[0001] Die Erfindung betrifft einen Bodenablauf, insbesondere für Badezimmer, Keller, Flachdächer
oder Terrassen mit einem oben offenen Auffangbecher, einem seitlich am Auffangbecher
angeordneten Ablauf, der über eine öffnung in der Seitenwand des Auffangbechers mit
diesem in Verbindung steht, und einem den Auffangbecher abschließenden Oberteil.
[0002] Abläufe für Badezimmer, Waschküchen, Keller usw. sind bekannt. Die meisten Bodenabläufe
bestehen aus einem Auffangbecher mit einem seitlich angeordneten Ablaufstutzen und
einem fest mit dem Auffangbecher verbundenen Gitterrost. Als Geruchabschluß zur seitlich
angeordneten Rohrleitung ist im allgemeinen eine komplizierte Kla
ppenvorrichtung vorgesehen. Der Nachteil der bekannten Bodenabläufe liegt darin, daß
sie eine zu aufwendige und damit zu teuere Konstruktion aufweisen und außerdem die
Montage relativ aufwendig ist, da das genaue Einsetzen unter Beachtung der Fluchtlinien
relativ kompliziert ist.
[0003] Aus dem DE-GM 7 425 777 ist ein Bodenablauf bekannt, der aus einem Ablaufkasten mit
einem eingebauten Ablaufrohr und einem eingesetzten Siebkasten mit Geruchverschlußglocke
besteht. Das Ablaufrohr ist in eine öffnung in der Bodenfläche des Ablaufkastens eingesetzt
und ragt mit einem Stutzen in das Innere des Ablaufkastens hinein. Der in den Ablaufkasten
eingesetzte Siebkasten bildet im unteren Teil eine Glocke, die im Abstand über den
Stutzen des Ablaufrohres gestülpt ist und so einen Geruchverschluß bildet. In die
obere Öffnung des Ablaufkastens ist ein viereckiger Rost aus glasfaserverstärktem
Polyester einsetzbar. Der Nachteil dieses bekannten Bodenablaufs liegt darin, daß
er nur für senkrecht angeordnete Abfallrohre einsetzbar ist und bei der Montage des
Ablaufs die Fliesen bzw. Kacheln der eckigen bzw. sperrigen Form des oberen Randes
des Ablaufkastens angepaßt werden müssen. Außerdem besteht die Gefahr, daß der Einlauf
durch das feinmaschige Sieb des Siebkastens verstopft wird.
[0004] Aus der DE-GM 7 428 120 ist ein Bodenablauf für Naßräume bekannt, der aus einem viereckigen
Gehäuse besteht, das am oberen Rand mit einem nach innen vorstehenden Flansch ausgerüstet
ist. Auf diesen Flansch ist ein viereckiger Rost mit parallel zueinander angeordneten
Durchbrechungen einlegbar. Vor den seitlich angeordneten Ablaufstutzen ist eine frei
in das Innere des Gehäuses hineinragende Blende angeordnet, die mit dem Flansch am
oberen Rand des Gehäuses verbunden ist. Die Blende dient als Geruchverschluß. Der
bekannte Bodenablauf hat den Nachteil, daß ein wirksamer Geruchverschluß nicht gewährleistet
werden kann und daß die Montage des Ablaufs relativ schwierig ist, da die Fliesen
genau der Form des oberen Randes des Ablaufgehäuses angepaßt werden müssen.
[0005] Das DE-GM 7 516 102 betrifft eine Baukasteneinheit zum Erstellen eines Kellerablaufs,
die von einem Behälter mit obiger Eintrittsöffnung und seitlicher Austrittsöffnung
gebildet ist. Der Behälter ist rechteckig geformt und besitzt an seinem oberen Ende
einen rechteckigen Flansch, in den der Rost eingesetzt wird. Der Ablaufstutzen ist
seitlich an das Gehäuse angesetzt. Der Geruchverschluß besteht aus einem Krümmer,
der an das seitliche Ablaufrohr angeflanscht wird und in das Innere des Gehäuses hineinragt.
Der Nachteil der bekannten Baukasteneinheit besteht darin, daß die Einheit sehr groß
ist und als Bodenablauf für Badezimmer und Balkone kaum geeignet ist. Außerdem ist
der bekannte Ablauf sehr aufwendig konstruiert.
[0006] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Ablauf zur Verfügung zu stellen,
der einfach konstruiert ist und eine leichte Montage, insbesondere bei gekachelten
Böden ermöglicht.
[0007] Die Aufgabe wird gelöst durch einen Bodenablauf bzw. Flachdachablauf der eingangs
angegebenen Art, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Auffangbecher im oberen Teil
mit einem kreisförmigen oder zylindrischen Ringflansch ausgerüstet ist und auf den
kreisförmigen Flansch ein abnehmbarer Deckel aufsetzbar ist, der außerdem verdrehbar
ist, wobei der Deckel aus einem eckigen Rahmen mit auswechselbarer Rostplatte besteht.
[0008] Der erfindungsgemäße Ablauf hat den Vorteil, daß er relativ einfach konstruiert ist
und leicht aus einem handelsüblichen Kunststoff hergestellt werden kann. Der erfindungsgemäße
Ablauf ist schwer entflammbar, kälte- und heißwasserbeständig, korrosionsfest und
laugen- und säureresistent. Er läßt sich einfach montieren, da der Deckel mit dem
Rost frei ausgerichtet werden kann und so z.B. der Fliesenrichtung bzw. den Fluchtlinien
des entsprechenden Bodens angepaßt werden kann. Ein Schneiden der Fliesen ist bei
Verwendung des erfindungsgemäßen Ablaufes nicht notwendig, wodurch die Montage erheblich
erleichtert und die Montagezeit verkürzt wird.
[0009] Der erfindungsgemäße Ablauf ist insbesondere als Bodenablauf und als Ablauf für Flachdächer
einsetzbar, insbesondere für geflieste Flächen, z.B. in Badezimmern, Waschküchen,
Kellern, Balkonen, Terrassen usw.
[0010] Der erfindungsgemäße Ablauf besteht aus einem oben offenen Auffangbecher mit seitlich
angeordneten Ablaufstutzen. Die Öffnung des Ablaufstutzens am Auffangbecher ist durch
eine senkrechte Trennwand teilweise verschlossen. Die
' . senkrechte Trennwand kann je nach der Verwendungsweise des Ablaufs in der oberen
Hälfte oder in der unteren Hälfte der öffnung in der Seitenwand des Auffangbechers
angeordnet sein. Bei einem Ablauf, der als Hofablauf für die Abführung von Schmutzwasser
mit Feststoffteilchen verwendet wird, ist die Trennwand in der öffnung der Seitenwand
des Auffangbechers vorzugsweise in der oberen Hälfte angeordnet. Der seitliche Ablaufstutzen
ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und der Querschnitt hängt von der Art des
Abwassers ab. Bei Abwasser mit groben Verunreinigungen ist der Querschnitt des Ablaufstutzens
möglichst groß ausgelegt.
[0011] Im oberen Teil des Auffangbechers ist ein kreisförmiger oder kreizylindrischer Ringflansch
vorgesehen, der vorzugsweise den oberen offenen Rand des Auffangbechers bildet. Der
Ringflansch weist z.B. eine Flanschhöhe von etwa 0,5 bis 3, insbesondere 1 bis 2 cm
auf. Auf den Ringflansch des Auffangbechers ist ein mit Durchbrechungen ausgerüsteter
Deckel oder ein Deckel mit einem eingesetzten Rost aufsetzbar. Der Deckel ist vorzugsweise
viereckig ausgebildet und um 360° auf dem Flansch drehbar.
[0012] Auf der Unterseite des Deckels sind Federleisten auf einer kreisförmigen Linie in
dichtem Abstand nebeneinander angeordnet. Die Federleisten werden unter Spannung auf
den Ringflansch des Auffangbechers aufgedrückt, so daß der Deckel auf dem Ringflansch
des Auffangbechers gleitend verdreht werden kann. Die Federleisten sind am unteren
Ende vorzugsweise mit einer waagerecht verlaufenden, nach innen vorspringenden Kante
ausgerüstet, die unter den Ringflansch des Auffangbechers greift. In den Deckel ist
einevorzugsweise ebenfalls viereckig ausgebildete Platte einsetzbar, die parallel
zueinander angeordnete Durchbrechungen aufweist.
[0013] Der Ablauf kann zusätzlich auch mit einem Geruchabschlußstutzen ausgerüstet sein.
Der Stutzen besteht aus einem oben und unten offenen Einsatz. Der Stutzen ist so in
den Auffangbecher eingesetzt, daß der untere Rand unterhalb der öffnung in der Seitenwand
des Auffangbechers angeordnet ist. Der Geruchabschlußstutzen ist vorzugsweise nur
bei Abläufen vorgesehen, bei denen ein Geruchabschluß von Bedeutung ist, z.B. bei
Badezimmer- und Kellerabläufen. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ablauf
auch noch eine Anschlußmöglichkeit für mindestens einen seitlichen Zulauf aufweisen.
Der Zulaufstutzen kann wahlweise ein gerades oder ein gekrümmtes oder ein mit mehreren
Anschlußmöglichkeiten versehenes Formstück sein, das in einer von mehreren gegeneinander
verdrehten Stellungen am Auffangbecher befestigbar ist. Mit einer einzigen,vorzugsweise
viertelkreisförmig gekrümmten Rohrbiegung können also drei Zulaufrichtungen, und zwar
von oben und von zwei Seiten bedient werden. Hierdurch wird außer der Montage auch
die Lagerhaltung vereinfacht. Der Zulaufstutzen besteht vorzugsweise aus einem schlagfesten
Kunststoff, z.B. Acryl-Butadien-Styrol, Polyamid oder Polypropylen.
[0014] Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist der Bodenablauf mit dem eingesetzten
Geruchverschlußstutzen und dem um 360° verdrehbaren Deckel bzw. Rahmen mit einsetzbarer
Platte.bzw. Rostplatte.
[0015] Der erfindungsgemäße Ablauf wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
Figur 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Bodenablaufs.
Figur 2 zeigt eine Seitenansicht des Ablaufs nach Figur 1.
Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch den Ablauf nach Figur 1 mit einem eingesetzten
Geruchabschlußstutzen.
Figur 4 zeigt eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Hofablaufs.
[0016] Figur 1 zeigt einen Ablauf mit dem Auffangbecher 1, an dem seitlich der Ablaufstutzen
2 angeordnet ist. Der Ablaufstutzen ist vorzugsweise mit einer leichten Neigung nach
unten ausgerichtet. Der Neigungswinkel beträgt vorzugsweise 2 bis 6, insbesondere
3 bis 5°. Auf den Auffangbecher ist der Deckel aufgesetzt, der insgesamt mit 3 bezeichnet
ist. Der Deckel 3 besteht aus einem viereckigen Rahmen 4, in den eine Platte 5 mit
parallel zueinander angeordneten Durchbrechungen 6 eingesetzt ist. Die Durchbrechungen
6 sind vorzugsweise parallel zu den Seitenkanten des Rahmens 4 angeordnet. Zur Versteifung
der Platte 5 ist quer zu den Durchbrechungen 6 eine durchgehende Versteifungsrippe
7 vorgesehen. An der Unterseite des Rahmens 4 sind auf einer Kreislinie Federleisten
8 angeordnet. Der Auffangbecher ist unten durch den Boden 9 begrenzt,und am gegenüber
liegenden offenen Ende weist der Auffangbecher einen kreisförmigen Flansch (10) auf.
In der Seitenwand des Auffangbechers ist eine öffnung 14 vorgesehen, die durch eine
Trennwand 15 teilweise abgesperrt ist. Die Trennwand in der Seitenwand des Auffangbechers
kann sowohl in der unteren Hälfte (siehe Figur 2) als auch in der oberen Hälfte (siehe
Figur 4) der öffnung angeordnet sein. In der Figur 4 ist die Trennwand mit 16 bezeichnet.
Die Figur 4 zeigt einen Ablauf, der insbesondere für Abwässer mit groben Verunreinigungen
verwendet wird. Deshalb ist der Durchmesser des seitlichen Ablaufstutzens 17 auch
größer ausgebildet, als dies z.B. bei Abläufen für Abwässer ohne grobe Verunreinigungen
der Fall ist.
[0017] Figur 3 zeigt einen Ablauf mit einem Auffangbecher 1 und dem oberen kreisförmigen
Ringflansch (10). Der Auffangbecher ist mit nach innen vorspringenden Stützflächen
11 ausgerüstet, auf die der obere Rand 18 eines Geruchabschlußstutzens 19 aufsetzbar
ist. Seitlich in die Rille 18 des Geruchabschlußstutzens ist ein Dichtring 20 eingesetzt,
der den Geruchabschlußstutzen gegenüber dem oberen Rand 10 des Auffangbechers abdichtet.
Die untere Kante 21 des Geruchabschlußstutzens ist unterhalb der Öffnung 14 in der
Seitenwand des Auffanqbechers 1 angeordnet. Auf den oberen Rand 18 des Geruchabschlußstutzens
ist vorzugsweise ein flacher Sprengring aus Kunststoff aufgelegt. Der
Auffangbecher 1 wird durch den Deckel 3 abgedeckt, der auf der Unterseite mit Federleisten
4 versehen ist, die am unteren Ende mit einer waagerechten, nach innen vorspringenden
Kante 12 ausgerüstet sind. Die vorspringende Kante 12 ist auf den Ringflansch aufklipsbar,
da die Federleisten federnd beweglich sind. Die untere Kante 12 der Federleiste greift
in Gebrauchslage unter die untere Fläche des Flansches 10 des Auffangbechers 1. Der
Deckel 4 läßt sich durch leichtes Aufdrücken von oben auf den Auffangbecher aufsetzen
und dann in alle Winkelstellungen verdrehen. Die Kreislinie, auf der die Federleisten
angeordnet sind, entspricht im Durchmesser dem Außendurchmesser des kreiszylindrischen
Ringflansches.
1. Bodenablauf mit einem oben offenen Auffangbecher, zumindest einem seitlich am Auffangbecher
angeordneten Ablauf und einem oberhalb des Ablaufs oder der Abläufe angeordneten,
kreiszylindrischen Ringflansch, an welchem ein den Auffangbecher abschließendes, einen
Rost tragendes Oberteil befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet ,
a) daß der Ringflansch (10) den oberen offenen Rand des Auffangbechers (1) bildet
und über dessen Umfang hinausragt,
b) daß das Oberteil ein auf den Ringflansch (10) von oben aufsetzbarer, verdrehbarer,
eckiger Deckel (3) ist,
c) daß der Deckel (3) an der Unterseite mit senkrecht nach unten stehenden, auf einer
Kreislinie angeordneten Federleisten (8) ausgerüstet ist,
d) daß die Innenflächen der Federleisten (8) an die Außenfläche des Ringflansches
(10) angepaßt sind, so daß die Federleisten (8) auf diesem gleitend verschiebbar sind.
2. Bodenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus einem
eckigen Rahmen (4), in den eine auswechselbare Platte (5) mit Durchbrechungen (6)
einsetzbar ist, besteht.
3. Bodenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (3)
um 360° auf dem Ringflansch (10) drehbar ist.
4. Bodenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch
(10) des Auffangbechers (1) etwa 0,5 bis 3, insbesondere 1 bis 2 cm, hoch ist.
5. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der auf den Auffangbecher (1) aufsetzbare Deckel (3) viereckig oder rechteckig ist.
6. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federleisten (18) jeweils durch einen senkrechten Spalt voneinander getrennt sind.
7. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Federleisten (18) am unteren Ende mit einer waagerecht angeordneten, nach innen
vorstehenden Kante (12) ausgerüstet sind, die unter den Ringflansch (10) des Auffangbechers
drückbar bzw. klipsbar ist.
8. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auffangbecher (1) im oberen Teil unterhalb des kreiszylindrischen Ringflansches
(10) wenigstens mit zwei nach innen vorstehenden Stützflächen (11) ausgerüstet ist.
9. Bodenablauf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützflächen (11)
oberhalb der ablaufseitigen öffnung (14) in der Seitenwand des Auffangbechers (1)
angeordnet sind.
10. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
in den Auffangbecher (1) ein oben und unten offener Geruchabschlußstutzen (19) einsetzbar
ist.
11. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Geruchabschlußstutzen (19) mit einem über dessen Querschnitt hinausragenden, kreisförmigen
Rand (18) ausgerüstet ist, der in den Ringflansch (10) des Auffangbechers (1) einsetzbar
ist.
12. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der obere kreisförmige Rand (18) des Geruchabschlußstutzens (19) eine umlaufende Rille
für das Einlegen eines Dichtringes (20) aufweist.
13. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auffangbecher (1) und der Deckel (3) aus Metall oder formstabilem, insbesondere
kälte- und wärmebeständigem, Kunststoff besteht.
14. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Auffangbecher (1) und der Deckel (3) aus Acryl-Butadien-Styrol, Polypropylen oder
Polyamid bestehen.
15. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Deckel (3) und/oder die Platte (5) verchromt sind.
16. Bodenablauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem oberen Rand (10) des Geruchabschlußstutzens (19) und der Unterseite des
Deckels (3) ein flacher Sprengring aus Kunststoff einlegbar ist.