[0001] Die Erfindung betrifft einen Klappankermagnet für einen Mosaikdruckkopf mit einem
Klappanker, der an seinem freien Ende eine Drucknadel trägt und an seinem anderen
Ende mittels eines Montageteils an einem Schenkel des Magnetjochs gegen Federkraft
verschwenkbar eingespannt ist, wobei der Schwenkweg durch einen Anschlag begrenzt
ist.
[0002] Ein derartiger Klappankermagnet ist beispielsweise aus der DE-OS 27 17 077 bekannt.
Bei der bekannten Ausführungsform liegt der Klappanker mit seinem eingespannten Ende
direkt auf der Stirnfläche des dem Montageteil nahen Schenkels des Magnetjoches auf,
wobei eine Schwenkachse des Klappankers dadurch festgelegt wird, daß die dem Montageteil
nahe Eckkante der Stirnfläche des Jochschenkels abgeschrägt ist. Dadurch entsteht
eine Kippkante, um welche der Klappanker schwenkt.
[0003] Es ist fertigungstechnisch schwierig, diese sehr geringfügige Abschrägung so genau
vorzunehmen, daß die Lage der Schwenkachse des Klappankers wohl definiert ist. Dies
wäre jedoch wünschenswert, da der Abstand zwischen der Schwenkachse des Klappankers
und dem Angriffspunkt des Montageteils und damit die Länge des Hebelarmes, über welchen
das Montageteil an dem Klappanker angreift, sehr klein ist. Eine geringfügige unkontrollierte
Uerschiebung der Schwenkachse des Klappankers bewirkt eine prozentual große Änderung
des Hebelarmes und damit auch der Kraft, die von dem Magnet beim Anziehen des Klappankers
überwunden werden muß.
[0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Klappankermagneten der eingangs
genannten Art eine Lagerung für den Klappanker anzugeben, die einfach und preiswert
herzustellen und bei welcher die Lage der Schwenkachse des Klappankers genau eingehalten
werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Klappanker nahe seinem
eingespannten Ende und das Montageteil gemeinsam an einem im wesentlichen zylindrischen
Stift anliegen, der mit seiner Zylinderachse im wesentlichen parallel zur Schwenkachse
des Klappankers im Bereich der dieser Schwenkachse nahen Eckkante des Magnetjoches
angeordnet ist.
[0006] Ein zylindrischer Stift kann auf einfache weise bei geringen Herstellungskosten mit
hoher Präzision beispielsweise aus Stahl hergestellt werden. Da sowohl der Klappanker
als auch das Montageteil gemeinsam an demselben Stift anliegen, ist die Länge des
Hebelarmes zwischen dem Angriffspunkt des Montageteiles und der Auflagelinie des Klappankers
auf dem Stift genau definiert. Diese Länge variiert bei der Schwenkbewegung des Klappankers
in einer genau definierten weise derart, daß der Hebelarm zwischen dem Angriffspunkt
des Montageteils und der Auflagelinie des Klappankers auf dem Stift und damit auch
das von der Magnetkraft zu überwindende Drehmoment in der geöffneten Stellung des
Klappankers kleiner ist als in seiner geschlossenen Stellung, in welcher er von der
Magnetkraft am Magnetjoch festgehalten wird. Dies hat den vorteil, daß beim Einschalten
des Klappankermagneten, wenn der Klappanker aufgrund der kurzen Reichweite der Magnetkraft
dieser nicht in vollem Umfang ausgesetzt ist, auch nur eine relativ geringe Rückstellkraft
auf den Klappanker wirkt, während umgekehrt beim Abschalten des Klappankermagneten
eine relativ große Rückstellkraft an dem Klappankermagnet angreift, der zum Zeitpunkt
des Abschaltens der vollen Wirkung der Magnetkraft ausgesetzt ist. Diese durch die
erfindungsgemäße Lagerung des Klappankers mögliche Änderung der Rückstellkraft zwischen
der Offenstellung und der Schließstellung des Klappankers ermöglicht eine gegenüber
herkömmlichen Klappankermagneten höhere Arbeitsfrequenz bzw. ein präziseres Arbeiten
bei hoher Frequenz.
[0007] Dieser Effekt wird noch dadurch verstärkt, daß durch die Uerwendung eines zylindrischen
Stiftes für die Lagerung des Klappankers die Reibung bei der Schwenkbewegung des Klappankers
vermindert wird, insbesondere wenn die Oberfläche des Stiftes poliert oder auf andere
Weise geglättet wurde.
[0008] Vorzugsweise ist bei einem U-förmig ausgebildeten Magnetjoch das Montageteil an einem
Schenkel eines das Magnetjoch mindestens teilweise umfassenden U-förmigen Federbügels
ausgebildet, dessen anderer Schenkel ein den Anschlag umfassendes Führungsteil für
das freie Ende des Klappankers trägt, wobei die Schenkel des Federbügels gegenüber
dem Magnetjoch federnd beweglich sind. Es können selbstverständlich aber auch andere
Federmittel vorgesehen sein, welche die erforderliche Rückstellkraft auf das Montageteil
ausüben.
[0009] Im Idealfall bildet die dem Klappanker zugekehrte Stirnfläche des Jochschenkels die
Tangentialebene an den Stift. Da dies jedoch eine hohe Fertigungsgenauigkeit voraussetzt,
ist es zweckmäßig, wenn der Stift in einer Aussparung des Jochschenkels derart angeordnet
ist, daß er mit seiner Oberfläche jeweils geringfügig über die dem Klappanker bzw.
dem Montageteil zugewandte Fläche des Jochschenkels übersteht. Dadurch ist gewährleistet,
daß der Klappanker und das Montageteil jeweils Linienberührung mit dem Stift haben.
Jedoch sollte der Überstand der Stiftoberfläche über die dem Klappanker zugewandte
Stirnfläche des Jochschenkels so gering sein, daß der Klappanker an seiner angezogenen
Stellung im wesentlichen flach auf der Stirnfläche des Jochschenkels aufliegt.
[0010] Um den Stift in axialer Richtung in der Aussparung zu fixieren, weist der Stift zweckmäßigerweise
an seiner Oberfläche eine zum Eingriff mit der Aussparung im Jochschenkel bestimmte
Ausnehmung auf, deren axiale Ausdehnung im wesentlichen gleich der in axialer Richtung
gemessenen Breite des Jochschenkels ist.
[0011] Die Montage des Stiftes an dem Magnetjoch wird erheblich vereinfacht, wenn das Montageteil
in Richtung auf den ihm benachbarten Jochschenkel vorgespannt ist. Dadurch liegt das
Montageteil unter Federvorspannung an der Stiftoberfläche an und hält den Stift in
der Aussparung des Jochsuhenkels fest. Bei der Anordnung des Montageteils an einem
U-Schenkel eines U-förmigen Federbügels entfällt dadurch auch die bisher erforderliche
Führung des U-Schenkels des Federbügels in Nuten, die parallel zu der Längsrichtung
des dem U-Schenkel benachbarten Jochschenkels ausgebildet waren.
[0012] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung,
welche in Verbindung mit den beiliegenden Figuren die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den erfindungsgemäßen Klappankermagneten längs Linie
I-I in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 2 eine Ansicht des Klappankermagneten in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1, wobei
der Klappankermagnet auf einem andeutungsweise dargestellten Druckkopfträger eines
Mosaikdruckkopfes montiert ist, und
Fig. 3 eine Draufsicht auf den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Klappankermagneten.
[0013] Der in den Fig. 1 bis 3 dargestellte und allgemein mit 10 bezeichnete Klappankermagnet
umfaßt im wesentlichen ein U-förmiges, aus Sintermetall bestehendes Magnetjoch 12
mit zwei Jochschenkeln 14 und 16, von denen der mit 16 bezeichnete Jochschenkel eine
Magnetspule 18 mit Zuleitungen 20, 22 trägt, einen aus Sintermetall bestehenden Klappanker
24, der an einem freien Ende eine Drucknadel 26 trägt, einen U-förmigen, das Magnetjoch
12 umschließenden Federbügel 28 sowie schließlich ein an einem freien federnden ersten
U-Schenkel 30 des Federbügels 28 mittels einer Schraube 32 befestigtes, aus stoßdämmendem
Kunststoff bestehendes Führungsteil 34. Die Schraube 32 greift dabei durch ein in
dem Führungsteil ausgebildetes Langloch 36 und in eine Gewindebohrung 38 des ersten
U-Schenkels 30 des Federbügels 28. Aufgrund des Langloches 36 kann das Führungsteil
34 parallel zum ersten U-Schenkel 30 verschoben und in seiner jeweiligen Stellung
mittels der Schraube 32 arretiert werden. Das Führungsteil 34 besitzt in seinem oberen
Teil eine Durchbrechung 40, durch welche der Klappanker 24 mit seinem freien Ende
hindurchragt, wobei ein im oberen Teil der Durchbrechung eingeschobenes Anschlagstück
42, welches ebenfalls aus Kunststoff besteht und beispielsweise mit dem Führungsteil
34 verklebt ist, als Hubbegrenzung des Klappankers 24 dient. Der erste U-Schenkel
30 des Federbügels 28 ist an seinem freien Ende gabelförmig ausgebildet (vgl. Fig.
1 und 3), wobei der Klappanker 24 zwischen den Gabelenden 44 hindurchgreift.
[0014] Das Führungsteil 34 gewährleistet durch seine elastisch federnde Lagerung am Federbügel
28 eine sehr gute Rückpralldämpfung für den Klappanker 24 und ermöglicht eine Einstel-
lun
g des Hubes des Klappankers 24.
[0015] Der Federbügel 28 weist im Bereich seines U-Querschenkels und jeweils in einem angrenzenden
Teil des ersten U-Schenkels 30 und des zweiten U-Schenkels 48 einen Längsschlitz 50
(Fig. 2) auf, der nur im Bereich des U-Querschenkels 46 von einem schmalen Steg 52
(Fig. 1) unterbrochen ist. Das Magnetjoch 12 weist an seiner dem Klappanker 24 fernen
Seite eine Stufe 54 auf, in welche der Steg 52 so eingreift, daß seine Außenoberfläche
mit der Außenoberfläche des Magnetjoches 12 fluchtet. Dabei greift das Magnetjoch
12 in der in der Fig. 1 dargestellten weise in den Schlitz 50 ein. Der Federbügel
28 wird an dem Magnetjoch 12 durch eine Mutter 56 gehalten, die auf einen einstückig
mit dem Magnetjoch 12 ausgebildeten und sich gegensinnig zum mittleren Jochschenkel
16 erstreckenden Gewindezapfen 58 aufgeschraubt ist. Mit dem unteren Ende dieses Gewindezapfens
58 ist der gesamte Klappankermagnet 10 in eine Bohrung 60 eines Druckkopfträgers 62
einsteckbar und mittels einer Mutter 64 arretierbar. Die Bohrung 60 weist einen dem
Klappankermagneten 10 nahen durchmessergrößeren Abschnitt 66 auf, in dem eine Druckfeder
68 angeordnet ist, die sich einerseits an einer Schulter 70 der Bohrung 60, 66 und
andererseits an der Mutter 55 bzw. der Unterseite des Klappankermagneten 10 abstützt.
Durch diese Druckfeder ist der Klappankermagnet 10 gegenüber dem Druckkcpfträger 62
höhenverstellbar. Gegen ein Vardrehen gegenüber dem Druckkopfträger S2 ist der Klappankermagnet,
10 durch seitliche Anschläge 72 auf der Oberfläche des Druckkopfträgers 62 gesichert.
[0016] Der zweite U-Schenkel 48 des Federbügels 28 besitzt nahe seinem freien Ende eine
Durchbrechung 74, durch welche der Klappanker 24 mit seinem der Drucknadel 26 fernen
Ende hindurchgreift. In die Durchbrechung 74 ragt eine Lagerzunge 76 des U-Schenkels
48 hinein, die in eine Ausnehmung 78 am Klappanker 24 mit Federspannung eingreift
und damit das Ende des Klappankers 24 gegen einen zylindrischen Lagerstift 80 drückt,
der in eine stufsnförmige Ausnehmung 82 an der dem U-Schenkel 48 zugewanaten oberen
Eckkante des Jochschenkels 14 eingesetzt ist. Der Lagerstift 80 weist dazu eine Aussparung
oder Einkerbung 84 auf (Fig. 1), deren axiale Abmessung gleich der Dicke des Magnetjochs
12 ist, so daß der Lagerstift 30 axial unverrückbar am Magnetjoch 12 festsitzt.
[0017] Der Lagerstift 80 steht mit seiner Oberfläche über die dem U-Schenkel 48 des Federbügels
28 zugewandte Oberfläche des Magnetjoches 12 und über die dem Klappanker 24 zugewandte
Stirnfläche des Jochschenkels 14 geringfügig über, so daß eine Linienberührung zwischen
dem Lagerstift 80 und dem U-Schenkel 48 bzw. dem Klappanker 24 sichergestellt ist.
Der Überstand des Lagerstiftes 80 über die dem Klappanker 24 zugewandte Stirnfläche
ist dabei so gering, daß der Luftspalt zwischen der Stirnfläche des Jochschenkels
14 und dem Klappanker 24 für den Magnetfluß nicht ins Gewicht fällt. Der U-Schenkei
48 ist in Richtung auf das Magnetjach 12 vorgespannt, so daß er unter dieser Vorspannung
an dem Lagerstift 80 anliegt.
[0018] Bei Betätigung des Klappankermagneten 10 wälzt sich der Klappanker 24 auf der Oberfläche
des Lagerstiftes 80 ab, wobei der Abstand zwischen der Berührungslinie des Klappankers
24 mit der Oberfläche des Lagerstiftes 80 und dem von der Lagerzunge 76 gebildeten
widerlager in jeder Stellung des Klappankers 24 genau definiert ist. Das bedeutet,
daß die Länge des Hebelarmes, an dem der U-Schenkel 48 des Federbügels 28 angreift,
ebenfalls genau definiert ist. Dadurch ist auch das Rückstellmoment, mit dem der Federbügel
28 auf den Klappanker 24 wirkt und das durch den Magnet zum Verschwenken des Klappankers
24 überwunden werden muß, in jeder Stellung des Klappankers 24 genau festgelegt. Das
Rückstellelement ist in der geöffneten Stellung des Klappankers 24 wegen des dann
kürzeren Hebelarmes kleiner als in der geschlossenen Stellung des Klappankers 24.
[0019] Da die Lagerstifte 80 in einfacher und preiswerter weise sehr präzise gefertigt werden
können, lassen sich nun ohne großen Aufwand Klappankermagnete herstellen, bei denen
die früher üblichen Fertigungsgenauigkeiten im Bereich der Lagerstelle des Klappankers
24 praktisch verschwindend gering werden.
[0020] wenn die Magnetspule 18 bestromt wird, so wird ein magnetischer Kraftfluß im Magnetjoch
12 erzeugt, der sich über den Klappanker 24 schließt. Der Klappanker 24 wird dadurch
aus der in der Fig. 1 dargestellten Stellung gegen das Magnetjoch 12 gezogen. Der
Federbügel 28 wird durch das Kippen des Klappankers 24 um den Lagerzapfen 80 auf Zug
beansprucht, dem eine Federkraft entgegenwirkt, die sich insbesondere durch die in
den Fig. 1 und 2 dargestellten, den Schlitz 50 begrenzenden gebogenen Abschnitte des
Federbügels 28 ergibt, welche gemäß Fig. 2 einen Abstand zum Magnetjoch 12 haben und
somit gegenüber dem unteren horizontalen Teil des Federbügels 28 eine Federbewegung
ausführen können. Der Federbügel 28 wird dadurch seitlich am Magnetjoch 12 in seiner
Längsrichtung geringfügig verlagert. Bei Abschaltung des Speisestromes erfolgt eine
Rückstellbewegung aus den gebogenen Abschnitten des Federbügels 28 heraus, wodurch
eine nach unten gerichtete Zugkraft auf den Klappanker 24 einwirkt und diesen um den
Lagerstift 80 wieder nach oben schwenkt, bis er an dem Anschlagstück 42 des Führungsteiles
34 anschlägt. Da der Federbügel 28 praktisch nur mit dem Steg 52 an dem Magnetjoch
12 anliegt, ergibt sich eine sehr gute Dämpfung des Federbügels 28. Die sehr geringe
Länge des Hebelarmes, an dem der U-Schenkel 48 des Federbügels 28 angreift, ermöglicht
bei äußerst geringer Federauslenkung eine relativ große Hubbewegung des Klappankers
24.
1. Klappankermagnet für einen Mosaikdruckkopf mit einem Klappanker, der an seinem
freien Ende eine Drucknadel trägt und an seinem anderen Ende mittels eines Montageteils
an einem Schenkel des Magnetjochs gegen Federkraft verschwenkbar eingespannt ist,
wobei der Schwenkweg durch einen Anschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Klappanker (24) nahe seinem eingespannten Ende und das Montageteil (48) gemeinsam
an einem im wesentlichen zylindrischen Stift (80) anliegen, der mit seiner Zylinderachse
im wesentlichen parallel zur Schwenkachse des Klappankers (24) im Bereich der dieser
Schwenkachse nahen Eckkante des Magnetjochs (12) angeordnet ist.
2. Klappankermagnet nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei U-förmig ausgebildetem
Magnetjoch (12) das Montageteil (48) an einem Schenkel eines das Magnetjoch (12) mindestens
teilweise umfassenden U-förmigen Federbügels (28) ausgebildet ist, dessen anderer
Schenkel ein den Anschlag umfassendes Führungsteil (34) für das freie Ende des Klappankers
(24) trägt, wobei die Schenkel des Federbügels (28) gegenüber dem Magnetjoch (12)
federnd beweglich sind.
3. Klappankermagnet nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift
(80) in einer Aussparung (82) des Jochschenkels (14) so angeordnet ist, daß er mit
seiner Oberfläche jeweils geringfügig über die dem Klappanker (24) bzw. dem Montageteil
(48) zugewandte Fläche des Magnetjochs (12) übersteht.
4. Klappankermagnet nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (80) an
seiner Oberfläche eine zum Eingriff mit der Aussparung (82) im Magnetjoch (12) bestimmte
Ausnehmung (84) aufweist, deren axiale Ausdehnung im wesentlichen gleich der in axialer
Richtung gemessenen Breite des Magnetjochs (12) ist.
5. Klappankermagnet nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Montageteil (48) in Richtung auf den ihm benachbarten Jochschenkel (14) vorgespannt
ist.