[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlußklemme für elektrische Geräte mit besonders
niedriger Bauform, deren Klemmschraube in einem Klemmsockel gehalten ist und die eine
Schelle zum Gegenhalten gegen die Auflagefläche am Klemmsockel aufweist, die zusammen
zumindest einen Klemmplatz für anzuschließende Leiter bilden, wobei die Schelle um
die Klemmschraube so weit kippbeweglich gehalten ist, daß sich ein Schellenarm auf
der zum Klemmplatz gegenüberliegenden Seite der Klemmschraube auf dem Klemmsockel
abstützen kann.
[0002] Bei einer bekannten derartigen Anschlußklemme (CH-A-581 913) sind die Klemmplätze
im wesentlichen durch zwei ebene, gegeneinander dachförmig geneigte Flächen gebildet.
Anzuschließende Leiter können dabei nach innen rutschen, sogar an der Klemmschraube
anliegen. Da der Abstand zur Klemmschraube nicht gewährleistet ist, können die Klemmkräfte
so ungleich verteilt werden, daß die elektrische Sicherheit nicht gewährleistet ist.
Diese Klemme wird oberhalb ihres dachförmigen Klemmstükkes noch durch den Kopf der
K!emmschraube überragt, so daß sie auch in der Höhe verhältnismäßig viel Raum beansprucht.
[0003] Elektrische Installationsgeräte wie Fehlerstromschutzschalter, Leitungsschutzschalter
und Sicherungstrennschalter werden immer häufiger sehr niedrig ausgebildet, um auch
in Verteilungsgehäusen in dünnen Wänden untergebracht werden zu können. Die Anschlußklemmen
für die anzuschließenden Leiter beanspruchen dann bei üblicher Ausführung viel Bauhöhe.
Besonders problematisch ist das Anschließen von zwei Leitern, deren Durchmesser stark
differieren.
[0004] Der Aufbau von sogenannten Flachklemmen ist beispielsweise nach DIN 4100, Februar
1975, dargestellt. Dabei können zwei Leiter mit unterschiedlichen Durchmessern nur
dann angeschlossen werden, wenn die Durchmesser in einem der festgelegten Bereiche
liegen, deren Spielraum häufig unbefriedigend eng ist. Die Klemmschraube überragt
dabei die anzuschließenden Leiter, so daß die Klemme noch viel Bauhöhe beansprucht.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemme zu entwickeln, die
besonders niedrig ist, die Einzelleiter wie auch Leiter mit unterschiedlichen Durchmessern
sicher anzuschließen gestattet und die sich leicht bedienen läßt.
[0006] Die Lösung der geschilderten Aufgabe besteht darin, daß der Klemmplatz von der Klemmschraube
so weit entfernt ausgebildet ist, daß für den größten anschließbaren Leiter noch ein
Abstand von etwa dem halben Durchmesser dieses Leiters verbleibt, und daß die Klemmschraube
mit ihrem Kopf in der Schelle versenkbar ausgebildet ist. Wesentlich ist also, daß
der Klemmplatz jeweils von der Klemmschraube so weit entfernt ausgebildet ist, daß
für den größten anschließbaren Leiter ein sicherer Abstand verbleibt, um die Klemmkräfte
günstig zu verteilen. Dabei ist die Schelle um die Klemmschraube so weit kippbeweglich
gehalten, daß sich ein Schellenarm auf der zum Klemmplatz gegenüberliegenden Seite
der Klemmschraube auf dem Klemmsockel abstützen kann. Der niedrige Aufbau wird dabei
durch eine Klemmschraube gefördert, die mit ihrem Kopf in der Schelle versenkbar ausgebildet
ist.
[0007] Durch die erfindungsgemäße Anschlußklemme greift der Kopf der Klemmschraube auch
bei hinsichtlich des Klemmsockels schräg gestellter Schelle nahezu unverändert am
Angriffspunkt an. Bei einer Schelle mit gleich langen Schellarmen greift der Schraubenkopf
in allen Betriebslagen etwa in der Mitte an. Auch bei anzuschließenden Leitern mit
unterschiedlichem Durchmesser bleiben die Klemmkräfte daher gut erhalten bzw. bei
zwei anzuschließenden Leitern gut verteilt.
[0008] Bei einer bekannten Anschlußklemme mit runder Klemmplatte (US-A-3 993 397; insbesondere
Fig. 3), die am Umfang gezahnt und mit diesen Zähnen in rippenförmige Gegenhaltungen
eingreift, sind an der Unterseite der Klemmplatte Noppenstrukturen ausgebildet, um
auch bei runder Klemmplatte für gerade Leiter Halt während der Montage zu bieten.
Bestimmte Klemmplätze sind dabei nicht vorgesehen, so daß auch bestimmte Abstände
verständlicherweise fehlen.
[0009] Die Anschlußklemme wird gegen Lockern unter verschiedenartigen Betriebsbedingungen
besonders gesichert, wenn die Schelle als elastisches Formteil ausgebildet wird. Es
ist dabei günstig, daß zwei Klemmplätze durch Kröpfen zweier gegenüberliegender Ränder
der Schelle ausgebildet sind und daß zwischen diesen Klemmplätzen ein Durchgriff für
die Klemmschraube in einer Mulde ausgebildet ist, deren Neigung im gedachten Achsenkreuz
in Richtung der gekröpften Ränder etwa der Neigung des als Senkkopf ausgebildeten
Kopfes der Klemmschraube entspricht und daß die Neigung in Richtung senkrecht zu den
gekröpften Rändern flacher als die Neigung des Senkkopfes ausgebildet ist. Eine solche
Schelle weist, besonders wenn sie als Formteil ausgebildet ist, elastische Schellenarme
auf, wobei die Schelle jeweils am Klemmplatz für die anzuschließenden Leiter versteift
ist und den Leitern seitlich Halt gibt.
[0010] Besonders elastisch und zugleich stabil hinsichtlich anzuschließender Leiter ist
die Anschlußklemme, wenn die Klemmplätze durch in der Schelle zwischen ihrem oberen
Muldenrand und dem abgekröpften Rand ausgebildete konvexe Führungsrinnen gebildet
sind, deren Scheitel näher am Rand als am gedachten Achsenkreuz des Durchgriffes für
die Klemmschraube liegt.
[0011] Man spart Material und erzielt Führung in einem Installationsgerät, wenn die Schelle
in ihrem Grundriß im wesentlichen rechteckig ist, wobei ihre Längsseite zwischen den
abgekröpften Seiten verläuft und wenn sie Führungsnasen bildet.
[0012] Die Erfindung soll anhand von in der Zeichnung grob schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispielen
näher erläutert werden:
In Fig. 1 ist eine Anschlußklemme mit einem angeschlossenen Leiter im Längsschnitt
veranschaulicht. Der Klemmsockel ist an seinen Seiten abgebrochen dargestellt.
In Fig. 2 ist die Aufsicht auf ein Ausführungsbeispiel der Schelle für die Anschlußklemme
nach Fig. 1 wiedergegeben.
In Fig. ist die Vorderansicht einer Schelle nach Fig. 2 dargestellt.
In Fig. 4 ist die Anschlußklemme nach Fig. 1 mit zwei angeschlossenen Leitern wiedergegeben,
von denen der linke einen großen Durchmesser und der rechte einen mittleren bis kleinen
Durchmesser aufweist.
In Fig. 5 ist die Anschlußklemme nach Fig. 1 wieder mit zwei angeschlossenen Leitern
dargestellt, von denen der linke einen großen Durchmesser und der rechte einen kleinen
Durchmesser aufweist.
In Fig. 6 ist eine Anschlußklemme nach Fig. 1, jedoch als Ausführungsbeispiel für
einen Klemmsockel zum Einbau in Installationsgeräte dargestellt, wobei der Einsatz
in einem Installationsgerät veranschaulicht ist.
In Fig. 7 ist die Aufsicht auf die Anschlußklemme nach Fig. 6, jedoch in ungeschnittenem
Zustand, dargestellt.
[0013] Die Anschlußklemme nach Fig. 1 weist eine Klemmschraube 1 auf, die in einer Gewindebohrung
im Klemmsockel 2 gehalten ist. Eine Schelle 3 dient zum Gegenhalten gegen die Auflagefläche
des Klemmsockels 2. Zwischen Schelle 3 und Klemmsockel 2 liegen im Ausführungsbeispiel
zwei Klemmplätze. Im linken Klemmplatz ist ein Leiter 4 gehalten, der beispielsweise
einen Querschnitt von 16 mm
2 aufweist. Dieser Klemmplatz ist von der Klemmschraube 1 so weit entfernt ausgebildet,
daß für den größten anschließbaren Leiter 4 noch ein Abstand 5 von etwa dem halben
Durchmesser dieses Leiters verbleibt. Die Schelle 3 ist um die Klemmschraube 1 so
weit kippbeweglich gehalten, daß sich ein Schellenarm auf der zum Klemmplatz, beispielsweise
für den Leiter 4, gegenüberliegenden Seite der Klemmschraube 1 auf dem Klemmsockel
2 abstützen kann. Die Klemmschraube 1 ist mit ihrem Kopf in der Schelle 3, beispielsweise
wie aus der Darstellung ersichtlich, versenkbar ausgebildet.
[0014] Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei Klemmplätze durch Kröpfen zweier gegenüberliegender
Ränder 8 der Schelle 3 ausgebildet. Zwischen diesen Klemmplätzen ist ein Durchgriff
9 für die Klemmschraube 1 in einer Mulde 10 ausgebildet, deren Neigung im gedachten
Achsenkreuz 11, nach Fig. 2, in Richtung 12 der gekröpften Ränder etwa der Neigung
des als Senkkopf 13 ausgebildeten Kopfes der Klemmschraube entspricht. Die Neigung
in Richtung 14 senkrecht zu den gekröpften Rändern 8 ist flacher als die Neigung des
Senkkopfes 13 ausgebildet. Man vergleiche Fig. 3.
[0015] Die Schelle nach Fig. 2 für die Klemmplätze der Anschlußklemme ist in ihrem Grundriß
im wesentlichen rechteckig, wobei ihre Längsseite zwischen den abgekröpften Seiten
8 verläuft. Sie hat Führungsnasen 15 zum Einbau in ein Installationsgerät. An der
Stirnseite kann das Einführen anzuschließender Leiter durch Anlaufschrägen 16 erleichtert
werden.
[0016] Die Vorderansicht der Schelle nach Fig. 2 ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die Klemmplätze
sind durch in der Schelle zwischen ihrem oberen Muldenrand 17 und dem abgekröpften
Rand 8 ausgebildete konvexe Führungsrinnen 18 gebildet, deren Scheitel 19 näher am
Rand 8 als am gedachten Achsenkreuz 11, nach Fig. 2, des Durchgriffs 9 für die Klemmschraube
liegt.
[0017] In Fig. 4 ist veranschaulicht, wie ein Leiter 4 mit größtem Durchmesser und ein Leiter
6 mit mittlerem bis kleinem Durchmesser festgeklemmt werden können. Die Darstellung
nach Fig. 5 zeigt, wie ein Leiter 4 mit größtem Durchmesser - beispielsweise ein Querschnitt
von 16 mm
2 - und ein Leiter 7 mit kleinem Durchmesser - beispielsweise ein Querschnitt von 4 mm
2 - festgeklemmt werden können. Wesentlich ist, daß die Schelle 3 am Senkkopf 13 der
Klemmschraube 1 sowohl in der Betriebsweise nach Fig. 1 als auch in der nach den Fig.
4 oder 5 jeweils im Bereich der Mittellinie 20, der gedachten Achse der Klemmschraube
1, anliegt. Um die Schelle 3 bis zum Anschlag des Muldenrandes am Senkkopf 13 frei
kippen zu lassen, ist verständlicherweise zwischen Klemmschraube 1 und Durchgriff
9 für die Klemmschraube 1 ausreichend Spiel zu belassen.
[0018] Die Anschlußklemme im Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist einen Klemmsockel mit
seitlich heruntergezogenen Flanken 21 auf. In der Darstellung nach Fig. 6 sind einige
Leiter verschiedener Durchmesser veranschaulicht. Den Einsatz in einem niedrigen und
zugleich schmalen Installationsgerät 30 wird in Fig. 7 weiter veranschaulicht. Hierbei
ist das Installationsgerät 30 abgebrochen dargestellt.
1. Anschlußklemme für elektrische Geräte mit besonders niedriger Bauform, deren Klemmschraube
(1) in einem Klemmsockel (2) gehalten ist und die eine Schelle (3) zum Gegenhalten
gegen die Auflagefläche am Klemmsockel aufweist, die zusammen zumindest einen Klemmplatz
für anzuschließende Leiter (4) bilden, wobei die Schelle (3) um die Klemmschraube
(1) so weit kippbeweglich gehalten ist, daß sich ein Schellenarm auf der zum Klemmplatz
gegenüberliegenden Seite der Klemmschraube (1) auf dem Klemmsockel (2) abstützen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmplatz von der Klemmschraube (1) so weit entfernt
ausgebildet ist, daß für den größten anschließbaren Leiter (4) noch ein Abstand (5)
von etwa dem halben Durchmesser dieses Leiters verbleibt, und daß die Klemmschraube
(1) mit ihrem Kopf (13) in der Schelle (3) versenkbar ausgebildet ist.
2. Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmplätze durch
Kröpfen zweier gegenüberliegender Ränder (8) der Schelle (3) ausgebildet sind und
daß zwischen diesen Klemmplätzen ein Durchgriff (9) für die Klemmschraube (1) in einer
Mulde (10) ausgebildet ist, deren Neigung im gedachten Achsenkreuz (11) in Richtung
(12) der gekröpften Ränder etwa der Neigung des als Senkkopf (13) ausgebildeten Kopfes
der Klemmschraube (1) entspricht und daß die Neigung in Richtung (14) senkrecht zu
den gekröpften Rändern (8) flacher als die Neigung des Senkkopfes (13) ausgebildet
ist.
3. Anschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplätze
durch in der Schelle zwischen ihrem oberen Muldenrand (17) und dem abgekröpften Rand
(8) ausgebildete konvexe Führungsrinnen (18) gebildet sind, deren Scheitel (19) näher
am abgekröpften Rand (8) als am gedachten Achsenkreuz (11) des Durchgriffs (9) für
die Klemmschraube liegt (Fig. 2 und 3).
4. Anschlußklemme nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle
für die Klemmplätze in ihrem Grundriß im wesentlichen rechteckig ist, wobei ihre Längsseite
zwischen den abgekröpften Seiten (8) verläuft, und daß die Schelle (3) Führungsnasen
(15) bildet.
1. A connecting terminal for electrical devices of a particularly low design, the
clamping screw (1) of which is held in a clamping base (2) and which has a c!amp (3)
for holding elements to be connected against the contact surface on the clamping base,
these components together forming at least one clamping point for conductors (4) to
be connected, the clamp (3) being tiltably held around the clamping screw (1) to such
an extent that one arm of the clamp can be supported against the clamping base (2)
on the side of the clamping screw (1) opposite to the clamping point, characterised
in that the clamping point is spaced from the clamping screw (1) to an extent such
that, for the largest conductor (4) which can be connected, a gap (5) of approximately
half the diameter of this conductor remains; and that the clamping screw (1) is so
designed that its head (13) can be countersunk into the clamp (3).
2. A connecting terminal according to Claim 1, characterised in that two clamping
points are formed by bending two oppositely located edges (8) of the clamp (3), and
that between these clamping points is arranged a passage (9) for the clamping screw
(1) in a trough (10), the slope of which approximately at the notional axis intersection
(11) corresponds to the slope of the head of the clamping screw (1), which is designed
as a countersink head (13), in the direction (12) of the bent edges, and that its
slope is flatter than the slope of the countersink head (13) in the direction (14)
perpendicular to the bent edges (8).
3. A connecting terminal according to Claim 1 or 2, characterised in that the clamping
points are formed by convex guide grooves (18) which are formed in the clamp between
its upper trough edges (17) and the bent edges (8), and the tops (19) are arranged
so as to be closer to the bent edge (8) than to the imaginary axis intersection (11)
of the passage (9) for the clamping screw (fig. 2 and 3).
4. A connecting terminal according to Claim 2 or Claim 3, characterised in that the
clamp for the clamping points is essentially rectangular in outline, the long side
running between the bent sides (8); and that the clamp (3) forms guide projections
(15).
1. Borne de raccord pour des appareils électriques de forme de construction particulièrement
plate, dont la vis de serrage (1) est maintenue dans un socle de serrage (2) et qui
comporte un collier (3) pour l'appui contre une surface d'application prévue sur le
socle de serrage, et qui forment ensemble au moins un emplacement de serrage pour
des conducteurs (4) à raccorder, le collier (3) étant maintenu, avec possibilité de
basculement autour de la vis de serrage (1) d'une quantité telle qu'un bras du collier
peut s'appliquer contre le socle de serrage (2), du côté de la vis de serrage (1),
qui est opposé à l'emplacement de serrage, caractérisée par le fait que l'emplacement
de serrage est formé à une distance telle de la vis de serrage (1) qu'il subsiste
encore, pour le conducteur (4) le plus grand à raccorder, une distance environ égale
au demi-diamètre de ce conducteur, et que la vis de serrage (1) est réalisée pour
être noyée par sa tête (13) dans le collier.
2. Borne de raccord selon la revendication 1, caractérisée par le fait que deux emplacements
de serrage sont réalisés par coudage des deux bords (8) du collier (3) situés l'un
en face de l'autre et qu'entre ces deux emplacements de serrage est réalisé un passage
(9) pour la vis de serrage (1) dans une cuvette (10) dont l'inclinaison au croisement
imaginaire (11) des axes en direction (12) des bords coudés, correspond à peu près
à l'inclinaison de la tête de la vis de serrage (1), réalisée sous la forme d'une
tête fraisée (13), et que l'inclinaison dans la direction (14) perpendiculairement
aux bords coudés (8) est plus plate que l'inclinaison de la tête fraisée (13).
3. Borne de raccord selon la revendication 1 ou 2, caractérisée par le fait que les
emplacements de serrage sont constitués par des gorges convexes de guidage (18) ménagées
dans le collier, entre le bord supérieur de sa cuvette (17) et le bord coudé, guidage
dont le sommet se situe plus près du bord coudé (8) que du croisement imaginaire (11)
des axes du passage (9) pour la vis de serrage (figures 2 et 5).'
4. Borne de raccord selon les revendications 2 ou 3, caractérisée par le fait que
le collier pour les emplacements de serrage est en plan sensiblement rectnagulaire,
son côté long s'étendant entre les côtés coudés (8), et que le collier (3) forme des
becs de guidage (15).