(19)
(11) EP 0 064 490 A1

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
10.11.1982  Patentblatt  1982/45

(21) Anmeldenummer: 82890055.5

(22) Anmeldetag:  19.04.1982
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B22D 11/16
(84) Benannte Vertragsstaaten:
BE CH DE FR GB IT LI LU NL SE

(30) Priorität: 30.04.1981 AT 1933/81

(71) Anmelder: VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft
A-4010 Linz (AT)

(72) Erfinder:
  • Der Erfinder hat auf seine Nennung verzichtet.

(74) Vertreter: Wolfram, Gustav, Dipl.-Ing. 
Patentanwälte Sonn, Pawloy, Weinzinger & Wolfram, Riemergasse 14
1010 Wien
1010 Wien (AT)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Einrichtung zum fluchtenden Einstellen zweier in Strangdurchlaufrichtung benachbarter Strangführungsabschnitte einer Stranggiessanlage


    (57) Um ein selbsttätiges, fluchtendes Einstellen der Strangführungsabschnitte zu ermöglichen, ohne daß ein Vermessen der lage der Strangführungsabschnitte erforderlich ist, weist diese Einrichtung mindestens zwei einander gegenüberliegende, mit den Führungsbahnen benachbarter Strangführungsabschnitte (1, 6) in Kontakt gelangende starre Zentrierplatten (37, 38) auf, die mittels Spreizeinrichtungen (39) gegen die Führungsbahnen preßbar sind.




    Beschreibung


    [0001] Einrichtung zum fluchtenden Einstellen zweier in Strangdurchlaufrichtung benachbarter Strangführungsabschnitte einer Stranggießanlage

    [0002] Die. Erfindung betrifft eine Einrichtung zum fluchtenden Einstellen zweier in Strangdurchlaufrichtung benachbarter Strangführungsabschnitte einer Stranggießanlage, insbesondere zum fluchtenden Einstellen der Kokille zur Biegezone.

    [0003] Der genauen Führung eines Gußstranges kommt eine große Bedeutung zu, u. zw. insbesondere in jenem Teil der Stranggießanlage, in dem der Strang noch eine sehr dünne Strangschale aufweist. Ist die Strangführung aus in Strangdurchlaufrichtung benachbarten Strangführungsabschnitten zusammengesetzt, so besteht die Gefahr, daß bei Nicht-Fluchten benachbarter Strangführungsabschnitte der Strang an den Übergangsstellen von einem Strangführungsabschnitt zum nächsten Abschnitt deformiert wird, wobei es zu einer Überbeanspruchung der Strangschale kommen kann. Dies kann zum Aufreißen der Schale und zum Ausfließen von Metallschmelze führen. Man war daher bisher gezwungen, die Strangführungsabschnitte mittels eigener Meßeinrichtungen, beispielsweise Linealen, etc., genau zu vermessen, gemäß dem Meßergebnis neu zu justieren und sodann neuerlich zu vermessen, was umständlich und zeitraubend ist.

    [0004] Die Erfindung bezweckt die Vermeidung dieser Nachteile und Schwierigkeiten und stellt sich die Aufgabe, eine Einrichtung für eine Stranggießanlage zum selbsttätigen fluchtenden Einstellen zweier benachbarter Strangführungsabschnitte zu schaffen, die ein Vermessen der Lage der Strangführungsabschnitte entbehrlich macht.

    [0005] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Einrichtung mindestens zwei einander gegenüberliegende, mit den Führungsbahnen benachbarter Strangführungsabschnitte in Kontakt gelangende starre Zentrierplatten aufweist, die mittels Spreizeinrichtungen gegen die Führungsbahnen preßbar sind.

    [0006] Für schwere Strangführungsabschnitte sind zweckmäßig Spreizeinrichtungen sowohl in dem in einen Strangführungsabschnitt ragenden Teil als auch in dem in den benachbarten Strangführungsabschnitt reichenden Teil vorgesehen.

    [0007] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist eine der Zentrierplatten zweigeteilt, so daß ein Teil dem einen Strangführungsabschnitt und der andere Teil dem benachbarten Strangführungsabschnitt zugeordnet ist, wobei beide Teile der geteilten Zentrierplatte mittels eigener Spreizeinrichtungen von der gegenüberliegenden einteiligen Zentrierplatte aus gegen die Führungsbahnen der Strangführungsabschnitte preßbar sind.

    [0008] Zweckmäßig sind die einander gegenüberliegenden Zentrierplatten aneinander mittels Gelenklaschen angelenkt.

    [0009] Um einen sicheren Halt der Einrichtung zum Zentrieren zu gewährleisten, erstreckt sie sich jeweils über mindestens drei benachbarte Rollen jedes Strangführungsabschnittes.

    [0010] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sie sich über die Fußrollen der Kokille und über mindestens drei Rollen der der Kokille nachfolgenden Biegezone.

    [0011] Zum leichten Einbringen und Entfernen der Einrichtung zum Zentrieren ist diese mit einer an der Oberseite der Kokille einhängbaren Vorrichtung versehen.

    [0012] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Kokille an der Biegezone mittels niedrige Reibungskoeffizienten aufweisender Stützflächen in Richtung quer zur Achse der Strangbahn geführt und an einem Hubtisch mittels einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisender Auflageflächen festklemmbar, wodurch sich das Einstellen der Kokille gegenüber der Biegezone leicht und sicher sowie das Fixieren der Kokille am Hubtisch zuverlässig durchführen läßt.

    [0013] Die Erfindung ist anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei Fig. 1 einen Schnitt durch ein Strangführungsgerüst einer Stranggießanlage in schematischer Darstellung und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Fig. 1 zeigen. Fig. 3 veranschaulicht eine Draufsicht auf die Kokille bei abgehobener Deckplatte.

    [0014] Eine Kokille 1 ist mittels seitlich auskragender Traglaschen 2 auf einem rahmenförmigen Hubtisch 3 gelagert. Fußrollen 4 bilden mit der Kokille 1 eine Einheit und, oszillieren mit dieser. Der Hubtisch 3 wird während des Gießens durch einen nicht dargestellten Oszillationsantrieb in Schwingungen versetzt. Der aus der Kokille 1 in gerader Form austretende Gußstrang wird von dem an die Kokille anschließenden Teil 6 der Strangführung, der Biegerollen 5 enthält, in eine Kreisbahn umgelenkt. Dieser Strangführungsteil 6, nachfolgend Biegezone genannt, ist in einem Tragrahmen 7 angeordnet, dessen Stützen 8, 8' bis an den oberen Rand 9 der Kokille 1 reichen. Der Tragrahmen 7 ist an einem ortsfesten Stahlgerüst 10 über Haken 11, in die ein oberer Querträger 12 des Tragrahmens 7 einrastet, gelagert. Jeder Haken 11 kann mit Beilagscheiben 13, die unter seine vertikale und horizontale Auflageflächen am Stahlgerüst 10 einlegbar sind, genau einjustiert werden, so daß der Tragrahmen 7 mit der Biegezone 6 genau zu einem anschließenden, in Fig. 1 mit strichlierten Linien gezeichneten Strangführungsteil 14 ausgerichtet werden kann.

    [0015] Ein unterer Querträger 15 an der Seite der Haken 11 des Tragrahmens 7 liegt am Stahlgerüst 10 spielfrei an. Der Tragrahmen 7 ist, wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, allseits mit Spiel 16, 16' innerhalb des rahmenförmigen Hubtisches 3 angeordnet und kann mit einerschematisch dargestellten Aushebeeinrichtung 17 mit nicht näher dargestellten Haken, die in Ausnehmungen 18 der senkrechten Stützen 8, 8' des Tragrahmens einsetzbar sind, durch den Hubtisch 3 hindurch vertikal nach oben ausgebaut werden. Die senkrechten Stützen 8, 8' weisen horizontale Stützflächen 19 auf, denen Stützflächen 20 der Kokille 1 mit einemdie Oszillationsbewegung der Kokille ermöglichenden Spiel 21 gegenüberliegen. Sobald der Tragrahmen 7 angehoben wird, gelangen die Stützflächen 20 der Kokille 1 mit denen der Stützen 8, 8' in Kontakt. Bei weiterem Anheben des Tragrahmens wird die Kokille 1 ebenfalls mitangehoben.

    [0016] Zum Festspannen der Kokille 1 am Hubtisch 3 dienen vier Schnellspannvorrichtungen 22, von denen jeweils zwei an einer Seite der Kokille angeordnet sind. Jede Schnellspannvorrichtung weist zwei mit einen Gewindegang bildenden schraubenförmigen Gleitflächen 23 versehene Büchsen 24, 25 auf, von denen eine Büchse 24 im Hubtisch 3 vertikal verschiebbar und unverdrehbar gelagert ist, wogegen die zweite'Büchse 25 um die Achse 26 der ersten Büchse mittels eines Druckmittelzylinders 27 verdrehbar ist. Die unverdrehbare Büchse 24 ist mit einem Zuganker 28 starr verbunden, der durch die Deckplatte 29 des Hubtisches 3 vertikal nach oben und weiters durch eine der seitlich auskragenden Traglaschen 2 der Kokille 1 ragt. An dem oberen Ende des Zugankers ist eine Ausnehmung 30 vorgesehen, in die ein Einlegestück 31 einsetzbar ist, welches Einlegestück 31 die Traglasche der Kokille übergreift. Die Auflageflächen 32 aller Traglaschen 2 an der Oberseite des Hubtisches 3 weisen einen hohen Reibfaktor auf, so daß die Kokille nach Festspannen der Zuganker 28 mittels der verdrehbaren Büchsen 25 zuverlässig fixiert ist. Die schraubenförmigen Gleitflächen 23 der Büchsen 24, 25 weisen einen Neigungswinkel auf, der kleiner ist als der zugehörige Reibungswinkel, so daß nach Festspannen der Büchsen die die Büchsen spannenden Druckmittelzylinder 27 nicht mehr mit Druckmittel beaufschlagt werden müssen. Jeweils zwei an einer Seite der Kokille angeordnete verdrehbare Büchsen sind über Hebel 33 mittels eines einzigen Druckmittelzylinders 27 verbunden.

    [0017] Die Stützflächen 19 und 20 weisen einen niedrigen Reibfaktor auf, so daß es möglich ist, bei Aufsitzen der Kokille auf dem Tragrahmen 7 der Biegezone 6 die Kokille 1 gegenüber der Biegezone 6 zu verschieben.

    [0018] Zum fluchtenden Einstellen der Kokille 1 gegenüber der Biegezone 6 dient eine Zentriereinrichtung 34, die mittels Führungsstangen 35 und einer an diesen befestigten Querplatte 36 an der Oberseite der Kokille einhängbar ist. Die Zentriereinrichtung 34 selbst weist an einer Seite eine starre Zentrierplatte 37 auf, die mit den drei Fußrollen 4 bzw. den drei ersten Rollen 5 der Biegezone 6 in Kontakt gelangen kann. Zu dieser starren Zentrierplatte 37 ist ihr gegenüberliegend eine weitere zweigeteilt ausgebildete Zentrierplatte 38 vorgesehen, deren oberer Teil 38' mit den Fußrollen 4 der Kokille und deren unterer Teil 38" mit den ersten drei Rollen 5 der Biegezone 6 in Kontakt gelangen kann. Mittels als Druckmittelzylinder 39 ausgebildeter Spreizeinrichtungen sind die Zentrierplatten 37, 38 gegen die Führungsbahnen, d.h. gegen die diese Führungsbahnen bildenden Rollen 4 bzw. 5, preßbar.

    [0019] Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist der untere Teil 38" der geteilt ausgebildeten Zentrierplatte 38 mittels vier Druckmittelzylinder 39, von denen jeweils zwei an einer Seite angeordnet sind, gegen die Rollen 5 preßbar, wogegen der obere Teil 38' dieser Führungsplatte 38 nur mit zwei Druckmittelzylindern 39 gegen die Fußrollen 4 der Kokille 1 preßbar ist.

    [0020] Um ein Auseinanderfallen der einander gegenüberliegenden Zentrierplatten 37, 38 zu verhindern, sind die Zentrierplatten mittels Gelenklaschen 40 aneinander angelenkt.

    [0021] Die Funktion der Einrichtung ist folgende: Um die Kokille 1 fluchtend gegenüber der Biegezone 6 auszurichten, wird nach Aufsetzen der Kokille auf die Biegezone (hierbei gelangen die Stützflächen 19, 20 miteinander in Kontakt) die Zentriereinrichtung 34 durch die Kokille eingefädelt, wobei die Spreizeinrichtungen 39 entspannt sind. Durch Beaufschlagen der Spreizeinrichtungen - hierbei werden zunächst die Spreizeinrichtungen 39 des unteren Teiles 38" der Zentrierplatte 38 und sodann die Spreizeinrichtungen des oberen Teiles 38' der Zentrierplatte 38 beaufschlagt - wird die Kokille 1 durch Gleiten der Stützflächen 19 an den Stützflächen 20 quer zur Achse 41 der Strangbahn und in eine mit der Biegezone 6 fluchtende Lage verschoben. Sodann werden die Kokille und die Biegezone gemeinsam in die Stranggießanlage eingesetzt und die Biegezone wird am Stahlgerüst 10 befestigt. Hierbei kommt die Kokille mit ihren vier Traglaschen 2 mit dem Hubtisch 3 in Kontakt, worauf durch Betätigen der Schnellspannvorrichtung,nach vorherigem Einlegen der Einlegestücke 31 in die Ausnehmungen 30 der Zuganker 28, die Kokille 1 am Hubtisch 3 befestigt wird. Beim Aufsetzen der Kokille am Hubtisch gelangen die Stützflächen 19 und 20 außer Kontakt, so daß die Kokille 1 gegenüber der Biegezone 6 in Richtung der Achse 41 der Strangbahn oszillieren kann. Danach werden die Spreizeinrichtungen 39 der Zentriereinrichtungen 34 entspannt und die Zentriereinrichtung nach oben aus der Anlage ausgebaut.

    [0022] Ist lediglich die Kokille auszutauschen, so kann mit Hilfe der Zentriereinrichtung 34 auch die neue, in die Anlage eingesetzte Kokille gegenüber der Biegezone zentriert werden.

    [0023] Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden, beispielsweise ist es möglich, die zweigeteilte Zentrierplatte 38 einteilig auszubilden. Die Anzahl der Spreizeinrichtungen 39 zwischen den Zentrierplatten 37, 38 kann ebenfalls beliebig gewählt werden. Es ist nur darauf zu achten, daß die Zentriereinrichtung 34 sicher in den Führungsbahnen verspannbar ist, so daß die Zentriereinrichtung nach Verspannen wie ein starrer, die Strangführungsabschnitte verbindender Träger wirkt.

    [0024] Die erfindungsgemäße Einrichtung kann nicht nur zwischen der Kokille 1 und der Biegezone 6, sondern auch zwischen nachfolgenden benachbarten Strangführungsabschnitten zur Verwendung gelangen, sofern die Strangführungsabschnitte quer zur Strangbahnachse verschiebbar und nach Verschieben in ihrer richtigen Position fixierbar sind. Die Zentriereinrichtung kann auch für Bogenkokillen verwendet werden, wobei die starren Zentrierplatten der Bogenform der Kokillenseitenwände angepaßt sind.


    Ansprüche

    1. Einrichtung zum fluchtenden Einstellen zweier in Strangdurchlaufrichtung benachbarter Strangführungsabschnitte (1, 6) einer Stranggießanlage, insbesondere zum fluchtenden Einstellen der Kokille (1) zur Biegezone (6), dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (34) mindestens zwei einander gegenüberliegende, mit den Führungsbahnen benachbarter Strangführungsabschnitte (1, 6) in Kontakt gelangende starre Zentrierplatten (37, 38) aufweist, die mittels Spreizeinrichtungen (39) gegen die Führungsbahnen preßbar sind.
     
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Spreizeinrichtungen (39) sowohl in dem in einen Strangführungsabschnitt (6) ragenden Teil (37, 38) als auch in dem in den benachbarten Strangführungsabschnitt (1) reichenden Teil (37, 38') vorgesehen sind.
     
    3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Zentrierplatten (38) zweigeteilt ist, so daß ein Teil (38") dem einen Strangführungsabschnitt (6) und der andere Teil (38') dem benachbarten Strangführungsabschnitt (1) zugeordnet ist, wobei beide Teile (38', 38") der geteilten Zentrierplatte (38) mittels eigener Spreizeinrichtungen (39) von der gegenüberliegenden einteiligen Zentrierplatte (37) aus gegen die Führungsbahnen der Strangführungsabschnitte (1, 6) preßbar sind.
     
    4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Zentrierplatten (37, 38) aneinander mittels Gelenklaschen (40) angelenkt sind.
     
    5. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich jeweils über mindestens drei benachbarte Rollen (4, 5) jedes Strangführungsabschnittes (1, 6) erstreckt.
     
    6. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie sich über die Fußrollen (4) der Kokille (1) und über mindestens drei Rollen (5) der der Kokille nachfolgenden Biegezone (6) erstreckt.
     
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer an der Oberseite der Kokille einhängbaren Vorrichtung (35, 36) versehen ist.
     
    8. Einrichtung gemäß den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kokille (1) an der Biegezone (6) mittels niedrige Reibungskoeffizienten aufweisender Stützflächen (19, 20) in Richtung quer zur Achse (41) der Strangbahn geführt ist und an einem Hubtisch (3) mittels einen hohen Reibungskoeffizienten aufweisender Auflageflächen (32) festklemmbar . ist.
     




    Zeichnung













    Recherchenbericht