(19)
(11) EP 0 006 984 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
23.01.1980  Patentblatt  1980/02

(21) Anmeldenummer: 79101418.6

(22) Anmeldetag:  09.05.1979
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3E04H 12/22, E01F 9/01
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT BE CH FR GB IT LU NL SE

(30) Priorität: 13.07.1978 DE 2830875

(71) Anmelder: Vulkan Werk für Industrie- und Aussenbeleuchtung GmbH
D-5000 Köln 30 (DE)

(72) Erfinder:
  • Duppach, Josef
    D-5060 Bergisch-Gladbach-Refrath (DE)

(74) Vertreter: Kern, Wolfgang, Dipl.-Ing. et al
Patentanwälte Kern, Brehm & Partner Albert-Rosshaupter-Strasse 73
D-81369 München
D-81369 München (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Signal- oder Leuchtenmast für Verkehrsflächen


    (57) Der rohrförmige Mastkörper (2) eines Signal- oder leuch. tenmastes für Verkehrsflächen ist in seinem unteren Bereich über dem Boden von einer aus zwei miteinander verschraubbaren Halbschalen bestehenden, leicht auswechselbaren Hülse (3) umgeben, die als Schutzmantel bei leichteren Anfahrunfällen eine Beschädigung des Mastkörpers verhindert; die Hülse (3) ist mit dem Mastfuss (4) verschraubt (17) und weist an ihrem oberen Ende eine Klemmvorrichtung (11,13) auf, die einen Dichtungskörper (12) gegen die Mastwand (10) anpresst und so den Mast auf dem Rohrzapfen (9) des Mastfusses hält. Der Mastfuss ist durch Sollbruchverbindungselemente (14) mit dem Fundament (6) verbunden, und ein einerseits im Fundament und andererseits im Mastkörper (2) oberhalb der Hülse (3) befestigtes Sicherungsseil (7) verhindert nach Brechen der Sollbruchverbindung (5) das Umfallen oder Wegschleudern des Mastes.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft einen Signal- oder Leuchtenmast für Verkehrsflächen, mit einem rohrförmigen Mastkörper, der mit einem an einem Fundament befestigbaren Fuß und einem Leuchten- oder Signallampentragstück versehen ist sowie mit in seinem Inneren angeordneten Anschlußkabel- und Schaltelementen zur Spannungsversorgung der Lampen vom bodenseitigen Mastende aus.

    [0002] Signalmasten im Verkehrsbereich, wie sie beispielsweise für Verkehrsampeln Verwendung finden, oder Leuchtenmasten zur Beleuchtung von Straßen und Plätzen sind in hohem Maße Beschädigung und Zerstörung durch auf sie aufprallende Fahrzeuge ausgesetzt. Derartige Unfälle führen gewöhnlich dazu, daß der Mast in der Aufprallzone verbogen oder abgeknickt wird, wodurch er gewöhnlich nicht nur irreparable Beschädigungen erfährt, die seine vol ständige Demontage erforderlich machen, sondern bei extrem starkem Aufprall durch Abknicken und Umfallen weitere Personen- und Sachschäden verursachen kann. Darüber hinaus ist die Demontage solcher beschädigter oder abgeknickter Masten mit einem relativ hohen Zeit- und Arbeitsaufwand verbunden, verursacht durch das Abtrennen und Ausgraben der Mastenkörper.

    [0003] Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen Signal- oder Leuchtenmast der genannten Art zu schaffen, der bei geringeren Aufprallunfällen in der Regel nicht so stark beschädigt werden kann, daß er in seiner Gesamtheit ausgegraben und durch einen neuen Mast ersetzt werden muß und der darüber hinaus in den Fällen, in denen er dennoch aufgrund eines extrem starken Aufpralls losgerissen oder abgeknickt wird, gegen Umfallen und Wegschleudern gesichert ist, so daß er keine Gefahr für die übrigen Verkehrsteilnehmer bildet.

    [0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der Mastkörper in seinem unteren Bereich über dem Boden von einer hülsenförmigen Masteinspannung als Schutzmantel gegen Auffahrunfälle umgeben ist, die an dem Mastfuß befestigt ist, der seinerseits. durch eine als Oberlastungssicherung dienende Sollbruchverbindungsvorrichtung mit dem Fundament verbunden ist, an dem das untere Ende einer mit dem oberen Teil des Mastkörpers verbundenen Mastsicherungsseileinrichtung befestigt ist, die den Mast nach einem Brechen der Sollbruchverbindung am Umfallen oder Wegschleudern hindert.

    [0005] Die hUlsenförmige Masteinspannung, die den unteren Teil des Mastkörpers wie ein Schutzmantel gegen Auffahrunfälle umgibt, verhindert, daß beim Anfahren des Mastes der eigentliche Mastkörper mit den in ihm befindlichen elektrischen Anschlußkabel- und Schaltelementen beschädigt wird, falls die Anfahrstöße nicht zu groß sind. Darüber hinaus läßt sich die Masteinspannung nach einer Beschädigung auch leicht austauschen, ohne daß dazu der Mastkörper selbst demontiert werden müßte. Die Masteinspannung erfüllt aber die grundsätzliche Aufgabe, den Mastkörper mit dem Mastfuß fest zu verbinden, ohne daß der Mastkörper selbst diesbezügliche Befestigungselemente aufweisen muß.

    [0006] Um bei einem extrem starken Aufprall zu verhindern, daß der Mast in nicht vorhersehbarer Weise vom Fundament losgerissen wird oder abknickt, ist eine Sollbruchverbindungsvorrichtung als Oberlastungssicherung vorgesehen, die den Mastfuß mit dem Fundament verbindet und bei Oberschreitung bestimmter Grenzkräfte bzw. -momente reißt. Dadurch wird in diesen Extremfällen der Mast nicht in seiner Gesamtheit zerstört, sondern nur ein bestimmtes Bauelement am Mastfuß, das mit relativ geringem Zeit- und Kostenaufwand ersetzt werden kann, ohne daß dazu der Mast als Ganzes abgetrennt und ausgegraben werden müßte. Darüber hinaus entfällt die Erneuerung des Betonfundamentes. Falls der Mast an der Sollbruchverbindungsvorrichtung bei extrem starkem Aufprall losgerissen wird, wird er durch die Mastseilsicherungseinrichtung am Umfallen und Wegschleudern gehindert, so daß er keine weiteren Schäden anrichten kann.

    [0007] Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsvorschlags besteht die Masteinspannung aus zwei miteinander verschraubbaren Halbschalen aus geeignetem Material, die mit einer zu dem Mastfuß gehörenden Grundplatte fest verschraubt sind, welche gemäß einer weiteren Ausgestaltung, mit einem rohrförmigen Verbindungszapfen versehen ist, auf dem de1 Mastkörper aufgesteckt ist und der konisch ist. Durch diese Konstruktion ist der Mast gewissermaßen baukastenartig zusammengesetzt, wodurch eine leichte und kostensparende Austauschbarkeit der Teile gegebe ist, falls diese, beispielsweise durch Beschädigung erforderlich werden sollte.

    [0008] Diesem letztgenannten Zweck dient auch die weitere Ausbildung der Sollbruchverbindungsvorrichtung als eine aus speziellen Bauelementen bestehende Einrichtung, die die Grundplatte mit dem Fundament verbindet. Diese als Oberlastungssicherung wirkenden Bauelemente reißen ab, sobald auf den Mast zu starke Biegekräfte einwirken. Die nach einem solchen Abreißen das Umstürzen des Mastes zunächst verhindernc Mastsicherungsseileinrichtung besteht zweckmäßigerweise aus wenigstens einem Seil, das innerhalb des Mastkörpers von einer Stelle des Fundaments aus bis zu einer Stelle gespannt ist, die sich oberhalb der Masteinspannung befindet. Auf diese Weise bleibt das Sicherungsseil unsichtbar und wird selbst bei Beschädigung des Mastkörpers durch Aufprall nicht in Mitleidenschaft gezogen.

    [0009] Das obere Ende der Masteinspannung läßt sich vorteilhafterweise als mehrteiliges Klemmstück ausführen, das die Mastkörperoberfläche umgibt und in dem sich ein Dichtungskörper befindet, der an die Mastkörperoberfläche mittels einer Schraubverbindung anpreßbar ist, wodurch ein sicheres Festklemmen des Klemmstücks erreicht wird.

    [0010] Damit das Innere des Mastkörpers, in dem sich die Anschluß- und Schaltelemente befinden, durch eine in der Mastkörperoberfläche vorhandene öffnung zugänglich bleibt, wird die Masteinspannung zweckmäßigerweise mit einer TUr versehen.

    [0011] Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.

    [0012] In der Zeichnung zeigen:

    Fig. 1 eine Seitenansicht des Leuchtenmastes, auf den eine Lampenträgereinheit aufgesetzt ist und

    Fig. 2 eine Längsschnittansicht des unteren Teils des Leuchtenmastes sowie des Fundaments, auf dem der Mastfuß befestigt ist.



    [0013] Obgleich in Fig. 1 ein Leuchtenmast 1 gezeigt ist, gelten die im folgenden beschriebenen Konstruktionsmerkmale auch für Signalmasten, also beispielsweise Masten von Verkehrsampeln.

    [0014] Der Leuchtenmast weist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, einen rohrförmigen Mastkörper 2 auf, der beispielsweise aus glasfaserverstärktem Polyester bestehen kann. Dieser Mastkörper ist in seinem unteren Bereich über dem Boden von einer hülsenförmigen Masteinspannung 3 umgeben, die aus zwei miteinander verschraubbaren, Versteifungsrippen aufweisenden Halbschalen besteht, welche mit einer zu dem Mastfuß 4 gehörenden Grundplatte 8 durch Schrauben 17 verbunden sind. Die Grundplatte 8 weist in ihrer Mitte einen nach oben ragenden, konischen, rohrförmigen Verbindungszapfen 9 auf, auf den der Mastkörper 2 aufgesetzt ist.

    [0015] Das obere Ende der Masteinspannung 3 weist ein die Mastkörperoberfläche 10 umgebendes, mehrteiliges Klemmstück 11 auf, in dem sich eine konische Anpreßdichtung 12 befindet, und das mit einer Schraubverbindung 13 mit der Masteinspannung 3 verbunden ist,. derart, daß beim Festschrauben des Klemmstücks die Anpreßdichtung 12 an die Oberfläche des. Mastkörpers 2 angepreßt wird. Die Masteinspannung dient somit nicht nur zum Schutz des unteren Bereiches des Mastkörpers 2 durch Verformung bei auf den Leuchtenmast oder Signalmast aufprallende Fahrzeuge, sondern bildet in dieser Eigenschaft auch ein Mittel zur senkrechten Halterung des Mastkörpers 2 auf dem Verbindungszapfen 9.

    [0016] Um das Innere des Mastkörpers 2, in dem sich ein Erdkabel 18 sowie elektrische Anschluß- und Schaltelemente befinden, von außen zugänglich zu machen, weist die eine Halbschale der Masteinspannung 3 eine Tür 15 auf, hinter der die Mastkörperoberfläche. 10 mit einer sich etwa über die ganze Türhöhe erstreckenden Zugangsöffnung für die elektrischen Schalt- und Anschlußelemente versehen ist.

    [0017] Die Grundplatte 8 ist durch eine Sollbruchverbindungs vorrichtung 5, die aus mehreren speziellen Bauelementen besteht, welche bei dem dargestellten Ausführungs beispiel von Bolzen 14 gebildet werden, mit dem Fundament 6 des Mastes fest verbunden. Bei Überschreitung eines bestimmten Grenzwertes der beim Aufprall eines. Fahrzeuges auf den Leuchtenmast auf die Bolzen 14 einwirkenden Zug- bzw. Biegekräfte reißen diese ab, und der Mast trennt sich an dieser Stelle vom Fundament, ohne zunächst jedoch umzukippen, da er am Umstürzen durch ein Seil 7 gehindert wird, das bei 6 am Fundament befestigt ist und oberhalb der Masteinspannung 3 eine feste Verbindung mit dem rohrförmigen Mastkörper 2 hat. Dieses Sicherungsseil ist ein dehnbares, elastisches Seil, das beispielsweise aus Nylon oder Polyäthylen besteht, und ist festigkeitsmäßig so ausgelegt, daß es nach dem Abreißen der Bolzen 14 den gesamten Leuchtenmast festhält, so daß dieser nicht umstürzen und dadurch weitere Personen- und Sachschäden verursachen kann, wodurch dieser Mast in erheblichem Maße die Verkehrssicherheit fördert.

    [0018] Wird also ein Mast der erfindungsgemäßen Art von einem Fahrzeug angefahren, so erfolgt bei einem schwachen Aufprall nur eine Beschädigung der Masteinspannung, also der eine Ummantelung bildenden Halbschale oder Halbschalen, während der eigentliche Mast unbeschädigt bleibt. Diese Halbschale oder Halbschalen, die beispielsweise aus einem verformbaren Kunststoff bestehen können, lassen sich dann leicht austauschen oder reparieren. Wenn jedoch der Stoß des auf den Mast auftreffenden Fahrzeugs stärker ist, dann werden nicht nur die Halbschalen beschädigt, sondern die Sollbruchverbindungsvorrichtung so beansprucht, daß sie zu Bruch geht. In diesem Fall wird der von seinem Fundament 6 losgebrochene Mast dann aber von dem dehnbaren, wie eine Spannfeder wirkenden Sicherungsseil oder mehreren Seilen solcher Art festgehalten und am Umstürzen gehindert.

    [0019] Der obige gewissermaßen baukastenartige Aufbau des Signal- oder Leuchtenmastes kennzeichnet sich durch relativ geringe Wartungs- und Betriebskosten, wobei sich im Falle von Aufprallschäden die Masteinfassung oder ein Teil davon leicht ersetzen läßt, ohne daß der gesamte Mast vom Fundament getrennt oder ausgegraben und beseitigt werden muß. Diese besondere Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit des Mastes wird noch ergänzt durch ein hohes Maß an Betriebssicherheit, da der Mast zumindest in gewissem Maße auch noch nach extrem hohen Aufprallunfällen, bei denen die einen überlastungsschutz darstellenden Verbindungsbolzen 14 brechen, betriebsfähig bleibt, zumindest vorerst also nicht umstürzt und weitere Schäden oder Verkehrshindernisse verursacht oder durch Losreißen des Erdkabels 18 eine Störung des gesamten Energieversorgungsnetzes bewirkt. Darüber hinaus bleibt auch bei derartigen Aufprallunfällen das Fundament, an dem die speziellen Bauelemente der Sollbruchverbindungsvorrichtung, im vorliegenden Fall also die Bolzen 14, befestigt sind, unbeschädigt und läßt sich nach dem Einbau neuer Bolzen wieder verwenden.

    [0020] Anstelle eines einzigen Sicherungsseils können auch zweckmäßigerweise mehrere solche Sicherungsseile verwendet werden, die an geeigneten Stellen zwischen dem Mast und seinem Fundament verspannt sind.

    [0021] Wie oben erwähnt, führen kleine Aufprall- oder Anfahrunfälle in der: Regel nur zu einer Verformung der Masteinspannung 3 und lassen den Mastkörper 2 selbst unbeschädigt. Die so verformten Halbschalen der Masteinspannung können leicht ausgetauscht werden. Ebenso kann auch ein Austausch der Grundplatte 8, falls erforderlich, ohne weiteres erfolgen.


    Ansprüche

    1. Signal- oder Leuchtenmast für Verkehrsflächen, mit einem rohrförmigen Mastkörper, der mit einem an einem Fundament befestigbaren Fuß und einem Leuchten- oder Signallampentragstück versehen ist sowie mit in seinem Inneren angeordneten Anschlußkabel- und Schaltelementen zur Spannungsversorgung der Lampen vom bodenseitigen Mastende aus, dadurch gekennzeichnet, daß der Mastkörper (2) in seinem unteren Bereich über dem Boden von einer hülsenförmigen Masteinspannung (3) als Schutzmantel gegen Auffahrunfälle umgeben ist, die an dem Mastfuß (4) befestigt ist, der seinerseits durch eine als Oberlastungssicherung dienende Sollbruchverbindungsvorrichtung (5) mit dem Fundament (6) verbunden ist, an dem das untere Ende einer mit dem oberen Teil des Mastkörpers (2) verbundenen Mastsicherungsseileinrichtung (7) befestigt ist, die den Mast nach einem Brechen der Sollbruchverbindung am Umfallen hindert.
     
    2. Signal- oder Leuchtenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Masteinspannung (3) aus zwei miteinander verschraubbaren Halbschalen geeigneten Materials besteht, die mit einer zu dem Mastfuß (4) gehörenden Grundplatte (8) verschraubt sind.
     
    3. Signal- oder Leuchtenmast nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (8) mit einem rohrförmigen Verbindungszapfen (9) versehen ist, auf dem der Mastkörper (2) aufgesteckt ist und der konisch ist.
     
    4. Signal- oder Leuchtenmast nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchverbindungsvorrichtung (5) aus Bauelementen (14) besteht, die die Grundplatte (8) mit dem Fundament (6) verbinden.
     
    5. Signal- oder Leuchtenmast nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende der Masteinspannung (3) ein die Mastkörperoberfläche (10) umgebendes, mehrteiliges Klemmstück (11) aufweist, in dem sich ein Dichtungskörper (12) befindet, der an die Mastkörperoberfläche mittels einer Schraubverbindung (13) anpreßbar ist.
     
    6. Signal- oder Leuchtenmast nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mastsicherungsseileinrichtung (7) aus einem Seil besteht, das innerhalb des Mastkörpers (2) von einer Stelle des Fundamentes (6) aus bis zu einer Stelle gespannt ist, die sich oberhalb der Masteinspannung (3) befindet.
     
    7. Signal- oder Leuchtenmast nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Masteinspannung (3) eine Tür (15) befindet, hinter der der Mastkörper (2) eine öffnung für den Zugang zu den Anschlußkabel- und Schaltelementen aufweist.
     




    Zeichnung







    Recherchenbericht