[0001] Die Erfindung betrifft eine innenachsige kurbelwellenlose Rotationskolbenmaschine
mit zwei zueinander exzentrisch gelagerten Läufern, wobei die kreisförmig gekrümmte
Laufbahn der Lagerung des Aussenläufers die Welle des Innenläufers umschliesst.
[0002] Rotationskolbenmaschinen der genannten Art sind beispielsweise durch die US-A- 724
665, US-A- 3 954 355 und die GB-PS 961 872 bekannt. Das Konstruktionsprinzip bei einer
Maschine der eingangs genannten Art, bringt es zwangsläufig mit sich, dass die Laufbahn
der beiden Lager des Aussenläufers einen verhältnismässig grossen Durchmesser aufweist,
da sie die exzentrisch zu ihr angeordnete Welle des Innenläufers umschliesst, falls
beide Läufer nicht auf nachteilige Weise nur einseitig gelagert werden. Die Lager
der Läufer der genannten bekannten Maschinen sind als Gleitlager ausgebildet, so dass
sie in radialer Richtung nur eine geringe Abmessung aufweisen. Durch den verhältnismässig
grossen Durchmesser des Lagers des Aussenläufers entstehen entsprechend hohe Lagergeschwindigkeiten,
so dass die bekannten Maschinen nur für verhältnismässig geringe Drehgeschwindigkeiten
geeignet sind und verhältnismässig hohe Reibungsverluste aufweisen. Die Verwendung
üblicher Wälzlager für die Lagerung des Aussenläufers würde zu einer konstruktiv nachteiligen
Vergrösserung der radialen Abmessung des Lagers führen bzw. zu einer weiteren
Vergrösserung der Laufbahn der Lagerung. Ausserdem wäre die Drehgeschwindigkeit der
Maschine ebenfalls verhältnismässig begrenzt, da der grosse Durchmesser der Laufbahn
zu entsprechend hoher Drehgeschwindigkeit der Wälzlagerkörper führen würde.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile der
bekannten Maschinen zu vermeiden, so dass sie mit wesentlich höheren Drehgeschwindigkeiten
betrieben werden kann und somit bei kleinen Abmessungen neuen Anwendungsbereichen
zugeführt werden kann, z.B. als Lader oder Treiber einer Verbrennungskraftmaschine.
In konstruktiver Hinsicht liegt der Erfindung die weitere Aufgabe zugrunde, die Welle
des Innenläufers relativ zum Aussenläufer mit grösserer Exzentrizität anordnen zu
können und/oder ihr einen grösseren Durchmesser geben zu können. Die Lösung dieser
Aufgaben erfolgt dadurch, dass die Laufbahn der Lagerung des Aussenläufers durch mehrere
in Laufrichtung einen Abstand voneinander aufweisende Lagereinrichtungen gelagert
ist, die relativ zur geometrischen Achse der Welle des Innenläufers ortsfest angeordnet
sind.
[0004] Durch die erfindungsgemässe Anordnung mehrerer Lagereinrichtungen in Laufrichtung
nebeneinander, kann die Welle des Innenläufers zwischen solchen Lagereinrichtungen
angeordnet werden, so dass sie sich radial weiter aussen befindet. Dabei kann die
Welle selbst eine der Lagereinrichtungen bilden, indem sich die Laufbahn des Lagers
am Umfang der Welle oder auf einem die Welle umschliessenden Ring abwälzt. Die Lagereinrichtungen
bestehen vorzugsweise aus Rollen, die durch Kugellager gelagert sein können.
[0005] Vorzugsweise ist die Lagerung des Aussenläufers in axialer Richtung der Maschine
zwischen ihren Läufern und einer Antriebsverbindung zwischen den Läufern angeordnet,
wobei die einzelnen Lagereinrichtungen von einem Abdichtkörper getragen sind, der
mit einem feststehenden äusseren Maschinengehäuse starr verbunden ist und sich in
den von der Laufbahn der Lagerung des Aussenläufers umschlossenen Raum hinein bis
an die Seitenfläche des Innenläufers erstreckt und radial gegenüber dem Aussenläufer
abgedichtet ist. Dadurch, dass somit der Abdichtkörper eine radiale Abdichtung gegenüber
dem Aussenläufer bewirkt bzw. der durch das übliche Hohlzahnrad des Aussenläufers
gebildete Ringraum vermieden wird, ist es nicht notwendig, dass die Seitenfläche des
Innenläufers durch geeignete Grösse des Innenläufers in jeder Bewegungsposition einen
solchen Hohlraum überdeckt und somit zum Arbeitsraum der Maschine hin abdichtet. Die
Anordnung der durch ein in ein Hohlzahnrad eingreifendes Ritzel gegebenen Antriebsverbindung
zwischen beiden Läufern in axialer Richtung aussen bzw. die Anordnung der Lagerung
in axialer Richtung zwischen der Antriebsverbindung und dem Innenläufer hat den weiteren
Vorteil, dass der Hohlraum des Aussenläufers für die Hindurchführung der Welle des
Innenläufers im Durchmesser kleiner ausgeführt sein kann als der Durchmesser des Hohlzahnrades
des Aussenläufers.
[0006] Wie bereits erwähnt, kann der Wellendurchmesser des Innenläufers durch die Anordnung
der Welle zwischen zwei in Umfangsrichtung nebeneinander angeordneten Lagereinrichtungen
vorteilhaft grösser gewählt werden. Dies ermöglicht jedoch dabei nicht gleichzeitig
die Vergrösserung des Wellendurchmessers an der Stelle, an der das Ritzel der Antriebsverbindung
zwischen beiden Läufern vorgesehen ist, denn der Durchmesser des Ritzels ist durch
die Exzentrizität zwischen beiden Läufern und das erforderliche Uebersetzungsverhältnis
bestimmt. Um dennoch auch an dieser Stelle die Welle im Durchmesser grösser ausbilden
zu können, z.B. um sie als Hohlwelle für die Kühlung des Innenläufers auszuführen,
erfolgt die Antriebsübertragung zwischen diesem Ritzel und dem Hohlzahnrad des Aussenläufers
über zwei zwischengeschaltete Zahnräder oder ein zwischengeschaltetes ringförmiges
Zahnrad mit Innen- und Aussenverzahnung. Es versteht sich, dass in diesem Fall das
Hohlzahnrad des Aussenläufers entsprechend im Durchmesser grösser auszubilden ist.
[0007] Es versteht sich, dass die vorliegende Erfindung bei allen Rotationskolbenmaschinen
der eingangs genannten Art vorteilhaft anwendbar ist, da die innenachsige Bauweise
einen Aussenläufer voraussetzt, der eine im Durchmesser verhältnismässig grosse Laufbahn
der Lagerung aufweist, so dass entsprechend hohe Geschwindigkeiten an dieser Laufbahn
auftreten.
[0008] Statt der erwähnten Ausführungsmöglichkeit der Lagereineinrichtungen in Form von
Rollen können auch andersartige Lagereinrichtungen verwendet werden, wie z.B. einzelne
Magnetlager, einzelne Luftkissenlager usw. Die Stützrollen können auch für die seitliche
Führung des Aussenläufers verwendet werden, d.h. sie können auch in axialer Richtung
auf den Aussenläufer wirkende Kräfte aufnehmen, falls sie mit einem Spurkranz oder
einer Rille versehen sind, der mit einer Rille oder einem Spurkranz der Laufbahn des
Aussenläufers zusammenwirkt.
[0009] Im folgenden wird die Erfindung anhand zeichnerischer Darstellungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. l einen radial verlaufenden Querschnitt durch eine Rotationskolbenmaschine,
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Maschine nach Fig. 1 mit einem Abdichtkörper,
jedoch mit einer nicht erfindungsgemässen Lagerung des Aussenläufers,
Fig. 3 einen axialen Teilquerschnitt durch eine Rotationskolbenmaschine mit einer
erfindungsgemässen Lagerung entlang der Linie III - III der Fig. 4,
Fig. 4 einen Radialquerschnitt entlang der Linie IV - IV der Fig. 3,
Fig. 5 & 6 schematische Darstellungen von zwei Ausführungsbeispielen einer Antriebsverbindung
zwischen Innen- und Aussenläufer,
Fig. 7 einen axialen Teilschnitt zu der Antriebsverbindung nach Fig. 6 und
Fig. 8 einen Querschnitt durch einen mit einer Luftkühlung versehenen Innenläufer.
[0010] Fig. 1 zeigt eine innenachsige Drehkolbenmaschine 2, die aufgrund der Erfindung besonders
als Treiber und/oder Lader einer Verbrennungskraftmaschine geeignet ist. Der Innenläufer
4 hat einen kreisrunden Querschnitt und dreht sich in exzentrischer Bewegung um die
sich nur um ihre eigene Achse drehende Hauptwelle 6 der Maschine. Die Welle 6 ist
im dargestellten Beispiel durch zwei Wälzlager 9, 10 in starr mit den seitlichen Gehäusedeckeln
11, 12 verbundenen Abdichtkörpern 13, 14 gelagert. Durch die Drehung des Innenläufers
4 um die örtlich fixierte Welle 6 kann er in sich vollkommen ausgewuchtet werden,
so dass auf die Lagerung keine Zentrifugalkräfte einwirken und somit sehr hohe Drehgeschwindigkeiten
möglich sind.
[0011] Jeweils ein am äusseren Umfang der Abdichtkörper 14, 13 vorgesehenes zweites Lager
15, 16 dient der Lagerung des Aussenläufers 18 um seine damit örtlich fixierte Mittelachse.
Aufgrund des grossen Durchmessers dieser Lager 15, 16 und des verhältnismässig kleinen
Durchmessers der Wälzkörper dieser Lager, sind letztere hohen Abwälzgeschwindigkeiten
und damit hohen Belastungen ausgesetzt, die gemäss der vorliegenden Erfindung vermieden
werden sollen. Eine Dichtung 20, 21 zwischen den dem Arbeitsraum 22 der Maschine zugekehrten
Seitenwänden 26, 27 des Ausläufers 18 und dem in diese hineinragenden Teil 19 der
Abdichtkörper 13, 14 verhindert, dass die Lagerungen 9, 10, 15, 16 und eine Antriebsübertragung
23 zwischen dem Innen- und Aussenläufer mit dem die Maschine durchströmenden Medium
auf nachteilige Weise in Kontakt gelangen können. Die Durchströmung erfolgt durch
die radial aussen am Maschinengehäuse angesetzten Stutzen 7, 8.
[0012] Der den Innenläufer 4 einschliessende Aussenläufer 18 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden
sichelförmigen Umfangsteilen 24, 25 und zwei diese zwischen sich einschliessenden
Seitenteilen 26, 27. Die Verbindung untereinander erfolgt durch Stifte 28 und Schraubenbolzen
29. Die zueinandergerichteten Innenflächen 30, 32 des Aussenläufers verlaufen parallel
zueinander, so dass der Innenläufer in dem durch diese Flächen begrenzten Arbeitsraum
22 eine hin- und hergehende Bewegung ausführen kann. Diese relativ gesehen geradlinige
Bewegung des Innenläufers 4 relativ zum Aussenläufer 18 trotz der Drehbewegung beider
Läufer ergibt sich aufgrund der Kinematik von Kardankreisen. Der auch als Drehkolben
zu bezeichnende Innenläufer 4 gelangt in Kämmeingriff jeweils mit zwei Lücken des
Aussenläufers, so dass er sich mit doppelter Geschwindigkeit des Aussenläufers dreht.
Das Uebersetzungsverhältnis entspricht demnach 1:2, so dass der Teilkreis des Ritzels
34 der Antriebsübertragung 23 zwischen Innen- und Aussenläufer den halben Durchmesser
des Teilkreises des Hohlzahnrades 35 aufweist. Die Figuren 5 - 7 zeigen jedoch, dass
das Uebersetzungsverhältnis von 1:2 auch auf andere Weise erreicht werden kann. Um
bei gleichem Abstand der Achse der Welle 6 von der Achse des Aussenläufers und bei
gleichem Uebersetzungverhältnis einen grösseren Durchmesser der Welle 6 und einen
entsprechend grösseren Durchmesser des Ritzels 34 verwirklichen zu können, so dass
die Welle für die Kühlung des Innenläufers 4 entsprechend der Darstellung in Fig.
8 hohl ausgeführt werden kann und/oder für eine grössere axiale Länge der Läufer eine
höhere Festigkeit erhält, können entsprechend den schematischen Darstellungen der
Fig. 5 und 6 zwischen dem Ritzel 34', 34'' und dem äusseren Hohlzahnrad 35', 35" mindestens
zwei Zwischenzahnräder angeordnet werden. Im Beis
Diel nach Fig. 5 erfolgt die Antriebsübertragung zwischen dem Ritzel und dem Hohlzahnrad
über zwei verschieden grosse Zwischenzahnräder 42, 43, während im Beispiel nach Fig.
6 zwischen dem Ritzel 34" und dem Hohlzahnrad 35'' ein mit einer Innen- und Aussenverzahnung
versehenes Hohlzahnrad 45 angeordnet ist. Dieses Hohlzahnrad 45 ist über ein Lager
46 relativ zum Gehäuse der Maschine oder einem mit dem Gehäuse verbundenen Teil 47
gelagert, wie der axiale Teilquerschnitt nach Fig. 7 zeigt. Es versteht sich, dass
die Lagerung 46 nach dem gleichen Prinzip ausgeführt sein kann, wie die Lagerung des
Aussenläufers entsprechend den Darstellungen der Fig. 3 und 4, wobei dann die Rollen
im Gehäuseteil 47 zu lagern wären.
[0013] Die Darstellungen der Fig. 3 und 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel gemäss der Erfindung,
indem die Lagerung des Aussenläufers 18'durch drei Rollen 52, 53, 54 erfolgt, die
selbst an dem Abdichtkörper 19' gelagert sind. Zwei der Rollen (52, 53) sind durch
einen Lagerzapfen 56 in dem Abdichtkörper 50 gelagert, während die dritte auf der
Welle 6 gelagert ist. Diese aus gehärtetem Material bestehenden Rollen 52 bis 54 wälzen
sich auf einem aus gehärtetem Stahl bestehendem Lagerring 58 ab, der in einen seitlichen
Nabenteil 60 des Aussenläufers eingesetzt ist. Eine seitliche Stirnfläche des Hohlzahnrades
62 sichert die axiale Lage dieses Lagerringes 58. Die unmittelbare Anordnung des Lagerringes
58 und der sich an ihm abwälzenden Lagerrollen 52 bis 54 neben dem Zahngetriebe 23'
gewährleistet eine gute Schmierung durch das dem Getriebe zugeführte Schmiermittel.
Statt einer auf der Welle 6' angeordnetenRolle 54 kann auf der Welle auch ein Ring
54 fest aufgebracht sein, falls ihr Durchmesser gleich dem Teilkreisdurchmesser des
Ritzels 34 ist, so dass beim Drehzahlverhältnis von 1:2 eine schlupffreie Abwälzung
auf der radial inneren Lauffläche des Lagerringes 58 erfolgt.
[0014] Zwischen dem äusseren Umfang des den Lagerring 58 tragenden Nabenteiles 60 des Aussenläufers
18' und dem seitlichen Gehäuseteil 65 ist ein Dichtring 66 vorgesehen, der die Abdichtung
des mit Schmiermittel versehenen Teiles der Maschine zusammen mit der Dichtung 20
an dem Abdichtkörper 19' gewährleistet.
[0015] In nicht dargestellter Weise können die Rollen 52 - 54 mit einem im Querschnitt kleinen
umlaufenden Steg bzw. Spurkranz versehen sein, der in eine entsprechend geformte Rille
in dem Lagerring 58 eingreift, so dass eine Führung gegen eine axiale Verschiebung
zwischen der Welle und dem Aussenläufer gegeben ist.
1. Innenachsige kurbelwellenlose Rotationskolbenmaschine mit zwei zueinander exzentrisch
gelagerten Läufern, wobei die kreisförmig gekrümmte Laufbahn der Lagerung des Aussenläufers
die Welle des Innenläufers umschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass die Laufbahn
(58) der Lagerung des Aussenläufers (18') durch mehrere in Laufrichtung einen Abstand
voneinander aufweisende Lagereinrichtungen (52, 53, 54) gelagert ist, die relativ
zur geometrischen Achse der Welle (6') des Innenläufers (4') ortsfest angeordnet sind.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle
(6') des Innenläufers (4') in Umfangsrichtung zwischen solchen Lagereinrichtungen
(52, 53) angeordnet ist.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagereinrichtungen
Rollen (52, 53, 54) sind, die sich an der Laufbahn (58) der Lagerung des Aussenläufers
(18') abwälzen.
4. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle
(6') des Innenläufers (4') eine der Lagereinrichtungen (54) trägt, indem sich die
Laufbahn (58) des Aussenläufers (18') am Umfang der Welle (6') oder auf einem die
Welle umschliessenden Ring (54) abwälzt.
5. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Lagerung des Aussenläufers (18') in axialer Richtung der Maschine zwischen
dem Innenläufer (4') und einer Antriebsverbindung (23') zwischen den Läufern angeordnet
ist, wobei einzelne Lagereinrichtungen (52, 53) von einem Abdichtkörper (50) getragen
sind, der mit einem feststehenden äusseren Maschinengehäuse (65) starr verbunden ist
und sich in den von der Laufbahn (58) der Lagerung des Aussenläufers (8') umschlossenen
Raum hinein bis an die Seitenfläche des Innenläufers (4') erstreckt und gegenüber
dem Aussenläufer (18') eine radiale Dichtung (20') aufweist.
6. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
dass die Antriebsverbindung (23') zwischen beiden Läufern (4', 18') ein Hohlzahnrad
(35', 35") aufweist, wobei die Welle (6') des Innenläufers (4') ein Ritzel (34, 34',
34'') trägt, das mit dem Hohlzahnrad direkt oder über ein oder mehrere Zwischenzahnräder
(Fig. 5 und 6) in Antriebsverbindung steht.
7. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Innenläufer (4') zur Luftkühlung einen Hohlraum (82) aufweist, der mit hohlen
Wellenzapfen (6') des Läufers einen Strömungskanal bilddet.
8. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen
(52, 53, 54) der Lagereinrichtungen oder die Laufbahn (58) des Aussenläufers (18')
einen Spurkranz aufweisen, der in die Laufbahn (58) bzw. die Rollen (52, 53, 54) eingreift.