[0001] Die Erfindung betrifft ein Surfbrett aus mehreren im wesentlichen parallel zueinander
angeordneten, schlauchartigen Druckkammern aus flexiblem Material, die einzeln aufblasbar
sind.
[0002] Surfbretter für Wellensurfen oder Windsurfen sind im allgemeinen starre Konstruktionen,
insbesondere aus Kunststoffmaterial. Derartige Surfbretter können unter Einhaltung
bestimmter Sicherheitsvorkehrungen z.B. auf dem Dachgepäckträger eines Pkw transportiert
werden. Urlauber, die nicht mit dem Pkw verreisen, und trotzdem ein Surfbrett mit
in den Urlaub nehmen wollen, haben aber Schwierigkeiten, dieses Surfbrett zu transportieren,
wenn sie für die Reise die Eisenbahn und/oder das Flugzeug benutzen.
[0003] Deshalb hat es Versuche gegeben, aufblasbare Surfbretter aus flexiblem Material herzustellen,
deren konstruktiver Aufbau im wesentlichen dem einer Luftmatratze nachempfunden war.
Solche aufblasbaren Surfbretter lassen sich auf verhältnismäßig kleinem Raum unterbringen,
wobei auch ihr Gewicht geringer ist als das der starren Surfbretter. Die bisher bekanntgewordenen
aufblasbaren Surfbretter haben allerdings schwerwiegende Nachteile. Da sie in der
Regel aus einem Schlauchmaterial mit daran abgeschweißten Druckkammern bestehen, können
sie nur mit einem relativ geringen Druck aufgeblasen werden, weil sonst die die Druckkammern
trennenden Schweißnähte aufreißen. Der geringe Aufblasdruck und die einer Luftmatratze
nachempfundene flache Form eines solchen aufblasbaren Surfbrettes beeinträchtigt aber
auch die Stabilität des Aufbaues und die Fahreigenschaften. Obgleich die bekannten
Ausführungsformen ein Trittbrett oder dergleichen aufweisen, besitzen sie wegen ihrer
geringen Biegesteifigkeit in Längsrichtung und in Querrichtung sowie wegen ihrer geringen
Torsionssteifigkeit eine nur ungenügende Standfestigkeit für die darauf fahrende Person.
- Die dem Aufbau einer Luftmatratze nachempfundene Konstruktion ergibt einen gewellten
Boden, der die Kursstabilität wesentlich beeinträchtigt. Eine Befestigung von Mittenschwertern
oder Finnen an der Unterseite ist kaum möglich, deswegen müssen Seitenschwerter verwendet
werden, die das Gewicht erhöhen und deren Wirksamkeit unter anderem auch wegen des
biegeweichen Aufbaus sich negativ auf die Kursstabilität auswirkt.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einem aufblasbaren Surfbrett der eingangs
beschriebenen Gattung sowohl die Stabilität des Aufbaues als auch die Fahreigenschaften,
insbesondere die Kursstabilität, zu verbessern.
[0005] Diese Aufgabe wird mit einem Surfbrett der eingangs beschriebenen Gattung gelöst,
welches gekennzeichnet ist durch eine sämtliche Druckkammern umschließende und von
diesen in aufgeblasenem Zustand gespannte Hülle aus flexiblem Material.
[0006] Wenn man erfindungsgemäß die Druckkammern mit einer Hülle umgibt, dann kann man zunächst
den Aufblasdruck ganz erheblich erhöhen, weil die Druckkammern sich an der dadurch
gespannten Hülle abstützen. Dabei bildet die Hülle nicht nur ein zusätzliches versteifendes
Konstruktionselement, sondern sie verbessert den tragenden Aufbau des Surfbrettes
auch dadurch, daß sie die gegenseitige Abstützung der Druckkammern verbessert. Infolgedessen
wird sowohl die Biegesteifigkeit in Längsrichtung als auch in Querrichtung und ferner
auch die Torsionssteifigkeit verbessert. In der Regel wird sogar ein gesondertes Trittbrett
für die mit dem Surfbrett fahrende Person überflüssig, weil die Hülle hinreichende
Standfestigkeit garantiert.
[0007] Diese Verhältnisse werden noch verbessert, wenn nach bevorzugter Ausführungsform
der Erfindung die Druckkammern von einzelnen, in Längsrichtung miteinander verbundenen
Schläuchen gebildet sind, wobei die außenseitigen Schläuche einen geringeren Durchmesser
aufweisen als die inneren Schläuche. Dann erhält man zumindest an der Oberseite des
Surfbrettes eine mittlere im wesentlichen horizontale Standfläche mit daran anschließenden
schrägen Standflächen, die insbesondere dann von Bedeutung sind, wenn das Surfbrett
zum Windsurfen eingesetzt wird und die damit fahrende Person sich auf diesen schrägen
Standflächen abstützen kann.
[0008] Ohne weiteres ist es möglich, die Schläuche in Längsrichtung derart aneinander abzustützen,
daß die darübergespannte Hülle wenigstens mittschiffs und im Heckbereich einen ebenen
Boden bildet, so daß die Fahreigenschaften nicht mehr durch einen welligen Boden beeinträchtigt
werden. Zweckmäßig sollten die Schläuche in Längsrichtung flächig aneinander abgestützt
sein, wobei wenigstens die Stützflächen der außenseitigen Schläuche unter einem spitzen
Winkel zu dem von der gespannten Hülle gebildeten ebenen Boden angeordnet sind. Durch
eine derartige Anordnung der Stützflächen wird nämlich auch die Querschnittsform der
aufeinanderabgestützten, aufgeblasenen Druckkammern bzw. Schläuche und damit die Querschnittsform
des Surfbrettes beeinflußt.
[0009] Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind zwei innere Schläuche vorgesehen,
deren gemeinsame Stützfläche im wesentlichen senkrecht zu dem von der Hülle gebildeten
ebenen Boden angeordnet ist, während neben jedem inneren Schlauch jeweils ein außenseitiger
Schlauch mit kleinerem Durchmesser über eine schräge Stützfläche angeschlossen ist.
[0010] Das so ausgebildete Surfbrett ist biegesteif und verwindungssteif, es besitzt eine
stabile Standfläche in den verschiedenen, für den jeweiligen Fahrzustand optimalen
Neigungs- ebenen,und es ist darüber hinaus trotz des vergleichsweise großen Aufblasdruckes
von z.B. 1,5 bis 2 bar für Schwimmer weniger gefährlich als ein aus starrem Material
hergestelltes Surfbrett.
[0011] Es versteht sich, daß die Schläuche und die Hülle aus einem hinreichend festen, jedoch
flexiblen Material, insbesondere einem kunststoffbeschichteten Gewebe,bestehen sollte.
[0012] Das erfindungsgemäße Surfbrett kann in verschiedener Weise ausgestaltet werden. So
kann die über die aufgeblasenen Schläuche gespannte Hülle im Bereich des ebenen Bodens
äußere Stabilisierungskanten aufweisen, die vorzugsweise angeformte Materialverstärkungen
(aus flexiblem Material) sind. Diese Stabilisierungskanten verbessern die Kursstabilität,
erfordern jedoch kaum zusätzlichen Platzbedarf beim verpackten Surfbrett.
[0013] Ferner können im Bereich des ebenen Bodens Öffnungen zum Durchstecken oder Einstecken
von Stabilisierungsfinnen und/ oder eines Schwertes vorgesehen sein. Die Durchführungen
für die Finnen und/oder das Schwert können ohne Schwierigkeiten wasserdicht gemacht
werden.
[0014] Um den Zugang zu den einzelnen Druckkammern bzw. zu deren Ventilen zu erleichtern,
sollte die Hülle im Heckbereich eine verschließbare Öffnung aufweisen, die gleichzeitig
auch dazu dient, Finnen und Schwerter oder dergleichen vor dem Aufblasen der Druckkammern
einzuführen bzw. einzustecken. Es versteht sich, daß das erfindungsgemäße Surfbrett
im Bugbereich schmaler wird und dadurch einer Schiffsform angenähert wird. Außerdem
kann es zweckmäßig sein, wenn die Schläuche im Bugbereich zur Bildung eines gekrümmten
Bodens durch die Hülle im wesentlichen in einer ebene angeordnet sind.
[0015] Bei dem erfindungsgemäßen Surfbrett besteht auch die Möglichkeit, den Sprung zu verändern,
wenn an der Oberseite unter-der Hülle wenigstens ein im Bugbereich befestigtes und
mittschiffs oder im Heckbereich spannbares Spannseil angeordnet ist. Durch Veränderung
der Spannung dieses Spannseiles kann der Sprung vergrößert oder verkleinert werden.
[0016] Außenseitig auf der Oberseite der Hülle kann ein Maststuhl angeordnet werden, wenn
das Surfbrett zum Windsurfen eingesetzt werden soll.
[0017] Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Seitenansicht eines aufblasbaren Surfbrettes,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II durch den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt in Richtung III - III des Gegenstandes nach Fig. 1.
[0018] Das dargestellte Surfbrett besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus vier in Längsrichtung
des Surfbrettes angeordneten Schläuchen 1 - 4 und einer die Schläuche umgebenden Hülle
5. Schläuche 1 - 4 und Hülle 5 bestehen aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe.
Die einzelnen Schläuche 1 - 4 bilden gesonderte Druckkammern. Sie besitzen im Heckbereich
des Surfbrettes angeordnete Ventile oder dergleichen, die über eine im Heckbereich
der Hülle 5 angeordnete, mit einer Klappe 6 wasserdicht verschließbare Öffnung zugänglich
sind.
[0019] In der Draufsicht besitzt das Surfbrett die Form üblicher Surfbretter, d.h. die Breite
des Surfbrettes verjüngt sich im Bugbereich zu einer schiffsähnlichen Form.
[0020] Wie man insbesondere den Figuren 2 und 3 entnimmt, weisen die außenseitigen Schläuche
1, 4 einen geringeren Durchmesser auf als die innenseitigen Schläuche 2, 3. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser der innenseitigen Schläuche 2,3 etwas
das 1,5-fache der außenseitigen Schläuche 1, 4. Die aufgepumpten Schläuche stützen
sich über im wesentlichen ebene Stützflächen 7, 8, 9 aufeinander ab. Diese Stützflächen
sind gleichzeitig auch Verbindungsflächen zwischen den jeweils benachbarten Schläuchen.
Es kann aber auch genügen, wenn benachbarte Schläuche lediglich linienförmig miteinander
verbunden sind.
[0021] Bei dem-dargestellten Surfbrett sind die Stützflächen 7, 9 zwischen den außenseitigen
Schläuchen 1, 4 und ihren jeweils benachbarten innenseitigen Schläuchen 2 bzw. 3 unter
einem Winkel zueinander derart angeordnet, daß bei aufgeblasenen Schläuchen 1 - 4
die Hülle 5 derart gespannt wird, daß ein ebener Boden 10 gebildet wird. Dabei ist
die Stützfläche 3 zwischen den beiden innenseitigen Schläuchen 2, 3 im wesentlichen
senkrecht zum ebenen Boden.10 ausgerichtet.
[0022] Wegen des unterschiedlichen Durchmessers der Schläuche 1 - 4 entsteht auf der Oberseite
des Surfbrettes eine mittlere Standfläche 11, die sich im wesentlichen parallel zum
ebenen Boden 10 erstreckt. An diese mittlere Standfläche 11 schließen sich beidseits
schräge Standflächen 12, 13 an, deren Neigung vom Durchmesserverhältnis der innenseitigen
und außenseitigen Schläuche abhängt.
[0023] Wie man den Figuren 1 und 3 entnimmt, ist zwischen Bug und Mittschiff ein Maststuhl
14 auf der Oberseite der Hülle 5 befestigt, an dem sich ein nicht dargestellter Mast
befestigen läßt, wenn das Surfbrett zum Windsurfen verwendet wird.
[0024] Figur 2 läßt ferner erkennen, daß die Hülle 5 mittschiffs und im Heckbereich, anschließend
an den Boden 10, seitliche Stabilisierungskanten 15, 16 aufweist, die an die Hülle
5 angeformt sind und die beispielsweise aus dem gleichen Material bestehen können,
wie die Kunststoffbeschichtung der Hülle 5. Diese Stabilisierungskanten dienen der
Verbesserung der Kursstabilität.
[0025] Zur Verbesserung der Kursstabilität tragen auch zwei im Heckbereich angeordnete Finnen
17, 18 und ein davor angeordnetes Schwert 19 bei. Die Finnen 17, 18 und das Schwert
19 werden, solange die Schläuche 1 - 4 noch nicht aufgeblasen sind, durch die geöffnete
Klappe 6 im Heckbereich in zugeordnete, nicht dargestellte Durchstecköffnungen im
Boden 10 gesteckt und wasserdicht am Boden befestigt. Gegebenenfalls kann das Schwert
sich auch bis zur oberen Standfläche 11 erstrecken, wenn eine geeignete Durchführung
zwischen den innenseitigen Schläuchen 2 und 3 angeordnet wird.
[0026] Im Bugbereich (Figur 3) sind die Schläuche 1 - 4 bzw. ihre Längsmittellinien in aufgeblasenem
Zustand im wesentlichen in einer Ebene derart angeordnet, daß ein gewölbter Bodenabschnitt
20 entsteht. Außerdem sind im Bugbereich an der Oberseite des Surfbrettes unter der
Hülle 5 zwei Spannseile 21, 22 verlegt, die am Bug in nicht dargestellter Weise befestigt
sind und die mitschiffs oder im Heckbereich mit einer geeigneten Einrichtung spannbar
sind. Durch Spannen dieser Spannseile läßt sich der Sprung des Surfbrettes verändem,
wie das in Figur 1 einerseits mit ausgezogenen und andererseits mit gestrichelten
Linien dargestellt ist.
[0027] Das dargestellte Surfbrett läßt sich raumsparend transportieren,durch Einsetzen der
Finnen 17, 18 und/oder des Schwertes 19 sowie durch Aufblasen der Schläuche 1 - 4
leicht montieren. Es besitzt eine große Biegesteifigkeit sowohl in Längsrichtung als
auch in Querrichtung und zusätzlich eine befriedigende Torsionssteifigkeit. Das Surfbrett
läßt sich in verschiedenen Längen herstellen und kann damit unterschiedlichen Ansprüchen
angepaßt werden. Seine Fahreigenschaften sind in jedem Fall mit den Fahreigenschaften
starrer Surfbretter vergleichbar.
1. Surfbrett aus mehreren im wesentlichen parallel zueinander angeordneten, schlauchartigen
Druckkammern aus flexiblem Material, die einzeln aufblasbar sind, gekennzeichnet durch
eine sämtliche Druckkammern (1 - 4) umschließende und von diesen in aufgeblasenem
Zustand gespannte Hülle (5) aus flexiblem Material.
2. Surfbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Druckkammern von einzelnen,
in Längsrichtung miteinander verbundenen Schläuchen (1 - 4) gebildet sind, wobei die
außenseitigen Schläuche (1, 4) einen geringeren Durchmesser aufweisen als die inneren
Schläuche (2, 3).
3. Surfbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schläuche (1
- 4) in Längsrichtung derart aneinander abgestützt sind, daß die darübergespannte
Hülle (5) wenigstens mittschiffs und im Heckbereich einen ebenen Boden (10) bildet.
4. Surfbrett nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Schläuche
(1 - 4) in Längsrichtung flächig aneinanderabgestützt sind, wobei wenigstens die Stützflächen
(7, 9) der außenseitigen Schläuche (1, 4) unter einem spitzen Winkel zu dem von der
gespannten Hülle (5) gebildeten ebenen Boden (10) angeordnet sind.
5. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet
, daß zwei innere Schläuche (2, 3) vorgesehen sind, deren gemeinsame Stützfläche (8)
im wesentlichen senkrecht zu dem von der Hülle (5) gebildeten ebenen Boden (10) angeordnet
ist, und daß neben jedem inneren Schlauch (2 bzw. 3) jeweils ein außenseitiger Schlauch
(1 bzw. 4) mit kleinerem Durchmesser angeordnet ist.
6. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet
, daß die über die aufgeblasenen Schläuche (1 - 4) gespannte Hülle (5) im Bereich
des ebenen Bodens (10) äußere Stabilisierungskanten (15, 16) aufweist.
7. Surfbrett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Stabilisierungskanten
(15, 16) an die Hülle (5) angeformte Materialverstärkungen sind.
8. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Hülle (5) im Heckbereich eine verschließbare Öffnung (6) aufweist.
9. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet
, daß im Bereich des ebenen Bodens (10) Öffnungen zum Durchstecken oder Einstecken
von Stabilisierungsfinnen (17, 18) und/oder eines Schwertes (19) vorgesehen sind.
10. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schläuche (1 - 4) im Bugbereich zur Bildung eines gekrümmten Bodens (20)
durch die Hülle (5) im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind.
11. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet
, daß an der Oberseite unter der Hülle (5) wenigstens ein im Bugbereich befestigtes
und mittschiffs oder im Heckbereich spannbares Spannseil (21, 22) angeordnet ist.
12. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet
, daß außenseitig auf der Oberseite der Hülle (5) ein Maststuhl (14) angeordnet ist.
13. Surfbrett nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet
, daß die Schläuche (1 - 4) und die Hülle (5) aus einem kunststoffbeschichteten Gewebe
bestehen.