(19)
(11) EP 0 002 701 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
11.07.1979  Patentblatt  1979/14

(21) Anmeldenummer: 78101606.8

(22) Anmeldetag:  08.12.1978
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)2F24F 7/06, F24F 13/08
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH FR GB IT LU NL SE

(30) Priorität: 21.12.1977 DE 2757060

(71) Anmelder: Schako-Metallwarenfabrik Ferdinand Schad GmbH
D-7201 Kolbingen (DE)

(72) Erfinder:
  • Kurrle, Hermann
    D-7201 Kolbingen (DE)

(74) Vertreter: Westphal, Klaus (DE) et al
Patentanwälte Westphal, Buchner, Mussgnug Neunert, Göhring Waldstrasse 33
D-78048 Villingen-Schwenningen
D-78048 Villingen-Schwenningen (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Abluftleitvorrichtung für Abluftkanal


    (57) Zum Absaugen von Abluft in den Abluftkanal eines Lüftungssystems müssen mehrere Abluftöffnungen des Abluftkanals vorgesehen sein, wenn dieser eine große Länge besitzt. Um aufgrund des Druckgefälles im Abluftkanal nicht unerwünschte Unterschiede in der Absaugung an den einzelnen Öffnungen zu erhalten, sind einstellbare Drosselungen erforderlich. Die Erfindung liefert eine Vorrichtung zum Einleiten der Abluft in den Abluftkanal mit geringer Störung der Strömungsverhältnisse im Abluftkanal, mit geringen Druckverlusten und mit einfach einstellbarer Drosselung. Dazu ist über einer offenen rechteckigen Grundfläche (12) eine gewölbte Domfläche (10) vorgesehen, die über die ganze Länge der Grundfläche eine gleichbleibende Steigung zwischen 10 und 45° bezüglich der Grundfläche aufweist. Die über der einen Schmalseite (22) der Grundfläche (12) senkrecht zur Grundfläche angeordnete Stirnseite ist als Drosselfläche (28) ausgebildet, die längs parallel zu dieser Schmalseite (22) verlaufender Sollbruchlinien (30) wahlweise ausbrechbar ist. Bei Bedarf können zwei oder mehr dieser Abluftvorrichtungen in gleicher Ausrichtung aneinander angesetzt werden.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Abluftleitvorrichtung zum Einsetzen in eine Wandöffnung eines Abluftkanals.

    [0002] In einem Abluftkanal mit rundem oder eckigem Querschnitt werden Abluftgitter unterschiedlicher Bauart direkt in die Kanalwand eingebaut oder an der Einlaßöffnung eines Stichkanals angebracht. Bei Erzeugung eines Luftstroms durch den Abluftkanal wird durch die Abluftgitter Luft in den Kanal gesaugt. Da solche Abluftkanäle z.B. in großen Hallen oder bei Absaugung über mehrere Stockwerke sehr lang sein können, muß gegebenenfalls in geeigneten Abständen eine größere Anzahl von Abluftgittern in die Kanalwand eingebaut werden. Da über alle Gitter gleichmäßig abgesaugt werden soll, werden die Gitter mit Drosselvorrichtungen unterschiedlicher Bauart ausgerüstet.

    [0003] Es ist nun außerordentlich Bchwierig, über alle in einen Abluftkanal eingebaute Abluftgitter eine gleichmäßige Absaugung zu erzielen. Außerdem stört die durch die Abluftgitter angesaugte Luft die Strömungsverhältnisse im Abluftkanal mehr oder weniger stark.

    [0004] Es ist bekannt, daß bei schräger Einleitung eines Nebenluftstroms in die Strömung eines Luftkanals geringere Strömungsstörungen und Druckverluste auftreten. Bei unzweckmäßiger Drosselung der eingeleiteten Luftströme treten jedoch auch hier starke Druckverluste auf, und es ist bei langen Kanälen oft nicht möglich, einen einwandfreien Druckausgleich für alle Abluftgitter zu erzielen.

    [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abluftleitvorrichtung zum Einsetzen in eine Wandöffnung eines Abluftkanals zu schaffen, die eine Einleitung der Abluft mit möglichst geringer Störung der Strömungsverhältnisse und geringen Druckverlusten gewährleistet und eine günstige Drosselung der Abluft ermöglicht.

    [0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abluftleitvorrichtung eine über einer offenen rechteckigen Grundfläche angeordnete, von einer Schmalseite der Grundfläche und den zwei Längsseiten der Grundfläche ausgehende gewölbte Domfläche aufweist, die in allen senkrecht zur Grundfläche und parallel zu deren Schmalseiten verlaufenden Ebenen gekrümmte, trapezförmige oder mehreckige einstückige Schnittlinien bildet und deren maximale Steigung bezüglich der Grundfläche und über der ganzen Länge der Grundfläche gleichbleibend zwischen 10° und 45° lregt, und daß die über der einen Schmalseite der Grundfläche senkrecht zur Grundfläche angeordnete Stirnseite der Abluftleitvorrichtung als Drosselfläche ausgebildet ist, die ganz oder teilweise längs parallel zu dieser Schmalseite verlaufenden Sollbruchlinien ausgebrochen ist.

    [0007] Die domförmige Abluftleitvorrichtung gemäß der Erfindung, nachfolgend kurz auch Abluftdom genannt, wird derart in eine öffnung der Abluftkanalwandung eingesetzt, daß die Domfläche sich von der Kanalwandung in Durchströmungsrichtung des Kanals schräg nach innen erstreckt und sich stromabwärts öffnet. Die offene rechteckige Grundfläche des Doms kann dabei entweder direkt oder vorzugsweise über einen der Form der Kanalwandung angepaßten Einbaurahmen in die Wandöffnung des Kanals eingebaut werden, wobei sich der Einbaurahmen rings um die der Domfläche zugeordnete Grundfläche im wesentlichen senkrecht zu dieser Grundfläche erstreckt und einen Befestigungsrand aufweist.

    [0008] Der erfindungsgemäße Abluftdom stellt eine sehr einfach herzustellende und ebenso einfach in den öffnungen eines Abluftkanals anzubringende Leitvorrichtung dar, die insbesondere in sehr einfacher Weise den jeweiligen Strömungs-und Druckverhältnissen angepaßt-werden kann, indem je nach Erfordernis mehr oder weniger Teile der die öffnung des Doms zum Kanal teilweise verschließenden Drosselfläche längs der Sollbruchlinien weggebrochen werden. Es hat sich herausgestellt, daß der erfindungsgemäße Abluftdom eine im Vergleich zu bekanntem Vorrichtungen minimale Störung der Strömungs-und Druckverhältnisse im Abluftkanal erbringt und daß es insbesondere möglich ist, durch vorherige Berechnung der längs des ALtuftkanals auftretenden Druckverluste die Drosselfläche bereits fabrikseitig durch Wegbrechen von Teilen oder auch der gesamten Drosselfläche so einzusLellen, daß die Absaugung durch sämtliche Abluftdome längs eines Abluftkanals etwa konstant bleibt. Bisher war es zu diesem Zweck erforderlich, langwierige und schwierige Abgleicharbeiten an Ort und Stelle bei den einzelnen Öffnungen eines eingebauten Abluftkanals vorzunehmen, ohne damit die vorteilhaften Eigenschaften eines Kanals mit den erfindungsgemäßen Abluftdomen erreichen zu können. Diese komplizierten Arbeiten können durch Verwendung der erfindungsgemäßen Abluftdome in Wegfall kommen.

    [0009] Bei Verwendung eines am Fuß des Abluftdomes sitzenden Einbaurahmens läßt sich auch ein üblicherweise verwendetes Einlaßgitter in sehr einfacher Weise in den Einbaurahmen einsetzen. Es ist jedoch auch möglich, den Abluftdom direkt an einem in die öffnung der Kanalwandung eingesetzten Gitter anzubringen. Falls erforderlich, kann an die öffnung der Kanalwandung ein Stichkanal mit Einlaßgitter angesetzt werden, ohne durch die erfindungsgemäße Abluftleitvorrichtung behindert zu werden.

    [0010] Mit bekannten Abluftleitvorrichtungen ist es nicht möglich, dieselben an verschieden große öffnungen in der Kanalwand anzupassen, ohne speziell angepaßte Größen der Leitvorrichtung herzustellen und auf Lager zu halten. Insbesondere werden durch verschiedene Größen der Leitvorrichtungen die Strömungs-und Druckverhältnisse des Kanals in ziemlich unkontrollierbarer Weise beeinflußt. In vorteilhafter und besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung sind daher zwei oder mehrere Abluftleitvorrichtungen in gleicher Ausrichtung mit je einer Längsseite und/oder je einer Schmalseite ihrer Grundfläche aneinander angesetzt. Diese Modulbauweise der Abluftleitvorrichtung ergibt den großen Vorteil, daß beliebig große öffnungen in der Kanalwandung mit einem Satz von gleichen Abluftdomen versehen werden können, so daß nur eine einzige Größe des Abluftdoms hergestellt und auf Lager gehalten werden muß. Der in die Öffnung eingesetzte Satz von Abluftdomen ergibt im wesentlichen die gleiche geringe Störung der Strömungs- und Druckverhältnisse wie ein einziger Abluftdom und läßt sich ebenfalls durch mehr oder weniger weitgehendes Ausbrechen der Drosselflächen in sehr einfacher Weise bereits fabrikseitig auf ein gewünschtes Absaugvolumen einstellen..

    [0011] Die Herstellung des erfindungsgemäßen Abluftdoms ist so einfach, daß sie sogar ohne Spezialeinrichtungen werkstattmäßig durchgeführt werden kann. Der Rechenaufwand bei der Bestimmung der Drosselflächengröße für den einzelnen Abluftdom ist so gering, daß er gegenüber dem Wegfall der bisher erforderlichen schwierigen Abgleicharbeiten für die einzelnen Abluftöffnungen nicht ins Gewicht fällt. Darüberhinaus ist, wie erwähnt, der an den einzelnen Abluftdomen auftretende Druckverlust außerordentlich gering.

    [0012] Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigen:

    Fig. l eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Abluftdoms mit Einbaurahmen, wobei an eine Schmalseite und eine Längsseite je ein weiterer gleicher Abluftdom angesetzt ist, die jedoch nur teilweise dargestellt sind;

    Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch einen Abschnitt eines Abluftkanals mit einem eingesetzten Abluftdom;

    Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Längsschnitt mit angesetztem Stichkanal;

    Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Steigung der Domfläche;

    Fig. 5 bis 7 schematische Aufsichten auf verschiedene Ausführungsformen des Abluftdoms, wobei die Drosselflächen weggelassen sind;

    Fig. 8 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung des Abluftdoms mit angesetztem Einbaurahmen;

    Fig. 9 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung mit eingezeichneter und teilweise ausgebrochener Drosselfläche;

    Fig.lo eine schematische Darstellung mehrerer mit ihren Schmalseiten aneinandergesetzter Abluftdome; und

    Fig.11 eine schematische Darstellung mehrerer mit ihren Längsseiten aneinandergesetzter Abluftdome.



    [0013] Der in Fig. 1 dargestellte Abluftdom lo besteht aus einer über einer offenen rechteckigen Grundfläche 12 sich wölbenden Domfläche 14, die vorzugsweise aus Eisenblech besteht, jedoch auch aus Aluminium, Messing, V2A-Stahl, Kunststoff od. dgl. hergestellt werden kann. Die Domfläche 14 geht an den beiden Längsseiten 16 und 18 und an einer Schmalseite 2o von der Grundfläche 12 aus und steigt bezüglich der Grundfläche ausgehend von der Schmalseite 2o bis zur gegenüberliegenden Schmalseite 22 gleichförmig an. Über der Schmalseite 22 bildet sie eine senkrecht zur Grundfläche 12 angeordnete portalartige öffnung 24, die gemäß Fig. 5 oder Fig. 6 trapezförmig oder gemäß Fig. 7 von einer gekrümmten Linie umrandet sein kann. Grundsätzlich sind auch mehreckig umrandete öffnungen anwendbar, jedoch sollte die öffnung nicht rechteckig sein, da hierdurch die Strömungs- und Druckverhältnisse ungünstig beeinflußt werden.

    [0014] Die Öf ung 24 ist bei der dargestellten Ausführungsform oben und an den Seiten von einem eingezogenen Rand 26 umgeben, an dem eine Drosselfläche 28 zweckmäßigerweise über geschwächte Sollbruchlinien befestigt ist. Die Drosselfläche selbst ist von mehreren parallel zur Schmalseite 22 der Grundfläche verlaufenden Sollbruchlinien 3o durchzogen, so daß die einzelnen durch die Sollbruchlinien begrenzten Felder 1, 2, 3, 4 (siehe Fig. 9) je nach Bedarf in dieser Reihenfolge herausgebrochen werden können. Als größte Öffnung des Abluftdoms ergibt sich bei der Ausführungsform gemäß Fig. 9 die nur mehr von dem Rand 26 umgebene öffnung O. Die Felder 1, 2, 3, 4 der Drosselfläche 28 werden der Reihe nach von oben nach unten ausgebrochen, so daß sich die Austrittsöffnung von oben nach unten vergrößert. In dieser Reihanfolge liegt der Vorteil, daß die durch die jeweils gebildete Austrittsöffnung austretende Luft den von der Domfläche 14 bestimmten Austrittswinkel unabgelenkt beibehalten kann.

    [0015] Die größte Steigung des Abluftdoms lo bezüglich der Grundfläche 12 hat bei der in Fig. 1 gezeigten trapezförmigen Ausführung die nach oben weisende Deckfläche 32. Sie schließt gemäß Fig. 4 mit der Grundfläche den Winkelaein, der erfindungsgemäß zwischen 10° und 45°, vorzugsweise zwischen 15° und 20° liegt. Bei einem gekrümmten Querschnitt des Doms gemäß Fig. 7 hätte diese größte Steigung nur die längs der vertikalen Mittelebene 34 verlaufende Mantellinie des Doms lo.

    [0016] Rings um die Grundfläche 12 ist ein senkrecht nach unten von dieser abstehender Einbaurahmen 36 an der Domfläche lo befestigt, der einen parallel 7ur Grundfläche 12 verlaufenden Befestigungsrand 38 trägt. Einbaurahmen 36 und Befestigungsrand 38 können je nach dem Querschnitt des Kanals und der Form der Abluft- öffnung, in die der Abluftdom eingesetzt werden soll, abgeändert werden. Dadurch ist der erfindungsgemäße Abluftdom sehr einfach an rechteckige, runde oder sonstige Kanalformen anzupassen.

    [0017] In Fig. 1 ist ferner gezeigt, wie einerseits an die eine Schmalseite 22 ein weiterer gleichartiger Abluftdom lo' und andererseits an die eine Längsseite 16 ein weiterer gleichartiger Abluftdom lo" angesetzt ist. Durch Zusammensetzen mehrerer gleichartiger Abluftdome können so beliebig große öffnungen in der Kanalwand durch den erfindungsgemäßen Abluftdom überdeckt werden, wobei lediglich der Einbaurahmen entsprechend vergrößert werden muß, so daß er alle vorgesehenen Abluftdome umfaßt. Beispiele für das Hintereinandersetzen von drei Abluftdomen lo' und für das Nebeneinandersetzen von drei Abluftdomen lo" sind in der Fig. lo bzw. 11 schematisch angedeutet.

    [0018] In Fig. 2 ist in ebenfalls schematisch vereinfachter Weise gezeigt, wie ein Abluftdom lo gemäß der Erfindung mit einem Einbaurahmen 36 und einem Befestigungsrand 38 in eine entsprechende öffnung 4o einer ebenen Wandung 42 eines in Richtung des Pfeils 44 durchströmten Abluftkanals 46 eingesetzt ist. Innerhalb des Einbaurahmens ist ein an sich bekanntes Abluftgitter 48 eingesetzt, das mit seinem Rand 5o den Befestigungsrand 38 übergreift. Die Anbringung des Abluftgitters 48 ist somit durch den erfindungsgemäßen Abluftdom in keiner Weise behindert.

    [0019] Falls aus irgendwelchen Gründen ein Stichkanal 52 (Fig. 3) mit am äußeren Ende eingesetztem Abluftgitter 48 an die öffnung 4o angesetzt werden soll, kann dies ebenfalls ohne Behinderung durch den Abluftdom lo erfolgen, indem der innere Rand 54 des Stichkanals 52 einfach von außen auf den Befestigungsrand 38 aufgesetzt wird.

    [0020] Wie aus Fig. 1 ersichtlich, schneiden vertikal auf der Grundfläche 12 und parallel zu den Schmalseiten 2o und 22 angeordnete Ebenen die Domfläche jeweils in trapezförmigen Linien. Stattdessen kann die Domfläche, wie erwähnt, auch so ausgebildet sein, daß die Schnittlinien mehreckig oder gemäß Fig. 7 durchgehend gekrümmt sind.


    Ansprüche

    1. Abluftleitvorrichtung zum Einsetzen in eine Wandöffnung eines Abluftkanals, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine über einer offenen rechteckigen Grundfläche (12) angeordnete, von einer Schmalseite (20) der Grundfläche (12) und den zwei Längsseiten (16, 18) der Grundfläche ausgehende gewölbte Domfläche (10) aufweist, die in allen senkrecht zur Grundfläche (12) und parallel zu deren Schmalseiten (20, 22)verlaufenden Ebenen gekrümmte (Fig. 7), trapezförmige (Fig. 5 und 6) oder mehreckige einstückige Schnittlinien bildet und deren maximale Steigung ( α) bezüglich der Grundfläche (12) über der ganzen Länge der Grundfläche gleichbleibend zwischen 100 und 450 liegt, und daß die über der einen Schmalseite (22) der Grundfläche (12) senkrecht zur Grundfläche angeordnete Stirnseite der Abluftleitvorrichtung als Drosselfläche (28) ausgebildet ist, die ganz oder teilweise längs parallel zu dieser Schmalseite (22) verlaufenden Sollbruchlinien (30) ausgebrochen ist.
     
    2. Abluftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß rings um die der Domfläche (10) zugeordnete Grundfläche (12) ein im wesentlichen senkrecht zur Grundfläche (12) angeordneter Einbaurahmen (36) mit einem Befestigungsrand (38) verläuft.
     
    3. Abluftleitvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Abluftleitvorrichtungen (10', 10") in gleicher Ausrichtung mit je einer Längsseite (Fig. 11) und/oder je einer Schmalseite (Fig. 10) ihrer Grundfläche (12) aneinander angesetzt sind.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht