[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Transporteinrichtung für Stangen von gestapelten
Verpackungselementen, wie Becher, Deckel usw. die insbesondere für die Aufnahme von
Nahrungs- und Genußmitteln vorgesehen sind, mit einem Transportbehälter oder Gestell
kubischer Form, in dem die Elementstangen folienverpackt angeordnet sind.
[0002] Eine Transporteinrichtung der eingangs genannten Art ist bekannt. Die Elementenstangen
werden darin geordnet abgelegt. Der Verpackungsbehälter ist an der Innenseite mit
einer Kunststoffolie ausgeschlagen, die vor dem Schließen des Behälters verschlossen
wird.
[0003] Wenn derartige Verpackungselemente für die Nahrungsmittel-, Getränke- oder Genußmittelindustrie
verwendet werden, ist es notwendig, die Verpackungselemente möglichst staubfrei zu
verpacken, um während des Transportes und der Lagerung weitere Verkeimung auszuschließen,
und sie auch bis zum Abfüllvorgang in dem gewünschten reinen Zustand zu halten.
[0004] Beim Abfüllen wird der Transportbehälter und seine Innenpackung ohnehin geöffnet,
um die Verpackungselementenstangen der Reihe nach zu entnehmen und sie einer Füllmaschine
zuzuführen. In diesem Moment sind die Stangen auch längere Zeit offen zugänglich,
so daß sie wieder verstauben und sich Keime absetzen können.
[0005] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Transporteinrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine automatische Befüllung der Transportbehälter
und eine automatische Zufuhr der Elementenstangen an eine Füllmaschine ermöglicht
und gleichzeitig ein großes Maß an Sterilität und Staubfreiheit der Verpackungselemente
bis hin zum Abfüllvorgang gewährleistet.
[0006] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Elementenstangen in dem
Transportbehälter entlang eines Folienbandes angeordnet sind, das dieselben jeweils
einzeln allseitig luftdicht verschlossen umgibt.
[0007] Hierdurch wird erreicht, daß die Verpackungselemente nach ihrer Herstellung und Stapelung
sofort luftdicht verpackt werden können und in dieser keimarmen Form erhalten bleiben
bis zum unmittelbaren Abfüllvorgang. Dies ist insbesondere wichtig beim Leeren des
Transportbehälters, da bei der Erfindung nur immer diejenige Elementenstange entnommen
wird, deren Verpakkungselemente gerade zum Abfüllen notwendig sind. Die übrigen Elementenstangen
verbleiben noch vollständig geschützt im Folienband. Das Band ermöglicht darüberhinaus
die kettenartige Verarbeitung der einzelnen Elementenstangen nacheinander, wodurch
eine automatische Beschickung von Füllmaschinen möglich ist. Hat die Füllmaschine
einmal ein Ende des Folienbandes ergriffen, so kann sie nacheinander nach Öffnen desselben
und Herausnahme der ersten Elementenstange im Fortschritt der weiteren Verarbeitung
die übrigen Elementenstangen durch Weiterfördern des Folienbandes, Öffnen desselben
und Entnahme der nachfolgenden Elementenstangen verbrauchen. Durch Verkettung der
Folienbänder mehrerer Transportcontainer kann das zur Füllmaschine gelangende Folienband
endlos verlängert werden, wobei sich ein Maschinenstillstand bei Behälterwechsel erübrigt.
[0008] Neben der größtmöglichen Sterilität und der Möglichkeit der automatischen Zufuhr
zur Abfüllmaschine ist bei der Erfindung auch der Vorteil gegeben, daß die Einzelelemente
der Elementenstangen im Folienband sicher zusammengehalten werden. Dies ist wichtig
für die richtige Zuordnung der einzelnen Verpackungselemente untereinander im Moment
der Zufuhr an die Abfüllmaschine und für den Entstapelvorgang der Elementenstangen
selbst.
[0009] Der Transportbehälter kann auch in Form eines Transportgestelles ausgebildet sein.
Wichtig ist, daß er in der Lage ist, ein oder mehrere Folienbänder für den Transport
gesichert aufzunehmen.
[0010] Bei den bisher üblichen Transporteinrichtungen der eingangs genannten Art entfällt
ungefähr ein Anteil von 90% der gesamten Kosten auf die Herstellung des Verpackungsbehälters,
der insbesondere als Wellpappkarton ausgebildet ist. Die Produktionskostenstruktur
von Wellpappe zeichnet sich durch vergleichsweise geringen Rohmaterialwert und, bedingt
durch einen aufwendigen Wiederaufbereitungsvorgang, durch hohe Prozeßkosten aus. Bei
der Erfindung wird jedoch neben den wieder verwendbaren Transportbehältern die Folienbahnen,
z. B. bestehend aus thermoplastischen Kunststoffen eingesetzt, die als Rohstoffe relativ
wertvoll sind und die sich einfach und billig wieder verwenden lassen. Diese Eigenschaft
und die Tatsache, daß bei der Erfindung Kunststoffe überhaupt in lohnenden Mengen
anfallen ermöglicht es, das RecyclingVerfahren effizient und wirtschaftlich anzuwenden
und so bei der Erfindung eine beträchtliche Kostenersparnis herbeizuführen.
[0011] Bei einer weiteren, vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Elementenstangen
mit ihrer Stangenachse quer zur Längserstreckung des Folienbandes anzuordnen. Eine
derartige Orientierung schafft eine in sich bewegliche Einheit, da das Folienband
ohne weiteres um zu den Stangenachsen parallele Achsen umgelegt werden kann, so daß
der Transportbehälter vollständig mit dem Folienband bzw. den darin enthaltenen Elementenstangen
ausfüllbar ist. Auch die Entnahme des Folienbandes wird durch die beschriebene Orientierung
der Elementenstangen wegen der Flexibilität des Folienbandes erleichtert.
[0012] Eine einfache Konstruktion des Folienbandes ergibt sich dadurch, daß dasselbe aus
einer ersten und zweiten Folienschicht besteht, die parallel aufeinander angeordnet
sind und zwischen sich abgeschlossene Freiräume in Zylinderform für die Elementenstangen
aufweist.
[0013] Für druckempfindliche Verpackungselemente ist es günstig, das Folienband im Transportbehälter
schlaufenartig an Trägern aufzuhängen. Die Verpackungselemente können dann unter dem
Gewicht der anderen Behälterstangen nicht beschädigt werden. Die hängende Anordnung
verhindert dies.
[0014] Bei empfindlichen Verpackungselementen ist es auch vorteilhaft, wenn die Freiräume
unter Überdruck stehen. Auch mit dieser Maßnahme kann eine Beschädigung der Verpackungselemente
durch das Gewicht der übrigen Verpackungselemente ausgeschlossen werden. Die aufgeblasenen
Freiräume können ein größeres Volumen aufweisen, als es zur Aufnahme der Behälterstangen
an sich notwendig wäre. Der zusätzliche Raum schafft ein Sicherheitspolster zu den
benachbarten Teilen des Folienbandes und schützt die eingeschlossenen Elementenstangen.
[0015] Ein besonderer Vorteil dieses Transportsystems, bestehend aus dauerhaften Transportbehältern
oder -gestellen, liegt in einer bedeutenden Rohmaterialkostenersparnis, die diese
Erfindung wirtschaftlich einsetzbar macht. Da für die Herstellung des Folienbandes
reine, unvermischte thermoplastische Kunststoffe eingesetzt werden können, kann man
die verbrauchten Folienbänder einem einfachen Wiederaufbereitungsprozeß zuführen,
der nahezu unbegrenzt wiederholbar ist. Bei thermoplastischen Kunststoffen handelt
es sich um einschmelzbare Rohstoffe, die sich mit vergleichbar wenig Wärmeenergie
und niedrigen Prozeßkosten umformen und wieder aufbereiten lassen. Dadurch ist eine
beträchtliche Rohmaterialeinsparung erzielbar.
[0016] Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Stange von gestapelten Verpackungselementen in
Form von Bechern,
Fig. 2 eine perspektivische Draufsicht auf ein Folienband mit eingeschlossenen Elementenstangen,
Fig. 3 eine Schnittansicht durch einen ersten Transportbehälter, in dem ein Folienband
liegend angeordnet ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch einen zweiten Transportbehälter, in dem ein Folienband
hängend angeordnet ist,
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt durch eine aus einer einzigen Folie bestehenden Folienbahn,
die schlaufenartig in sich abgeschlossene Freiräume in Zylinderform aufweist,
Fig. 6 zeigt den Längsschnitt durch eine Folienbahn, bei der die Freiräume vermittels
Verbindungsstegen zwischen zwei im wesentlichen parallelen Folien hergestellt sind
und
Fig. 7 zeigt die Verkettungsmöglichkeit der Folienbahnen zweier Verpackungsbehälter
miteinander.
[0017] In Fig. 1 ist eine Stange 1 im Schnitt dargestellt, die aus miteinander verstapelten
Verpackungselementen 2, im vorliegenden Fall aus Joghurtbecherh, besteht. Die Becher
sind konisch ausgebildet, so daß sie sich miteinander verstapeln lassen. Eine vorbestimmte
Anzahl von Bechern ist jeweils zu einer Elementenstange zusammengefaßt, die in Transporteinrichtungen
3 bzw. 4 verkauft und bereitgestellt werden können, wie sie beispielsweise in den
Fig. 3 und 4 gezeigt sind.
[0018] Die Transporteinrichtungen umfassen jeweils einen Transportbehälter 5 oder ein Transportgestell
in kubischer Form, z. B. einen Karton, einen Blechkasten oder einen der handelsüblichen
Container. Die gezeigten Transportbehälter besitzen jeweils oben oder seitlich eine
Be- und Entladeöffnung 6, die beispielsweise durch Klappen 7 geöffnet und verschlossen
werden kann.
[0019] Die Elementenstangen 1 sind jeweils in dem Transportbehälter entlang eines Folienbandes
8 angeordnet, das aus Kunststoff besteht und die Elementenstangen jeweils einzeln
allseitig luftdicht verschlossen umgibt. Das Folienband besteht vorzugsweise aus einer
ersten und zweiten Folienschicht, die aufeinander angeordnet sind und zwischen sich
abgeschlossene Freiräume 9 in Zylinderform aufweisen. Diese Freiräume dienen zur Aufnahme
der Elementenstangen. Dieselben sind im vorliegenden Fall mit ihrer Stangenachse A
quer zur Längserstreckung L des Folienbandes 8 angeordnet. Bei dem in Fig. 2 gezeigten
Folienband besteht ein Abstand zwischen den einzelnen Freiräumen, der in etwa dem
Zylinderdurchmesser der Freiräume selbst entspricht. Diese Anordnung soll dem Folienband
eine gewisse Flexibilität verschaffen und zudem eine Anordnung innerhalb des Transportbehälters
5 ermöglichen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Die einzelnen Folienstangen können
jeweils übereinander auf Lücke angeordnet werden, so daß eine möglichst grosse Anzahl
von Elementenstangen in einem Transportbehälter Platz findet. Bei dem Behälter von
Fig. 3 beginnt das Folienband mit seinem einen Ende in der rechten unteren Ecke des
Behälters. Das Band ist anschließend schichtenweise in Mäanderform so übereinandergelegt,
bis der gesamte Behälter ausgefüllt ist. Das andere Ende des Bandes befindet sich
diagonal gegenüber an der linken oberen Ecke des Behälters und weist einen Einführstreifen
10 auf, mit Hilfe dessen das Folienband in eine Abfüllmaschine zur automatischen Entnahme
der einzelnen Behälterstangen eingeführt werden kann. Um das Ende leicht greifbar
zu machen, ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Ende mit dem
Deckel 7 des Behälters 5 lösbar verbunden.
[0020] Die Elementenstangen müssen jedoch nicht in der beschriebenen Weise voneinander beabstandet
im Folienband gehalten sein, sie können auch direkt nebeneinander angeordnet werden,
wie dies die Ausführungsform von Fig. 4 zeigt. In beiden Fällen sind jedoch die Folienbänder.
nacheinander kettenartig zusammengehängt, so daß jeweils eine automatische Beschickung
einer Abfüllmaschine möglich ist.
[0021] Bei der Ausführungsform von Fig. 4 ist das Folienband 8 schlaufenartig an Trägern
11 aufgehängt. Dies hat den Vorteil, daß druckempfindliche Behälter sich nicht gegenseitig
durch das eigene Gewicht beschädigen können. Die Träger können entweder die gesamte
Öffnungsbreite des Transportbehälters überspannen, oder jeweils so an den Seitenwänden
desselben angeordnet werden, daß das Folienband nur seitlich gehalten wird.
[0022] Um die beiden Enden wiederum greifbar zu machen, können in diesem Fall beide Enden
mit Endstücken 10 versehen sein.
[0023] Um eventuell druckempfindliche Verpackungselemente zusätzlich vor Beschädigung zu
schützen ist es denkbar, die Freiräume etwas größer zu gestalten, als das Volumen
der Elementenstangen und sie vor dem Verschließen mit Überdruck aufzublasen, so daß
ein zusätzlicher Sicherheitsraum für die Elementenstangen entsteht.
[0024] Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Transporteinrichtung werden die Elementenstangen
in ein Folienband 8 eingebracht, in dem sie einzeln allseitig luftdicht verschlossen
aufgenommen werden. Das Folienband braucht nicht in der gezeigten symmetrischen Weise
mit gleicher Unter- und Oberlänge des Freiraumes 9 ausgebildet sein. Denkbar sind
auch Querschnittsformen des Folienbandes, bei denen die Freiräume quasi auf einer
Grundfolienschicht als Höcker aufgesetzt sind, wobei die Folienbahnen von unterschiedlicher
Stärke sein können.
[0025] Das Folienband wird im Zuge seiner Vervollständigung in den Transportbehälter eingebracht.
Nach dem Transport wird ein Ende des Folienbandes ergriffen und der Abfüllmaschine
zugeführt, worauf das Folienband nach Art einer Kette im Zuge der Verwendung der Elementenstangen
bzw. deren Elemente aus dem Transportbehälter herausgezogen wird. Das Lösen der einzelnen
Elementenstangen aus dem Verbund mit dem Folienband geschieht nach dem Öffnen der
Freiräume der jeweils zur Verarbeitung anstehenden Elementenstangen. Dies kann beispielsweise
durch ein Messer oder durch Heizdrähte erfolgen, die das Folienband an einer günstigen
Stelle entweder an den Stirnbereichen der Freiräume oder an den Mantelflächen öffnet.
[0026] Bei anderen Querschnittsformen des Folienbandes können die Freiräume auch als Schlaufen
von nur einer Grundfolie gebildet werden, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Bei einer
anderen Ausgestaltung ist es auch möglich, zwischen zwei im wesentlichen parallelen
Folien dieselben verbindenden Stege 12 vorzusehen, so daß die Freiräume 9 in etwa
rechteckigen Querschnitt erhalten und einerseits durch die bei den Folien und andererseits
durch die Stege gebildet werden. Diese Lösung ist in Fig. 6 gezeigt.
[0027] In Fig. 7 sind zwei Verpackungsbehälter 5 nebeneinander gezeigt, bei denen die Folienbänder
an den jeweils einander zugeordneten Enden miteinander verbunden sind, so daß sich
letztlich eine durchgehende Kette bestehend aus mehreren Folienbändern ergibt. Eine
derartige Anordnung ist wegen der Kostenersparnis sowohl bei der Befüllung der Transportbehälter
als auch bei deren Leerung von Vorteil.
[0028] Die Erfindung ist nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt. So können
z. B. Verpackungselemente, die für die Aufnahme sonstiger Waren, z. B. Öle, Fette,
Lacke usw. vorgesehen sind, gleichermassen in Folienbändern gemäß der Erfindung eingebracht
werden. Sofern auf den Transportbehälter aus irgendwelchen Gründen verzichtet werden
soll, können die Folienbänder auch ohne den Transportbehälter Verwendung finden.
1. Transporteinrichtung für Stangen von gestapelten Verpackungselementen, wie Becher,
Deckel usw. , die insbesondere für die Aufnahme von Nahrungs-und Genußmitteln vorgesehen
sind, mit einem Transportbehälter kubischer Form, in dem die Elementenstangen folienverpackt
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementenstangen (1) in dem Transportbehälter
(5) entlang eines Folienbandes (8) angeordnet sind, das dieselben jeweils einzeln
allseitig luftdicht verschlossen umgibt.
2. Transporteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Elementenstangen(1)mit
ihrer Stangenachse (A) quer zur Längserstreckung (L) des Folienbandes (8) angeordnet
sind.
3. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Folienband
(8) aus einer ersten und zweiten Folienschicht besteht, die parallel aufeinander angeordnet
sind und zwischen sich abgeschlossene Freiräume (9) in Zylinderform aufweisen.
4. Transporteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß das
Folienband (8) aus einer einzigen Folie besteht, -die so gestaltet ist, daß sie schlaufenartig
in sich abgeschlossene Freiräume (9) in Zylinderform bildet.
5. Transporteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet
, daß ein Ende (10) des Folienbandes lösbar mit dem Transportbehälter verbunden ist.
6. Transporteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Folienband (8) im Transportbehälter schlaufenartig an Trägern (11) aufgehängt
ist.
7. Transporteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet
, daß die Freiräume (9) unter Überdruck stehen.
8. Transporteinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet
, daß die Folienbänder (8) mehrerer Transportbehälter miteinander verkettet sind.