[0001] Die Erfindung betrifft eine Einrichtung für Dekorationsgegenstände gemäss Oberbegriff
des Anspruches 1.
[0002] Aus der DE-OS 24 25 752 ist eine gattungsgemässe Einrichtung bekannt, die insbesondere
für Blumen, Pflanzen, Zwiebeln, Knollen oder dergleichen verwendet wird. Diese bekannte
Einrichtung weist eine ein Element bildende Platte auf, die quer zu ihrer Erstreckungsebene
mindestens eine Bohrung enthält. Auf dieses Element sind die Dekorationsgegenstände
enthaltende Behälter gestellt, die an ihrem Boden einen zylinderförmigen Sockel aufweisen,
der die Bohrung des Elementes durchdringt und nach unten über das Element hervorsteht.
Dieser das Element durchdringende Sockel verhindert, dass der auf der Platte aufstehende
Behälter auf dieser verschoben werden kann. Im Durchmesser verschieden grosse Behälter
weisen alle Sockel identischen Durchmessers auf, wobei der Durchmesser des Sockels
dem Durchmesser der Bohrung entspricht. Die diesbezüglichen Behälter, die z.B. als
Vasen ausgebildet sind, können nur zusammen mit dem bekannten Element verwendet werden,
da der Durchmesser des Sockels in der Regel sehr viel kleiner ist, als der Aussendurchmesser
des Behälters und dieser bei einer Verwendung ohne ein entsprechendes Element sehr
leicht umfällt. Umgekehrt kann das die Bohrung enthaltende Element zweckentsprechend
nur mit Behältern benutzt werden, die einen an die Bohrung angepassten Sockel aufweisen.
[0003] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemässe Einrichtung zu schaffen,
die vielseitiger verwendet werden kann, und die insbesondere variabler in der Grösse
und Ausbildung der Behälter ist.
[0004] Diese Aufgabe wird-durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Erfindungsgemäss
weist das Element mindestens eine Vertiefung auf, die symmetrisch abgestuft ist. Je
nach Grösse des Behälters wird dieser einer bestimmten Stufe zugeordnet, durch die
er gehalten wird. Die Vertiefung weist dabei mindestens eine zur Erstreckungsebene
des Elementes parallele Auflagefläche und mindestens eine senkrecht dazu angeordnete
Anlagefläche auf.
[0005] Vorzugsweise weist das Element neben der Vertiefung bzw. den Vertiefungen einen ebenen
Randstreifen auf. Dieser ebene Randstreifen kann dabei auf einem das Element tragenden
Gestell aufliegen, wobei ein Gestell solcherart auch mehrere einzelne, je eine Vertiefung
aufweisende Elemente tragen kann. Der Randstreifen des Elementes kann auch mit Bohrungen
versehen sein, die von Schnüren durchdrungen werden, sodass man das den Behälteraufnehmende
Element auch aufhängen kann.
[0006] Insbesondere dann, wenn ein Element mit mehreren Vertiefungen benutzt wird, empfiehlt
es sich, an seinem Rand eine umlaufende, sich im wesentlichen parallel zu den Vertiefungen
erstrekkende Abwinkelung vorzusehen, wodurch das flächenförmige Element verstärkt
wird. Ist die Breite dieser Abwinkelung grösser als die Tiefe der Vertiefung, so kann
das Element auf der Abwinkelung stehen. Ein solches Element, mit oder ohne Abwinkelung
kann auch als Deckel eines Kastens verwendet werden, der z.B. mit Wasser gefüllt ist.
[0007] Die Auflageflächen der Vertiefungen der Elemente sind gemäss einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung von den Anlageflächen derselben abtrennbar. Dazu sind vorteilhafterweise
im Bereich der unteren Kanten der Anlageflächen in der Wandung der Vertiefungen Schwachstellen
vorgesehen, wodurch sich, z.B. mittels eines Messers, einzelne Stufen von dem Element
abschneiden lassen.
[0008] Vorteilhafterweise bat die Vertiefung einen zur Erstreckungsebene des Elementes quadratischen
Querschnitt, wobei die Seitenlänge jeder Stufe der Vertiefung dem Durchmesser verschiedener
Behälter einer Grössenreihe entspricht. Diese Behälter stehen dann mit ihrem Boden
auf einer Auflagefläche auf und stützen sich seitlich an den Anlageflächen ab. Gemäss
einer bevorzugten Ausführungsform sind die Behälter zylinderförmig ausgebildet und
weisen mindestens in einer axialen Höhe nach aussen über die Zylinderform vorstehende
Auskragungen auf, wobei z.B. in einer axialen Höhe,
+ vier gleichmässig über den Umfang verteilte, voneinander beabstandete Auskragungen
vorgesehen sind. Diese vier nach aussen vorstehenden Auskragungen können sich über
den Umfang mit vier nach innen, in den Behälter hineinragenden Auskragungen nach einem
anderen Vorschlag der Anmelderin abwechseln. Die Behälter lassen sich nun in unten
offene Vertiefungen dergestalt einbringen, dass die Auskragungen auf den Auflageflächen
einer Stufe aufliegen, die Behälter-Aussenwandung die Anlageflächen dieser Stufe tangiert
und sich an ihnen abstützt und der untere Teil des Behälters nach unten aus dem Element
heraushängt. Der Behälter kann dabei entweder von oben in die Vertiefung eingeführt
werden, aufgrund der quadratischen Oeffnung der Vertiefung ist es aber auch möglich,
den Behälter von unten in diese hineinzuschieben, wobei die Auskragungen beim Hineinschieben
in Richtung auf die Ecken der Vertiefung weisen. Sobald sich die Auskragungen des
Behälters oberhalb der untersten Auflagefläche befinden, wird der Behälter um seine
vertikale Achse um 45° verschwenkt, sodass sich die Auskragungen oberhalb der Auflageflächen
befinden und dort aufliegen können. Eine solche Ausbildung, durch die der Schwerpunkt
des mit Wasser gefüllten Behälters unter die Lagefläche gebracht werden kann, eignet
sich insbesondere für die Verwendung als hängendes Element, da ein Kippen und/ oder
Herunterfallen des Behälters auch dann verhindert wird, wenn das hängende Element
ins Schwingen geraten sollte.
[0009] + beabstandet von den axialen Enden des Behälters,
[0010] Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und
den im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispielen.
[0011] Es zeigt:
Figur 1 eine hängende Einrichtung im Schnitt, bei der das Element drei, Behälter aufnehmende
Vertiefungen und an seinem Rand eine Abwinkelung aufweist;
Figur 2 in gegenüber Figur 1 vergrösserter Darstellung einen Schnitt durch die Vertiefung
eines Elements, das mit seinen Randstreifen auf einem Gestell aufliegt und dessen
Boden zur Aufnahme eines mit seinen Auskragungen auf den Auflageflächen einer Stufe
aufliegenden Behälters ausgeschnitten ist, und
Figur 3 eine perspektivische Ansicht auf ein zweidimensional mehrere Vertiefungen
aufweisendes Element, welches als Deckel auf einem Kasten aufliegt.
[0012] Bei der Ausführungsform gemäss Figur 1 sind drei Vertiefungen 2 in dem einen Element
1 vorgesehen. Diese Vertiefungen 2 weisen hier je vier als Auflageflächen 4 und Anlageflächen
5 gebildete Stufen auf. Jede Vertiefung 2 bildet mit den sie umgebenden Randstreifen
6 ein Modul. Zueinander benachbarte Module weisen zwischen den jeweils benachbarten
Randstreifen 6 eine Schwachstelle 7 auf, an der sie voneinander getrennt werden können.
Die Einheit aus den drei Moduln gemäss Figur 1 ist von einem weiteren, breiteren,
umlaufenden Randstreifen 8 umgeben, der hier eine nach unten gerichtete, mit dem Randstreifen
7 einen Winkel von etwas mehr als 90° einschliessenden Abwinkelung 9 aufweist. Diese
Abwinkelung 9 dient nicht nur der Versteifung des Elementes, insbesondere dann, wenn
es wie hier in Figur 1 dargestellt ist, an Schnüren aufgehängt ist, sondern kann auch
als Abstützung der Moduln gegenüber einer Auflagefläche benutzt werden.
[0013] Auch zwischen dem Randstreifen 6 der Moduln und dem umlaufenden, äusseren Randstreifen
8 ist eine Schwachstelle 7 vorgesehen, um ein Abtrennen des äusseren Randstreifens
8 zu erleichtern. Einzelne oder die Gruppe von Moduln können dann, wie z.B. in Figur
2 dargestellt und später erläutert, auf ein Gestell 11 aufgelegt werden.
[0014] Um ein solches Element an Schnüren 10 aufhängen zu können, sind in den äusseren Randstreifen
7, insbesondere an deren Ecken, Bohrungen vorgesehen, durch die jeweils eine Schnur
10, die unterhalb der Randstreifen 8 verknotet wird, hindurchgeführt werden kann.
[0015] Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, können verschieden ausgebildete Behälter 3 je nach
Grösse auf verschiedenen Stufen der Vertiefungen 2 abgestellt werden. Die Anlageflächen
5 verhindern dabei, dass sich die Behälter 3 horizontal auf dem hängenden Element
1 verschieben können. Der in Figur 1 rechts gezeigte Behälter 3 hängt dabei in einer
Art und Weise in der Vertiefung 2, die anhand der Figur 2 näher erläutert werden soll.
[0016] Im Bereich der unteren Kante der Anlageflächen 5 der Vertiefung 2 sind im Uebergang
für Auflagefläche 4 Schwachstellen 12 vorgesehen. An diesen Schwachstellen 12 kann
die jeweils zugeordnete Auflagefläche 5 von der ihr zugeordneten Anlagefläche 4 abgetrennt
werden, sodass die Vertiefung 2 unten eine Oeffnung aufweist, durch die ein Behälter
3 eingeschoben werden kann.
[0017] Während der parallel zur Erstreckungsebene des Elementes liegende Querschnitt (in
Figuren 1 und 2 senkrecht zur Zeichnungsebene) der Vertiefung 2 auch kreisförmig ausgebildet
sein kann, um einen Behälter auf einer der Stufen der Vertiefung abzustellen oder
um einen zylinderförmigen Behälter von oben in die Oeffnung einer Vertiefung 2 einzuschieben,
weist diese Vertiefung 2 gemäss den hier dargestellten Ausführungsformen einen quadratischen
Querschnitt auf. Daraus resultierend ist auch die Oeffnungsfläche der Vertiefung 2
quadratisch.
[0018] Der Behälter 3 gemäss Figur 2 weist sowohl eine zylinderförmige Aussenwandung 13
als auch eine zylinderförmige Innenwandung 14 und einen ebenen Boden 15 auf. Voneinander
und von den beiden axialen Enden des Behälters 3 beabstandet, sind hier zwei Gruppen
von je acht Auskragungen 16 und 17 vorgesehen. Während die Auskragungen 16 von der
Aussenwandung 13 nach aussen vorragen, erstrecken sich die Auskragungen 17 von der
Innenwandung 14 des Behälters 3 nach innen. Ueber den Umfang des Behälters 3 wechseln
sich dabei die nach aussen und nach innen hervorragenden Auskragungen 16 und 17 gleichmässig
verteilt stetig ab, sodass jede einzelne Auskragung 16 oder 17 hier jeweils einen
Sektor von 45° übergreift.
[0019] Die Aussendurchmesser der hier verwendeten Behälter 3 entsprechen dabei den Seitenlängen
der verschiedenen Stufen der Vertiefungen 2. Die Seitenlänge der untersten Stufe beträgt
z.B. 20 mm, während die Seitenlänge der nächst grösseren Stufen dann jeweils 20 mm
grösser sind. Der Behälter 3, dessen vier Auskragungen nach aussen sich auf Diagonalen
gegenüberliegen, kann nun von oben so in die Oeffnung der Vertiefung 2 geschoben werden,
dass diese Auskragungen auf den Auflageflächen 4 der Stufen zu liegen kommen, während
die Behälter-Aussenwandung 13 die Anlageflächen 5 der Vertiefung 2 tangieren. Der
Behälter 3 kommt dabei in der Vertiefung 2 zum Hängen. Dabei sind die zuvor erwähnten,
die Auskragungen 16 teilenden Diagonalen parallel zu den Anlageflächen 5 der Vertiefungen
2 ausgerichtet. Aufgrund der besonderen Ausbildung der Einrichtung - vier über den
Umfang verteilte und voneinander beabstandete Auskragungen 16 nach aussen und quadratische
Oeffnungen der Vertiefungen 2 - kann der Behälter 3 auch von unten in die Oeffnung
eingeschoben werden. Dabei sind die Auskragungen 16 so auszurichten, dass sie auf
die Ecken der quadratischen Oeffnungen zeigen, der Behälter 3 in dieser Ausrichtung
hochgeschoben wird, bis die Auskragungen 16 oberhalb der Auflageflächen 4 zu liegen
kommen, worauf der Behälter 3 um seine senkrechte Achse um 45° verdreht wird, bis
die zuvor erwähnten, die Auskragungen 16 teilenden Diagonalen wieder parallel zu den
Anlageflächen 5 ausgerichtet sind.
[0020] Je nachdem, was in die Behälter aufgenommen wird - Schnittblumen, wie im rechten
Behälter der Figur 1, oder z.B. wurzeltreibende Kakteen, wie in Figur 2 - und je nachdem
in welcher Höhe diese Dekorationsgegenstände in dem Behälter 3 angeordnet sind, kann
der Behälter, dann, wenn er wie in Figur 2 dargestellt, in zwei axialen Höhen Auskragungen
aufweist, auch in verschiedenen Höhen in der Vertiefung angeordnet sein.
[0021] Das Element 1 gemäss Figur 2 liegt nun hier auf einem Gestell 11 auf, das aus horizontal
liegenden, den Randstreifen 6 des Elementes abstützenden Trägern 18 besteht, die sich
mit Füssen 19 z.B. auf einem Tisch abstützen können. Dieses Gestell 11 trägt dabei
ein oder mehrere aus den Vertiefungen 2 und den Randstreifen 6 bestehende Module,
die einzeln oder miteinander verbunden aufliegen können. Damit diese Module gegenüber
dem Gestell 11 nicht verrutschen können, liegen die Aussenwandungen der senkrechten
Abschnitte der obersten Stufe an den Trägern 18 des Gestells 11 an. Die Füsse 19 des
Gestells 11 sind dabei so lang, dass der Behälter 3 auch dann nicht auf dem Tisch
aufliegt, wenn er in seiner niedrigsten Stellung in der Vertiefung 2 hängt.
[0022] Bei der Ausführungsform gemäss Figur 3 wird ein Element 1 benutzt, welches ähnlich
aufgebaut ist wie das Element 1 gemäss Figur 1, wobei hier nun mehrere Module zweidimensional
sowohl neben-, als auch hintereinander angeordnet sind. Die Abwinkelungen 9 des Elementes
1 umgreifen dabei die Oberkante eines oben offenen, wasserdichten Kastens 20, sodass
das Element 1 einen den Kasten 20 oben abschliessenden Deckel bildet. Dieser Kasten
20 kann, wenn er mit Wasser gefüllt ist, z.B. als Aquarium benutzt werden, wobei z.B.
tiefes-hängende Behälter 3 in das in dem Kasten 20 befindliche Wasser hineinreichen.
Dann empfiehlt es sich, diesen Kasten 20 aus einem durchsichtigen Material auszubilden.
[0023] Darüber hinaus kann dann, wenn Blumentöpfe in eine Vertiefung 2 gestellt werden,
die eine Oeffnung aufweist, ein Docht aus den Blumentöpfen heraus bis in das in dem
Kasten 20 vorhandene Wasser reichen, sodass eine stetige Flüssigkeitszufuhr zu dem
Blumentopf gewährleistet ist.
[0024] Der Kasten 20, der durch das Element 1 abgedeckt wird, kann aber auch als Terrarium
benutzt werden, wobei zusätzlich zu den auf- oder in dem Element 1 anqeordneten, Pflanzen
oder dergleichen aufweisenden Behältern 3 auch in dem aus einem durchsichtigen Material
bestehenden Kasten 20 Pflanzen, Steine oder dergleichen vorhanden sind.
[0025] Soweit in einer solchen Einrichtung mit einem durchsichtigen Kasten in Behältern
3 Pflanzen angeordnet sind, die zur Eigenbildung neigen, werden Behälter 3 benutzt,
bei denen zumindest der unterhalb der Auskragungen 16 bzw. 17 liegende Teil derselben
aus einem lichtundurchlässigen Material besteht. Andererseits kann gemäss einer Ausführungsform
entgegen der Darstellung in Figur 3, bei der der das Element 1 bildende Deckel aus
einem lichtundurchlässigen Material besteht, während der Kasten 20 lichtdurchlässig
gezeichnet ist, dieser Kasten 20 selbst auch lichtundurchlässig sein, wodurch im wesentlichen
keine Lichtstrahlen mehr auf den Wurzelbereich gelangen können.
[0026] Bei einem wassergefüllten Kasten 20 kann in die eine Oeffnung aufweisende Vertiefung
2 auch ein eine Zwiebel haltendes Netz 21 eingehängt werden, das der Deutlichkeit
halber in der Schnittzeichnung der Figur 1 in der Mitte dargestellt ist. Die Wurzeln
dieser Zwiebel erstrecken sich dann in das in dem wasserdichten Kasten 20 enthaltene
Wasser hinein.
1. Einrichtung für Dekorationsgegenstände, insbesondere für Blumen, Pflanzen, Zwiebeln,
Knollen oder dergleichen, mit mindestens einem Element, in das mindestens ein einen
Hohlraum aufweisender, die Dekorationsgegenstände aufnehmender Behälter einsetzbar
ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1) mindestens eine Vertiefung (2) aufweist,
die symmetrisch abgestuft ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (2) mindestens
eine zur Erstreckungsebene des Elementes (1) parallele Auflagefläche (4) und mindestens
eine senkrecht dazu angeordnete Anlagefläche (5) aufweist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (1)
neben der Vertiefung (2) bzw. den Vertiefungen einen ebenen Randstreifen (6) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Element (1) an seinem Rand (8) eine umlaufende, sich parallel zu den Vertiefungen
(2) erstreckende Abwinkelung (9) aufweist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite dieser Abwinkelung
(9) grösser ist, als die Tiefe der Vertiefung (2).
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
das Element (1) als Deckel auf einem Kasten (20) aufliegt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kasten (20) wasserdicht
ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Auflageflächen (5) der Vertiefungen (2) von den Anlageflächen (5) derselben abtrennbar
sind.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der unteren
Kante der Anlagefläche (5) in der Wandung der Vertiefung (2) Schwachstellen (12) vorgesehen
sind.
10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Vertiefung (2) einen zur Erstreckungsebene des Elementes (1) quadratischen Querschnitt
aufweist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Seitelänge der einzelnen Stufen der Vertiefung (2) dem Durchmesser verschiedener
Behälter (3) einer Grössenreihe entspricht.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
der Behälter (3) zylinderförmig ausgebildet ist und mindestens in einer axialen Höhe,
beabstandet von den axialen Enden des Behälters (3), nach aussen über die Zylinderform
vorstehende Auskragungen (16) aufweist.
13. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (3) in
einer axialen Höhe vier gleichmässig über den Umfang verteilte, voneinander beabstandete
Auskragungen aufweist.
14. Einrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Auskragungen
(16) auf einer Auflagefläche (4) der Vertiefung (2) aufliegen.
15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
die Mantelfläche (13) der Behälter (3) an den Anlageflächen (5) einer Stufe der Vertiefung
(2), von dieser tangiert und vorzugsweise von dieser geklemmt, anliegt.