(19)
(11) EP 0 063 224 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.10.1982  Patentblatt  1982/43

(21) Anmeldenummer: 82101573.2

(22) Anmeldetag:  02.03.1982
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3D03D 27/10
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE DE FR GB IT

(30) Priorität: 11.03.1981 DE 3109155

(71) Anmelder: Girmes-Werke AG
D-4155 Grefrath-Oedt 1 (DE)

(72) Erfinder:
  • Brüggemann, Werner
    D-4150 Krefeld (DE)
  • Laus, Heinrich
    D-4155 Grefrath 2 (DE)

(74) Vertreter: Gille, Christian, Dipl.-Ing. et al
Türk, Gille, Hrabal, Leifert Patentanwälte Brucknerstrasse 20
40593 Düsseldorf
40593 Düsseldorf (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Verfahren zum Herstellen zweiseitiger textiler Flächengebilde und danach hergestelltes Flächengebilde


    (57) Das insbesondere für Oberbekieidungsstücke bestimmte zweiseitige textile Flächengebilde mit dem Aussehen eines Flachwebstuhlproduktes aller Qualitäten, die aus Kette und Schuß hergestellt worden sind, kann eine Außenseite mit tuch- oder wildlederartigem Oberflächenbild haben und wird nach dem Doppelplüschwebverfahren zunächst als Doppelplüschware derart hergestellt, daß deren beide von den Polgarnen (5a, 5b) verbundene Lagen (15, 16) zweischichtig mit örtlicher gegenseitiger Bindung sind, wobei die Polgarne nur in die jeweils innere Schicht (12) eingebunden werden und sich an der jeweils äußeren Schicht (13) nicht abzeichnen. Die Doppelplüschware wird dann durch Trennen der Polgarne zwischen Unterwerk und Oberwerk in zweizweiseitige textile Flächengebilde (15, 16) aufgeschnitten.




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen zweiseitiger textiler Flächengebilde, insbesondere für Oberbekleidungsstücke mit einer Optik eines Flachwebstuhlproduktes, die alle Qualitäten umfaßt, die aus Kette und Schuß hergestellt worden sind und einer Plüschseite. Außerdem betrifft die Erfindung ein nach diesem Verfahren hergestelltes bahnförmiges zweiseitiges textiles Flächengebilde, das für Oberbekleidungsstücke zur Konfektion von Mänteln, Jacken, Capes, Anoraks und dergleichen geeignet ist.

    [0002] Es ist bekannt, zweiseitige textile Flächengebilde für Oberbekleidungszwecke nach der Web- oder Wirkwarentechnik herzustellen, welche auf einer Seite ein tuch-oder wildlederartiges Aussehen aufweisen, während die andere Seite eine Plüschoberfläche hat. Derartige Ware hat sich bisher auf dem Markt nicht in größerem Umfang eingeführt, weil sie mit schwerwiegenden Nachteilen behaftet ist.

    [0003] Das Problem bei der Herstellung derartiger bahnförmiger Ware ist die einwandfreie Überdeckung der Einbindungsstellen der Polnoppen. Man hat die Einbindungsstellen der Polnoppen durch zusätzliche Hilfsmaßnahmen wie starkes Rauhen, Kaschieren mit Deckfolien oder Velveton, Aufbringen voluminöser Aufstriche,z, B. Polyvinylchlorid oder Polyurethan,zu verdecken gesucht. Dabei litt in der Regel der textile Griff und der Fall der Ware. Man hat auch bindungsmäßig mit Hilfe stark flottierender Fäden auf der linken Seite der Ware versucht, die Polnoppen zu verdecken. Diese Maßnahmen führten jedoch zu einer mangelnden Festigkeit der Noppen, ein insbesondere bei längeren Polgarnen auftretender Nachteil.

    [0004] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zweiseitiges textiles Flächengebilde mit einer Plüschseite und einer tuch- oder wildlederartigen Seite herstellen zu können, bei dem die Einbindungsstellen der Polnoppen wirksam und dauerhaft verdeckt sind, ohne dabei die Polfestigkeit oder die Festigkeit der Ware selbst zu schwächen, während andererseits der textile Griff und der natürliche Fall textiler Ware erzielt wird.

    [0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einem Verfahren der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches aufweist. Außerdem wird diese Aufgabe mit einem zweiseitigen textilen Flächengebilde der eingangs genannten Gattung gelöst, welches die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 5 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der jeweiligen Unteransprüche.

    [0006] Es wurde gefunden, daß es durch reines Weben möglich ist, ein für Oberbekleidunasstücke geeignetes zwei- .seitiges textiles Flächengebilde herzustellen, das auf einer Seite ein in dieser Qualität bisher nicht erreichtes tuch- oder wildlederartiges Aussehen zeigt und auf der anderen Seite eine Plüschoberfläche einwandfreier Polfestigkeit mit allen ihren Variationsmöglichkeiten hat. Zur Herstellung derartiger textiler Flächengebilde können übliche Doppelplüschwebstühle (Schützen oder Greifer) verwendet werden, wobei die das tuch- oder wildlederartige Aussehen aufweisende Seite z. B. mit einer Leinwandbindung gewebt sein kann. Da beide Seiten des Flächengebildes zwar gleichzeitig hergestellt werden, jedoch einzelne Schichten bilden, kann die als Träger für die Polnoppen oder Polfasern dienende Schicht aus anderem Material und auch mit anderer Bindung wie die andere Schicht erzeugt werden.

    [0007] Das erfindungsgemäß hergestellte textile Flächengebilde besteht also aus zwei Schichten, die unbeeinflußt von der jeweils anderen Schicht ihrer gewünschten Funktion entsprechend ausgebildet sein können. So kann die das tuch- oder wildlederartige Aussehen aufweisende Schicht aus hochwertigem und ggfs. sehr feinem Material erzeugt werden, während die andere Schicht aus preiswerterem Material gebildet wird, welches zwar eine gute und feste Einbindung der Polnoppen gewährleistet, aber nicht unbedingt ein ansprechendes Aussehen aufweisen muß. Da die Verbindung der beiden Schichten durch flottierende Einbindung der Kettfäden der das tuch-oder wildlederartige Aussehen aufweisenden Schicht erzeugt wird, können keine Teile oder Fäden der anderen Schicht auf der tuch- oder wildlederartig aussehenden Seite des Flächengebildes sichtbar werden, ebensowenig wie die Einbindungsstellen von Polnoppen dort sichtbar sind. Eine Nachbehandlung wie Rauhen oder Beschichten mit den textilen Griff und Fall beeinträchtiaenden Materialien ist nicht erforderlich. Vielmehr kann die Ware auf dem Doppelplüschwebstuhl in einem Arbeitsgang hergestellt werden und ist nach dem Aufschneiden der Polfäden für die Weiterverarbeitung zu Bekleidungsstücken fertig.

    [0008] In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäß hergestellten zweiseitigen textilen Flächengebildes dargestellt, und zwar zeigt

    Fig, 1 ein auf einer nicht dargestellten Doppelplüschwebmaschine hergestelltes doppellagiges textiles Flächengebilde vor dem Aufschneiden der Polfäden (Gewebeschnitt nach der Florbindungslehre) und

    Fig. 2 ein zweiseitiges textiles Flächengebilde, das durch Aufschneiden der in Fig. 1 dargestellten Warenbahn entstanden ist.



    [0009] Gemäß Fig. 1 besteht eine auf einem nicht dargestellten Doppelplüschwebstuhl hergestellte Warenbahn 14 aus einem Oberwerk 15 und einem Unterwerk 16, die über abwechselnd in das Oberwerk und das Unterwerk eingebundene Polfäden 5 a + 5 b untereinander verbunden sind.

    [0010] Sowohl das Oberwerk 15 als auch das Unterwerk 16 besteht jeweils aus zwei übereinander liegenden gewebten Schichten 13 und 12, von denen jede in üblicher Weise aus Kettfäden 1 a + 1b, 2a + 2 b bzw. 6 a + 6 b, 7a + 7b und Schußfäden 3 + 4 bzw. 8 + 9 gebildet ist.

    [0011] Die bahnförmige Ware 14 wird auf einem zweischützigen Webstuhl oder einem Doppel-Greiferwebstuhl mit einschütziger Webtechnik mit einem Schuß für das Oberwerk und einem Schuß für das Unterwerk hergestellt, d. h. es werden nach einschütziger Webtechnik vier Grundgewebe hergestellt, wobei die innenliegenden Gewebe 12 über die Polfäden 5a + 5b untereinander verbunden sind. Die außenliegenden Gewebe 13 sind ein von den Trägergeweben für die Polfäden 5a + 5b separates Flachgewebe, welches bindungsmäßig und farblich unabhängig von dem anderen Gewebe gestaltet werden kann. Die Gewebe 13 und 12 werden jeweils dadurch aneinander gehalten, daß die Kettfäden 1a + 1b + 6a + 6b in bestimmten Abständen in das zugehörige Gewebe.12 überwechseln und dort von einem Schußfaden 9 + 4 eingebunden werden. Dieser Wechsel der Kettfäden kann beliebig erfolgen. Man erhält eine flächenmäßig gute Verbindung zwischen den Geweben 13 und 12, ohne daß sich das Gewebe 12 oder Teile desselben auf der Außenseite des Gewebes 13 abzeichnen. Die vom Gewebe 13 in das Gewebe 12 überwechselnden Kettfäden 1a + 1b + 6a + 6b sind nach außen nicht sichtbar, weil sie von der durch die Polfäden 5a + 5b gebildeten Plüschseite verdeckt sind.

    [0012] Die Polfäden 5a + 5b sind beim dargestellten Ausführungsbeisniel W-bindig in die Gewebe 12 eingebunden. Es ist erkennbar, daß die Kettfäden 1a + 1b + 6a + 6b der äußeren Gewebe 13 zwischen den Einbindestellen 10a + 10b der Polfäden 5a + 5b in das Gewebe 12 überwechseln, d. h. die Einbindestellen 11 der Kettfäden 1a + 1b + 6a + 6b des äußeren Gewebes 13 in das innenliegende Gewebe 12 liegen je- ..weils zwischen Einbindestellen 10a + 10b der Polfäden 5a + 5b und überschneiden sich nicht mit diesen.

    [0013] Für die Herstellung der Ware sind außerdem zwei Ketten erforderlich, die mit unterschiedlichen Spannungen zugeführt werden, denn nur so können die Schüsse übereinander gebracht werden.

    [0014] Das Oberflächenbild der außenliegenden Gewebe 13 wird durch die gewebte Bindung, Schärung, Farbe, Material in Kette und Schuß so wie ein normales Flachgewebe gestaltet. Das außenliegende Flachgewebe 13 kann daher sowohl als Uni-Ware als auch mit Streifen in jeder Form und Breite gestaltet werden. Auch die Schußeintragung kann zur Gestaltung des Oberflächengebildes der Gewebe 13 beitragen. Als Bindung kann hier Taffet, Satin, Köper usw. genommen werden.

    [0015] Über einen Schußwechsler kann abwechselnd mit einem dünnen und einem dicken Schußfaden gearbeitet werden. Dementsprechend lassen sich in den einzelnen Gewebelagen 13 und 12 unterschiedliche Materialien bzw. Fäden verarbeiten. Auch ist der Einsatz von glattem und Flammengarn in verschiedensten Reihenfolgen möglich. Als Material für den Rücken des Flachgewebes können alle Cellulosefasertypen, native und regenerierte Wolle, Naturseide, Polyamid, Polyester, Acryl und Modacryle, normale und Schrumpftypen, Verwendung finden. Gleiches gilt für das Polmaterial. Um der Oberfläche des Flachgewebes 13 ein wildlederartiges Aussehen zu geben, werden als Material für den Flachgewebe-Rücken Garne aus aufspaltbaren Verbundfäden benutzt, beispielsweise Fäden, die aus Polyamid- und Polyester-Einzel-Sektoren bestehen. Die Aufspaltung der eingewebten Verbundfäden mit ihren Seite an Seite liegenden Komponenten geschieht in bekannter Weise durch Behandlung mit heißem Wasser oder leichtes Schmirgeln der Gewebeoberfläche. Auch Garne mit extra feinen Fasern einer Einzelfasereinheit von 0,0001 bis 0,8 Denier sind für den genannten Zweck geeignet, desgleichen Garne aus Naturseide wie Schappe- oder Bourretteseide.

    [0016] Die Noppenlänge der aufgeschnittenen Polfäden 5a + 5b kann je nach dem gewünschten Aussehen der Plüschseite unterschiedlich sein und zwischen kurzer Samtware bis zu großer Länge eines Fuchsfells schwanken. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das eine freie Länge der Polfäden 5a + 5b zwischen Oberwerk 15 und Unterwerk 16 von 2 mm bis 80 mm und einer Gesamthöhe des Pols der aufgeschnittenen Ware von 1 mm bis 40 mm über Grund. Die Plüschseite oder Florseite kann antibakteriell und antistatisch ausgerüstet sein, während man beide Seiten des Gewebes wasserabweisend ausrüsten kann.

    [0017] Beim fertigen Bekleidungsstück kann je nach Wunsch wahlweise die glatte Oberfläche der Gewebebahn 13 oder die Plüschseite außen oder innen getragen werden.

    a Kettfaden Deckgewebe Oberwerk

    b " " n

    a Kettfaden Trägergewebe Oberwerk

    b " " n Schußfaden Deckgewebe Oberwerk Schußfaden Trägergewebe Oberwerk

    a Polfaden

    b "

    a Kettfaden Deckgewebe Unterwerk

    b " n "

    a " Trägergewebe Unterwerk

    b " n " Schußfaden Deckgewebe Unterwerk Schußfaden Trägergewebe Unterwerk

    a Einbindungsstellen des Polgarnes

    b " " " Anbindungspunkte des Deckgewebes Trägergewebe Ober- und Unterwerk Deckgewebe Ober- und Unterwerk ungeschnittene Ware Oberwrerk Unterwerk




    Ansprüche

    1. Verfahren zum Herstellen zweiseitiger textiler Flächengebilde, insbesondere für Oberbekleidungsstücke, mit einer Optik eines Flachwebstuhlproduktes, die alle Qualitäten umfaßt, die aus Kette und Schuß hergestellt worden sind, wobei die Außenseite ein tuch- oder wildlederartiges Oberflächenbild haben kann, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Doppelplüschwebeverfahren eine Doppelplüschware hergestellt wird, deren beide von den Polgarnen verbundene Lagen zweischichtig mit örtlicher gegenseitiger Bindung erzeugt und die Polgarne nur in die eine Schicht eingebunden werden, woraufhin man die Polgarne zum Trennen der beiden Lagen zerschneidet.
     
    2: Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichhet, daß die die tuch- oder wildlederartige Seite bildende Schicht jeder Lage in die die Polgarne tragende Schicht mit geeigneter Polbindung und geeigneten Rapportgrößen in Poldurch und Polauf eingebunden wird.
     
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die tuch- oder wildlederartige Seite bildenden Schichten gewebt und mit ihren Kettfäden mit gleichbleibenden oder unregelmäßigen Abständen in die jeweils andere Schicht jeder Lage eingebunden werden.
     
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckgewebe und das Trägergewebe durch Anbindungspunkte verbunden werden, welche das Trägerwerk an das Deckgewebe oder das Deckgewebe an das Trägerwerk anbinden, wobei die einzelnen Anbindungspunkte unterschiedlich weit voneinander entfernt gesetzt werden können.
     
    5. Zweiseitiges textiles Flächengebilde, hergestellt nach dem Verfahren aus einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei miteinander verbundenen Schichten (13 und 12) besteht, wobei die eine Schicht (13) ein tuch- oder wildlederartiges Gewebe und die andere Schicht (12) ein Träger für Polgarne (5a und 5b) ist.
     
    6. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das tuch- oder wildlederartige Gewebe (13) mit seinen Kettfäden (1a und 1b; 6a und 6b) mit flottierender Bindung in die andere Schicht (12) eingebunden ist.
     
    7. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (1a und 1b; 6a und 6b) des tuch- oder wildlederartigen Gewebes (13) beliebig in die andere Schicht (12) eingebunden sind.
     
    8. Textiles Flächengebilde nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Träger für Polgarne (5a und 5b) dienende Schicht (12) ein von der anderen Schicht (13) abweichendes Gewebe ist.
     
    9. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettfäden (1a und 1b; 6a und 6b) des Deckgewebes (13) aus einem wesentlich anderen Material bestehen oder eine andere farbliche Zusammensetzung aufweisen als die Kettfäden(2a und 2b; 7a und 7b) des Trägergewebes (12).
     
    10. Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (3; 8) des Deckgewebes (13) aus einem wesentlich anderen Material bestehen oder eine andere farbliche Zusammensetzung aufweisen als die Schußfäden (4; 9) des Trägergewebes (12).
     
    11, Textiles Flächengebilde nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kettmaterial vom Trägergewebe (12) und Deckgewebe (13) in gewünschtem Wechsel das Oberflächenbild des tuch- oder wildlederartigen Gewebes bestimmend eingearbeitet ist.
     




    Zeichnung










    Recherchenbericht