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![](https://data.epo.org/publication-server/img/EPO_BL_WORD.jpg) |
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EP 0 022 924 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
(45) |
Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.07.1983 Patentblatt 1983/29 |
(22) |
Anmeldetag: 10.06.1980 |
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Farbdosiervorrichtung für eine Druckmaschine
Ink metering device for a printing machine
Dispositif de dosage de l'encre dans une machine d'impression
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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CH DE FR GB LI SE |
(30) |
Priorität: |
24.07.1979 DE 2929933
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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28.01.1981 Patentblatt 1981/04 |
(71) |
Anmelder: M.A.N.-ROLAND
Druckmaschinen Aktiengesellschaft |
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D-8900 Augsburg (DE) |
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Erfinder: |
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- Burger, Rainer
D-8900 Augsburg (DE)
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(56) |
Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Farbdosiervorrichtung für eine Druckmaschine, bestehend
aus mittels Farbfilmdickeneinsiellelementen entgegen der Federvorspannung einer Feder-Bolzen-Systemes
anstellbaren, die Farbfilmdicke dosierenden Elementen, die individuell über die Länge
der Farbkastenwalze durch Verschwenken um eine gemeinsame Achse einstellbar sind.
[0002] Eine Farbdosiervorrichtung dieser Art ist aus der CH-PS 442 365 bekannt, wobei nur
ein einziges sich über die gesamte Walzenlänge erstreckendes Farbmesser verwendet
wird. Eine ähnliche Farbdosiervorrichtung ist aus der DE-PS 639 293 bekannt, bei der
anstelle eines durchgehenden Messers mehrere nebeneinanderangeordnete Farbabstreif-
bzw. Dosierelemente verwendet werden.
[0003] Bei den bekannten Vorrichtungen sind keine Mittel zur Begrenzung eines Messer - Minimalabstandes
von der Walzenoberfläche vorhanden. Das Messer kann hier mittels der betreffenden
Einstellvorrichtung ohne weiteres bis zur Walzenoberfläche hingedrückt werden, was
zu Beschädigung und vorzeitiger Abnützung führt. Ausserdem ist die Möglichkeit eines
Kantenwechsels an dem gleichen Messerelement nicht vorhanden, so dass nach Abnützung
einer Anstellkante das gesamte Messer bzw. Messerelement ausgewechselt werden muss.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Farbdosiervorrichtung der gattungsgemässen Art
zu schaffen, die sowohl bei Abnutzung einer Masserkante ein leichtes und sofortiges
Auswechseln derselben ermöglicht und zusätzlich verhindert, dass der Abstand dieser
Kante von der Farbkastenwalzenoberfläche durch fehlerhafte Einstellung einen Minimalabstand
(S
m;n) unterschreitet und auf der Walze schleift.
[0005] Diese Aufgabe wird gemäss dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen der erfindungsgemässen Farbdosiervorrichtung ergeben sich aus den
Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung und den Zeichnungen.
[0006] Durch die Verwendung von zonenbreiten Scheiben auf einer Achse, vorzugsweise mit
vier Kanten, ist durch die gemeinsame Bearbeitung der Scheiben eine optimale Genauigkeit
bei der Fertigung erzielbar, so dass die seitliche Abdichtung zwischen den Scheiben
verbessert und die Justierbarkeit und Einstellgenauigkeit erhöht wird. Eine weitere
wesentliche Verbesserung im Vergleich zu den bekannten Systemen wird durch die erfindungsgemässe
Verwendung der Feder-Bolzen-Kombination erreicht, da dadurch die Einstellung einer
Null-Stellung, d. h. die Definition des geringsten Spaltes, möglich ist.
[0007] Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels im einzelnen beschrieben,
wobei Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Farbdosiervorrichtung gemäss der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gem. Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung eines erfindungsgemässen Dosierelmentes und der
zugehörigen Einstellvorrichtung.
[0008] Fig. 1 zeigt eine Farbdosiervorrichtung gemäss der Erfindung, bei der an eine Farbduktorwalze
1 um eine Achse 5 verschwenkbare, die Farbfilmdicke auf der Farbduktorwalze 1 dosierende
Elemente in Form von Scheiben 4 anstellbar sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind
die zonenbreiten Scheiben 4 auf der Achse 5 über die gesamte Länge der Farbduktorwalze
1 vorgesehen, so dass eine individuelle Führung der Farbfilmdicke an den verschiedenen
Walzenbereichen möglich ist. Die einzelnen Scheiben 4 sind entsprechend den jeweiligen
Anforderungen gruppenweise zusammengefasst, wobei die einzelnen Gruppen durch Abstandstücke
18 voneinander getrennt sind. Die Achse 5 ist dabei in einer Art Traverse (nicht im
einzelnen gezeigt) gelagert. Die Lagerung ist so ausgebildet, dass ein Ausheben der
Achse samt den Zonenscheiben zu Reinigungszwecken leicht möglich ist.
[0009] Die Scheiben 4 weisen vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt auf. Sie sind
über Bohrungen auf die Achse 5 auffädelbar. Mittels Feder-Bolzen-Systemen werden die
Scheiben 4 auf der Achse 5 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, d. h. durch die zwischen
einer Traverse 2 und einer jeden Scheibe 4 befindliche in Fig. 1 durch die Bezugszahl
6 angedeutete Feder wird ein Drehmoment auf die Scheibe 4 in Uhrzeigerrichtung ausgeübt.
Der Bestrebung der Scheibe 4, diesem Drehmoment nachzugeben und sich zu drehen, wird
durch eine Stellschraube 3 entgegengewirkt. Die Stellschraube 3 ist in die Traverse
2 so eindrehbar, dass ihr linkes Ende gegen die Scheibe 4 stösst.
[0010] Somit kann jede Scheibe 4 auf der Achse 5 durch Drehen der zugeordneten Stellschraube
entgegen der Wirkung der Feder 6 verschwenkt werden, so dass der Abstand der der Farbduktorwalze
1 zugeneigten Kante zu der Farbduktorwalze 1 einstellt werden kann.
[0011] Falls die jeweils angestellte Kante abgenützt ist, kann durch Herausnehmen der Achse
5 aus ihrer Lagerung und Drehung der Scheibe 4 eine weitere Kante für die Farbdosierung
herangezogen werden. Durch die erfindungsgemässe Verwendung der mehrere Kanten aufweisenden
Scheibe 4 ergibt sich somit der Vorteil, dass die einzelnen Scheiben 4 so lange verwendet
werden können, bis alle zur Verfügung stehenden Kanten abgenützt, d. h. unbrauchbar,
sind.
[0012] In Fig. 3 ist die vorteilhafte Ausgestaltung einer Scheibe mit der dieser zugeordneten
Einstellmechanik im Detail gezeigt. Die in Fig. 3 gezeigte Scheibe 4 weist jeweils
in der Nähe einer Kante eine Ausnehmung auf, in der eine Gewindebohrung vorgesehen
ist. In Fig. 3 sind insgesamt entsprechend den vier Kanten der Einstellscheibe 4 die
Ausnehmungen 9, 11, 13 und 15 und Gewindebohrungen 10, 12, 14 und 16 gezeigt.
[0013] Bei der aus Fig. 3 ersichtlichen Verwendung der linken unteren Kante der Scheibe
4 ist ein Gewindebolzen 7 durch den mittleren Steg eines H-förmigen Teils 8 geführt,
der mit seinem unteren Ende in die Gewindebohrung 10 der Ausnehmung 9 eingeschraubt
ist. Auf dem Gewindebolzen 7 ist eine Druckfeder 6 angeordnet, die mit ihrem linken
Teil am Boden der Ausnehmung 9 und mit ihrem rechten Teil an dem mittleren Steg des
H-förmigen Teils 8 anliegt. Dadurch wird das H-förmige Teil 8 mit seinem oberen, d.
h. mit seinem rechten Ende gegen die Traverse 2 gedrückt. In dieser Weise wird durch
die Federkraft ein Drehmoment für die Scheibe 4 erzeugt, durch das die Scheibe 4 bestrebt
ist, sich um die Achse 5 in Uhrzeigerrichtung zu bewegen. Diese Drehung wird jedoch
durch die Stellschraube 3 begrenzt.
[0014] Wie bereits gesagt, kann durch Drehen der Stellschraube 3 entgegen der Kraft der
Feder 6 somit die Scheibe 4 auf der Achse 5 verdreht werden, wodurch eine Einstellung
des Abstandes, d. h. des Spaltes zwischen der Farbduktorwalze 1 und der in Aktion
befindlichen Kante der Scheibe 4, vorgenommen werden kann.
[0015] Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt darin, dass die kleinstmögliche Spalteinstellung
durch die Verwendung der Feder-Bolzen-Kombination und des H-förmigen Teils 8 begrenzt
wird. Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das H-förmige Teil 8 mit seinem rechten Ende stets
durch die Federkraft der Feder 6 gegen die Traverse 2 gedrückt. Das Mass der möglichen
Drehung um die Achse 5, d. h. in Gegenuhrzeigerrichtung, wird durch eine entsprechend
tiefe Eindrehung des Gewindebolzens 7 in die Gewindebohrung 10 festgelegt.
[0016] Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird die Verschwenkung der Scheibe 4 in Gegenuhrzeigerrichtung
durch Drehen der Stellschraube 3 jeweils dann begrenzt, wenn der Kopf des Gewindebolzens
7 in Anlage mit der Traverse 2 kommt. In der Darstellung gemäss Fig. 3 findet sich
der Gewindebolzen 7 mit seinem Kopf in Anlage mit der Traverse 2 und ausserdem wurde
der Gewindebolzen 7 soweit als möglich in die Gewindebohrung 10 eingedreht. In dieser
Stellung kommt der Absatz 17 in Anlage mit der Bodenfläche der Ausnehmung 9. Wird
der Gewindebolzen 7 aus der Gewindebohrung 10 weiter herausgedreht, so begrenzt der
Kopf des Gewindebolzens 7 die mögliche Verschwenkung der Scheibe 4 um die Achse 5
in Gegenuhrzeigerrichtung bereits früher.
[0017] Somit ermöglicht die erfindungsgemässe Ausbildung der Einstellvorrichtung der Scheibe
4 eine Verschwenkung der Scheibe 4 um die Achse 5 entsprechend der Einstellung der
Stellschraube 3, wobei durch die wirksame Länge des aus der Gewindebohrung 10 herausragenden
Gewindebolzens 7 die Verschwenkung in Gegenuhrzeigerrichtung begrenzt ist. Diese Begrenzung
dient in vorteilhafter Weise als Null-Stellung, d. h. als die Stellung mit dem geringsten
Spalt (Smin).
[0018] Falls die an die Farbduktorwalze 1 angestellte Kante einer Scheibe 4 unbrauchbar
ist, kann durch Herausnahme der Achse 5 aus der Lagerung durch eine entsprechende
Drehung der Scheibe bzw. Scheiben eine andere Kante als Dosierkante verwendet werden.
Wird beispielsweise die linke obere Kante als Farbdosierkante verwendet, so wird der
Gewindebolzen 7 sowie die Feder 6 und das H-förmige Teil 8 in die Ausnehmung 15 bzw.
in die Gewindebohrung 16 eingesetzt.
1. Farbdosiervorrichtung für eine Druckmaschine, bestehend aus mittels Farbfilmdickeneinstellelementen
entgegen der Federvorspannung eines Feder-Bölzen-Systems anstellbaren, die Farbfilmdicke
dosierenden Elementen, die individuell über die Länge der Farbkastenwalze durch Verschwenken
um eine gemeinsame Achse einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Elemente
aus über Bohrungen auf die Achse (5) auffädelbaren Scheiben (4) mit jeweils mehreren
gegen die Farbkastenwalze (1) anstellbaren und als Farbmesser wirkenden Kanten bestehen,
wobei der jeder Scheibe zugeordnete Bolzen (7) des Feder-Bolzen-Systems (6, 7, 8)
in eine zwischen jeweils zwei benachbarten Kanten vorgesehene Ausnehmung im Umfang
jeder Scheibe (4) axial verstellbar befestigt ist und mit seinem freien Ende zum Begrenzen
der Anstellbewegung der betreffenden Scheibe (4) gegen einen ortsfesten Anschlag (2)
anlegbar ist, und dass die Feder (6) des Feder-Bolzen-Systems (6, 7, 8) sich in der
jeweiligen Ausnehmung (9, 11, 13, 15) zwischen Scheibe (4) und einem zusätzlichen
Führungsteil (8) erstreckt, welches durch die Feder ständig am ortsfesten Anschlag
(2) anliegt.
2. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbfilmdicken
- Einstellelemente (3) jeweils aus einer in einem Gewinde einer ortsfesten parallel
zu der Farbkastenwalze (1) verlaufenden Traverse (2) geführten Einstellschraube bestehen.
3. Farbdosiervorrichtung nach Anspruch 1 und' 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
zusätzliche Führungsteil des Feder-Bolzen-Systemes (6, 7, 8) ein zylindrisches, im
Querschnitt H-förmiges Teil (8) ist, durch dessen Mittelstrebe der Bolzen (7) in eine
Gewindebohrung (10) am Boden der Ausnehmung (9, 11, 13, 15) eindrehbar ist, und dass
die Feder (6) auf dem Bolzen (7) sitzt und gegen die Mittelstrebe des H-förmigen Teils
(8) drückt, dessen in die jeweilige Ausnehmung (9, 11, 13, 15) eingreifender Mantelabschnitt
die Feder (6) endseitig umfasst und dessen aussenliegender Mantelabschnitt das freie
Bolzenende umgreift und an der Traverse (2) anliegt.
4. Farbdosiervorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Scheiben (4) gruppenweise auf der Achse (5) zusammengefasst und die Gruppen
durch Abstandsstücke (18) voneinander getrennt sind.
1. Dispositif de dosage de l'encre dans une machine d'impression, comprenant des éléments
dosant l'épaisseur de la pellicule d'encre, qui peuvent être mis en position, au moyen
d'éléments de réglage de l'épaisseur de la pellicule d'encre, contre la précharge
élastique d'un système à ressort et à goujon, et qui peuvent être réglés individuellement
sur la longueur du cylindre encreur par pivotement autour d'un axe commun, caractérisé
en ce que les éléments sont formés de disques 4 pouvant se glisser par des perforations
sur l'axe 5 et présentant chacun plusieurs arêtes pouvant être rapprochées du cylindre
encreur 1 et jouant le rôle de lames d'encrage, le goujon 7 du système ressort-goujon
6, 7, 8 adjoint à chaque disque étant fixé dans un évidement prévu chaque fois entre
deux arêtes voisines, de façon réglable axialement dans le périmètre de chaque disque
4 et pouvant s'appliquer par son extrémité libre contre une butée à position fixe
2 pour limiter le mouvement d'approche du disque 4 considéré, et que le ressort 6
du système ressort-goujon 6, 7, 8 s'étend dans l'évidement respectif 9, 11, 13, 15
entre le disque 15 et une pièce de guidage supplémentaire 8 qui s'applique constamment
sous l'action du ressort contre la butée à position fixe 2.
2. Dispositif de dosage de l'encre selon la revendication 1, caractérisé en ce que
les éléments de réglage de l'épaisseur de la pellicule d'encre 3 sont formés chacun
d'une vis de réglage guidée dans un taraudage d'une traverse à position fixe 2 dirigée
parallèlement au cylindre d'encrier 1.
3. Dispositif de dosage de l'encre selon les revendications 1 et 2, caractérisé en
ce que la pièce de guidage supplémentaire du système ressort-goujon 6, 7, 8 est une
pièce cylindrique à section en H 8 à travers l'âme centrale duquel le goujon 7 peut
se visser dans un alésage taraudé 10 du fond de l'évidement 9, 11, 13, 15 et que le
ressort 6 est monté sur le goujon 7 et pousse contre l'âme centrale de la pièce en
H 8 dont la partie de surface latérale s'engageant dans l'évidement respectif 9, 11,
13, 15 entoure le ressort 6 du côté de son extrémité et dont la partie de surface
latérale située à l'extérieur enserre l'extrémité libre de goujon et s'applique contre
la traverse 2.
4. Dispositif de dosage de l'encre selon l'une des révendications précédentes, caractérisé
par le fait que les disques 4 sont réunis par groupes sur l'axe 5 et que les groupes
sont séparés les uns des autres par des éléments d'espacement 18.
1. Ink metering device for a printing machine, consisting of elements metering the
ink film thickness and adjustable by means of ink film thickness-adjusting elements
against the spring pre-stressing of a spring-pin system, which elements can be adjusted
individually over the length of the ink fountain roller by swivelling round a common
shaft, characterised in that the elements consist of discs (4) that can be thread
strung onto the shaft (5) by means of bores with respectively several edges that are
adjustable against the ink fountain roller (1) and which operate as an ink knife,
whereby the pin (7) of the spring-pin system (6, 7, 8) associated with each disc is
secured in axially adjustable fashion into a recess in the circumference of each disc
(4) provided between two respective adjacent edges, and can be applied against a fixed
stop (2) with its free end to restrict the adjustment movement of the disc (4) in
question, and in that the spring (6) of the spring-pin system (6, 7, 8) extends in
the respective recess (9, 11, 13, 15) between the disc (4) and an additional guide
portion (8), which abuts continually on the fixed stop (2) through the spring.
2. Ink metering device according to claim 1, characterised in that the ink film thickness-
adjustment elements (3) consist respectively of an adjustment screw guided in a screw
thread of a fixed crosspiece (2) running parallel to the ink fountain roller (1).
3. Ink metering device according to claim 1 and 2, characterised in that the additional
guide part of the spring-pin system (6, 7, 8) is a cylindrical part (8) that is H-shaped
in cross section, through the middle strut of which the pin (7) can be recessed into
a tapped hole (10) on the bottom of the recess (9, 11, 13, 15), and in that the spring
(6) is disposed on the pin (7) and presses against the middle strut of the H-shaped
part (8), the casing section of which engages in the respective recess (9, 11, 13,
15) and envelops the spring (6) at the end, and the external casing section of which
embraces the free end of the pin and abuts the crosspiece (2).
4. Ink metering device according to one of the preceding claims, characterised in
that the discs (4) are concentrated in groups on the shaft (5) and the groups are
separated from one another by spacers (18).
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