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EP 0 047 372 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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20.06.1984 Patentblatt 1984/25 |
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Anmeldetag: 11.07.1981 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)3: B27B 3/40 |
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Vollgattersäge
Multiple-blade gang saw
Scie verticale à cadre à plusieurs lames
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH DE LI SE |
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Priorität: |
02.09.1980 DE 8023304 U
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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17.03.1982 Patentblatt 1982/11 |
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Anmelder: Adolf Müller KG Maschinenfabrik |
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D-2723 Scheessel (DE) |
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Erfinder: |
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- Kampf, Klaus
D-2723 Scheessel (DE)
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Vertreter: Hassler, Werner, Dr. |
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Postfach 17 04 58467 Lüdenscheid 58467 Lüdenscheid (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft eine Vollgattersäge mit einem im wesentlichen senkrecht durch
Stelzen verschiebbaren Sägeblattrahmen, dessen obere und untere Anlenkzapfen jeweils
beidseitig in der Mitte von Doppelhebeln gelagert sind, deren beide Enden jeweils
mit einem um eine gestellseitige Lagerung schwenkbaren Lenker gekoppelt sind, wobei
die unteren Lagerungen verstellbar sind.
[0002] Eine Vollgattersäge der genannten Art ist in der DE-PS Nr. 744237 beschrieben. Bei
dieser bekannten Vollgattersäge sind die zu den beiden Lenkern eines Doppelhebels
gehörenden Lagerungen jeweils quer durch das Gestell durch eine Stellwelle miteinander
verbunden. Die beiden Stellwellen sind jedoch nicht miteinander gekoppelt. Infolgedessen
ist die Einstellung der Lagerungen umständlich und zeitraubend. Im Betrieb der Vollgattersäge
ist eine Verstellung kaum möglich, vor allem, weil damit auch eine hohe Unfallgefahr
für die Bedienungspersonen verbunden ist. Die Verstellung der Lagerungen dient der
Verstellung des Überhangs sowie der Beeinflussung der Voreilung.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist eine solche Ausbildung der Verstellvorrichtung für die
Lagerungen, dass jederzeit während des Betriebes ohne Schwierigkeiten eine Verstellung
der Lagerungen entsprechend den jeweiligen Betriebsverhältnissen möglich ist.
[0004] Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass die Lagerungen der beiden
Lenker jedes unteren Doppelhebels durch eine Koppelvorrichtung miteinander gekoppelt
und im Gleichlauf miteinander verstellbar sind.
[0005] Durch diese Koppelvorrichtung ist eine Verstellung der Lagerungen innerhalb eines
weiten Verstellbereiches möglich. Man kann eine Regelung zur jeweiligen Nachführung
der Lagerungen vorsehen. Die Verstellung kann in Abhängigkeit von dem Vorschub des
Stammes, von der Holzart sowie von sonstigen Arbeitsbedingungen erfolgen, damit in
jedem Betriebszustand ein optimaler Überhang eingestellt ist.
[0006] Die Erfindung sieht weiter vor, dass die Lagerungen der beiden Lenker jedes unteren
Doppelhebels aus parallel zueinander angeordneten Geradführungen verschiebbar und
durch eine Koppelstange miteinander gekoppelt sind, dass eine Lagerung mittels einer
Stellspindel verschiebbar ist und dass die Stellspindeln der Lagerungen auf verschiedenen
Seiten des Sägerahmensdurch Getriebe und eine Verbindungsstange miteinander gekoppelt
sind.
[0007] Die Geradführungen für die Lagerungen ermöglichen einen besonders grossen linearen
Verstellbereich.
[0008] Ferner sieht die Erfindung vor, dass zwischen den beiden Geradführungen eine Platte
horizontal verschiebbar geführt ist und dass die Lagerungen der jeweiligen beiden
Lenker auf der Platte angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine genaue und zwangsläufige
Verstellung der Lagerungen.
[0009] Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass die Lenker jedes unteren Doppelhebels
jeweils am Ende eines um eine gestellfeste Lagerung verschwenkbaren Doppellagerhebels
gelagert sind, dass die freien Enden der beiden Doppellagerhebel jedes unteren Doppelhebels
durch eine Koppelstange miteinander gekoppelt sind und dass ein Doppellagerhebel jedes
Paares mittels eines Schneckenradsegments in eine Schnecke eingreift, wobei die beiden
Schnecken über Getriebe miteinander gekoppelt sind. Mit dieser Ausbildung erreicht
man eine besonders einfache und reibungsarme Verstellung. Die Gelenkachsen der Lagerungen
werden dabei im Gleichlauf miteinander verstellt.
[0010] Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Schneckenradsegment
und der zugeordnete Doppellagerhebel auf einer gemeinsamen Welle gelagert und durch
eine veränderbare Koppelvorrichtung miteinander gekoppelt sind. Dabei ist im einzelnen
vorgesehen, dass als Koppelvorrichtung eine doppeltwirkende Druckmitteleinheit vorgesehen
ist, die eine gegenseitige Verschwenkung des jeweiligen Doppellagerhebels gegenüber
dem Schneckenradsegment ermöglicht. Mit dieser Ausführungsform der Neuerung lässt
sich eine Schwingbewegung in Vorschubrichtung erzeugen, wodurch die Voreilung beeinflusst
werden kann.
[0011] Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. eine teilweise schematische Seitenansicht einer Vollgattersäge,
Fig. 2 eine Umklappung zu Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung des Verstellantriebes,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Verstellantriebes für die Lagerungen, und
Fig. 5 einen weiteren Verstellantrieb.
[0012] Fig. 1 zeigt in strichpunktierten Linien das Gestell 1 einer Vollgattersäge. Innerhalb
dieses Gestells 1 ist ein Sägeblattrahmen 2 in vertikaler Richtung verschiebbar. Der
Sägeblattrahmen 2 besitzt jeweils einen oberen und einen unteren Querbalken 3 bzw.
4, die jeweils an beiden Seiten Zapfen 5, 6 aufweisen. An den oberen Zapfen 5 des
Sägeblattrahmens greifen Stelzen 7 an, die von einer Kurbelscheibe 8 angetrieben werden.
Hierdurch wird die Schwingbewegung des Sägeblattrahmens 2 erzeugt. Fig. 1 stellt die
Mittelposition des Sägeblattrahmens dar.
[0013] Der Sägeblattrahmen 2 nimmt eine Vielzahl von Sägeblättern 9 auf. Die Sägeblätter
9 zerschneiden einen Stamm 10, der auf einem Spannwagen gehalten ist. Dieser Spannwagen
sowie die Vorschubwalzen sind in der Zeichnung nicht dargestellt.
[0014] Die oberen Zapfen 5 sind jeweils etwa in der Mitte eines Doppelhebels 11 gelagert.
Die Enden jedes Doppelhebels 11 sind gelenkig mit Lenkern 12 gekoppelt, die in gestellfesten
Lagerungen 13 gehalten sind. Die beiden Lenker 12 mit dem zugehörigen Doppelhebel
11 bilden eine bekannte Wattsche Geradführung, bei der innerhalb eines Wegbereichs
die Bahn des Zapfens 5 eine Gerade ist.
[0015] Die unteren Zapfen 6 sind in gleichartiger Weise aufgehängt und geführt. Die Zapfen
6 sind jeweils in der Mitte eines Doppelhebels 14 gelagert, dessen Enden mit Lenkern
15 verbunden sind. Jeweils das Ende eines Lenkers 15 ist mit einem Arm eines Doppellagerhebels
16, 16' verbunden. Bezogen auf das Gestell 1 verlaufen die Lenker 15 etwa horizontal.
Die Doppellagerhebel sind entgegengesetzt zueinander etwa vertikal ausgerichtet. Die
jeweils anderen Arme der beiden Doppellagerhebel der Lenker 15 sind durch eine Koppelstange
17 miteinander verbunden. Die Koppelstange 17 schneidet die Achse der Zapfen 6. Die
Doppellagerhebel 16, 16' sind in gestellseitigen Lagerungen 18 schwenkbar gelagert.
Jeweils ein Doppellagerhebel 16 ist drehfest mit einem Schneckenradsegment 19 gekoppelt,
das mit einer Schnecke 20 in Eingriff ist, die über ein Getriebe 21 angetrieben ist.
Die Getriebe 21 bzw. die Wellen der Schnecken 20, die sich auf gegenüberliegenden
Seiten des Gestells 1 befinden, sind durch eine Welle 22 miteinander gekoppelt, so
dass die Schnecken 20 auf beiden Seiten des Gestells 1 synchron miteinander angetrieben
werden können. Dadurch wird gewährleistet, dass die Lagerungen der Lenker 15 auf beiden
Seiten des Gestells 1 synchron miteinander verstellt werden.
[0016] Fig. 1 zeigt die Vertikalstellung des Sägeblattrahmens 2. Der Sägeblattrahmen 2 ist
in dieser Vertikalstellung senkrecht auf die strichpunktierte Linie 23 ausgerichtet.
In dieser Ausrichtung wird der Sägeblattrahmen 2 mittels Stelzen 7 in vertikaler Richtung
auf und ab bewegt. Durch Drehung des Schneckenradsegments 19 in Gegenuhrzeigerrichtung
werden die Lagerungen der Lenker 15 nach rechts bezogen auf Fig. 1 bewegt, so dass
der Sägeblattrahmen 2 in die Ausrichtung nach der strichpunktierten Linie 23' kommt.
In dieser Stellung hat der Sägeblattrahmen 2 einen Überhang bezogen auf die Vorschubrichtung
eines Stammes. Der Überhang lässt sich mittels der Schnekken 20 auf jeden gewünschten
Wert einstellen. Man kann den Überhang in Abhängigkeit vom Vorschub des Stammes verstellen,
damit der Überhang jeweils den betriebsmässig günstigsten Wert hat.
[0017] In Fig. 3 ist das Schneckenradsegment 19 mit den zugehörigen Doppellagerhebei 16
vergrössert herausgezeichnet. Das Schneckenradsegment 19 und der Doppellagerhebel
16 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 24 der Lagerung 18 und sind gegeneinander verschwenkbar.
Eine Druckmitteleinheit 25 ist einerseits an dem Schneckenradsegment 19 und andererseits
an einem Schenkel 26 des Doppellagerhebels angelenkt. Durch Beaufschlagung der Druckmitteleinheit
25 kann der Doppellagerhebel 16 gegenüber dem Schneckenradsegment 19 verschwenkt werden.
Die Beaufschlagung der Druckmitteleinheit 25 kann periodisch im Takt der Bewegung
des Sägeblattrahmens erfolgen. Dadurch lässt sich nach Durchlaufen des unteren Totpunktes
eine zusätzliche Abschwingbewegung des Sägeblattrahmens aus der Schnittfuge erzeugen.
[0018] Fig. 4 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform für die Verstellung der Lagerungen
der Lenker 15 der unteren Doppelhebel 11. Die Lenker 15 sind in Lagerungen 27, 27'
gehalten. Die Lagerungen 27, 27' sind in Geradführungen 28 parallel zueinander geführt.
Eine Lagerung 27 greift mit einer Spindelmutter über eine Stellspindel 29, die mit
einem Schneckenrad 30 gekoppelt ist. Das Schneckenrad 30 steht mit einer Schnecke
31 in Eingriff. Die Schnecke 31 sitzt auf einer Welle, die quer durch das Gestell
1 geht und auf der gegenüberliegenden Gestellseite eine weitere Schnecke zur Verstellung
der Lagerungen auf der gegenüberliegenden Gestellseite trägt. Die Welle der Schnecke
31 ist angetrieben. Die Lagerungen 27, 27' sind durch eine Koppelstange 32 miteinander
verbunden, so dass bei Verstellung der Lagerungen 27 auf der Stellspindel 29 auch
die andere Lagerung 27 synchron und gleichmässig verstellt wird. Durch die Drehung
der Stellspindel 29 und die entsprechende Verstellung der Lagerungen 27 lässt sich
auch bei dieser Vollgattersäge der Überhang des Sägeblattrahmens verstellen.
[0019] Fig. 5 zeigt eine Abwandlung des Verstellantriebs. Zwischen horizontal ausgerichteten
Geradführungen 28 ist eine Platte 41 horizontal verschiebbar. Die Platte 41 ist mittels
einer Stellstange 21, insbesondere einer Zahnstange mit einem Antriebszahnrad 43 eines
Schneckengetriebes 44 gekoppelt. Auf beiden Seiten der Vollgattersäge befinden sich
Schneckengetriebe 44, die durch eine nicht dargestellt Welle gekoppelt sind. Die Platte
41 besitzt ein Fenster 45, in dem sich der Zapfen 6 bewegen kann. Der Sägeblattrahmen
2 ist mit den Zapfen 6 gekoppelt. Die Platte 41 stellt eine formschlüssige Kopplung
der Lagerungen sicher, so dass dadurch eine besonders genaue und aufeinander ausgerichtete
Verstellung möglich ist.
1. Vollgattersäge mit einem im wesentlichen senkrecht durch Stelzen (7) verschiebbaren
Sägeblattrahmen (2), dessen obere und untere Anlenkzapfen (5, 6) jeweils beidseitig
in der Mitte von Doppelhebeln (11,14) gelagert sind, deren beide Enden jeweils mit
einem um eine gestellseitige Lagerung schwenkbaren Lenker (12, 15) gekoppelt sind,
wobei die unteren Lagerungen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungen
der beiden Lenker (15) jedes unteren Doppelhebels (14) durch eine Koppelvorrichtung
(17) miteinander gekoppelt und in Gleichlauf miteinander verstellbar sind.
2. Vollgattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerungen (27,
27') der beiden Lenker (15) jedes unteren Doppelhebels (14) auf parallel zueinander
angeordneten Geradführungen (28) verschiebbar und durch eine Koppelstange (32) miteinander
gekoppelt sind, dass eine Lagerung (27) mittels einer Stellspindel (29) verschiebbar
ist und dass die Stellspindeln der Lagerungen auf verschiedenen Seiten des Sägerahmens
durch Getriebe und eine Verbindungsstange miteinander gekoppelt sind.
3. Vollgattersäge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden
Geradführungen (28) eine Platte (41) horizontal verschiebbar geführt ist und dass
die Lagerungen (27, 27') der jeweiligen beiden Lenker (15) auf der Platte (41) angeordnet
sind.
4. Vollgattersäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenker (15) jedes
unteren Doppelhebels (14) jeweils am Ende eines um eine gestellfeste Lagerung (18)
verschwenkbaren Doppellagerhebels (16, 16') gelagert sind, dass die freien Enden der
beiden Doppellagerhebel (16, 16') jedes unteren Doppelhebels durch eine Koppelstange
(17) miteinander gekoppelt sind und dass ein Doppellagerhebel (16) jedes Paares mittels
eines Schneckenradsegments (19) in eine Schnecke (20) eingreift, wobei die beiden
Schnecken (20) über Getriebe (21 ) miteinander gekoppelt sind.
5. Vollgattersäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneckenradsegment
(19) und der zugeordnete Doppellagerhebel (16) auf einer gemeinsamen Welle (24) gelagert
und durch eine veränderbare Koppelvorrichtung miteinander gekoppelt sind.
6. Vollgattersäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass als Koppelvorrichtung
eine doppeltwirkende Druckmitteleinheit (25) vorgesehen ist, die eine gegenseitige
Verschwenkung des jeweiligen Doppellagerhebels gegenüber dem Schneckenradsegment ermöglicht.
1. Scie verticale à cadre à plusieurs lames, comportant un cadre porte-lames (2) pouvant
être déplacé sensiblement verticalement par des bras (7), dont les tourillons d'articulation
supérieurs et inférieurs (5, 6) sont respectivement montés des deux côtés au milieu
de leviers doubles (11, 14) dont les deux extrémités sont chacune accouplées avec
une bielle (12,15) pouvant pivoter autour de son palier situé du côté du bâti, les
paliers inférieurs étant réglables, caractérisée en ce que les paliers des deux bielles
(15) de chaque levier double inférieur (14) sont accouplés entre eux par l'intermédiaire
d'un dispositif d'accouplement (17) et sont déplaçables en synchronisme l'un avec
l'autre.
2. Scie verticale à cadre à plusieurs lames selon la revendication 1, caractérisée
en ce que les paliers (27, 27') des deux bielles (15) de chaque double levier inférieur
(14) sont déplaçables sur des guides rectilignes (28) disposés parallèlement entre
eux et sont accouplés l'un avec l'autre par une barre d'accouplement (32), en ce qu'un
palier (27) est déplaçable au moyen d'une broche d'actionnement (29), et en ce que
les broches d'actionnement des paliers sont accouplées entre elles, sur des côtés
différents du cadre porte-lames, par un mécanisme de transmission et une barre de
liaison.
3. Scie verticale à cadre à plusieurs lames selon la revendication 2, caractérisée
en ce qu'une plaque (41) est guidée entre les deux guides rectilignes (28) de manière
à pouvoir coulisser horizontalement et en ce que les paliers (27, 27') des deux bielles
correspondantes (15) sont disposés sur la plaque (41 ).
4. Scie verticale à cadre à plusieurs lames selon la revendication 1, caractérisée
en ce que les bielles (15) de chaque double levier inférieur (14) sont respectivement
montées à une extrémité d'un double levier d'appui (16, 16') pouvant pivoter autour
d'un palier (18) solidaire du bâti, en ce que les extrémités libres des deux doubles
leviers d'appui (16,16') de chaque double levier inférieur sont accouplées entre elles
par une barre d'accouplement (17) et en ce qu'un double levier d'appui (16) de chaque
paire est en prise, au moyen d'un segment de roue tangente (19), avec une vis sans
fin (20), les deux vis sans fin (20) étant accouplées entre elles par l'intermédiaire
d'un mécanisme de transmission (21).
5. Scie verticale à cadre à plusieurs lames selon la revendication 4, caractérisée
en ce que le segment de roue tangente (19) et le double levier d'appui (16) associé
sont montés sur un arbre commun (24) et sont accouplés entre eux par un dispositif
d'accouplement modifiable.
6. Scie verticale à cadre à plusieurs lames selon la revendication 5, caractérisée
en ce qu'il est prévu comme dispositif d'accouplement une unité à double effet actionnée
par fluide sous pression (25), qui permet un pivotement relatif du double levier d'appui
correspondant par rapport au segment de roue tangente.
1. Multiple-blade gang saw with a saw blade frame (2) which is displaceable in an
essentially vertical manner by means of stilts (7) and whose, upper and lower pivots
(5, 6) are in each case mounted on both sides in the centre of double levers (11,
14), the two ends of which are in each case couplet with a guide rod (12, 15) which
is pivotable about a mounting on the frame side, the lower mountings being movable,
characterized in that the mountings of the two guide rods (15) of each lower double
lever (14) are coupled to one another by a coupling device (17) and can be moved in
synchronism with one another.
2. Multiple-blade gang saw as claimed in claim 1, characterized in that the mountings
(27, 27') of the two guide rods (15) of each lower double lever (14) are movable on
straight guides (28), disposed parallel to one another, and are coupled to one another
by means of a coupling rod (32), in that a mounting (27) can be displaced by means
of an adjusting spindle (29), and in that the adjusting spindles of the mountings
are coupled to one another on different sides of the saw frame by a gear unit and
a connection rod.
3. Multiple-blade gang saw as claimed in claim 2, characterized in that a plate (41)
is guided so as to be horizontally displaceable between the two straight guides (28),
an in that the mountings (27, 27') of the two guide rods (15) in each case are disposed
on the plate (41).
4. Multiple-blade gang saw as claimed in claim 1, characterized in that the guide
rods (15) of each lower double lever (14) are in each case mounted at the end of a
double bearing lever (16, 16') pivotable about a mounting (18) rigid with the frame,
in that the free ends of the two double bearing levers (16,16') of each lower double
lever are coupled to one another by a coupling rod (17), and in that one double bearing
lever (16) of each pair engages in a worm gear (20) by means of a worm gear segment
(19), the two worm gears (20) being coupled to one another by a gear unit (21).
5. Multiple-blade gang saw as claimed in claim 4, characterized in that the worm gear
segment (19) and the associated double bearing lever (16) are mounted on a common
shaft (24) and are coupled to one another by means of an adjustable coupling device.
6. Multiple-blade gang saw as claimed in claim 5, characterized in that a double-acting
pressure medium unit (25) is provided as the coupling device, which renders possible
a mutual pivoting of the respective double bearing lever with respect to the worm
gear segment.