(19)
(11) EP 0 035 985 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
16.09.1981  Patentblatt  1981/37

(21) Anmeldenummer: 81890009.4

(22) Anmeldetag:  21.01.1981
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B21C 47/24
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE FR GB LU NL SE

(30) Priorität: 06.03.1980 AT 1228/80

(71) Anmelder: VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
A-4010 Linz (AT)

(72) Erfinder:
  • Berschl, Josef
    A-4020 Linz (AT)
  • Funk, Günter
    A-4051 Traun (AT)
  • Huemer, Alfred
    A-4040 Linz (AT)
  • Neff, Thomas, Dipl.Ing.
    D-8360 Deggendorf (DE)

(74) Vertreter: Hübscher, Gerhard, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte Dipl.-Ing. Gerhard Hübscher Dipl.-Ing. Helmut Hübscher Dipl.-Ing. Heiner Hübscher Spittelwiese 7
4020 Linz
4020 Linz (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Vorrichtung zum Aufnehmen von Blechbunden


    (57) Bei einer Vorrichtung zum Aufnehmen von Blechbunden ist ein aus Tragarmen (2) zum Aufstecken der Bunde (12) gebildeter Drehstern (3) vorgesehen, der mit seiner Nabe (1) auf einem Ständer (5) gelagert und entsprechend dem Winkelabstand der Tragarme (2) voneinander um eine vertikale Achse verdrehbar ist, so daß sich jeweils einer der Tragarme (2) in einer vorgegebenen Übernahmestellung befindet, in der die aufgesteckten Bunde (12) mittels einer Fördereinrichtung entlang der Tragarme (2)verschiebbarsind.
    Um die Blechbunde (12) für sich auf den Tragarmen (2) ohne Beschädigungsgefahr bewegen zu können, besteht die Fördereinrichtung aus einem auf Führungen der Tragarme (2) verfahrbaren, einen Hubsattel (25) aufweisenden Förderwagen, der in seiner Ruhestellung innerhalb der Nabe (1) des Drehsterns (3) auf einer Führung des Ständers (5) gelagert ist. Die Führung des sich jeweils in der Übernahmestellung befindenden Tragarmes (2) schließt dabei an die Führung des Ständers (5) an.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Blechbunden mit einem aus Tragarmen zum Aufstecken der Bunde gebildeten Drehstern, der mit seiner Nabe auf einem Ständer gelagert und entsprechend dem Winkelabstand der Tragarme voneinander um eine vertikale Achse verdrehbar ist, so daß sich jeweils einer der Tragarme in einer vorgegebenen Übernahmestellung befindet, in der die aufgesteckten Bunde mittels einer Fördereinrichtung entlang der Tragarme verschiebbar sind.

    [0002] Vorrichtungen dieser Art, die häufig in Form von Drehkreuzen ausgebildet sind, dienen im allgemeinen als Zwischenspeicher, um je nach Bedarf verschiedene Blechbunde zu einer Gruppe zusammenfassen zu können. Die beispielsweise von einer Blechlängsteilanlage angelieferten Blechbunde werden zu diesem Zweck auf die einzelnen Arme des Drehsterns aufgesteckt, wobei der den Bund aufnehmende Tragarm in die vorgegebene Übernahmestellung gebracht werden muß. Das Aufstecken der Blechbunde auf die einzelnen Tragarme'mit Hilfe von Bundwagen kann dabei zu Schwierigkeiten führen, insbesondere bei Bunden mit sehr verschiedenen Durchmessern, weil der Bundwagen durch die bereits aufgesteckten Blechbunde behindert wird. Das Verschieben eines Blechbundes auf dem Tragarm durch den einen neuen Bund anfördernden Bundwagen soll nämlich wegen der Gefahr einer Beschädigung der zu Bunden aufgewickelten Bleche vermieden werden.

    [0003] Zur Lösung dieser Schwierigkeiten wurde bereits vorgeschlagen (US-PS 1 934 325), die auf den Tragarm aufgesteckten Blechbunde mit Hilfe eines Hakens einwärts zu schieben, um Platz für den nächsten Bund zu schaffen. Dieser Haken wird mittels eines Zylinders im Tragarm verschoben, was eine entsprechende Verlängerung des Tragarmes um den Zylinder erfordert. Auf Grund einer solchen Verlängerung wird wiederum die sternförmige Anordnung der Tragarme verhindert, was die Konstruktion nicht nur aufwendig, sondern auch platzaufwendig macht. Dazu kommt noch, daß mit dem Haken auf jedem Tragarm nur-ein-Einwärtsschieben,--nicht aber ein Auswärtsschieben der Blechbunde möglich ist. Außerdem werden die Blechbunde zwangsweise auf den Tragarmen verschoben, was die Gefahr einer Beschädigung der Blechoberflächen einschließt.

    [0004] Um die auf einem Tragarm aufgesteckten Blechbunde ohne Kran einzeln abgeben zu können, ist es bekannt (DD-PS 58 045), jedem der Tragarme eine Transportkette zuzuordnen, die von einem ortsfesten Antrieb angetrieben wird, der beim Verschwenken der Tragarme in die vorgegebene Ubernahmestellung mit der Transportkette des sich jeweils in der Übernahmestellung befindenden Tragarmes gekuppelt wird. Trotz des gemeinsamen Antriebes bleibt jedoch die Konstruktion wegen,,der notwendigen Kupplungseinrichtung aufwendig. Schwerer wiegt jedoch der Nachteil, daß mit Hilfe der Transportkette ausschließlich alle auf einem Tragarm aufgesteckten Bunde nur gemeinsam und nicht jeweils für sich entlang des Tragarmes verschoben werden können. Darüber hinaus ist die Förderung der Blechbunde auf eine Verschiebebewegung beschränkt, was zwangsläufig die Gefahr einer Oberflächenbeschädigung der Bleche mit sich bringt.

    [0005] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Blechbunden der eingangs geschilderten Art so zu verbessern, daß mit einem konstruktiv geringen Aufwand die Blechbunde auf den Tragarmen für sich bewegt werden können, ohne mit der Gefahr einer Blechbeschädigung rechnen zu müssen.

    [0006] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Fördereinrichtung aus einem auf Führungen der Tragarme verfahrbaren, einen Hubsattel aufweisenden Förderwagen besteht, der in seiner Ruhestellung innerhalb der Nabe des Drehsterns auf einer Führung des Ständers gelagert ist, und daß die Führung des sich jeweils in der Übernahmestellung befindenden Tragarmes zum Ausfahren des Förderwagens auf diesen Tragarm an die Führung des Ständers anschließt.

    [0007] Durch das Vorsehen eines mit einem Hubsattel ausgerüsteten Förderwagens, der entlang einer Führung der Tragarme verfahren werden kann, wird es zunächst möglich, die auf den Tragarmen aufgesteckten Blechbunde ohne Beschädigungsgefahr einzeln in der einen oder anderen Richtung zu bewegen, weil die Blechbunde mit Hilfe des am Innenmantel der Bunde angreifenden Hubsattels von der Auflage der Tragarme abgehoben und in angehobenem Zustand verfahren werden können. Der konstruktive Aufwand hiefür ist wegen der Anordnung eines einzigen Förderwagens für alle Tragarme vergleichsweise gering. Die Ruhestellung des Förderwagens innerhalb der Nabe des Drehsterns stellt eine Relativdrehung zwischen dem Drehstern und dem Förderwagen sicher, so daß nach einer Verdrehung des Drehsterns der am Ständer für den Drehstern abgestützte Förderwagen von seiner Ruhestellung auf den jeweils in der Übernahmestellung befindlichen Tragarm ausgefahren werden kann. In der Übernahmestellung schließt die Führung des Ständers an die Führung des jeweiligen Tragarmes an, was besondere Leiteinrichtungen überflüssig macht. Vor einer neuerlichen Verdrehung des Drehsterns muß der Förderwagen selbstverständlich wieder in seine Ruhestellung innerhalb der Drehsternnabe gebracht werden.

    [0008] Die Förderung von Blechbunden mit Hilfe von Förderwagen, die die zu fördernden Bunde auf einem Hubtisch aufnehmen, sind bekannt (AT-PS 221 462). Da die Förderwagen jedoch vom Ende der Förderstrecke wieder über eine Unterführung an den Förderstreckenanfang zurückgeführt werden müssen, um die nachkommenden Förderwagen, von denen sie vorgeschoben werden, nicht zu behindern, sind diese bekannten Fördereinrichtungen für den Transport von Blechbunden auf den Tragarmen eines Drehkreuzes ungeeignet, vor allem auch deshalb, weil die Blechbunde durch die Hubtische von unten angehoben werden, was eine Lagerung der Förderwagen auf den Tragarmen ausschließt. Außerdem muß zwischen der Führung für die Förderwagen entlang der Förderstrecke und der Unterführung eine verstellbare Weiche vorgesehen werden, die eine entsprechende Steuerung verlangt. /was nach der erfindungsgemäßen Ausbildung unnötig ist.

    [0009] Es zeigt sich somit, daß auf Grund der vorgeschlagenen Maßnahmen eine schonende Förderung der Blechbunde auf den einzelnen Tragarmen mit einem vergleichsweise geringen konstruktiven Aufwand möglich wird, ohne daß konstruktive Beschränkungen beispielsweise hinsichtlich der Anzahl der Tragarme auftreten.

    [0010] Da der Förderwagen durch die auf den Tragarmen aufgesteckten Blechbunde hindurchfahren muß, ist eine gedrängte Bauweise erforderlich. Zu diesem Zweck können die Tragarme aus einem nach oben offenen U-Profil bestehen, an dessen Schenkeln innenseitig die Führung für den Förderwagen bildende Schienen angeordnet sind. Der Förderwagen liegt bei einer solchen Ausführungsform innerhalb der Querschnittsform der Tragarme, so daß sich für das Verfahren des Förderwagens keinerlei Probleme ergeben. Obwohl die Abstützung des Förderwagens auf den Schienen über Räder oder Rollen eine geringere Reibung gewährleistet, ist die Erfindung selbstverständlich auf eine solche Ausführungsform nicht beschränkt. Der Förderwagen könnte beispielsweise auch über Kufen auf der Führung gelagert sein.

    [0011] Grundsätzlich ist zwar das Bewegen des Förderwagens entlang der Führungen mit Hilfe von endlosen Seil- oder Kettentrieben möglich, an die der Förderwagen anzukuppeln ist, doch verlangt ein solcher Antrieb je einen Seil- oder Kettentrieb für jeden Tragarm. Vorteilhafter ist es daher, wenn der Förderwagen selbstfahrend ausgebildet wird. In einem solchen Fall ergeben sich besonders günstige Verhältnisse, wenn der Förderwagen aus einer Antriebseinheit und einer Hubeinheit für den Hubsattel besteht, welche Einheiten durch Seitenplatten verbunden sind. Neben einer einfachen Herstellung kann bei einer solchen Ausführungsform der Vorteil eines torsionsweichen Wagens erreicht werden, was eine gute Auflage aller vier Räder mit sich bringt.

    [0012] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigen

    Fig. 1, eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Aufnehmen von Blechbunden im Vertikalschnitt,

    Fig. 2 diese Vorrichtung in einem Horizontalschnitt in der Höhe der Tragarme in einem größeren Maßstab,

    Fig. 3 einen Schnitt durch einen Tragarm,

    Fig. 4 den Förderwagen in Seitenansicht,

    Fig. 5 den Förderwagen in Draufsicht und

    Fig. 6 den Förderwagen im Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 4.



    [0013] Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, ist die Nabe 1 eines aus Tragarmen 2 zusammengesetzten Drehsterns 3 auf einer vertikalen Säule 4 eines Ständers 5 drehbar gelagert, und zwar mit Hilfe eines Axiallagers 6 und eines Radiallagers 7. Zur Drehverstellung des Drehsterns 3 ist ein Motor 8 vorgesehen, der über ein Ritzel 9 einen mit der Nabe 1 drehfest verbundenen Zahnkranz 10 antreibt.

    [0014] Um die mit Hilfe eines Bundwagens 11 angeförderten Blechbunde 12 auf die Tragarme 2 aufstecken zu können, müssen die Tragarme 2 jeweils in eine vorbestimmte Übernahmestellung gebracht werden. Zur Sicherung dieser Übernahmestellung ist ein Raststift 13 am Ständer 5 angeordnet, der mit einem Rastloch 14 im Zahnkranz 10 zusammenwirkt und beim Erreichen der Übernahmestellung in das Rastloch 14 eingreift, wodurch der Drehstern 3 verdrehungssicher festgehalten wird. Es ist wohl selbstverständlich, daß für jeden Tragarm 2 ein solches Rastloch 14 vorgesehen sein muß.

    [0015] Auf der Säule 4 des Ständers 5 ist stirnseitig eine Trägerplatte 15 befestigt, auf der zwei Wandplatten 16, 17 angeordnet sind. Diese Wandplatten 16, 17 tragen eine Führung für einen Förderwagen 18 bildende Schienenstücke 19, die an die Schienen 20 des sich jeweils in der Übernahmestellung befindenden Tragarmes 2 anschließen, so daß der Förderwagen von den Schienen 19 auf die Schienen 20 durch eine entsprechende Durchtrittsöffnung in der Nabe 1 verfahren werden kann. Die Schienen 20 der Tragarme 2 sind, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann, auf der Innenseite der Schenkel 21 eines jeweils die Tragarme 2 bildenden U-Profiles angeordnet, dessen Längskanten mit Verschleißleisten 22 als Auflage für die Blechbunde 12 versehen sind.

    [0016] Der Förderwagen 18 besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer Pntriebseinheit 23 und einer als Hydraulikzylinder ausgebildeten Hubeinheit 24 für einen Hubsattel 25, welche Einheiten durch zwei Seitenplatten 26 verbunden sind. Der so gebildete Förderwagen 18 ist über Laufräder 27 auf den Schienen 19 bzw. 20 abgestützt, wobei der Antrieb über ein Zahnrad 28 erfolgt, das mit einer seitlich der Schienen 20 bzw. 19 angeordneten Zahnstange 29 kämmt.

    [0017] Zur Versorgung der Hubeinheit 24 mit Hydraulikmittel dient ein Versorgungsschlauch 30, der von einer federbelasteten Speichertrommel 31 beim Ausfahren des Förderwagens 18 abgespult und beim Einfahren des Förderwagens selbsttätig wieder aufgespult wird. Die Energiezuführung für die Antriebseinheit 23 wird über ein elektrisches Kabel 32 sichergestellt, das ebenfalls auf einer federbelasteten Trommel 33 gespeichert ist. Zur Zuführung des elektrischen Kabels 32 zur Trommel 33 dient eine Umlenkrolle 34. Die Anschlußleitungen für den hydraulischen Versorgungsschlauch 30 und das elektrische Kabel 32 sind durch eine zentrale Bohrung 35 in der Säule 4 zu den Trommeln 31 bzw. 33 geführt.

    [0018] Soll nun gemäß Fig. 1 ein neuer Bund 12 auf den Tragarm 2 mit Hilfe des Bundwagens 11 aufgesteckt werden, so ergäbe es Schwierigkeiten, weil der Bundwagen 11 an den äußersten der bereits aufgesteckten Bunde anstoßen würde. Um dies zu vermeiden, wird dieser störende Bund 12 mit Hilfe des Förderwagens 18 einwärts gefördert, der zu diesem Zweck aus seiner Ruhestellung auf den Schienen 19 auf den Tragarm ausgefahren wird, bis der Hubsattel 25 im Bereich des störenden Bundes 12 liegt. Durch ein Ausfahren des Hubsattels 25 über eine entsprechende Beaufschlagung der Hubeinheit 24 vom Versorgungsschlauch 30 her wird der störendeBund 12 von den Verschleißleisten 22 abgehoben und kann nunmehr mit dem Förderwagen 18 einwärts zur Nabe 1 hin transportiert werden, um Platz für den neu aufzusteckenden Bund zu machen. Vor einer Verdrehung des Drehsterns 3 muß der Förderwagen 18 selbstverständlich wieder in seine Ruhestellung innerhalb der Nabe 1 verfahren werden.


    Ansprüche

    1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Blechbunden mit einem aus Tragarmen zum Aufstecken der Bunde gebildeten Drehstern, der mit seiner Nabe auf einem Ständer gelagert und entsprechend dem Winkelabstand der Tragarme voneinander um eine vertikale Achse verdrehbar ist, so daß sich jeweils einer der Tragarme in einer vorgegebenen Übernahmestellung befindet, in der die aufgesteckten Bunde mittels einer Fördereinrichtung entlang der Tragarme verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung aus einem auf Führungen der Tragarme (2) verfahrbaren, einen Hubsattel (25) aufweisenden Förderwagen (18) besteht, der in seiner Ruhestellung innerhalb der Nabe (1) des Drehsterns (3) auf einer Führung des Ständers (5) gelagert ist, und daß die Führung des sich jeweils in der Übernahmestellung befindenden Tragarmes (2) zum Ausfahren des Förderwagens (18) auf diesen Tragarm (2) an die Führung des Ständers (5) anschließt.
     
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (2) aus einem nach oben offenen U-Profil bestehen, an dessen Schenkeln (21) innenseitig die Führung für den Förderwagen (18) bildende Schienen (20) angeordnet sind.
     
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderwagen (18) aus einer Antriebseinheit (23) und einer Hubeinheit (24) für den Hubsattel (25) besteht, welche Einheiten (23, 24) durch Seitenplatten (26) verbunden sind.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht