[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Isolierstoffkörpern
durch Einbringen von Metallsalzlösungen in das Imprägnierharz, die so erhaltenen Isolierstoffe
mit in der Harzbindung fein verteilten Metallsalzpartikeln sowie deren Verwendung
zur Herstellung gedruckter Schaltungen bzw. Leiterplatten mit ganz oder teilweise
metallisierten Oberflächen, insbesondere von mit Löchern versehenen Isolierstoffkörpern,
deren Lochinnenwandungen einen Metallbelag aufweisen.
[0002] Es ist bekannt, die Oberflächen von Isolierflächen mit Lösungen reduzierbarer Metalle
zu behandeln, die über zahlreiche Schritte das Aufbringen von Leiterstegen gedruckter
Schaltungen gestatten.
Verbesserte Isolierstoffkörper werden nach Vorschlägen der DE-OS 26 13 637, die DE-PS
16 96 602 und DE-AS 16 96 604 durch Beimischung katalytisch wirksamer Füllstoffe zu
dem bei der Herstellung der Isolierstoffe verwendeten Harzgemiscle hergestellt, Der
an den Oberflächen sowie hergestellten Lochinnenwandungen freiliegende oder freigelegte
katalytisch wirksame Füllstoff bewirkt die Abschaltung einer Metallschicht auf der
Isolierstoffunterlage aus stromlos metallabscheidenden Bädern.
[0003] Diese katalytisch wirksamen Füllstoffe müssen aus speziellen Füllstoffen mit bestimmter
Feinheit gesondert durch mehrere Arbeitsgänge der Aufbringung von Metallösungen und
Trocknung der Füllstoffe hergestellt werden. Zudem erfordert das Einbringen der Füllstoffe
in die Harzlösungen sowie deren Handhabung besondere Verfahrensweisen. Trotzdem ist
die gleichmäßige Verteilung der Füllstoffkörper im Isolierstoff nicht sicher gestellt,
da die Füllstoffkörper eine gewisse Größe nicht unterschreiten können und die Füllstoffkörper
in der Imprägnierlösung sedimentieren.
[0004] Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Herstellen von für die stromlose
Metallbeschichtung geeigneten Oberflächen von Isolierstoffkörpern durch Verwendung
von einem oder mehreren zu Metallen reduzierbaren Verbindungen der Gruppen VIII oder
IB des Periodensystems der Elemente, welches durch den Zusatz von Lösungen dieser
Verbindungen direkt in die Harzlösung gekennzeichnet ist.
[0005] Solche zu Metallen reduzierbare Verbindungen sind in größerer Anzahl bekannt und
sind zumeist Salze der Metalle der genannten Gruppen. Von den aus praktischen Gründen
bei der Verwendung bevorzugten Salzen der Metalle Silber, Kobalt, Nickel, Platin und
Palladium ist ganz entschieden Palladium und von dessen Salzen wiederum Palladiumchlorid
bevorzugt.
[0006] Die Metallverbindung soll in Mengen von 0,01 bis 3, bevorzugt 0,025 bis 0,08 Gew.%,
bezogen auf 100 Gew.% Feststoffanteil der Harzlösungen zugesetzt werden.
[0007] Es ist wesentlich, für die Lösung der Metallverbindungen ein Lösungsmittel zu wählen,
das hohe Anteile der Metallverbindungen zu lösen in der Lage ist und gleichzeitig
die erforderliche Verträglichkeit mit den gegen Fremdstoffzusätze empfindlichen Harzlösungen
aufweist.
[0008] Entschieden bevorzugtes Lösungsmittel ist Wasser. Weitere Lösungsmittel, soweit mit
Harzlösungen verträglich, können in Ausnahmefällen mitverwendet werden und kommen
auch nur in Ausnahmefällen als alleiniges Lösungsmittel in Frage.
[0009] Überraschend hat sich herausgestellt, daß ein Zusatz von Ammoniumchlorid die zum
Lösen benötigte Menge an Wasser stark vermindert, insbesondere dann, wenn Palladiumchlorid
als reduzierbare Metallverbindung verwendet wird. Die elektrischen Werte der hergestellten
Isolierstoffkörper werden durch Ammoniumchlorid nicht beeinträchtigt, da die zugegebene
Menge gering ist und offenbar bei den hohen Trocken- und Härtungstemperaturen der
Isolierstoffkörper entfernt wird.
[0010] Die verwendete Menge Ammoniumchlorid soll etwa die 1,5- bis 2,5-fache Gewichtsmenge
der Metallverbindungen betragen und trägt insbesondere zur Löslichkeit von Palladiumchlorid
in Wasser, gegebenenfalls auch in weiteren polaren Lösungsmitteln, entscheidend bei.
Hierdurch ist es möglich, die mit der Lösung der Metallverbindungen zugesetzte Wassermenge,
je nach dem verwendeten Harzsystem im Bereich von 2 bis 5 Gew.%
[0011] zu halten, welche mit den Harzen verträglich ist. Außerdem ist das derart gelöste
Metallsalz in der Harzlösung stabil, d. h., es fällt kein PdCl
2 mehr aus. Ein besonderer Zusatz eines Reduktionsmittels ist nach der vorliegenden
Erfindung überraschend nicht erforderlich, da das Formaldehyd, beispielsweise der
Phenole- bzw.
[0012] Kresol-Resole ausreicht, aus den Metallsalzen, insbesondere den Palladium-Salzen,
die Reduktion zu metallischem Palladium bei der Wärmebehandlung zu bewirken.
[0013] Wird ein anderes, nicht Formaldehyd enthaltendes Harz verwendet, wie beispielsweise
ein Epoxidharz-System oder weitere übliche Harze, so muß der Harzlösung Formalin als
Reduktionsmittel beigefügt werden.
[0014] In entsprechender Weise kann solchen Harzen auch eine kleine Menge eines mischbaren
Formaldehyd enthältenden Harzes, beispielsweise ein Phenol- oder Kresol-Resol zugesetzt
werden.
[0015] Indessen sind in diesen Fällen auch weitere bekannte Reduktionsmittel verwendbar.
[0016] Die gestellte Aufgabe kann verfahrensgemäß auch dadurch gelöst werden, daß die Lösung
der Metallverbindung in Wasser bzw. gegebenenfalls in einem weiteren verträglichen
Lösungsmittel, dem Kleber einer oder mehrerer Kleberschichten auf oder gegebenenfalls
in dem Isolierstoffkörper zugesetzt wird.
[0017] Insbesondere bildet diese Kleberschicht eine oder beide Deckschichten.
[0018] Die Art und Menge der Metallverbindungen sind hier die gleichen wie bei Zusatz zu
der Harzlösung, so daß ebenfalls Palladiumschlorid entschieden bevorzugt ist und die
Mengenim allgemeinen 0,01 bis 3 Gew.%, bezogen auf den Feststoffgehalt des Klebers,
sind.
[0019] Bei geringer Wasserverträglichkeit der Kleber sollte und kann die genannte Menge
des Ammoniumchlorids in den Lösungen erhöht werden, z.B. bis auf otwa die 3,5-fache
Gewichtsmenge der Metallverbindung.
[0020] Dem Kleber kann als Reduktionsmittel Formalin oder gegebenenfalls weitere Reduktionsmittel
zugesetzt werden, welche bei der nachfolgenden Wärmebehandlung zu einer entsprechenden
Entstehung sehr fein verteilter Metallpartikel führen.
[0021] Wahlweise ist es möglich, nur die Harze oder nur den Kleber odor bei Bedarf Harze
und Kleber eines Isolierstoffkörpers mit den zu Metallen reduzicrbaren Metallverbindungen
zu versehen.
[0022] Das vorliegende Verfahren hat den Vorzug einer beträchtlichen Vereinfachung des Herstellverfahrens
der Iso- lierstoffkörper, da nunmehr eine erhebliche Anzahl von Verfahrensschritten,
nämlich die zur Herstellung gesonderter Füllstoffe erforderlichen Schritte oder die
nachträglichen Schritte zur Behandlung der Oberfläche mit Metallsalzlösungen, entfallen.
[0023] Das vorliegende Verfahren bietet auch Vorteile durch eine völlig gleichmäßige Abscheidung
feinster Metallpartikel in der Harzschicht bzw. der Kleberschicht, wobei der zusätzliche
Vorteil besteht, daß während des Herstellvorgangs der Schichtstoffkörper die Metallverbindungen
der Harzbindung bzw. des Klebers auch in Verstärkungsschichten des Isolierstoffkörpers
eindringen, welche bei der Herstellung ursprünglich nicht mit Lösungen der Metallverbindungen
versehen wurden.
[0024] Durch das vorliegende Verfahren wird die stromlose Metallisierung der Isolierstoffkörper
sowohl in den Oberflächenschichten wie auch insbesondere in angebrachten oder vorhandenen
Löchern, Aussparungen oder Ausnehmungen durch die verfahrensgemäß erzeugten außerordentlich
feinen und gleichmäßig verteilten Metallpar-tikel wesentlich erleichtert und verbessert.
Besonders vorteilhaft ist, daß verhältnismäßig kleine Metallmengen zur Herstellung
des Katalyten ausreichend sind.
[0025] Es soll verstanden werdon, daß die verfahrensgemäß hergestellten Isolierstoffkörper
alle, im allgemeinen flächig aufgebaute Basismatorialien umfassen, welche zur Herstellung
gedruckter Schaltungen, Leiterplatten etc. durch stromlose Abscheidung von Metallen
und weitere Ausbildung zu metallischen Leitern dienen können, soweit mindestens eine
der enthaltenen Schichten durch Verwendung einer Harzlösung oder einer Kleberschicht
entstanden oder auf einem beliebigem Isolierstoffkörper aufgebracht ist und soweit
mindestens ein Teil der Harze oder des verwendeten Klebers verfahrensgemäß mit Lösung
der Metallverbindung versehen wurde.
[0026] Die Isolierstoffkörper umfassen demgemäß insbesondere aus Schichtpreßstoffen aufgebaute
Isolierstoffkörper, welche aus Schichtstoffbahnen und deren Abschnitten nach Tränken
mit Harzlösungen und deren Trocknen durch Verpressen und Druckhärten der Harze mehrerer
solcher Lagen entstanden sind, wie auch solche Isolierstoffkörper, die zusätzlich
Deckschichten oder Zwischenschichten aus anders hergestellten Materialien enthalten.
[0027] Als Isolierstoffkörper sollen auch Prepregs in getrocknetem Zustand, daraus hergestellte
Laminate sowie beliebig hergestellte flächige Materialien mit mindestens einer aufkaschierten,
aufgepreßten oder mittels einer Kleberschicht aufgebrachten Schicht verstanden werden,
soweit verfahrensgemäß zugesetzte Metallverbindungen in noch nicht reduziertem Zustand
oder bevorzugt in reduziertem Zustand in Form der fein verteilten Metallpartikel enthalten
sind.
[0028] Bei mehrschichtigen Isolierstoffkörpern werden im allgemeinen eine oder beide Oberflächenschichten
oder eine oder beide der Oberfläche nahen Schichten mit den Metallsalzlösungen bzw.
den fein abgeschiedenen Metallpartikeln versehen, wobei jedoch im Inrnren des Isolierstoffkörpers
liegende Schichten ebenfalls mit Metallverbindungen oder den fein abgeschiedenen Metallpartikeln
versehen sein könncn. Vorteile entstehen besonders bei Löchern oder Ausnehmungen,
die später mit metallischen Leiterschichten versehen werden sollen.
[0029] Weiterer Gegenstand der Erfindung sind demgemäß die Isolierstoffkörper, welche mindestens
eine Isolierstoffschicht oder Kleberschicht enthalten, welche zugesetzte gelöste Metallverbindungen
oder durch deren Reduktion entstandene, fein verteilte Metallpartikel aufweist, unabhängig
davon, aus welchen Materialien oder nach welchen Verfahren die sonstigen Bestandteile
der Isolierstoffkörper aufgebaut sind.
[0030] Weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der Isolierstoffkörper zur Herstellung
von gedruckten Schaltungen, Leiterplatten od. dgl. durch weitere Abscheidung von Metallschichten,
insbesondere auf zunächst stromlosem und weiterhin auf üblicherweise galvanischem
Wege.
Beispiel 1
[0031] Auf einer kontinuierlich arbeitenden Schichtstoff-Imprägnieranlage wird eine Papierbahn
zuerst mit einem Vorimprägnierharz (z. B. Phenol-Resol 2448 der Bakelite) getränkt
und bei 150 bis 170° C getrocknet, wodurch ein Harzauftrag von 20 Gew.% erhalten wird.
[0032] Diese vorbehandelte Papierbahn wird dann erfindungsgemäß nochmals mit der folgenden
Harzlösung getränkt und ein Gesamtharzauftrag von 120 % nach der Trocknung erhalten.
[0033] Die zweite Harzlösung ist wie folgt zusammengesetzt:

Als Phosphat-Weichmacher wurde Diphenylkresylphosphat verwendet.
[0034] Als Lösung der Metallverbindungen wird eine Lösung von 100 Teilen Wasser mit Gehalten
von 5 g PdCl
2 und 10 g NH
4Cl durch Erwärmen auf 40° C hergestellt und in Anteilen von 2 Gew.% je 100 Gew.% der
Harzlösung zugesetzt. Diese Harzlösung erwies sich in der erforderlichen Weise als
lagerstabil.
[0035] Nach dem zweiten Harzauftrag wurde die Papierbahn bei 170° C getrocknet, in üblicher
Weise zu Prepregs geschnitten und zur Weiterverarbeitung gelagert. Die daraus hergestellten
Laminate sind einwandfrei metallisierbar.
Beispiel 2
[0036] Entsprechend Beispiel 1 wurde eine Papierbahn zunächst durch einen Spritzvorgang
mit 10 Gew.% des in Beispiel 1 genannten ersten Harzes versehen, und ohne nachfolgende
Trocknung mit einer Harzlösung getränkt, die aus 75 Gew.% Phenol-Resol-Harz (Festharzanteile)
und 25 Gew.% Trikresylphosphat
bestand, welcher 1,5 Gew.% einer PdCl
2-Lösung aus 100 Teilen Wasser mit Gehalten von 2,5 Teilen PdCl
2 und 6 Teilen NH
4Cl zugesetzt waren. Die Trocknung erfolgte bei 160°C. Der Gesamtharzauftrag betrug
130 %, bezogen auf das Gewicht der Papierbahn.
Beispiel 3
[0037] Eine Lösung von 5 Gew.-Teilen PdCl
2 und 10 Gew.-Teilen NH
4Cl in 100 Teilen Wasser wurde hergestellt und in Mengen von 1 Gew.% je 100 Teilen
einer Epoxidharzlösung (97 % Epoxid-Harz DER 652 der DOW-Chemicals und 3 % Dicyandiamid)
zusammen mit 2 Teilen Formalinlösung (37 Gew.%-ig) zugesetzt.
Nach Imprägnieren und Trocknen bei 170° C wird ein Glasfaser-Prepreg mit 40 % Harzgehalt
erhalten.
[0038] Die Prepregs werden anschließend in der Heizpresse zu Laminaten verarbeitet, auf
die in einem Metallsierungsbad in vergleichsweise kurzer Zeit eine gleichmäßige und
fehlerfreie Kupferschicht abgeschieden wird.
Beispiel 4
[0039] Ein Kleber auf Basis Acrylnitril-Butadien-Phenol-Resol-Harz (BN 173 der Firma Dr.
Hesse) wurde je 100 Teilen mit 2,5 Teilen einer Lösung aus 1 Teil PdCl
2 und 2 Teilen NH
4Cl versetzt. Der Kleber wird durch
a) Tauchen von Schichtpreßstoffen, wahlweise mit einer Harzbindung aus Pclyester,
Polyepoxid oder Phenol-Formaldehyd-Harz im Laminat und Trocknen im Umluftofen bei
150°C ( 1 Stunde )
b) Beschichten des Klebers auf Aluminium-Folie und Verpressen zum Laminat
c) auf einen speziellen Trägerbogen durch Rakeln in Schichtdicke von 40µ (Deutsche
Patentanmeldung P 28 09 917.4) aufgebracht und mit einem Laminat verpreßt.
Beispiel 5
[0040] Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch anstelle von PdCl
2 dieselbe Menge PtCl
2 der Harzlösung zugesetzt wird.
[0041] Diese hergestellten Prepregs und Laminate sind mit entsprechendem Ergebnis wie nach
Beispiel 1 metallisierbar.
1. Verfahren zum Herstellen von für die stromlose Metallbeschichtung geeigneten Oberflächen
von Isolierstoffkörpern durch Verwendung von einer oder mehreren zu Metallen reduzierbaren
Verbindungen der Gruppen VIII oder IB des Periodensystems der Elemente dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallverbindungen in Wasser oder/und in mit Harzen verträglichen Lösungsmitteln
gelöst den Harzlösungen vor Herstellung der Isolierstoffkörper zugegeben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Metallverbindung ein
Pelladiumsalz, besonders Palladiumchlorid, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Lösungen der
zu Metallen reduzierbaren Verbindungen zusätzlich Ammoniumchlorid zugefügt wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallverbindung in Mengen von 0,01 bis 3, bevorzugt 0,025 bis 0,08 Gew.%,
bezogen auf 100 Gew.% Feststoffanteil der Harze zugesetzt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniumchlorid in 1,5- bis 2,5facher Gewichtsmenge,
bezogen auf die Metallverbindung, zugesetzt wird.
6. Verfahren zum Herstellen von für die stromlose Metallbeschichtung geeigneten Oberflächen
von Isolierstoffkörpern durch Verwendung von einem oder mehreren zu Metallen reduzierbanen
Verbindungen der Gruppen VIII oder IP des Periodensystems der Elemente, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallverbindungen in wasser oder gegebenenfalls einem vertraglichen Lösungsmittel gelöst dem Kleber von
Kleberschichten auf oder gegebenenfalls in dem Isolierntoffkörper zugesetzt wird.
7. Isolierstoffkörper, enthaltend mindestens eine Isolierstoffschicht oder Kleberschicht,
mit in dieser fein und im wesentlichen statistisch verteilten Partikel und von Metallen
oder Verbindungen der Metalle der Gruppen VIII oder IB des Periodensystems der Elemente.
8. Verwandung der Isolierstoffkörper nach Anspruch 7 zur Herstellung von gedruckten
Schaltungen bzw. Leiterplatten durch stromlose Abscheidung von Metallschichten.