(19)
(11) EP 0 111 800 A2

(12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

(43) Veröffentlichungstag:
27.06.1984  Patentblatt  1984/26

(21) Anmeldenummer: 83112175.1

(22) Anmeldetag:  03.12.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)3B21D 43/11, B21F 23/00
(84) Benannte Vertragsstaaten:
AT CH FR GB IT LI SE

(30) Priorität: 18.12.1982 DE 3247001

(71) Anmelder: R W M-Raster Werkzeugmaschinen GmbH
D-7136 Oetisheim (DE)

(72) Erfinder:
  • Rotzler, Frank
    D-7133 Maulbronn (DE)

(74) Vertreter: Hubbuch, Helmut, Dipl.-Ing et al
Patentanwälte Dr. Rudolf Bauer Dipl.-Ing. Helmut Hubbuch Dipl.-Phys. Ulrich Twelmeier Westliche Karl-Friedrich-Strasse 29-31
D-75172 Pforzheim
D-75172 Pforzheim (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       


    (54) Zangenvorschubeinrichtung für Band- oder Drahtmaterial


    (57) Die Erfindung bezieht sich auf eine Zangenvorschubeinrichtung zum intermittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen od. dgl. Arbeitsmaschinen, wobei es Aufgabe der Erfindung ist einen solchen Zangenvorschub zu schaffen, welcher die Verstellung der Vorschublänge von außen auch während des Betriebs erlaubt und zwar von Hand oder mittels Verstellmotor und überdies eine automatische Anpassung der Transport- und Haltezangen an die Materialdicke des vorzuschiebenden Band- oder Drahtmaterial ermöglicht. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schlitten mit der Transportzange über einen quer zur Schlittenbewegung liegenden Pendelrahmen - vom Gesamtantrieb - antreibbar ist und daß der Drehpunkt des Pendelrahmens durch einen Gleitstein gebildet ist, welcher auf einer Querschiene zum Schlitten zu dessen Hubverstellung verschiebbar ist, wobei der Pendelrahmen mit verstellbarem Gleitstein am einen Endlager vom Gesamtantrieb aus mittels hin- und herbewegtem Schwenkfinger in Pendelbewegung versetzbar ist und am zweiten Endlager über eine Lasche den schlitten vor- und rückfahrbar hält (Figur 1).




    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Zangenvorschubeinrichtung zum intermittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen od. dgl. Arbeitsmaschinen.

    [0002] Es sind Zangenvorschübe für diese Zwecke bekannt, welche von der Hauptwelle der Arbeitsmaschine aus über Winkeltriebe mit zwischenliegender Teleskopwelle im Maschinenrythmus angetrieben werden. Hierbei wirkt dieser Antrieb auf eine hin-und hergehender Transportzange, welche mit einer orstfesten Haltezange zusammenwirkt , wobei beide Zangen in ihrer öffnungs- und Schließbewegung gegenphasig gesteuert sind bei Schlittenanordnung der Transportzange hinter der Haltezange.

    [0003] Bei den bekannten Zangenvorschüben mit hin- und hergehendem Schlitten für den Zangentransport und stationärer Haltezange ist zur Einstellung der Vorschublänge ein Eingriff in die jeweilige Vorrichtung bei abgestelltem Lauf notwendig. Bei verschiedenem Produktionsbereich muß während des Laufens die Vorschublänge korrigiert werden, was hiermit nicht möglich ist.

    [0004] Es ist nun Aufgabe der Erfindung eine Zangenvorschubeinrichtung zum intermittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen od. dgl. Arbeitsmaschinen zu schaffen, welche die Verstellung der Vorschublänge von außen auch während des Betriebs erlaubt und zwar von Hand oder mittels Verstellmotor und überdies eine automatische Anpassung der Transport- und Haltezangen an die Materialdicke des vorzuschiebenden Band - oder Drahtmaterials ermöglicht.

    [0005] Die Zangenvorschubeinrichtung zum intermitterenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen od. dgl. Arbeitsmaschienn nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 kennzeichnet sich gemäß der Erfindung nun dadurch, daß der Schlitten mit der Transportzange über einen quer zur Schlittenbewegung liegenden Pendelrahmen - vom Gesamtantrieb - antreibbar ist und daß der Drehpunkt des Pendelrahmens durch einen Gleitstein gebildet ist, welcher auf einer Querschiene zum Schlitten zu dessen Hubverstellung verschiebbar ist, wobei der Pendelrahmen mit verstellbarem Gleitstein am einen Endlager vom Gesamtantrieb aus mittels hin- und herbewegtem Schwenkfinger in Pendelbewegung versetzbar ist und am zweiten Endlager über eine Lasche den Schlitten vor- und rückfahrbar hält.

    [0006] Durch Verstellung des Gleitsteins auf seiner Querschiene wird damit eine Einstellung der Vorschublänge während des Betriebs von außen ermöglicht und zwar manuell bzw. motorisch, z.B. mittels Spindelverstellung des Gleitsteins. So kann auch eine automatische Korrektur über ein Meßsystem mit Microrechner erfolgen.

    [0007] Im einzelnen kann ein Lagerarm am Schlitten den beweglichen Klemmbacken der Transportzange bilden und der Lagerarm durch einerseits auf einer Wippe abgestützten Kolben in Schließ- und Offenstellung bringbar sein, wofür eine auf diese Schließwippe andererseits wirkende, Kurvenscheibe über diese Wippe die Zangenöffnung steuert und eine Lagerrwippe am Vorrichtungsgehäuse den beweglichen Klemmbacken der Haltezange bildet, deren einer Wippenarm durch einerseits auf einer Wippe abgestützten Kolben in Schließ- und Offenstellung bringbar, wofür eine auf diese Schließwippe andererseits wirkende Kurvenscheibe über diese Wippe die Zangenöffnung steuert. Hierbei dient eine vom Gesamtantriebe getriebene Verstellwelle mit verschieb- und mitdrehbar aufsitzender Kurvenscheibe für die Betätigung der Transportzange und fest- und mitdrehbar aufsitzender Kurvenscheibe für die Betätigung der Haltezange gleichzeitig der Schlittenführung mit zusätzlich, paralleler Führungsstange, wobei die auf den Schließwippen abgestützten, in dem jeweiligen Lagerarm bzw. Wippenarm greifenden Kolben zum Schließen und Öffnen unter Zwischenschaltung von Druckfedern auf die Transport- bzw. Haltebacken wirken, um unabhängig von der Materialdicke deren Tansport- und Halteanlage zu erreichen.

    [0008] Weitere Einzelheiten der Zangenvorschubeinrichtung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der Darstellung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und dessen nachfolgender Beschreibung und zwar stellen in der Zeichnung dar:

    Figur 1 und 2 den Mittelschnitt und die Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Zangenvorschubeinrichtung,

    Figur 3 den Querschnitt durch die Zangenvorschubeinrichtung nach Linie III-III der Figur 1,

    Figur 4 den Querschnitt durch die Zangenvorschubeinrichtung nach Linie IV-IV der Fig. 2,

    Figur 5 bis 7 verschiedene Ansichtsschnitte A bis C nach Figur 1 und

    Figur 8 die Draufsicht auf die Pendelschwinge.



    [0009] Der Antrieb der Zangenvorschubeinrichtung erfolgt von der Hauptwelle der Arbeitsmaschine aus über Winkeltriebe mit zwischenliegender Teleskopwelle im Maschinenrythmus zur Umsetzung in eine intermittierende Vorschubbewegung für ßand- oder Drahtmaterial 1. Hierfür sind eine hin- und hergehende Transportzange 2 mit den Klemmbacken 2a, 2b mittels Lagerarm 3 am Schlitten 4 und eine ortsfeste Haltezange 5 mit den Klemmbacken 5a, 5b mittels Lagerwippe 6 am Vorrichtungsgehäuse 7 vorgesehen. Der hin- und hergehende Antrieb des Schlittens 4 mit der Transportzange 2 erfolgt, wie insbes. aus Fig. 1 und 2 ersichtlich wird, vom Gesamtantrieb aus mittels Kurventrieb 8 mit hin- und herbewegtem Schwenkfinger 9 an das Endlager 9a des quer zur Schlittenbewegung liegenden Pendelrahmens 10 mit Gleitstein 11 als verschiebbarem Drehpunkt, wobei die Pendelbewegung als Hin- und Herbewegung sodann über die Lasche 12 am Endlager 12a und 12b an den Schlitten 4 weitergegeben wird. Der Gleitstein 11 ist nun mittels Spindel 13 über den Schieber 11a quer zum Schlitten 4 verschiebbar, wodurch sich der Pendelausschlag und damit die Vorschubbewegung des Schlittens 4 von außen, z.B. über einen Verstellmotor 14 des Laufs einstellen läßt. Hierfür kann im übrigen vermittels Meßsystem und Microrechner auch eine vorgebbare Einstellung und automatische Korrektur erreicht werden.

    [0010] Wie weiter aus der Zeichnung ersichtlich wird, bildet der Lagerarm 3 am Schlitten 4 den beweglichen Klemmbacken 2b der Transportstange 2, wobei der Lagerarm 3 durch einerseits auf einer Schließwippe 15 abgestützten Kolben 16 in Schließ- und Offenstellung bringbar ist, wofür eine auf diese Wippe 15 andererseits wirkende Kurvenscheibe 17 die Steuerung übernimmt. Weiter bildet die Lagerwippe 6 am Vorrichtungsgehäuse 7 den beweglichen Klemmbacken 5b der Haltebacken 5, wobei der eine Wippenarm 6a wiederum durch einerseits auf eine Schließwippe 18 abgestützten Kolben 19 in Schließ-und Offenstellung bringbar ist, wofür auch hier eine auf diese Wippe andererseits wirkende Kurvenscheibe 20 die Steuerung übernimmt.

    [0011] Vom Gesamtantrieb aus wird über Zahnriemen 8a auch die Verstellwelle 21 angetrieben, auf welcher sowohl die verschieb- und mitdrehbare Kurvenscheibe 17 als auch die fest und mitdrehbare Kurvenscheibe 20 sitzt. Die Kurvenscheibe 17 wird durch einen Umlaufkugelkeil 22 verschieb- und mitdrehbar gehalten, wodurch die Verschiebbarkeit mit dem Schlitten gegeben ist, während die Kurvenscheibe 20 durch den Keil 23 fest und mitdrehbar gehalten ist, wodurch sich die Unverschiebbarkeit ergibt. Hierbei dient die Verstellwelle 21 mit der parallelen Führungsstange 24 gleichzeitig der Schlittenführung. Im übrigen sind die auf den Schließwippen 15,18 abgestützten, in den jeweiligen Lagerarm 3 bzw. Wippenarm 6a greifenden Kolben 16,19 zum Schlirßenanschlagbegrenzten und Öffnen.mit zwischengeschalteten/Druckfedern 25, 26 für die Transport- bzw. Haltebacken 2b, 5b ausgerüstet. Hiermit wird unabhängig von der Dicke des absatzweise vorzuschiebenden Band- oder Drahtmaterials 1 eine stets einwandfreie Transport- und Halteanlage erreicht, welche sich, wie erwünscht, bei starkem Material 1 infolge der eingesetzten Druckfedern 25,26 erhöht.

    [0012] Weiterhin ist die Lagerwippe 6 am zweiten Wippenarm 6b ebenfalls durch einerseits auf einer Lüftwippe 27 abgestützten Kolben 28 in überlagerbare Offenstellung zur Lüftung der Haltezange 5 zu bringen, wofür eine andererseits auf die Lüftwippe 27 wirkende Kurvenscheibe 29, welche auch auf der Welle 21 sitzt, der Zangenöffnung zwecks Lüftung dient. Die Lüftwippe 27 ist vermittels Exzenterlagerung 30 über einen Betätigungskolben 31 aus-und einstellbar, wie dies aus Figur 7 ersichtlich wird. Der auf der Lüftwippe 27 abgestützte in den zweiten Wippenarm 6b greifende Kolben 28 ist-durch eine zwischengeschaltete Druckfeder 32 mit Wegbegrenzung 33 gehalten wo bei Betätigung der Lüftwippe 27 die Freigabe der Schließwippe 18 erfolgt. Eine Zwischenlüftung ist nur für Arbeiten mit Suchstiften zum Ausrichten des Bandmaterials erforderlich.

    [0013] Der vom Kurventrieb 8 bewegte Schwenkfinger 9 für den Pendelrahmen 10 hat Ruhephasen zwischen den wechselnden Pendelbewegungen, d.h. zwischen den hin- und hergehenden Bewegungen des Schlittens 4. Während diesen Ruhephasen bewirken die auf der Steuerwelle 21 vom Zahnriemen 8a getriebenen Kurvenscheiben 17,20 und 29 die wechselweise Betätigung der Transport- und Haltezange 2,5 über die Schließwippe 15,18 sowie die einschaltbare Lüftwippe 27. Durch Überdeckung der öffnungs- und Schließbewegungen der Zangen 2,5 in der Ruhephase ist eine sichere Bandklemmung gewährleistet. Schließlich sitzen die oberen festen Klemmbacken 2a, 5a, welche als Gegenhaltebacken der Transport-und Haltezange 2,5 wirken an Brücken 34,35 zur gemeinsamen Lüftung der Zangen 2,5 mittels pneumatisch betätigbarer Kolben 36,37, welche jeweils über Traversen 38,39 verbunden sind und über Federführungsbolzen 40 nach der Lüftung in Ausgangsstellung bringbar sind.


    Ansprüche

    1. Zangenvorschubeinrichtung zum intermittierenden Vorschub von Band- oder Drahtmaterial an Pressen, Stanzen od. dgl. Arbeitsmaschinen mit einer hin-und hergehender Transportzange und einer ortsfesten Haltezange, welche beiden Zangen in ihrer öffnungs- und Schließbewegung gegenphasig gesteuert sind bei Schlittenanordnung der Transportzange hinter der Haltezange, dadurch gekennzeichnet , daß der Schlitten mit der Transportzange über einen quer zur Schlittenbewegung liegenden Pendelrahmen - vom Gesamtantrieb - antreibbar ist und daß der Drehpunkt des Pendelrahmens durch einen Gleitstein gebildet ist, welcher auf einer Querschiene zum Schlitten zu dessen Hubverstellung verschiebbar ist.
     
    2. Zangenvorschubeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pendelrahmen mit verstellbarem Gleitstein am einen Endlager vom Gesamtantrieb aus mittels hin-und herbewegtem Schwenkfinger in Pendelbewegung versetzbar ist und am zweiten Endlager über eine Lasche den Schlitten vor- und rückfahrbar hält.
     
    3. Zangenvorschub nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß ein Lagerarm am Schlitten den beweglichen Klemmbacken der Transportzange bildet und daß der Lagerarm durch einerseits auf einer Wippe abgestützten Kolben in Schließ- und Offenstellung bringbar ist und daß eine auf diese Schließwippe andererseits wirkende Kurvenscheibe über diese Wippe die Zangenöffnung steuert.
     
    4. Zangenvorschubeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet , daß ein Lagerwippe am Vorrichtungsgehäuse den beweglichen Klemmbacken der Haltezange bildet, deren einer Wippenarm durch einerseits auf einer Wippe abgestützten Kolben in Schließ- und Offenstellung bringbar ist und daß eine auf diese Schließwippe andererseits wirkende Kurvenscheibe über diese Wippe die Zangenöffnung steuert.
     
    5. Zangenvorschubeinrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet ,daß eine vom Gesamtantrieb getriebene Verstellwelle mit verschieb- und mitdrehbar aufsitzender Kurvenscheibe für die Betätigung der Transportzange und fest- und mitdrehbar aufsitzender Kurvenscheibe für die Betätigung der Haltezange gleichzeitig der Schlittenführung mit zusätzlich, paralleler Führungsstange dient.
     
    6. Zangenvorschubeinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Schließwippen abgestützten, in dem jeweiligen Lagerarm bzw. Wippenarm greifenden Kolben zum Schließen und Öffnen zur selbständigen Einstellung auf Transportmaterialstärke unter Zwischenschaltung von Druckfedern auf die Transport- bzw. Haltebacken wirken.
     
    7.Zangenvorschubeinrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerwippe am zweiten Wippenarm ebenfalls durch einerseits auf einer Wippe abgestützten Kolben in überlagerbare Offenstellung zur Lüftung der Haltezange bringbar ist, wobei eine auf der Lüftwippe andererseits wirkend Kurvenscheibe über diese Wippe der Zangenöffnung dient.
     
    8. Zangenvorschubeinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Lüftwippe vermittels Exzenterlagerung über einen Betätigungskolben aus- und einstellbar ist.
     
    9. Zangenvorschubeinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Lüftwippe abgestützte in den zweiten Wippenarm der Lagerwippe greifende Kolben durch eine zwischengeschaltete Druckfeder mit Wegbegrenzung gehalten ist, und bei Betätigung der Lüftwippe die Öffnung der Schließwippe erfolgt.
     
    10. Zangenvorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die festen, vorzugsweise oberen Klemmbacken (Gegenhaltebacken) der Transport- und Haltezange auf mittels pneumatisch betätigbaren Kolben zur gemeinsamen Zangenlüftung gegen Federwirkung anhebbaren Brücken sitzen.
     
    11. Zangenvorschubeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Pendelrahmen Ruhephasen zwischen seinen wechselnden Pendelbewegungen gesteuert vom Kurventrieb mit Schwenkfinger aufweist, in welchen Ruhephasen über die Steuerwelle und Kurvenscheiben die wechselweise Zangenbetätigung in Überdeckung der Öffnungs- und Schließbewegungen liegt.
     




    Zeichnung