[0001] Die Erfindung betrifft Hülsenaufnahmekörper zum achslosen Spannen von Wickelhülsen
in axial spannenden Auf- und Abrollungen für Materialbahnen, die beidseitig in die
Wickelhülsen einschiebbar sind und eine Einrichtung für die Aufnahme einschiebbarer
Spannköpfe mit Mitnehmereinrichtungen besitzen.
[0002] Zur Übertragung des Drehmomentes einer Wickelmaschine auf Wickelhülsen zum Auf- oder
Abwickeln von Materialbahnen sind die verschiedensten Verfahren bekannt.
[0003] Mechanisch oder pneumatisch arbeitende Expansionswellen wie etwa die der Firma Tidland
Machine Compagny, Camas,
US
A oder der Firma Schlumpf AG Steinhausen/Schweiz oder der Firma Double E. Compagny
inc. Brockton, USA werden seitlich in die Wickelhülse eingeschoben und dann in ihrem
Durchmesser vergrößert, so daß sich ihre Außenflächen radial an die Innenfläche der
Wickelhülse anpressen und so die Übertragung des Drehmomentes ermöglichen. Durch die
große Kontaktfläche der Expansionswelle mit der Hülse ist eine schonende Behandlung
der Hülse bei sicherer Übertragung des Drehmomentes möglich. Diese Expansionswellen
sind schwer, unhandlich und teuer in der Herstellung und erfordern, wenn sie beidseitig
in die Hülse eingefahren werden, weit ausladende Auf- oder Abrollungen.
[0004] Eine andere bekannte Vorrichtung überträgt das Drehmoment von der Maschine auf die
Wickelhülsen durch konische Spannköpfe, die beidseitig in die Wickelhülsen eingepreßt
werden. Die Konen der Spannköpfe sind häufig an ihrer Oberfläche aufgerauht oder mit
radial verlaufenden Zähnen versehen. Die Drehmomentübertragung erfolgt durch Eindringen
der Zähne der Konen in die Hülsenkante, wobei diese bei Verwendung von Pappwickelhülsen
meist erheblich beschädigt und aufgeweitet wird. Nach einigen Rollvorgängen ist die
Pappwickelhülse durch Abrieb an den Kanten unbrauchbar.
[0005] Dieses Verfahren ist-bei einmaliger Verwendung der Pappwickelhülse in Betrieben,
die Abrieb und Staub nicht wesentlich stört, einsetzbar, aber nicht, wenn beim Auf-oder
Abwickeln kein Staub entstehen darf, wie z.B. in der Photoindustrie.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine leicht handhabbare Einrichtung zu
finden, die ohne Abrieb und Staub zu verursachen in axial spannenden Auf- und Abrollungen
eingesetzt werden kann, preiswert ist und auch gleichzeitig dazu dienen kann, den
Transport des Wickelgutes ohne Beschädigung von Wickelhülse und Wickelgut von und
zur Bearbeitungsmaschine auch mit Hebezeugen durchzuführen.
[0007] Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Drehmoment unter Ausnutzung
der axialen Spannkräfte der beidseitigen Spannköpfe von den Hülsenaufnahmekörpern
auf die Stirnseite der Wickelhülse übertragbar ist und daß die Hülsenaufnahmekörper
eine Mitnehmereinrichtung für den Spannkopf besitzen und aus einem zylindrischen Teil
zur Aufnahme des Gewichtes des Wickelgutes und einem konischen Teil zur Verhinderung
eines vertikalen Verschiebens der Wickelhülse bestehen.
[0008] Für den Fachmann war es überraschend, daß die in der Praxis erforderlichen oft hohen
Drehmomente zum Abwickeln und zum Anfahren und Bremsen beim Abwickeln über die Kreisringfläche
des Hülsenrandes übertragen werden können. Ebenso überraschend war das Fehlen jeglichen
Abriebes.
[0009] Die Hülsenaufnahmekörper gemäß der Erfindung lassen sich auch in großen Stückzahlen
sehr preiswert herstellen und kosten nur ein Zehntel des Preises, der in ihrer Wirkung
vergleichbaren mechanisch oder pneumatisch expandierenden Wickelvorrichtung.
[0010] Die Hülsenaufnahmekörper können aus den verschiedensten Materialien hergestellt werden,
wie z.B. aus Kunststoff oder aus Metallen wie Zink, Aluminium, Stahl, durch Gießen
oder Drehen und evtl. nachfolgender mechanischer Bearbeitung.
[0011] Aufgrund des erheblichen Preisvorteiles gegenüber bekannten gleichwertigen Einrichtungen
können die Hülsenaufnahmekörper auch zum Transport der Bahnen in und von der Bearbeitungsmaschine
eingesetzt werden. Hierbei werden die Hülsen an den meist überstehenden sehr empfindlichen
Enden vor Beschädigungen geschützt und das Wickelgut kann sicher ohne Beschädigung
durch Druck und ohne Berührung transportiert werden.
[0012] Die vorteilhafte Ausbildung des Hülsenaufnahmekörpers mit einem kleineren Außendurchmesser
als dem Innendurchmesser der Wickelhülse erlaubt ein leichtes und schnelles Einschieben
in die Hülse und ebenso das Herausziehen. Beim Transport und beim Auf- bzw. Abwickeln
trägt dieser zylindrische Teil des Hülsenaufnahmekörpers das Gewicht des Wickelgutes,
wobei sich die Hülse etwas durchbiegt. Es wurde gefunden, daß das Spiel zwischen Hülse
und Aufnahmekörper 0,25 bis 0,5 mm betragen kann, so daß sich die entsprechenden Durchmesser
um 0,5 bis 1 mm unterscheiden. Zum Einsetzen und Herausnehmen des Hülsenaufnahmekörpers
sind daher keine Hilfsmittel erforderlich. Die konische Erweiterung der Hülsenaufnahmekörper
zwischen dem zylindrischen Teil und der Mitnehmerstirnfläche zentriert die Wickelhülse
zur Achse des Spannkopfes und verhindert somit ein vertikales Verschieben oder Arbeiten
der Wickelhülse gegen den Hülsenaufnahmekörper, wenn der Achsialschub der Spannköpfe
wirkt und das Wickelgut auf- oder abgewickelt wird. Diese erfindungsgemäße Ausbildung
der Hülsenaufnahme vermeidet die Möglichkeit eines Abriebes oder der Staubbildung.
[0013] Die Übertragung des Drehmomentes der Bearbeitungsmaschine erfolgt über die Spannköpfe
und die Hülsenaufnahmekörper auf die Stirnkreisringflächen der Wickelhülse. Der Hülsenaufnahmekörper
hat hierzu eine entsprechende Kreisringfläche. Es ist erstaunlich, daß bereits eine
glatte Kreisringfläche erhebliche Drehmomente übertragen kann.
[0014] Gemäß einer speziellen Ausführungsform können die das Drehmoment übertragenden Stirnflächen
des Hülsenaufnahmekörpers mit einem reibungserhöhenden Mittel beschichtet, beklebt,
vulkanisiert oder das Mittel in anderer Weise aufgebracht sein. Derartige Mittel sind
verschiedene Gummisorten, Kunststoffscheiben, oder andere Materialien mit rauhen Oberflächen.
[0015] In einer anderen Ausführungsform kann für den Einsatz von
Pappwickelhülsen die Stirnfläche des Hülsenaufnahmekörpers mit einer Verzahnung, Rillung
oder mit Stiften versehen sein, wobei die Zähne oder Rillen radial und nach der Stirnfläche
der Wickelhülse gerichtet sind und sich so in die Stirnfläche einer verwendeten Pappwickelhülse
eindrücken. Auf diese Weise bildet die mitnehmende Stirnfläche eine formschlüssige
Verzahnung, so daß die Übertragung auch größter Drehmomente möglich ist und auch Materialbahnen
in der Größenordnung von mehreren Tonnen Gewicht sicher bearbeitet werden können.
[0016] Zur Übertragung des Drehmomentes der Bearbeitungsmaschine über die Spannköpfe auf
die Hülsenaufnahmekörper und somit auf die Wickelhülse ist eine leicht lösbare, zentrierende
und kraftschlüssige Steckverbindung des Spannkopfes mit der Hülsenaufnahmeeinrichtung
erforderlich. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der Spannkopf mit
einem konischen Vorderteil versehen, welches zur Zentrierung in eine gleichfalls konisch
ausgebildete zentrische Bohrung des Hülsenaufnahmekörpers eingreift. Zur Übertragung
des Drehmomentes vom Spannkopf der Bearbeitungsmaschine auf den Hülsenkörper ist am
Spannkopf hinter dem konischen Teil eine Mitnehmerscheibe mit mindestens einem Mitnehmerbolzen
befestigt, wobei der oder die Bolzen in entsprechende Bohrungen im Hülsenaufnahmekörper
eingreifen.
[0017] Es können auch mehr Bohrungen als Bolzen vorhanden sein, so daß ein Drehen der Bahn
bei der Aufnahme in die Maschine möglichst vermieden wird. Die Vorrichtung beschränkt
sich nicht auf diese eine Ausführungsform der Drehmomentübertragung.
[0018] Der Spannkopf kann mit einem Vierkantkonus ausgerüstet sein, der in eine entsprechende
Aussparung des Hülsenaufnahmekörpers eingreift und sowohl die Aufgabe des Zentrierens
als auch die der Drehmomentübertragung übernimmt.
[0019] Statt des Vierkantkonus kann ein Mehrkantkonus bis zu einem runden Konus mit achsialen
Rillen verwendet werden, je nach Art der gestellten Aufgabe bezüglich Drehmomentübertragung
und Zentrierung.
[0020] Im folgenden wird eine Ausführungsform der Erfindung anhand von Zeichnungen näher
beschrieben.
[0021] Es zeigt:
Fig. 1 Die Spannvorrichtung mit den beiden Hülsenaufnahmekörpern;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittzeichnung des Hülsenaufnahmekörpers in Funktion;
Fig. 3 Einzelheiten bei der Stelle A der Figur 2.
[0022] In der Figur 1 wird ein Ausführungsbeispiel einer Spannvorrichtung dargestellt. Die
Wickelhülse 1 trägt das Wikkelgut 2, welches aus einer Materialbahn beliebiger Länge
und Breite bestehen kann und von der Wickelhülse 1 abgewickelt oder auf diese aufgewickelt
werden soll. Zur Aufnahme der Wickelhülse 1 mit dem Wickelgut 2 Werden von beiden
Seiten Hülsenaufnahmekörper 3 eingeschoben. Auf diese Weise sind die Stirnflächen
der Wickelhülse geschützt. Zum Transport, zur Lagerung und vor allem zur Aufnahme
des Wickelgutes in eine Bearbeitungsmaschine ist der Hülsenaufnahmekörper 3 mit einer
Einrichtung versehen, in welche Spannköpfe 4 der Bearbeitüngsmaschine oder Halteköpfe
der Transport- oder Lagermittel von beiden Seiten axial eingeschoben werden, so daß
ohne Beschädigung der Wickelhülse und ohne Berührung oder Druckbeschädigung des Wickelgutes
eine Handhabung möglich ist. Werden die Spannköpfe 4 der Bearbeitungsmaschine von
beiden Seiten in die Hülsenaufnahmekörper 3 axial eingeschoben, so wird unter Ausübung
der axialen Spannkräfte 6 die axiale Kraft über die Kreisungsflächen 8 des Hülsenaufnahmekörpers
3 auf die Stirnflächen 8 der Wickelhülsen übertragen.
[0023] Figur 2 zeigt eine Seite der Spannvorrichtung in vergrößertem Maßstab. In dieser
Ausführungsform wird das Wickelgut 2 zum Auf- oder Abwickeln auf der Wickelhülse 1
über den Hülsenaufnahmekörper 3 durch die Spannköpfe 4 getragen. Der Spannkopf 4 greift
mit einem runden konischen Teil 10 in entsprechende zentrische konische Bohrungen
10 der Hülsenaufnahmekörper 3 ein. Die Materialbahn 2 ist nun zentriert und auf einer
gedachten Achse gelagert. Zur Übertragung größerer Drehmomente reicht ein runder Konus
10 nicht aus, so daß zusätzliche Mittel erforderlich sind. Im Ausführungsbeispiel
ist am Spannkopf 4 eine runde Scheibe 5 mit einem oder mehreren Mitnehmerbolzen 11
angebracht, die ihrerseits in Bohrungen 12 des Hülsenaufnahmekörßers 3 eingreifen
und eine sichere Drehmoments- übertragung auf den Hülsenaufnahmekörper 3 gestatten.
[0024] Figur 3 zeigt im Ausschnitt A der Figur 2 die Kraftübertragungsstelle von dem Hülsenaufnahmekörper
3 auf die Stirnfläche 8 der Wickelhülse 1. Diese übertragungsfläche 8 am Hülsenaufnahmekörper
3 kann glatt ausgebildet sein oder mit radial verlaufenden Nuten oder Zähnen 14 versehen
sein. In einer nicht dargestellten Form könnten auf der Ringfläche 8 spitze Erhebungen
in Richtung Wickelhülse 1 angebracht sein, die bei Axialdruck und bei Verwendung einer
Pappwickelhülse 1 in diese eindringen. Auch kann die Stirnfläche 8 mit einem reibungserhöhenden
Material versehen sein, um die kraftschlüssige Verbindung Wickelhülse 1 und Hülsenaufnahmekörper
3 zu verbessern, wenn hohe Drehmomente übertragen werden sollen.
[0025] Die dargestellte Schräge 7 zentriert die Wickelhülse 1 und verhindert ein senkrechtes
Schlagen bei dem Wickelvorgang. Durch die Schräge 7 wird eine Pappwickelhülse 1 in
sich zusammengepreßt, wobei das Herausziehen und Einschieben des Hülsenaufnahmekörpers
3 aber nicht erschwert wird. Bei Verwendung von Metallwickelhülsen 1 können diese
innen leicht konisch angeschrägt sein, so daß sie auf den konischen Teil des Hülsenaufnahmekörpers
3 leicht aufschiebbar sind.
[0026] Durch die Gestalung des Außendurchmessers des Hülsenaufnahmekörpers 3, der kleiner
ist als der Innendurchmesser der Wickelhülse 1, entsteht ein umlaufender Spalt 13
der das Herausnehmen und das Einschieben des Hülsenaufnahmekörpers 3 wesentlich erleichtert.
[0027] Der zylindrische Teil 9 des Hülsenaufnahmekörpers 3 nimmt bei schwereren Materialbahnen
2 das Gewicht der Bahnen auf, wobei sich die Wickelhülse 1 an den Hülsenaufnahmekörpern
anlegt. Die Spaltweite 13 darf daher nicht zu groß gewählt werden und sollte vorzugsweise
0,25 bis 0,5 mm betragen, so daß, ohne wesentliche Verformung der Wickelhülse 1, das
Gewicht der Materialbahn aufgenommen werden kann und gleichzeitig ein leichtes Einschieben
und Herausnehmen des Hülsenaufnahmekörpers 3 in entlastetem Zustand möglich ist.
[0028] Die Hülsenaufnahmekörper 3 können je nach Bedarf aus den verschiedensten Materialien
hergestellt werden. Werden zum Wickeln von Bahnen 2 Papphülsen 1 eingesetzt, so ist
es vorteilhaft, die Hülsenaufnahmekörper aus harten Kunststoffen oder aus Metallen
herzustellen.
[0029] Sollen Wickelhülsen 1 aus harten Materialien wie Metallen, z.B. Aluminium, Stahl
oder andere oder aus Kunststoffen wie Hartpapier, Hartgewebe PVC, Polyester oder andere
verwendet werden, wird sinnvollerweise die Drehmomentübertragungsfläche 8 des Hülsenaufnahmekörpers
3 aus weicherem Material gestaltet, wie zum Beispiel Hartgummi, Vulkolan, Polyurethan
und anderen oder auf seiner Drehmomentübertragunsfläche 8 mit einem derartigen Materialring
14 versehen.
1) Hülsenaufnahmekörper zum achslosen Spannen von Wickelhülsen in axial spannenden
Auf- und Abrollungen für Materialbahnen, die beidseitig in die Wickelhülse einschiebbar
sind und eine Einrichtung für die Aufnahme einschiebbarer Spannköpfe mit Mitnehmereinrichtungen
besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehmoment unter Ausnutzung der axialen
Spannkräfte (6) der beidseitig angebrachten Spannköpfe (4) von den Hülsenaufnahmekörpern
(3) auf die Stirnseiten (8) der Wickelhülsen (1) übertragbar ist und daß die Hülsenaufnahmekörper
(3) eine Mitnehmereinrichtung (5) für den Spannkopf (4) besitzen und aus einem zylindrischen
Teil (9) zur Aufnahme des Gewichtes des Wickelgutes (2) und einem konischen Teil (7)
zur Verhinderung eines vertikalen Verschiebens der Wickelhülse (1) bestehen.
2) Hülsenaufnahmekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser in seinem
zylindrischen Teil (9) einen Außendurchmesser besitzt, der um einen Wert (13) von
0,5 bis 1 mm kleiner ist, als der Innendurchmesser der Wickelhülse (1).
3) Hülsenaufnahmekörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
mit einer glatten Drehmomentübertragungsfläche (8) versehen ist.
4) Hülsenaufnahmekörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
eine Drehmomentübertragungsfläche (8) besitzt, die mit einem reibungserhöhenden Mittel
versehen ist.
5) Hülsenaufnahmekörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Drehmomentsübertragungsfläche
(8) besitzt, die mit in radialer Richtung zentrisch verlaufenden Zähnen oder Nuten
oder mit achsial in Richtung Wickelhülse vorstehenden Stiften oder Zapfen versehen
ist.
6) Hülsenaufnahmekörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
eine Einrichtung zur zentrierten Aufnahme des Spannkopfes (4) und eine Einrichtung
zur Aufnahme des Drehmomentes vom Spannkopf (4) besitzt und daß diese Einrichtungen
getrennt oder' zusammen in einer Einheit vorhanden sind.
7) Hülsenaufnahmekörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
zur Aufnahme von Metallwickelhülsen aus einem weichen Material besteht.
8) Hülsenaufnahmekörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dieser
zur Aufnahme von Pappwickelhülsen aus einem harten Material besteht.