[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Faltschachtel mit wiederverschliessbarer
Ausgussöffnung gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs 1.
[0002] Das Problem der Ausgüsse bei Faltschachteln wurde schon oft angegangen. Eine Lösung
für quaderförmige Faltschachteln wurde in der CH-A 527 735 angegeben. Dabei soll der
Verschluss der Faltschachtel einen Trennlappen aufweisen, der über eine Faltlinie
mit der Vorderwand zusammenhängt, derart, dass beim Auftrennen der Verschlusskante
ein Lappen von zweifacher Materialstärke entsteht, der als Einstecklappen dient. Dieser
Verschluss öffnet die ganze Deckfläche der Faltschachtel und es wird kein Aus
guss gebildet.
[0003] Gemäss einem weiteren Vorschlag in der CH-A 545 225 wird eine aufreissbare Ausgussöffnung
durch zwei aufeinanderliegende und miteinander verklebte Materialschichten gebildet,
von denen die äussere Schicht einen durch Aufreissperforierung, Schnittlinien und
eine Faltlinie begrenzten kreisförmigen Abschnitt mit einem Ausschnitt als Fingeröffnung
enthält. Die innere Schicht verdeckt die Fingeröffnung und weist überdies einen zusätzlichen
Lappen auf, der beim Herausklappen der äusseren Schicht eine Wand für eine Ausgussrinne
bildet. Nachteilig an dieser Form ist, dass eine zweite Schicht hergestellt und auf
die erste Schicht aufgeklebt werden muss, was ausser zusätzlichem Material mehrere
zusätzliche Arbeitsgänge notwendig macht.
[0004] Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine wiederverschliessbare Ausgussöffnung
zu schaffen, bei der kein zusätzliches, über die üblichen äusseren Umrisse eines Zuschnittes
für eine Faltschachtel ohne Ausguss vorstehendes Material benötigt wird und die bei
der Herstellung des Kartonzuschnitts lediglich zusätzliche Perforierungen und Faltlinien
benötigt.
[0005] Erfindungsgemäss wird dies bei einer Faltschachtel durch die Merkmale im kennzeichnenden
Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 erreicht.
[0006] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine Faltschachtel mit einem wiederverschliessbaren Ausguss,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Faltschachtelpartie mit dem wiederverschliessbaren
Ausguss in grösserem Massstab, in originalverschlossenem Zustand,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht derselben Faltschachtelpartie wie Fig. 2 in aufgerissenem
Zustand,
Fig. 4 dieselbe perspektivische Ansicht wie Fig. 2 und 3 aber mit verschlossenem Ausguss,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Partie einer zweiten Ausführungsform einer
wiederverschliessbaren Faltschachtel in originalverschlossenem Zustand,
Fig. 6 dieselbe perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform mit wiederverschlossenem
Ausguss,
Fig. 7, 9, 11 je eine perspektivische Ansicht einer Partie einer weiteren Ausführungsform
einer wiederver-schliessbaren Faltschachtel in originalverschlossenem Zustand, und
Fig. 8, 10, 12 dieselben perspektivischen Ansichten wie in Fig. 7, 9, 11 mindern wiederverschlossenen
Ausguss.
[0007] In den Figuren bedeuten stark ausgezogene strichlierte Linien Aufreissperforationen
und dünn ausgezogene strichpunktierte Linien Faltlinien. Beim ersten Ausführungsbeispiel
gemäss Fig. 1 bis 4 weist der Zuschnitt eine Vorderwand 10, eine davon durch eine
Seitenwand 11 getrennte Rückwand 12 sowie eine zweite Seitenwand 13 an der zweiten
Seitenpartie der Vorderwand 10 auf. Die Rückwand 12 besitzt an ihrer entsprechenden
Seitenpartie eine Klebelasche 14, die mit der aussenliegenden Seitenwand 13 verklebt
wird, um die Faltschachtel auf ihrem Umfang zu schliessen. Die Vorderwand 10, die
Rückwand 12 und die beiden Seitenwände 11, 13 weisen beidseits je eine Decklasche
15 - 18 und 19 - 22 auf. Die Vorderwand 10 ist mittels Faltlinien 30, 31 von den beiden
Seitenwänden 11, 13 und mittels Faltlinien 34 von den Decklaschen 15, 19 abgegrenzt.
Die Rückwand 12 ist entsprechend mit Faltlinien 34, 36 von den Decklaschen 17, 21
und mit Faltlinien 32, 33 von der Seitenwand 11, bzw. von der Klebelasche 14 abgegrenzt.
Die Trennlinien zwischen den Decklaschen 15 - 18 und 19 - 22 in der Fortsetzung der
Faltlinien 30 - 33 sind in bekannter Weise durchgeschnittene Partien.
[0008] In der zwischen Vorderwand 10 und Rückwand 11 gelegenen Seitenwand 11 ist eine Aufreisslasche
mit den Aufreissperforationslinien 50, 51, 52 gebildet. Dabei liegen zwei erste Aufreissperforationslinien
50, 51 in den Faltlinien 31, 32 und eine zweite Aufreissperforationslinie 52 überquert
die Seitenwand 11 und verbindet die Endpunkte der beiden übrigen Aufreissperforationslinien
50, 51. Dritte Aufreissperforationslinien 53, 54 liegen in den Faltlinien 36, 37 zwischen
den jeweiligen Decklaschen 19, 21 und Vorderwand 10 bzw. Rückwand 12.
[0009] Die Längen der ersten und dritten Aufreissperforationslinien 50, 54 und 51, 53 sind
ungleich gross. Die End-. punkte der am Rand der Vorderwand 10 bzw. am Rand der Rückwand
12 liegenden Aufreissperforationslinien 50, 54 bzw. 51, 53 sind je durch eine Faltlinie
55, 56 miteinander verbunden. Damit werden in der Vorderwand 10 bzw. in der Rückwand
12 zwei dreieckige Felder 63, 64 abgegrenzt. Zwei weitere Faltlinien 57, 58 überqueren
die Decklaschen 19, 21 senkrecht zu den zweiten Aufreissperforationslinien 53, 54
und haben ihren Ursprung in deren Endpunkten. Damit werden in den Decklaschen 19,
21 zwei rechteckige Felder 61, 62 abgegrenzt.
[0010] Beim Verschliessen des zu einem rechteckigen Rohr verbundenen Zuschnitts werden zuerst
die Decklappen 20, 22 nach innen gefaltet, dann die Decklasche 21, die an der Rückwand
12 angelenkt ist und zuletzt die Decklasche 19 der Vorderwand 10 über die Decklasche
21 geklebt. Selbstverständlich wäre auch eine andere Reihenfolge denkbar.
[0011] Von einer derart verschlossenen Faltschachtel ist die Seitenwandkante, an der die
Ausgussöffnung angebracht ist, in Fig. 2 bis 4 dargestellt. Durch einen Druck in Richtung
des Pfeiles A auf den Punkt B in Fig. 2 kann die Perforationslinie 52 aufgebrochen
werden. Die Aufreisslasche 60 an der Seitenwand 11 kann damit unterfasst werden und
nach oben entlang den Aufreissperforationslinien 50, 51 und 53, 54 geöffnet werden.
Es entsteht damit eine Ausgussöffnung gemäss Fig. 3. Zum Verschliessen werden die
dreieckigen Flächenpartien 55, 56, die durch Faltlinien 55, 56 von der Vorderwand
10 bzw. der Rückwand 12 abgegrenzt sind, nach innen umgefaltet und die Aufreisslasche
60 wird zwischen der Seitenwand 11 und den angrenzenden Kanten der Aufreissperforationslinien
50, 51 nach unten in die Faltschachtel eingeschoben. Damit ist die Ausgussöffnung
gemäss Fig. 4 wieder verschlossen.
[0012] Eine zweite Ausführungsform der Aufreisslasche ist in Fig. 5 in originalverschlossener
Form und in Fig. 6 in wiederverschlossener Form dargestellt. Die Längen der ersten
Aufreissperforationslinien 50a, 51a und der dritten Aufreissperforationslinien 53,
54 sind gleich lang. Damit erhalten die Faltlinien 55a, 56a eine Länge aJ2, wenn die
Länge der dritten Aufreissperforationslinie 53, 54 a ist. Die Aufreisslasche 60a ist
hier mit einer Lasche 70 versehen, die durch einen halbkreisförmigen Einschnitt 73
gebildet wird. Beidseits des Einschnittes 73 sind Faltlinien 71, 72 angebracht, die
parallel zur zweiten Aufreissperforationslinie 52a verlaufen. Durch diese Faltlinien
71, 72 wird die Aufreisslasche im Verhältnis b : d unterteilt. Dabei ist die Länge
b derart, dass die Summe der Länge a der dritten Aufreissperforationslinien 53, 54
und der Länge b gleich der Länge c der Faltlinien 55a, 56a ist.
[0013] Wenn bei einer derart ausgebildeten Faltschachtel wieder zuerst die zweite Aufreissperforation
52a aufgebrochen wird, kann die Aufreisslasche gefasst und ganz aufgerissen werden.
Zum Verschliessen wird die Lasche 70 nach aussen herausgenommen, indem die Aufreisslasche
60a entlang den Faltlinien 71, 72 nach unten umgebogen wird. Der umgebogene Teil der
Aufreisslasche 60a mit der Länge d wird zwischen die Seitenwand 11 und die Kanten
der aufgebrochenen Aufreissperforationslinien 50a, 51a hineingestossen. Damit wird
die Ausgussöffnung gemäss Fig. 6 verschlossen.
[0014] In den sich überdeckenden Feldern 20, 61, 62 und in der Aufreisslasche 60a können
noch Faltlinien eingeprägt werden, derart, dass der Verschlussdeckel der Ausgussöffnung,
der mit diesen Abschnitten des Zuschnittes gebildet ist, in die Ausgussöffnung hineingedrückt
werden kann, um einen staubdichten Verschluss zu bilden. Solche Faltlinien sind aus
der Verpackungstechnik bekannt und müssen deshalb an dieser Stelle nicht besonders
erläutert werden.
[0015] Ein drittes Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von diesem zweiten Ausführungsbeispiel
lediglich darin, dass die Lasche 70 zwischen den Endpunkten des halbkreisförmigen
Schnittes 73 mit einer Faltlinie 74 versehen ist und die früher beschriebenen Faltlinien
71, 72 weggelassen sind. Die verschlossene Faltschachtel ist in Fig. 7 dargestellt.
[0016] Beim Wiederverschliessen wird die Lasche 70 umgebogen und hinter die Seitenwand 11
eingesteckt. Für körniges Gut genügt dieser Verschluss weitestgehend, um beim Umstossen
der geöffneten Schachtel ein Herausrieseln des Verpackungsgutes zu verhindern.
[0017] In zwei weiteren Varianten gemäss Fig. 9 bis 12 wird das Problem des Herausrieselns
bei pulverigem Gut angegangen. Bei der originalverschlossenen Faltschachtel in Fig.
9 sind wieder die an die obere Kante 39 anstossenden Kantenpartien 50a, 51a zwischen
Vorderwand 10, Rückwand 12 der Seitenwand 11 einerseits und die Kantenpartien 53,
54 zwischen Vorderwand 10, Rückwand 12 und der zugehörigen Decklasche 19, 21 anderseits
perforiert. Eine weitere Perforation 52a überquert die Seitenwand 11 bei den Endpunkten
der perforierten Linien 50a, Sla. In der Aufreisslasche 60 der Seitenwand 11 ist eine
Fingerlasche 90 mit einer-halbkreisförmigen Perforationslinie 91 und einer Faltlinie
92 abgegrenzt. Die Faltlinien 93 zur Abgrenzung der dreieckigen Eckpartien 63 sind
an ihren Endpartien 94 durch Einschnitte zusätzlich geschwächt.
[0018] Zum Oeffnen werden die Eckpartien 63, 64 zusammengedrückt und die Fingerlasche 90
wird eingedrückt, die Kantenperforationen 50a, Sla, 53, 54 springen auf, und die Lasche
60 kann an der Perforationslinie 52a abgetrennt werden. Zum Verschliessen wird die
Lasche 60 gefasst und nachdem die Lasche 61 nach innen gedrückt wurde, über der Abrisskante
der Perforationslinie 52a soweit in die Faltschachtel hineingestossen, bis die Fingerlasche
90 hinter die Seitenwand 11 zu liegen kommt. Diese gegenseitige Lage ist in Fig. 10
dargestellt.
[0019] Fig. 11 und 12 zeigen eine Faltschachtel, bei der die Ausgussöffnung selbsthaltend
verschlossen werden kann.
[0020] Zum Unterschied gegenüber der vorbeschriebenen Faltschachtel befindet sich bei dieser
weiteren Faltschachtel eine Fingeröffnung 100 in der äussersten Decklasche 19 im rechteckigen
oberen Eckfeld 61. Im übrigen sind Perforationslinien 50a, 51a, 52a, 53 und 54 gleich
und mit ähnlichen Massen wie im Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 und 6 eingeprägt.
Zusätzlich ist jedoch die Faltlinie 101 im Abstand b von der Oberkante 39 bzw. im
Abstand d von der die Seitenwand 11 überquerenden Perforationslinie 52a entfernt und
parallel zur Oberkante 39 angeordnet.
[0021] Geöffnet wird diese Faltschachtel ebenfalls durch seitlichen Druck auf die dreieckigen
Flächenpartien 55, 56 und durch Abtrennen der Lasche 60 von der Seitenwand 11. Zum
Verschliessen der Oeffnung wird zuerst die hintere dreieckige Flächenpartie 64 nach
innen gefaltet, dann die Lasche 60 über diese gefaltete Flächenpartie 64 mit dem Laschenteil
60a hinter die Seitenwand 11 hineingeschoben, und schliesslich wird die Spitze 102
der vorderen dreieckigen Flächenpartie 63 in die Fingeröffnung 100 eingeschoben.
[0022] Bei der Herstellung dieser Schachtel muss natürlich darauf geachtet werden, dass
das Gebiet um die Fingeröffnung 100 herum leimfrei ist. Dies kann durch zwei seitliche
Leimstreifen ausserhalb der Fingeröffnung auf einfachste Weise bewirkt werden.
1. Faltschachtel mit wiederverschliessbarer Ausgussöffnung aus einem Kartonzuschnitt
mit einer Vorderwand (10), einer von dieser durch eine erste Seitenwand (11) getrennten
Rückwand (12), einer zweiten Seitenwand (13) aussenseitig an der Vorderwand (10) und
einer Kleblasche (14) aussenseitig an der Rückwand (12) sowie mit Decklaschen (15-22)
an den übrigen Kanten der Vorderwand, der Rückwand und der Seitenwände, gekennzeichnet
durch eine Aufreisslasche (60) in der ersten Seitenwand (11), die im Kartonzuschnitt
durch zwei vom Ansatz der Decklasche (20) an dieser Seitenwand (11) ausgehende erste
Perforationslinien (50, 51) in den Falzlinien (31, 32) zwischen Seitenwand (11) und
Vorderwand (20) und Rückwand (12) und eine zweite Perforationslinie (52) quer über
die Seitenwand (11) abgegrenzt ist, wobei die zwei ersten Perforationslinien (50,
51) in den Faltlinien wenigstens angenähert gleich lang sind und wobei die zweite
Perforationslinie (52) die Endpunkte der beiden ersten Perforationslinien (50, 51)
miteinander verbindet, ferner dadurch gekennzeichnet, dass in den Faltlinien (36,
37) zwischen Vorderwand (10) und zugehöriger Decklasche (19) einerseits und zwischen
Rückwand (12) und zugehöriger Decklasche (21) anderseits und von der dazwischenliegenden
Seitenwand (11) ausgehende dritte Perforationslinien (53, 54) vorhanden sind.
2. Faltschachtel nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden dritten
Perforationslinien (53, 54) unter sich wenigstens angenähert gleich lang sind.
3. Faltschachtel nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Endpunkte
der ersten und dritten Perforationslinien (50, 51; 53, 54) durch die Vorderwand (10)
bzw. die Rückwand (12) überquerende erste Faltlinien (55, 56) miteinander verbunden
sind.
4. Faltschachtel nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den Endpunkten
der dritten Perforationslinien (53, 54) ausgehende und senkrecht auf diesen stehende
zweite Faltlinien (57, 58) die an Vorderwand (10) und Rückwand (12) anschliessenden
Decklaschen (19, 21) überqueren.
5. Faltschachtel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Perforationslinien
(50, 51) und die dritten Perforationslinien (53, 54) ungleich lang sind, und dass
die dritten Perforationslinien (53, 54) die längeren sind.
6. Faltschachtel nach Patentanspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Aufreissen
der Aufreisslasche (60) und nach dem Umfalten der durch die ersten Faltlinien (55,
56) gebildeten Eckpartien (63, 64) nach innen, die Aufreisslasche (60) als Einstecklasche
und zum Wiederverschliessen der Faltschachtel dient.
7. Faltschachtel nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Perforationslinien
(50, 51) und die dritten Perforationslinien (53, 54) wenigstens angenähert gleich
lang sind.
8. Faltschachtel nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem aus der
Seitenwand (11) gebildeten Teil der Aufreisslasche (60) eine halbkreisförmige Stanzung
(70) als Fingerloch angeordnet ist, deren Halbmesserlinie (74) senkrecht zu den ersten
Schwächungslinien (50, 51) angeordnet ist und die damit gebildete Lasche gegen das
Ende der Aufreisslasche (60) gerichtet ist.
9. Faltschachtel nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar dritter
Faltlinien (71, 72) von den Endpunkten der halbkreisförmigen Stanzung (70) bis zu
den ersten Schwächungslinien (50, 51) verlaufen.
10. Faltschachtel nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte
Faltlinie (74) zwischen den Endpunkten der halbkreisförmigen Stanzung (70) quer über
die Lasche hinweg angeordnet ist.