinerer Prozentsatz bis etwa 50% gewählt werden. Die zwischen den Einschnitten la
stehengebliebenen Abschnitte 1b der OberseitE der Tragleiste 1 bilden mit ihrer infolge
der geneigten Lage der Tragleiste 1 oben liegenden Kante 1f eine strichförmige Auflage
für die Unterseite des nicht dargestellten keramischen Formlings. Die Höhenlage dieser
Kantenabschnitte 1f kann, wie sich ebenfalls aus Fig. 4 ergibt, durch Vergrößerung
der Einschnittstiefe T der Quernut 1c, zum Beispiel durch Auschleifen der den Quernutboden
bildenden Fläche 1d verändert werden. Die Tragleiste 1 nimmt dann im Schlitz 3 eine
entsprechend tiefere Lage ein. Zur Vornahme einer solchen Bearbeitung wird die Tragleiste
1 zweckmäßig auf eine dem gewählten Neigungswinkel entsprechend geneigte Auflageschablone
aufgelegt und mit den den Auflagerost bildenden Kantenabschnitten 1f an einem ortsfesten
Anschlag mit vertikalber Anlagefläche abgestützt und dann mit der Schablone parallel
zur Ebene des bodens 1d der Quernut 1c unte,r einer fest justierten Schleifscheibe
hindurchbewegt.
[0010] Die in Fig. 4 dargestellten Tragstützen 5 sind als zweiseitig offene Kastenprofile
ausgebildet. Auf der Außenseite der oberen Wand 5a des Kastens sind hier drei Nuten
5b angeordnet, deren Querschnitt dem der Balkentraversen 4 angepaßt ist, während an
der Außenseite der unteren Wand 5c des Kastens parallel zu den Seitenwänden des Kastens
verlaufende, regen die Öffenungsebenen des Kastens nach Innen abgesetzte Steckleisten
5e angeordnet sind.
[0011] Die kastenförmigen Tragstützen 5 sind, wie in Fig. 5 und 6 angedeutet, in auf der
Plattform 6a des Brennwagens 6 aufliegenden leiterförmigen Rahmen 7 eingesteckt und
zwar mit den Steckleisten 5e. Die Ealken raversen 4 liegen in den Nuten 5b auf der
Oberseite der Tragstützen 5; sie sind dabei (vgl. Fig. 6) durch die an den Stirnseiten
der oberen Wände 5a des Kastenprofils anlegbarn Anschlagnocken 4d gegen Verschieben
gesichert.
[0012] Wie sich dabei aus Fig. 5 ergibt, werden die Kastenprofile quer zu der durch einen
Dop elpfeil angedeuteten Bewegungsrichtung des Brennwagens 6 verlaufend, mit zur Seite
gerichteten Öffnungen mittels der Steckleisten 5e in die leiterförmigen Rahmen 7 eingesteckt,
die dabei so gelegt sind, daß die Leitersprossen 7a (Fig. 6) quer zur Bewegungsrichtung
des Brennwagens 6 verlaufen. Die Anordnung kann dabei zur Ausnutzung der gesamten
Länge des Brennwagens für die Auflagefläche sogetroffen werden, daß, wie in Fig. 5
angedeutet, die äußeren Tragstützen in die Enden der leiterförmigen Rahmen so eingesteckt
werden, daß ihre jeweilige, der Strinseite des Wagens zugewandte Außenwand mit dem
Ende der Leiter fluchtet, während die innen liegenden Tragstützen dazu benutzt werden
können, zwei aneinanderstoßende Enden 7b von Leiterabschnitten 7 gereneinander festzulegen,
indem je eine der beiden Steckleisten 5a in eines der Leiterenden eingesteckt wird.
In ähnlicher Weise können die Balkentraversen 4 so in die Nuten 5b der Tragstützen
5 eingelegt werden, daß sie, wie ebenfalls aus Fig. 5 ersichtlich, an den beiden Stirnseiten
des Brennwagens 6 mit den jeweils äußeren der Nuten 5b die Balkentraversen 4 aufnehmen,
während die innen liegenden Tragstützen 5 jeweils mit beiden außen liegenden Nuten
5b je eine Balkentraverse 4 aufnehmen. Die in die Balkentraversen eingelegten Tragleisten
1 können auf diese Weise Stoß an Stoß über die gesamte Länge der Plattform des Brennwagens
6 gelegt werden. Mit Bezug auf die ebenfalls erwünschte volle Ausnutzung der Wagenbreite
werden die leiterförmigen Rahmen 7 so gelegt, daß die äußeren Tragstützen 5 die Balkentraversen
4 so aufnehmen, daß diese Stoß an Stoß auf den inneren Tragstützen aufliegend deren
Außenwände mit den Anschlagnocken 4d berühren und über die ußen liegenden Stütztraversen
5 mit ihren Stirnseiten mit der eitenfläche 6b des Brennwagens 6 etwa fluchtend hinauskragen.
such hier liegen die Anschlagnocken 4d an den Außenwänden der eaßeren Tragstützen
5 an und sichern so die Balkentraversen 4 en seitliches Verschieben. Aus Fig. 6 geht
weiter die Nei- gig der Tragleisten von beiden Seiten des Brennwagens zur Wagenmitte
hin hervor.
[0013] Aus den Fig. 5 und 6 ist auch zu ersehen, daß die Heizgase von der Seite her durch
die gemäß Fig. 5 von den leiterförmigen Rahmen 7, den Tragstützen 5 und den Tragleisten
1 gebildeten rechteckigen großen Querschnitte praktisch ungehindert unter den von
Tragleisten 1 gebildeten Rost strömen und geführt durch die geneigten Flächen der
Tragleisten (Fig. 6) praktisch die gesamte Unterseite der aufliegenden (nicht dargestellten)
Formlinge beaufschlagen können, und daß dabei die in Fig. 6 von der Plattform 6a des
Brennwagens 6, den Tragstützen 5 und den Balkentraversen 4 gebildeten Querschnitte
das Durchströmen der Heizgase in Längsrichtung des Brennwagens erlauben.

Neigung der Seitenwand (4a) 50 bis 80% der Höhe der Tragleisten (1) beträgt.
5. Lrennhilfsmittelbesatz nach den Ansprüchen 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die den vertikal verlaufenden Seitenwänden (4b) der Schlitze (3) zugewandte Unterkante
der Tragleisten (1) Quernuten (1c) aufweist, deren Boden (1d) abstützend auf der vertikalen
Seitenwand (1d) der Schlitze (3) aufliegt und deren Seitenwangen an den Außenseiten
der Balkentraversen (4) anliegen.
6. Brennhilfsmittelbesatz nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Quernuten (1c) um ein Geringes breiter bemessen sind, als die Dicke der aufliegenden
Tragleisten.
7. Brennhilfsmittelbesatz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die sägeförmigen Einschnitte (la) bogenförmig verlaufei.
8. Brennhilfsmittelbesatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite der Balkentraversen (4) nach unter gerichtete, an die Seitenwände
der Tragstützen (5) anlebare Anschlagnocken angeordnet sind.
9. Brennhilfsmittelbesatz nach einem oder mehreren der Anprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragstützen (5) als quer zur Fahrtrichtung ces Brennwagens (6) liegende offene
Kastenprofile ausgebioldetsind.
10. Brennhilfsmittelbesatz nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberseite der Kastenprofile eine Mehrzahl von Nuten (5b) aufweist, deren Querschnitt
den der Balkentraversen (4) angepaßt ist.
11. Brennhilfsmittelbesatz nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände der Kastenprofile im unteren Bereich stufenförmig nach innen abgesetzt,
in rechtwinklire Ausnehmungen von auf der Plattform des Brennwagens (6) aufliegenden
Rechteckrahmen einsteck- und abstützbar sind.
12. Verfahren zur Ausrichtung des nach den Ansprüchen 1 bis 11 von den Kanten der
Tragleisten gebildeten Rostes in einer horizontalen Ebene,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tiefe (T) der Quernuten (1c) in den fertig gepreßten ; und gebrannten Tragleisten
(1) durch Beschleifen vergrößert wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragleisten (1) auf einer der gewählten Neigungswinkel entsprechend geneigten
Auflageschablone liegend, mit der den Auflagerost bildenden Kante (1f) von einem ortsfesten
Anschlag mit vertikaler Anschlagfläche abgestützt parallel zur Ebene des Bodens (1d)
der Quernut (1c) mit der Quernur durch den Schleifbereich einer fest justierten Schleifscheibe
bewegt werden.