(57) Damit Schiebetüren ausser ihrer normalen translatorischen Bewegung zusätzlich auch
eine Schwenkbewegung ausführen können, ist zwischen einem horizontalen und einem vertikalen
Rahmentail (10, 11) ein Winkelstück (12) eingesetzt. Diesem Winkelstück (12) wird
durch eine Spannschraube (15) eine dem Türgewicht entgegengesetzt gerichtete Vorspannung
erteilt. In der Nähe der Winkelecke (23) befindet sich eine Drehachse (14) des Winkelstückes
(12). Durch diese Vorspannung behält die Schiebetür (2) ihre genau lotrechte Lage,
auch wenn die Schiebetüre (2) zur Ausführung einer Tür-Schwenkbewegung aus dem Aufhängeglied
(16) ausgehängt wird.
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