(19)
(11) EP 0 002 220 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
13.06.1979  Patentblatt  1979/12

(21) Anmeldenummer: 78101402.2

(22) Anmeldetag:  18.11.1978
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)2E04F 10/06
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH FR GB NL SE

(30) Priorität: 26.11.1977 DE 2752807

(71) Anmelder: WEINOR Dieter Weiermann GmbH & Co.
D-50829 Köln (DE)

(72) Erfinder:
  • Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.

(74) Vertreter: Buschhoff, Josef, Dipl.-Ing. et al
Kaiser-Wilhelm-Ring 24 Postfach 190 408
50501 Köln
50501 Köln (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Markise


    (57) Markise mit einem langgestreckten Träger (17) für Tuchwelle (20) und Antrieb, auf den in seitlichem Abstand voneinander Pfosten (32) aufgeschoben und mit Spangen (38) verriegelt sind, welche wahlweise oder in Kombination ein Dach (28), einen Boden (29) und oder eine Rückwand (30) tragen, die durch Haken (42,43), Vorsprünge (43) und Rasten (72) und Vorsprünge (78, 79) ineinanderrasten. Unabhängig von der Art des Einbaues kann für jede Markise gleichen Typs ein beliebiges Gehäuse aus genormten Teilen zusammengesetzt werden, das unabhängig von der Markisenbefestigung vom Markisenträger mitgetragen wird.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Markise mit einem langgestreckten Träger für Tuchrolle und Antrieb und hat eine Abdeckung für die eingefahrene Markise zum Gegenstand, welche diese vor den Unbilden der Witterung schützen und dem Blick entziehen soll.

    [0002] Der Einbau von Markisen für Schaufenster, Terrassen od.dgl. muß sich den jeweils vorliegenden baulichen Gegebenheiten anpassen. Da es nicht immer möglich ist, die Markise in eine Mauernische einzubauen, welche die Tuchrolle und ihren Antrieb sowie die Gelenkarme im eingeschwenkten Zustand vollständig aufnimmt, sind Abdeckungen für die Markise im eingefahrenen Zustand notwendig, die je nach Befestigung und Anordnung der Markise an der Unterseite, an der Oberseite, an der Rückseite oder auf allen Seiten angebracht werden müssen. Trotz weitgehender Typisierung der Markisen und ihrer tragenden und bewegten Teile mußte deshalb bisher für jede Einbauart die erforderliche Abdeckung individuell hergestellt und montiert werden, was außerordentlich aufwendig ist und viel Handarbeit erfordert.

    [0003] Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und eine für alle Markisen dea gleichen Typs unabhängig von der Einbauart verwendbare Abdockung zu schaffen, welche die Markise is einjefahrenen Zustand schützt und die leicht herstellbar ist und mit wenigen Handgriffen montiert werden kann.

    [0004] Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch ein Gehäuse für die Markise im eingefahrenen Zustand gelöst, das aus mehreren, im seitlichen Abstand voneinander an dem Träger befestigten Pfosten und einea die eingefahrene Karkiee oben abdeckenden Dach und/oder einem unteren Boden besteht, die an die Pfosten angeklemmt sind.

    [0005] Ein solches Gehäuse hat den Vorteil, daß seine einzelnen Teile, nämlich hauptsächlich Dach und Boden unabhängig voneinander je nach Eintaulage der Markise rasch an dieser befestigt werden können, ohne daß konstruktive Änderungen an der Markise selbst und ihren Tragvorrichtungen erforderlich sind. Das Gehäuse nach der Erfindung kann auch ohne Schwierigkeiten an bereits eingebauten Markison des gleichen Typs nachträglich angebaut werden.

    [0006] Dis Pfosten weisen zweckmäßig an ihrem unteren Ende eine Klaue auf, mit der sie über den Träger gsschobea und an diesem mit einer Spange verriegelt sind, welche den Träger mindestens teilweise umgreift und in die Klaue des Pfostens eingreift. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Pfosten, welche slle wesentlichen Teile des Gehäuses tragen, einfach von hinten her über den Träger geschoben und an dieses it den von vorne über den Träger gesteckten Spangen Ästgehaltsn werden. Zu dieser Befestigung ist keine: lei Werkzeug erforderlich, wenn die Klauen der Pfosten mit Rasten und die Spangen mit federnden Zungen versehen werden, welche beim Uberschieben in diese Easten eingreifen.

    [0007] Besondors swockmsßig Ist es, wenn die Pfoaten an ihren oberen Ende mit einem auskragenden Tragarm tür das Dach und an ihrem unteren Ende mit Haken versehen sind, in welche an der Innenfläche des unteren Bodens angeordnete Voraprünge eingreiten. Das Dach kann dann auf die auskragenden oberen Tragarme der Pfosten aufgelegt und der untere Boden kann an den unter den Pfosten angeordneten Haken und an einem Halter aufgehängt sein, der an der Spange befestigt ist und an seinem unteren Ende selneraeite einen Hakan trägt, welcher entgegensesetzt zu dem Haken am Pfosten gerichtet ist und welchen ein zweiter, an der Innenfläche des unteren Bodens angeordneter Vorsprung hintergreift. Der Boden läßt sich dann mit seinen Voraprüngen von der Seite her hinter die gegeneinander gerichteten Haken des Haltern und des Pfostens schieben und kann nicht herausfallen. Befindet sich unter der Karkise eine Mauer, oder ist diese in eine Nische eingslassen, kann der untere Boden auch fortgelassen werden.

    [0008] Es empfiehlt sich, daß der auskragende Tragara des Ptosteaa an seinan freien Ende einen nach oben gerichteten Stütznocken und im Abstand hiervon eine Bohrung für eine Befestigungaschraube aufweist, deren Kopf in einer diesen umgreifenden Hute verschiebbar ist, die an der Unteraeite des Daches angeordnet lst. Auch diese Ausgestaltung gestattet es, das Dach von der Seite her auf die Pfosten aufzuachieben, wobei die in die Löeher der auskragenden Tragarme eingesteckten Schrauben ait ihren Köpfen in den Nuten des Daches entlanggleiten. Hierbei können die

    schon vorher auf die BefestigungMchrauben

    und müssen anschließend mur noch festgezogen werden. Wo der Raum hinter der Markise frai lst, ist es auch möglich, das Dach schon vorher an den Pfosten zu tiaiestigen und zusammen mit diesen von hinten her suf die Markise aufzuschieben, wobei die Klauen der Pfosten in. zweckmäßiger Weise von hinten her auf die Träger aufgesteckt verden.

    [0009] Des Dach und der untere Boden können an ihren hinteren Außenflächen im Abstand vom hinteren Rand vorspringende Rasten aufweisen, hinter welche die umgebogenen oberen und unteren Ränder einer aufgeschobenen Rückwand mit federnden Zungen greifen. Erforderlichenfalls kann auf diese Weite das Gehäuse auch an seiner Rückseite auf sehr einfache Weise geschlossen werden. Hierbei ist es lediglich notwendig, eine mit umgebogenen Rändern versehene Platte von hinten her aufzuschieben, die sich mit den zweckmäßig federnd ausgebildeten, umgebogenen Rändern und an diesen angeordneten Vorsprangen am Dach und am unteren Boden des Gehäuses festklemmt. Um die Rückwand genau in ihrer Laεe zu fixieren, ist es zweckmäßig, wenn das Dach und der untere Boden an ihren hinteren Stirnkanten Nuten aufweisen, in welche an der Rückwand angeordnete Leisten eingreifen. Die Rückwand kann sich dann nach dem Aufstecken nicht mehr verschieben, sobald die Vorsprünge hinter die Rasten am Dach und am unteren Boden greifen.

    [0010] Das Dach, der Boden und/oder die Rückwand des Gehäuses können zweckmäßig aus Metall- oder Kunststoffpaneelen bestehen, die zur Versteifung an ihren Innenseiten Leisten tragen oder mit umgebördelten Rändern versehen sein können. Hierbei kann das Dachprofil auch vorteilhaft eine Regenabweisloiste aufweisen, welche den Rand einer vor- deren Gehäusewand übergreift, die an der Ausfallprofilleiste befestigt ist.

    [0011] heitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer Ausfuhrungsform der Erfindung, die an einem Beispiel durch die Zeichnung näher erlsutert wird. Diese zeigt efne Markise mit geschlossenem Gehäuse im Querschnitt und teilweise in einer Stirnansicht.

    [0012] Bei dem dargsatsllten Ausführungsbeiepid sind an der Unterseite 10 einer Balkonplatte 11 oder der Decke eines Raumes zwei im Abstand voneinander angeordnete, T-förmige Konsolen 12 mit Schrauben 13 od.dgl. befestigt, welche an ihrem nach unten ragenden Steg 14 je einen winkelförmigen Halter 15 tragen, dar an seinen unteren Ende ein nach vorne hin offenes Maul 16 hat, in welches ein in Längsrichtung durchlaufender Trägar 17 mit Kastenprofil eingeschoben ist. Die winkelförmigen Halter 15 sind mit hier nicht näher dargestellten Schrauben an den Konsolen 12 befestigt, die durch die angedeuteten Löcher 18 im Steg der Konsole 12 und des Halters 15 angeordnet sind.

    [0013] Der Träger 17 trägt in der Nähe seiner beiden Enden die Lagerböcke 19 für die Tuchwelle 20 und die Tragwangen 21 für die Gelenkarme 22 und 23. Am vorderen Gelenkarm 23 ist das Ausfallprofil 24 befestigt, in dem der vordere Rand des Markisentuches 25 eingeklemmt ist, das in eingefahrenem Zustand auf der Tuchwelle 20 aufgewickelt ist.

    [0014] Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist die Markise 26 im eingetahrsnen Zustand von einem Gehause 27 umgeben, das aus einem Dach 28, einen unteren Boden 29, einer Rückwand 30, einer vorderen Gehausewand 31 und aus mehreren Pfosten 32 besteht.

    [0015] Die Pfosten 32 sind im seitlichen Abstand voneinander angeordnet und haben an ihrem unteren Ende 33 eine offenm Klaue 34, mit der sie von hinten her auf den Träger 17 cutgeachoben sind. Jeder Pfosten 32 wird an dem Träger 17 nit einer U-förcigen Spange 33 festgehalten, deren beide, feiernde Schenkel 39 an ihren Hnden nach innen gerichtete Viderhaken 40 aufweisen, mit denen sie in im Ouerschnitt etus dreieckige Ausnehoungen 37 eingreifen, die an den ulenseiten der Schenkel 35 und 36 des Maules 34 der Pfosten 32 angeordnet sind. Die federnde Spange 39 umgreift die vordere Schmalseite des Trägers 17 und verriegelt den Pfosten 32 in seiner Lage, sobald die widerhaken 40 des Halters 33 in die Ausnehmungen 37 einge- restet sind.

    [0016] Die Pfosten 32, von denen in der Zeichnung nur einer erkennbar ist, sind an ihrem unteren Ende 41 mit einem Haken 42 versehen, der nach vorne, d.h. in Richtung der Ge- lenkarme 22, 23 und des Ausfallprofilen 24 weist. Ein ähar- licher. jedoch nach hinten weisender Haken 43 ist an unteren Ende eines Halters 44 angeordnet, der mit einer Sechskantschraube 45 am Steg 46 der Spange 38 befestigt ist. Zu diesen Zwecke hat der Verbindungssteg 46 der Spange 38 an seiner Innenseite eine Vertiefung 47, in der die Mutter 48 für die Schreube 45 derart angeordnet ist, daß sie sich nicht drehen kann, wenn die Schraube 45 angezogen oder gelockert wird.

    [0017] Der untere Boden 29 des Gehäuses 27 hat an seiner Innenfläche 49 zwei hakenförmige Vorsprünge 50 und 51, von danon der eine den Haken 43 des Halters 44 und von denen der andere den Haken 42 am unteren Ende 41 des Pfostens 32 hintergreift. Die Vorsprünge 50 und 51 befinden sich in gleichen Abstand voneinander wie die Haken 42 und 43 und sind diesen entgegengesetzt, also nach vorne bzw. nach hinten gerichtet, so daß sie die Haken 42 und 43 von innen hintergreifen.

    [0018] Forner sind auf der Innenfläche 49 des unteren Boden 29 noch Anschlag- und Versteifungsleisten 52 und 53 vorgesehen, welche den Boden versteffen sollen und ihn im richtigen Abstand von der Unterseite der pfosten 32 bzw. der Halter 15 halten.

    [0019] An ihren oberen Ende 54 haben die Pfosten 32 einen nach vorne auakragenden Tragarm 55, der an seirem freien Ende 56 einen nach oben gerichteten Stütznocken 57 und im Abstand hiervon eine Bohrung 58 für eine Befestigunsschrent- be 59 aufweist. Auf den Tragarmen 55 liegt das hintere Ende 60 des Dacaes 23 auf, welches mit einem Anschlag 61 gegen das vordere Ende 56 des Tragarmes 55 anstöst und sich auf dem Stütznocken 57 abstützt. Im Bereich der Bohrung 58 des Tragarmes 55 hat das Dach 28 eine in Längs- ricntung durchlaufende, C-förmige Leiste 62 mit einer an der Unterseite der Leiste offenen, T-förmigen Nute 63. Die Breite und Höhe dieser Nute 63 ist den Kopf 64 der Befeatigungaschraube 59 angepaßt, welcher in dieser Eute entlanggleiten, sich aber nich drehen kann. Das Dach 28 liegt mit der Leiste 62 auf dem Tragarm 55 der Pfosten 32 auf und atutzt sich zusätzlich noch mit einem verstärkten hinteren Rand 65 auf den Pfosten 32 ab.

    [0020] An seines vorderen Rand 66 ist das Dach 2d nach unten umgebogen und trägt hier eine Regenabweisleiste 67, die den nach oben gerienteten Falz 68 der vorderen Gehäusewand 31 übergreift.

    [0021] Die Markise 26 und ihre Trag- und Antriebseinrichtungen werden an der Rückseite von einer Rückwand 75 abgedecxt, die im wesentlichen aus einem ebenen Blech besteht, deren obere und untere Ränder 76 bzw. 77 etwa rechtwinklig nach vorne umgebogen aind und auf ihren Innenseiten Vorsprüngg 78 bzw. 79 aufweisen. Mit diesen Vorsprüngen 73 und 79 hintergreifen die oberen und unteren Ränder 76 bzw. 77 der Rückund 75 vorspringende Rasten 72, die jeweils im Abstand vom hinteran Rand 65 bzw. 71 des Daches 23 und des unteren Dodens 29 auf deren Außenflächen 69 bzw. 70 angeordnet sind. An ihrer oberen und unteren Innenkante hat die Rückwand 75 zusätzlich vorspringende Leisteibo und 31, die in Nuten 82 bzw. 83 oingrelien, welche an den hinteren Stirnkanten 65 bzw. 71 des Daches 28 bzw. des unteren Eodens 29 angeordnet sind.

    [0022] Das Dach 23, der untere Boden 29, die Rückwand 30 und die Vorderwand 31 des Gehäuses 27 bestehon bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus gezogenen Aluminiumpaneslen. Sie können auch aus Aluminium eloxierten Stahlblechen hergestellt werden oder aus Kurststoff geformt sein. Die Pfosten 32 und die Spangon 38, die Halter 44 und die Verbindungsmittel 45 und 59 bestehen jedoch zweckmäßing aus Metall, vorzugsweise aus Stahl.

    [0023] Man erkennt, daß das Gehäuse praktisch jedem Einbautyp angepaßt werden kann. So ist es beispielsweise möglich, neben der Verderwand nur den unteren Boden oder das obere Dach zu montieren und die Rückwand fortzulassen. Außerdem besteht die Möglichkeit, nur die Ruckwand und den unteren Bodem zu montieren, wobei die Rückwand dann zweck-

    mit an den Pfosten 32 angeschreubt oder an diesen angeklemmt wird. Das Gehäuse ist danit universell verwendbar und für jeden Einbautyp geeignet.


    Ansprüche

    1. Markise mit einem langgestreckten Träger für Tuchrolle und Antrieb, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (27) für die Markise (26) im eingefahrenen Zustand, das aus mehreren, im seitlichen Abstand voneinander an dem Träger (17) befestigten Pfosten (32) und einem die eingefahrene Markise (26) oben abdeckenden Dach (28) und/oder einem unteren Boden (29) besteht, die an die Pfosten (32) angeklemmt sind.
     
    2. Markise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (32) an ihrem unteren Ende (41) eine Klaue (34) aufweisen, mit der sie über den Träger (17) geschoben und an diesem mit einer Spange (38) verriegelt sind, welche den Träger (17) mindestens teilweise umgreift und in die Klaue (34) des Pfostens (32) eingreift.
     
    3. Markise nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfosten (32) an ihrem oberen Ende (54) mit einem auskragenden Tragarm (55) für das Dach (28) und an ihrem unteren Ende (41) mit Haken (42) versehen sind, in welche an der Innenfläche (49) des unteren Bodens (29) angeordnete Vorsprünge (52) eingreifen.
     
    4. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spange (38) ein Halter (44) befestigt ist, der an seinem unteren Ende einen Haken (43) trägt, welcher entgegengesetzt zu dem Haken (42) am Pfosten (32) gerichtet ist und welchen ein zweiter, an der Innenfläche (49) des unteren Bodens (29) angeordneter Vorsprung (43) hintergreift.
     
    5. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auskragende Tragarm (55) des Pfostens (32) an seinem freien Ende (56) einen nach oben gerichteten Stütznocken (57) und im Abstand hiervon eine Bohrung (58) für eine Befestigungsschraube (59) aufweist, deren Kopf (64) in einer diesen umgreifenden Nute (63) verschiebbar ist, die an der Unterseite des Daches (28) angeordnet ist.
     
    6. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (28) und der untere Boden (29) an ihren Außenflächen (69 bzw. 70) im Abstand vom hinteren Rand (65 bzw. 71) vorspringende Rasten (72) aufweisen, hinter welche die umgebogenen oberen und unteren Ränder (76 bzw. 77) einer aufgeschobenen Rückwand (75) mit auf den Innenseiten angeordneten Vorsprüngen (78 bzw. 79) greifen.
     
    7. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (28) und der untere Boden (29) an ihren hinteren Stirnkanten (65 bzw. 71) Nuten (82 bzw.83). aufweisen, in welche an der Rückwand (75) angeordnete Leisten (80 bzw. 81) eingreifen.
     
    8. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Dach (28), der Boden (29) und/ oder ' die Rückwand (75) aus Metall- oder Kunststoffpaneelen bestehen.
     
    9. Markise nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, da3 das Dach (28) eine Regenabweisleiste (67) aufweist, welche den Rand einer vorderen Cehäusewand (31) übergreift, die an der Ausfallprofilleiste (24) befestigt ist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht