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EP 0 004 004 B1 |
(12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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29.09.1982 Patentblatt 1982/39 |
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Anmeldetag: 23.02.1979 |
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Einrichtung an einer Rauchsammelkammer für ein metallurgisches Gefäss
Arrangement on a fume collecting chamber for a metallurgical vessel
Dispositif pour une chambre collectrice de fumées pour un récipient métallurgique
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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BE DE FR GB LU SE |
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Priorität: |
08.03.1978 AT 1654/78
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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19.09.1979 Patentblatt 1979/19 |
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Anmelder: |
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- VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
A-4010 Linz (AT)
- UNION SIDERURGIQUE DU NORD ET
DE L'EST DE LA FRANCE
par abréviation
"USINOR"
92800 Puteaux (FR)
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Erfinder: |
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- Laimer, Friedrich
A-4320 Perg (AT)
- Moser, Peter
A-4045 Linz (AT)
- Meyer, Daniel
F-54230 Neuves Maisons (FR)
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(74) |
Vertreter: Glawe, Richard, Dr. |
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Patentanwälte Dr. Richard Glawe
Dr. Walter Moll, Dipl.-Ing. Klaus Delfs
Dr. Ulrich Mengdehl
Dr. Heinrich Niebuhr
Postfach 260 162 D-8000 München 26 D-8000 München 26 (DE) |
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung an einer Rauchsammelkammer für ein metallurgisches
Gefäss, insbesondere einen Konverter, mit einer durch eine Tür verschliessbaren Öffnung,
wobei die Tür aus einem äusseren Profilrahmen und einem inneren Strahlungsschutzschild
besteht und auf Schienen bzw. Rollen verfahrbar ist und der Profilrahmen auf einer
oberen und einer unteren Fahrbahn ausserhalb. des direkten Wärmestrahlungsbereiches
geführt ist.
[0002] Bei verschiedenen metallurgischen Prozessen treten starke Rauchgasentwicklungen auf.
Aus diesem Grund werden metallurgische Gefässe, insbesondere Konverter, von einer
mit einem Rauchgasabzug versehenen Rauchsammeikammer umgeben.
[0003] Zum Chargieren von Schrott und Roheisen sowie zu eventuellen Reparaturarbeiten am
Konverter muss die Rauchsammelkammer geöffnet, jedoch vor Beginn des metallurgischen
Prozesses, z.B. eines Frischvorganges, wieder verschlossen werden. Dieses Öffnen und
Verschliessen der Rauchsammelkammer wird üblicherweise mittels zweier auf einer Fahrbahn
über Laufrollen verschiebbarer Türen durchgeführt.
[0004] Es sind bereits Einrichtungen der eingangs beschriebenen Art bekannt (DE-A 2 313
660), bei denen die Türen aus äusseren Profilrahmen gebildet sind, die zum Schutz
gegen Wärmestrahlung an der dem Konverter zugewandten Seite mit Strahlungsschutzblechen
abgedeckt sind, wobei diese mit dem Profilrahmen fest verbunden bzw. verkeilt, verschraubt
oder verschweisst sind. An den Türen sind Laufräder angeordnet, die auf auf der Bühne
verlegten Schienen rollen. Derartige Schiebetüren sind während des Chargierens, des
Probenehmens und während des Abstichs über längere Zeit der direkten Strahlung und
damit einer sehr hohen thermischen Belastung ausge- setzt, was Störungen zur Folge
hat: Der mit dem Profilrahmen starr verbundene Strahlungsschutzschild wird rasch erwärmt
und unterliegt starken Spannungen, weil seine Ausdehnung vom mit ihm verbundenen steifen
Profilrahmen verhindert wird. Dadurch kann es zu plastischen, irreversiblen Verformungen
kommen.
[0005] Die Verformungen des Profilrahmens können oft schon nach kurzer Betriebszeit einen
Schwergang bzw. ein Klemmen der Türen verursachen; auch ist durch die Verformungen
die Abdichtung zwischen den Schiebetoren und dem feststehenden Teil der Rauchsammelkammer
nicht mehr gewährleistet, so dass es zu einem unerwünschten Rauchaustritt kommt.
[0006] Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und stellt sich die Aufgabe,
eine Einrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, deren Türen eine hohe
Formstabilität und somit eine hohe Betriebssicherheit beim Öffnen und Schliessen gewährleisten
und die infolge ihrer Formstabilität auch eine Abdichtung gegen Rauchgasaustritte
gewährleisten.
[0007] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass eine dieser Führungen als
Loslager und die andere als Festlager ausgebildet ist, wobei der Profilrahmen und
der Strahlungsschutzschild auf der unteren oder oberen Seite mittels eines Festlagers
und auf der anderen, gegenüberliegenden Seite mittels eines Loslagers miteinander
verbunden sind.
[0008] Zweckmässig erfolgt die Verbindung des Strahlungsschutzschildes mit dem Profilrahmen
an der unteren Seite durch das Festlager, welches vorteilhaft durch eine Rinnen-Schneiden-Verbindung
gebildet ist, während sie an der oberen Seite und gegebenenfalls dazwischen durch
eine Bolzen-Langloch-Verbindung erfolgt.
[0009] Vorteilhaft ist die obere Führung des Profilrahmens als Festlager und die untere
Führung als Loslager ausgebildet.
[0010] Die Führung des Profilrahmens als Festlager wird dadurch gebildet, dass der Profilrahmen
mit einem oberen Träger einerseits an Laufrädern bzw. Rollen mit horizontaler und
anderseits an Laufrädern mit vertikaler Achse geführt ist.
[0011] Die Führung des Profilrahmens als Loslager erfolgt dadurch, dass der Profilrahmen
mit einem unteren Träger über Laufräder mit vertikaler Achse an der unteren vertikalen
Fahrbahn nur in einer Richtung horizontal geführt ist.
[0012] Eine besonders einfache und sichere Abdichtung zwischen dem Strahlungsschutzschild
und der Rauchsammelkammeröffnung ist durch eine Dichtleiste gewährleistet, in die
eine mit dem Strahlungsschutzschild federnd verbundene Dichtung eingreift.
[0013] Diese und weitere Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert,
wobei Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemässen Einrichtung und Fig. 2 einen
Schnitt gemäss 11-11 der Fig. 1 darstellt.
[0014] Ein kippbarer Konverter 1, dessen Mündung den Drehkreis 2 beschreibt, ist von einer
Rauchsammelkammer umgeben, die mit einer erfindungsgemässen Einrichtung versehen ist.
Diese umfasst eine allgemein mit 3 bezeichnete Schiebetür, die aus dem Profilrahmen
4 und dem Strahlungsschutzschild 5 gebildet ist. Der Profilrahmen 4 wird auf einer
oberen Fahrbahn 6 und einer unteren Fahrbahn 7 ausserhalb des direkten Wärmestrahlungsbereiches
geführt, wobei die obere Führung als Festlager und die untere Führung als Loslager
ausgebildet ist. Das Festlager des Profilrahmens besteht aus Laufrädern 9 mit horizontaler
Achse und Laufrädern 10 mit vertikaler Achse, die auf dem oberen Träger 8 des Profilrahmens
4 gelagert sind und auf Schienen 11, 12 rollen, welche am Hauptfahrbahnträger 13 montiert
sind. Ein zusätzlicher Strahlungsschutz 14 ist auf der Unterseite des Fahrbahnträgers
13 vorgesehen.
[0015] Das Loslager wird von der unteren Fahrbahn 7 gebildet, die eine vertikale Lauffläche
besitzt, auf der die am unteren Träger 15 des Profilrahmens 4 mit vertikaler Achse
gelagerten Laufräder 16 abrollen:
[0016] An der dem Konverter zugekehrten Seite ist der Strahlungsschutzschild 5 montiert,
der mit dem Rahmen 4 mit einem Festlager 17 und einem oder mehreren Loslagern 18 verbunden
ist. Das unten am Rahmen 4 angeordnete Festlager 17 wird im wesentlichen aus einer
am unteren Träger 15 aufgesetzten Kerbe 19 und einer in dieser durch Schwerkraft gelagerten
und am Schutzschild 5 befestigten Schneide 20 gebildet. Die Loslager 18 bestehen aus
in Laschen 21 gebohrten Langlöchern 22, die am Strahlungsschutzschild 5 fixiert sind
und aus in den Langlöchern 22 eingesetzten, gleitbar gelagerten und am Rahmen 4 befestigten
Bolzen 23.
[0017] Zur seitlichen Abdichtung der Tür 3 gegen Rauchaustritt ist eine Abdichtung 24 vorgesehen,
die im wesentlichen aus einer am festen Teil 25 der Rauchsammelkammer angeordneten
Dichtleiste 26, an welche eine in einem Dichtungshalter 27 befestigte Dichtung 28
mit Hilfe der Feder 29 angedrückt wird, und einer sowohl am Dichtungshalter 27 als
auch am Strahlungsschutzschild 5 befestigten elastischen Verbindung 30 besteht.
[0018] Die erfindungsgemässe Einrichtung funktioniert derart, dass die statisch bestimmte
Lagerung des Strahlungsschutzschildes 5 am Rahmen 4 eine Dehnung des Strahlungsschutzschildes
in alle Richtungen ermöglicht. Das durch die Kerbe 19 und die Schneide 20 gebildete
Festlager erlaubt eine Verschiebung des Strahlungsschutzschildes 5 relativ zum Rahmen
4 normal zur Bildebene in Fig. 1 bzw. in Richtung der Pfeile 31 in Fig. 2. Bei einer
Dehnung des Strahlungsschutzschildes. in vertikaler Richtung findet eine relative
Verschiebung zwischen den Langlöchern 22 und den Bolzen 23 statt, wobei die Laschen
21 mit den Langlöchern gleichzeitig eine seitliche Begrenzung der Bewegung des Strahlungsschutzschildes
relativ zum Rahmen 4 in Richtung der Pfeile 31 bilden.
[0019] Die als Festlager ausgebildete obere Führung der Tür 3 funktioniert derart, dass
die am oberen Träger 8 gelagerten Laufräder 9 die Hauptmasse der Tür 3 auf die Schiene
11 übertragen, während die Laufräder 10 an der Schiene 12 rollen, die eine horizontale
Verschiebung der Tür in Richtung der Pfeile 32 verhindert. Die untere als Loslager
ausgebildete Führung hat die Aufgabe, die Tür 3 in horizontaler Richtung zum Konverter
hin abzustützen.
[0020] Infolge der vertikalen und nach aussen gewendeten Lauffläche der unteren Fahrbahn
7 wird ein Verziehen als Folge einer Strahlungseinwirkung und ein Verschmutzen derselben
wirkungsvoll verhindert. Es können sich weder Staub noch Roheisenspritzer auf der
Fahrbahn niedersetzen, so dass ein Verkrusten dieser Fahrbahn ausgeschlossen ist.
1. Einrichtung an einer Rauchsammelkammer für ein metallurgisches Gefäss, insbesondere
einen Konverter (1), mit einer durch eine Tür (3) verschliessbaren Öffnung, wobei
die Tür aus einem äusseren Profilrahmen (4) und einem inneren Strahlungsschutzschild
(5) gebildet sowie auf Schienen bzw. Rollen verfahrbar ist und der Profilrahmen (4)
auf einer oberen (6) und einer unteren Fahrbahn (7) ausserhalb des direkten Wärmestrahlungsbereiches
geführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine dieser Führungen als Loslager und die
andere als Festlager ausgebildet ist, wobei der Profilrahmen (4) und der Strahlungsschutzschild
(5) auf der unteren oder oberen Seite mittels eines Festlagers (17) und auf der anderen,
gegenüberliegenden Seite mittels eines Loslagers (18) miteinander verbunden sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen (4)
und der Strahlungsschutzschild (5) an der unteren Seite durch das Festlager (17),
welches vorteilhaft durch eine Rinnen-Schneiden-Verbindung gebildet ist, verbunden
sind, während sie an der oberen Seite und gegebenenfalls dazwischen durch eine Bolzen-Langloch-Verbindung
verbunden sind.
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die obere
Führung des Profilrahmens (4) als Festlager und die untere Führung als Loslager ausgebildet
ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen
(4) mit einem oberen Träger (8) einerseits an Laufrädern (9) bzw. Rollen mit horizontaler
und anderseits an Laufrädern (10) mit vertikaler Achse geführt ist.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilrahmen
(4) mit einem unteren Träger (15) über Laufräder (16) mit vertikaler Achse an der
unteren vertikalen Fahrbahn (7) nur in einer Richtung horizontal geführt ist.
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zur seitlichen
Abdichtung zwischen dem Strahlungsschutzschild (5) und der Rauchsammelkammeröffnung
eine Dichtleiste (26) vorgesehen ist, in die eine mit dem Strahlungsschutzschild federnd
verbundene Dichtung (28) eingreift.
1. Dispositif pour une chambre collectrice de fumées, pour un récipient métallurgique,
en particulier pour un convertisseur (1), avec une ouverture que l'on peut fermer
au moyen d'une porte (3), la porte étant constituée d'un cadre de profilés extérieur
(4) et d'un écran (5) intérieur, protecteur à l'égard du rayonnement, cette porte
pouvant être déplacée sur des rails par l'intermédiaire de galets, et le cadre de
profilés (4) étant guidé sur une voie de roulement supérieure (6) et sur une voie
de roulement inférieure (7) à l'extérieur de la région directement soumise au rayonnement
thermique, caractérisé en ce que l'un de ces guidages est conformé en monture libre
et l'autre en monture fixe, le cadre de profilés (4) et l'écran (5) protecteur à l'égard
du rayonnement étant, du côté intérieur ou du côté supérieur, reliés entre eux par
une monture fixe (17) d'un côté, et de l'autre côté, c'est-à-dire du côté opposé,
par une monture libre (18).
2. Dispositif suivant la revendication 1, caractérisé en ce que le cadre de profilés
(4) et l'écran (5) de protection à l'égard du rayonnement, sont assemblés du côté
intérieur par la monture fixe (17) qui est réalisée avantageusement par un assemblage
à gouttière et à lame, tandis que cette liaison se fait du côté supérieur et éventuellement
entre les deux côtés, par un assemblage à boulons et à trous allongés.
3. Dispositif suivant l'une quelconque des revendications 1 et 2, caractérisé en ce
que le guidage supérieur du cadre de profilés (4) est réalisé par une monture fixe
et le guidage inférieur par une monture libre.
4. Dispositif suivant les revendications 1 à 3, caractérisé en ce que le cadre de
profilés (4) est guidé à l'aide d'une poutre supérieure (8), d'un côté, sur des galets
de roulement (9) ou des rouleaux à axe horizontal, et de l'autre côté, sur des galets
de roulement (10) à axe vertical.
5. Dispositif suivant les revendications 1 à 4, caractérisé en ce que le cadre de
profilés (4) est guidé dans une direction horizontale seulement, à l'aide d'une poutre
inférieure (15), par des galets de roulement (16) à axe vertical, sur la voie de roulement
verticale inférieure (7).
6. Dispositif suivant les revendications 1 à 5, caractérisé en ce que, pour l'étanchéité
latérale entre l'écran (5) protecteur à l'égard du rayonnement et l'ouverture de la
chambre collectrice de fumées, on a prévu une baguette d'étanchéité (26) dans laquelle
pénètre une garniture d'étanchéité dans laquelle pénètre une garniture d'étanchéité
(28) reliée élastiquement à l'écran protecteur à l'égard du rayonnement.
1. Arrangement at a fume collecting chamber for a metallurgical vessel, in particular
a converter (1), comprising an opening that is closeable by a door (3) formed by an
outer section frame (4) and an inner radiation protection shield (5) and being displaceable
on rails or rollers, the section frame (4) being guided on an upper (6) and a lower
(7) track outside the region of direct heat radiation, characterised in that one of
these guides is designed as an expansion bearing and the other is designed as a fixed
bearing, the section frame (4) and the radiation protection shield (5) on the lower
and upper sides being connected by means of a fixed bearing (17) and on the other,
opposite, side being connected by means of an expansion bearing (18).
2. Arrangement according to claim 1, characterised in that the section frame (4) and
the radiation protection shield (5) on the lower side are connected by the fixed bearing
(17), which advantageously is formed by a channel edge connection, whereas on the
upper side and, if desired, there between they are connected by a pin longhole connection.
3. Arrangement according to claim 1 or 2, characterised in that the upper guide of
the section frame (4) is designed as a fixed bearing and the lower guide is designed
as an expansion bearing.
4. Arrangement according to claims 1 to 3, characterised in that the section frame
(4) with an upper carrier is guided on running wheels (9) or rollers with horizontal
axes on the one hand and on running wheels (10) with vertical axes on the other hand.
5. Arrangement according to claims 1 to 4, characterised in that the section frame
(4) with a lower carrier (15) is guided horizontally only in one direction on the
lower vertical track (7) via running wheels (16) with vertical axes.
6. Arrangement according to claims 1 to 5, characterised in that for the lateral sealing
between the radiation protection shield (5) and the fume collecting chamber opening
a seal ledge (26) is provided, in which a seal (28) that is resiliently connected
with the radiation protection shield engages.

