[0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Entwässern extrahierter Zuckerrübenschnitzel,
die mit einer die Entwässerung fördernden Flüssigkeit beaufschlagt werden und nacheinander
verschiedene Preßzonen durchlaufen, in denen Preßwasser abgepreßt wird.
[0002] Die Erfindung betrifft ferner eine Rübenschnitzelpresse zur Durchführung dieses Verfahrens,
mit zumindest zwei innerhalb eines Siebmantels umlaufenden Preßspindeln, die mit Schneckengängen
versehen sind, deren Steigung mit zunehmender Entfernung von dem im Bereich des einen
Endes der Spindeln angeordneten Preßgut-Einfall abnimmt.
[0003] Bei den bisher bekanntgewordenen Verfahren wird die die Entwässerung fördernde Flüssigkeit
den Zuckerrübenschnitzeln noch vor dem Durchlaufen der Vorpreßzone zugegeben. Die
durch diese Flüssigkeit bewirkte chemische Reaktion führt zu einer Verfestigung der
Zellwandsubstanz der Zuckerrübenschnitzel und dadurch zu einer Verbesserung des Preßvorganges.
Untersuchungen haben jedoch gezeigt, daß die Zuckerrübenschnitzel zu Beginn des Aufbereitungsprozesses
noch zu feucht sind, um eine für die angestrebte chemische Reaktion ausreichende Men
- ge der genannten Flüssigkeit in möglichst kurzer Zeit aufzunehmen. Nachteilig ist
ferner, daß ein großer Teil der zugegebenen Flüssigkeit zusammen mit dem Preßwasser
sofort wieder abgepreßt wird, so daß für die angestrebte chemische Reaktion keine
ausreichende Zeit zur Verfügung steht.
[0004] Die eingangs erläuterte Vorrichtung läßt sich der DE-PS 16 27 980 entnehmen. Diese
Rübenschnitzelpresse arbeitet kontinuierlich, wobei die Preßspindeln stehend bzw.
hängend oder liegend angeordnet sein können. Um die Abpressung zu bewirken, muß sich
der den Preßraum bildende Durchgang zwischen Preßspindel und Siebmantel fortschreitend
verringern. Dies wird dadurch erreicht, daß die Ganghöhe der Schnecke in Förderrichtung
gesehen immer mehr abnimmt. Zusätzlich kann auch eine entsprechend konische Ausbildung
des Körpers der Preßspindel vorgesehen werden. Bei den Doppelspindelpressen können
die Preßspindeln gleich- oder gegenläufig arbeiten.
[0005] Mit den bisher bekanntgewordenen Rübenschnitzelpressen lassen sich lediglich Trockensübstanzwerte
bis zu.etwa 23 % erreichen. Dieser Wert läßt sich nur durch einen erheblich höheren
Aufwand an Antriebsenergie und in der Konstruktion selbst vergrößern.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren sowie
die vorbekannte Rübenschnitzelpresse zur Durchführung dieses Verfahrens so zu verbessern,
daß bei zumindest gleichem Preis-Leistungs-Verhältnis höhere Trockensubstanzwerte
erzielt werden.
[0007] Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei dem Verfahren durch folgende Merkmale
gelöst:
a) Die noch unbehandelten Zuckerrübenschnitzel werden einer Vorpressung unterworfen,
in der eine erste Preßwasserfraktion abgeschieden wird;
b) anschließend wird die die Entwässerung fördernde Flüssigkeit zugeführt;
c) hieran anschließend erfolgt ein Mischen, Kneten und Umschichten der mit der zugeführten
Flüssigkeit vermengten Zuckerrübenschnitzel ohne Abpressen von Preßwasser;
d) die Zuckerrübenschnitzel durchlaufen anschließend zumindest eine weitere Preßzone,
in der zumindest eine zweite Preßwasserfraktion abgeschieden wird.
[0008] Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht somit darin, die zur Verfestigung
der Zellwandsubstanz der Zuckerrübenschnitzel dienende Flüssigkeit erst zuzugeben,
nachdem die Zuckerrübenschnitzel einer Vorpressung unterworfen worden sind und die
erste Preßwasserfraktion abgeschieden ist. Anders als bei den bisher angewandten Verfahren
sind bei diesem die Zuckerrübenschnitzel in der Lage, die erforderliche Menge der
genannten Flüssigkeit genau dosiert in kurzer Zeit aufzunehmen. Ein weiteres erfindungswesentliches
Merkmal liegt darin, nach der Zugabe der genannten Flüssigkeit die Zuckerrübenschnitzel
einem Misch-, Knet- und Umschichtprozeß zu unterwerfen, ohne während dieser Aufbereitungsphase
Flüssigkeit abzupressen. Die zugegebene Flüssigkeit erhält somit ausreichend Zeit,
in die Zuckerrübenschnitzel einzudringen und die angestrebte chemische Reaktion hervorzurufen.
Um diesen Prozeß zu beschleunigen und zu intensivieren ist das Mischen, Kneten und
Umschichten besonders vorteilhaft. Erst anschließend erfolgt dann die durch die eingepumpte
Flüssigkeit verbesserte Nachpressung. Bei diesem Aufbereitungsverfahren kann somit
ein großer Teil des Preßwassers der Extraktion zugeführt werden, ohne mit der die
Entwässerung fördernden Flüssigkeit versetzt zu sein. Nur ein verhältnismäßig kleiner
Teil des bei der Nachpressung anfallenden Preßwassers ist mit dem genannten Hilfsmittel
versetzt. Dadurch sind an sich mögliche zuckertechnologische Nachteile im eigentlichen
Fabrikationsprozeß nicht oder kaum feststellbar.
[0009] Es entstehen keine wirtschaftlichen Nachteile, wenn die mit der chemischen Substanz
versehenen Restwassermengen dem Fabrikationsprozeß nicht mehr zugeführt, sondern als
Abwasser zusammen mit den übrigen Fabrikabwässern geklärt und gereinigt werden.
[0010] Ausgehend von der eingangs erläuterten Rübepschnitzelpresse wird die der Erfindung
zugrundeliegende Aufgabe dadurch gelöst, daß in axialer Richtung gesehen zwischen
einer so ausgebildeten Vorpreßzone und Nachpreßzone eine Misch-, Knet-und Umschichtzone
angeordnet ist, die an ihrem Anfang einen in den Preßraum mündenden Zulauf für eine
die Entwässerung fördernde Flüssigkeit aufweist, und in deren Bereich der Siebmantel
durch einen geschlossenen Mantel ersetzt und die Schneckengänge im Querschnitt polygonartig
ausgebildet sind.
[0011] Die polygonartig ausgebildeten Schneckengänge fördern das Preßgut, das sich in den
zwischen Siebmantel und Profilflächen gebildeten Kammern befindet, in Umfangsrichtung
des geschlossenen Mantels, wobei das Preßgut in den sichelförmigen Freiräumen ständig
gemischt, geknetet und umgeschichtet wird. Durch die Anordnung als Schneckengang erfolgt
gleichzeitig eine Förderwirkung in Axialrichtung der Presse. Es hat sich als überraschend
herausgestellt, daß bei Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Schneckengänge
die Permeabilität der gepreßten Schnitzelschicht erheblich verbessert wird. Außerdem
wird das Preßwasser in einer sehr viel kürzeren Zeit zum Sieb geführt. Dadurch ergibt
sich eine höhere Trockensubstanz des Preßgutes bei kürzerer Preßzeit. Dies wiederum
führt zu einer erheblichen Verringerung der Energiekosten bei der sich üblicherweise
anschließenden thermischen Trocknung des Preßgutes und gleichzeitig auch zu einer
Verringerung des mechanischen Aufwandes für die Rübenschnitzelpresse.
[0012] Bei der konstruktiven Gestaltung der polygonartig ausgebildeten Schneckengänge ist
es vorteilhaft, wenn der Querschnitt ein gleichseitiges Dreieck ist, dessen Seiten
Kreisbogenabschnitte gleicher Größe sind.
[0013] Es ist bereits eine Vorrichtung zum Mischen bzw.-Kneten von flüssigen, zähflüssigen,
plastischen, pulverförmigen oder körnigen Stoffen bekanntgeworden, die aus mehreren
sich in einem geschlossenen Gehäuse in gleichsinniger oder entgegengesetzter Umlaufrichtung
drehenden Körpern besteht, die aus Kurvenscheiben gebildet sind, die wendeltreppenartig
gegeneinander versetzt auf vorzugsweise parallel zueinander verlaufenden Wellen befestigt
sind. Diese Kurvenscheiben haben z.B. die Form eines gleichseitigen Dreiecks, dessen
Seiten Kreisbogenabschnitte gleicher Größe sind (DE-PS 940 109). Diese Kurvenscheiben
der in erster Linie für chemische Industrie entwickelten Misch- und Knetvorrichtung
sollen eine gute örtliche Misch- bzw. Knetwirkung, ggf. unterstützt durch rückläufige
Bewegung des Mischgutes und eine hohe Verweilzeit trotz verhältnismäßig schnell umlaufender
Mischerwellen sicherstellen. Dabei soll durch Verstellung der Kurvenscheiben die axiale
Fördergeschwindigkeit des zu mischenden Stoffes bis auf Null herabgesetzt bzw. sogar
negativ werden, während die tangentiale Geschwindigkeitskomponente unvermindert bleiben
soll.
[0014] Es hat sich nun gezeigt, daß diese, bei einer völlig anderen Maschine zur Lösung
einer gänzlich anderen Aufgabe eingesetzten, polygonartig ausgebildeten Elemente in
einer Rübenschnitzelpresse zu der oben beschriebenen Verbesserung der Permeabilität
des Preßgutes und somit zu einer erheblichen Verkürzung der Preßzeit bzw. einer Vergrößerung
der Trockensubstahzwerte führen.
[0015] Bei der Rübenschnitzelpresse gemäß der Erfindung verlaufen die Kanten der polygonartig
ausgebildeten Schneckengänge in Längsrichtung schneckenförmig. Aus Fertigungsgründen
kann es zweckmäßig sein, diese Schneckengänge aus axial hintereinander angeordneten
Scheiben herzustellen, die in Umfangsrichtung gesehen wendeltreppenartig gegeneinander
versetzt sind.
[0016] Auch bei der erfindungsgemäßen Rübenschnitzelpresse können die Preßspindeln hängend
oder liegend angeordnet sein. In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform sind
zwei horizontal übereinander angeordnete Preßspindeln vorgesehen. Diese Anordnung
hat gegenüber der vorbekannten Lösung, bei der die beiden Spindeln nebeneinander liegen,
den Vorteil einer verbesserten Flüssigkeitsabfuhr aus dem Bereich der oberen Preßspindel.
Außerdem lassen sich bei der neuen Anordnung Infektionen in Toträumen verhindern,
da das Preßgut immer abwechselnd von der cben liegenden Preßspindel an die darunter
liegende Preßspindel übergeben wird und umgekehrt.
[0017] In einer abgewandelten Ausführungsform können über einen Abschnitt der Nachpreßzone
die Schneckengänge ebenfalls im Querschnitt polygonartig ausgebildet sein, also den
Schneckengängen der Misch- , Knet- und Umschichtzone entsprechen.
[0018] Bei Verwendung von Schneckengängen, deren Querschnitt etwa einem gleichseitigen Dreieck
entspricht, sind bei Verwendung von zwei Preßspindeln diese gegeneinander um vorzugsweise
60° verdreht, so daß die Dreieckspitze des Schneckenganges der einen Preßspindel jeweils
mittig an der gewölbten Dreieckseite des Schneckenganges der benachbarten Preßspindel
vorbeistreicht. Vorzugsweise sind gleichsinnig drehende Preßspindeln vorgesehen.
[0019] Als zur Verfestigung der Zellwandsubstanz der Zuckerrübenschnitzel dienende Flüssigkeit
kann CaC1
2 bzw. Al
2(So
4)3 Verwendung finden. Durch Ionenaustausch an den Gerüstsubstanzen (Pektin) wird ein
adstringierender Effekt erzielt, der eine bessere Dehydratisierung und Entwässerung
bewirkt.
[0020] In der Zeichnung ist eine als Beispiel dienende Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
Es zeigen:
Figur 1 eine Rübenschnitzelpresse im Längsschnitt;
Figur 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II - II in Figur 1 und
Figur 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III - III in Figur 1.
[0021] Die dargestellte Rübenschnitzelpresse besteht aus zwei parallelachsig übereinander
angeordneten Preßspindeln 1, die in einem Siebmantel 2 umlaufen. In Figur 1 ist im
Bereich der jeweils linken Enden der Preßspindeln 1 ein Preßgut-Einfall 3 angeordnet,
während am rechten Ende der Preßspindeln ein Auslaß 4 vorgesehen ist.
[0022] über die axiale Länge der Rübenschnitzelpresse sind vier in axialer Durchlaufrichtung
gesehen hintereinander angeordnete Zonen A, B, C und D vorgesehen:
Über die axiale Länge der ersten, sich unmittelbar an den Preßgut-Einfall 3 anschließenden
Vorpreßzone A sind die Preßspindeln 1 mit üblichen Schneckengängen 5 versehen, deren
Steigung mit zunehmender Entfernung von dem Preßgut-Einfalt abnimmt. In diesem Bereich
sind die beiden Preßspiridelh 1 von dem Siebmantel 2 umschlossen.
[0023] Über die sich anschließende Misch-, Knet- und Umschichtzone ist der Stebmantel durch
einen geschlossenen Mantel 6 ersetzt, der z.B. ein Biechmantel sein kann. In diesem
Bereich sind die Schneckengange 7 im Querschnitt polygonartig ausgebildet. Auch hier
nimmt die Steigung der Schneckengänge 7 in Förderrichtung ab.
[0024] Die sich anschließende Nachpreßzone C,D umfaßt zwei Abschnitte: Der erste Abschnitt
C unterscheidet sich von der Vorpreßzone A praktisch nur durch die geringere Steigung
der Schneckengänge 5. Demgegenüber sind über den sich anschließenden Abschnitt D die
Schneckengänge 7 ebenfalls im Querschnitt polygonartig ausgebildet und entsprechen
denen der Misch-, Knet- und Umschichtzone B. Jedoch erstreckt sich der Siebmantel
2 über die volle Länge der Nachpreßzone C,D.
[0025] In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die polygonartig ausgebildeten Schneckengänge
7 aus axial hintereinander angeordneten Scheiben 8 zusammengesetzt, die in Umfangsrichtung
gesehen wendeltreppenartig gegeneinander versetzt sind. Für die QuerschnittsKontur
dieser Schneckengänge 7 zeigt Figur 3 ein Ausführungsbeispiel: Danach bildet der Querschnitt
der polygonartigen Schneckengänge 7 ein gleichseitiges Dreieck, dessen Seiten Kreisbogenabschnitte
gleicher Größe sind. Ferner laßt Figur 3 erkennen, daß die beiden Preßspindeln 1 um
60° gegeneinander verdreht sind, so daß in der dargestellten Drehstellung die Dreieckspitze
des Schneckenganges der oberen Preßspindel mittig gegen die Dreiecksseite eines Schneckengangas
der unteren Preßspindel anliegt.
[0026] Am Beginn der Misch- Knet- und Umschichtzone B ist schematisch ein Zulauf 9 für ein
die Entwässerung förderndes Medium dargestellt.
1. Verfahren zum Entwässern extrahierter Zuckerrübenschnitzel, die mit einer die Entwässerung
fördernden Flüssigkeit beaufschlägt werden und nacheinander verschiedene Preßzönen
durchlaufen, in denen Preßwasser abgepreßt wird, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Die noch unbehandelten Zuckerrübenschnitzel werden einer Vorpressung unterworfen,
in der eine erste Preßwasserfraktion abgeschieden wird;
b) anschließend wird die die Entwässerung fördernde Flüssigkeit zugeführt;
c) hieran anschließend erfolgt ein Mischen, Kneten und Umschichten der mit der zugeführten
Flüssigkeit vermengten Zuckerrübenschnitzel ohne Abpressen von Preßwasser-
d) die Zuckerrübenschnitzel durchlaufen anschließend zumindest eine weitere Preßzone,
in der zumindest eine zweite Preßwasserfraktion abgeschieden wird.
2. Rübenschnitzdpresse zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit zumindest
zwei innerhalb eines Siebmantels umlaufenden Preßspindeln, die mit Schneckengängen
versehen sind, deren Steigung mit zunehmender Entfernung von dem im Bereich des einen
Endes der Spindeln angeordneten Preßgut-Einfalt abnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß
in axialer Richtung gesehen zwischen einer so ausgebildeten Vorpreßzone (A) und Nachpreßzone
(C,D) eine Misch-, Knet- und Umschichtzone (B) angeordnet ist, die an ihrem Anfang
einen in den Preßraum mündenden Zulauf (9) für eine die Entwässerung fördernde Flüssigkeit
aufweist, und in deren Bereich der Siebmantel (2) durch einen geschlossenen Mantel
(6) ersetzt und die Schneckengänge (7) im Querschnitt polygonartigausgebildet sind.
3. Rübenschnitzelpresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
der polygonartig ausgebildeten Schneckengänge (7) ein gleichseitiges Dreieck ist,
dessen Seiten Kreisbogenabschnitte gleicher Größe sind.
4. Rübenschnitzelpresse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die polygonartig
ausgebildeten Schneckengange (7) aus axial hintereinander angeordneten Scheiben (8)
bestehen, die in Umfangsrichtung gesehen wendeltreppenartig gegeneinander versetzt
sind.
5. Rübenschnitzelpresse nach Anspruch 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch zwei horizontal
übereinander angeordnete Preßspindeln (1).
6. Rübenschnitzelpresse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß über einen Abschnitt (D) der Nachpreßzone (C,D) die Schneckengänge (7) ebenfalls im Querschnitt polygonartig ausgebildet
sind.
7. Rübenschnitzelpresse nach einem der Ansprüche 2 bis 6, gekennzeichnet durch gleichsinnig
drehende Preßspindeln (1).