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(11) |
EP 0 057 234 B1 |
| (12) |
EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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16.01.1985 Patentblatt 1985/03 |
| (22) |
Anmeldetag: 06.08.1981 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: A46B 17/04 |
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Internationale Anmeldenummer: |
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PCT/DE8100/119 |
| (87) |
Internationale Veröffentlichungsnummer: |
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WO 8200/577 (04.03.1982 Gazette 1982/07) |
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REINIGUNGSVORRICHTUNG, INSBESONDERE FÜR BEKLEIDUNGSSTÜCKE
CLEANING DEVICE, PARTICULARLY FOR CLOTHES
DISPOSITIF DE NETTOYAGE, NOTAMMENT POUR VETEMENTS
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| (84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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AT CH FR GB LI NL SE |
| (30) |
Priorität: |
12.08.1980 DE 3030394
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| (43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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11.08.1982 Patentblatt 1982/32 |
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Anmelder: LEIFHEIT Aktiengesellschaft |
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D-56377 Nassau (DE) |
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Erfinder: |
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- SCHÜLEIN, Rolf-Günter
D-5409 Singhofen (DE)
- HAGEDORN, Leonhard
D-6251 Niederneisen (DE)
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| (56) |
Entgegenhaltungen: :
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
[0002] Eine derartige Reinigungsvorrichtung wurde durch die CH-PS 470 872 bekannt. Nachteilig
an dieser ist die relativ kurze Standzeit der Klebeschicht wegen dem geringen Durchmesser
des Tragkörpers. Das Abziehen einer verbrauchten Lage ist schwierig und unangenehm.
[0003] Durch die CA-PS 949 709 wurde eine weitere Reinigungsvorrichtung bekannt, bei der
ein stoffartiges Bürstenelement Verwendung findet. Als Schutz gegen ein Verschmutzen
bei Nichtgebrauch ist eine umsteckbare Schale vorgesehen. Da die Schale lose gesteckt
wird, besteht leicht die Gefahr des Verlierens; die Handhabung ist nicht griffgerecht.
[0004] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung mit einem stoffartigen Bürstenelement
zu schaffen, bei der das Bürstenelement bei Nichtgebrauch vor Verschmutzung auf einfache
Art zu schützen ist und die sowohl mit der rechten als auch mit der linken Hand bedient
werden kann und dennoch griffgerecht in der Hand liegt.
[0005] Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Das
stoffartige Bürstenelement hatdie Eigenart, nur nach einer Richtung reinigungswirksam
zu sein. Um dennoch sowohl mit der linken als auch mit der rechten Hand reinigen zu
können, sind die bekannten Geräte entweder beidseitig mit einem Bürstenelement versehen
oder das Bürstenelement ist um 180° drehbar am-Handgriff angeordnet. Diesen Nachteil
vermeidet die Erfindung bei gleichzeitigem Schutz des Bürstenelements bei Nichtgebrauch.
Durch die beidendig offene Kassette, die als Handgriff dient, wird das Bürstenelement
in einfacher, sinnfälliger Weise nach der einen oder anderen Seite, je nachdem mit
welcher Hand gearbeitet wird, herausgeschoben. Der Aufbau ist technisch dennoch einfach
und kostengünstig zu montieren.
[0006] Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
So kann der schlittenartige Aufnahmeteil unterhalb der Vorsprungsleisten nutenartige
Ausnehmungen aufweisen, die sich bereichsweise über beide Seitenwände des Aufnahmeteils
erstrecken können und einendig von Anschlagpuffern begrenzt werden, die an einander
gegenüberliegenden Enden der Seitenwände liegen.
[0007] In der einen nutenartigen Ausnehmung kann in der Nähe ihres freien Endes eine warzenartige
Erhöhung vorgesehen sein, die auch bei grösseren Fertigungstoleranzen ein leichtes
Gleiten des Aufnahmeteils in der Kassette gewährleistet.
[0008] Vorteilhaft weist der Bürstenelement-Tragkörper eine mit einem breiten Rand bestückte
Füllplatte auf, die aus einem viereckigen Grundkörper besteht, dessen Oberfläche trichterförmig
verläuft, während der Innenfläche des Grundkörpers Haltekrallen mit dachartig gestalteten
Köpfen angeformt sind, die Gegenkrallen hintergreifen, welche an der Innenseite des
Aufnahmeteils sitzen.
[0009] Zweckmässig wird der Rand der Füllplatte von einer viereckigen Rinne aufgenommen,
welche in die Innenseite des Ausnahmeteils eingelassen ist.
[0010] Um den schlittenartigen Aufnahmeteil gut ergreifen zu können ist die Kassette zweckmässig
an den Stirnseiten ihrer Bodenplatte mit Ausnehmungen ausgestattet.
[0011] Kassette, Aufnahmeteil und Füllplatte bestehen vorzugsweise aus einstückigen Kunststoff-Formkörpern.
[0012] Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die in ihre Kassette eingeschobene Reinigungsbürste,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Kassette,
Fig. 3 einen Querschnitt durch die in ihre Kassette eingeschobene Reinigungsbürste,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Aufnahmeteil, teils im Schnitt, und
Fig. 5 eine Vergrösserung der durch einen Kreis gekennzeichneten Stelle der Fig. 4.
[0013] Die dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Reinigungsbürste 10 besteht, wie die
Figuren 1 und 3 veranschaulichen, aus einer Kassette 11 aus Kunststoff und einem verschieblich
in dieser gelagerten Bürstenelemente-Tragkörper 12. Die Kassette 11 ist rohrartig
geformt, so dass ein Innenraum 13 entsteht, der von beiden Kassetten-Stirnseiten zugänglich
ist.
[0014] Der Bürstenelemente-Tragkörper 12 setzt sich zusammen aus einem schlittenartigen
Aufnahmeteil 14 und einer Füllplatte 15.
[0015] Die Bürstenelemente 16 bestehen aus einem Gewebe, in welches die einzelnen Borsten
eingebracht sind. Es handelt sich um einen Stoffzuschnitt aus Bürstenvelour. Das Bürstenelement
16 ist unter Zwischenschaltung von elastischem Polster-Material 17 auf der Füllplatte
15 befestigt. Um dieses zu ermöglichen, ist die Füllplatte 15 mit einem breiten Rand
18 ausgestattet. Das aus einem Schaumstoffzuschnitt bestehende Polster-Material 17
liegt auf der trichterförmig gestalteten Oberfläche 19 der Füllplatte 15. Wie aus
den Figuren 1 und 3 ersichtlich, werden die Kanten des Bürstenelements 16 um den Rand
18 der Füllplatte 15 herumgelegt und dort festgeklebt.
[0016] Die Füllplatte 15 besteht aus einem viereckigen Grundkörper 20, dessen Innenfläche
Haltekrallen 21 mit dachartig gestalteten Köpfen angeformt sind. In ihrer wirksamen
Stellung hintergreifen die Haltekrallen 21 Gegenkrallen 22, welche an der Innenseite
des Aufnahmeteils 14 sitzen. Hierdurch wird die Füllplatte 15 unlösbar mit dem Aufnahmeteil
14 verbunden. Der Rand 18 der Füllplatte 15 wird von einer viereckigen Rinne 23 aufgenommen,
welche in die Innenseite des Aufnahmeteils 14 eingelassen ist.
[0017] Der Aufnahmeteil 14 ist als Schlitten ausgebildet und kann auf Führungsbahnen 24
hin- und herbewegt werden, welche am Boden des Kassetten-Innenraums 13 vorgesehen
sind. Der schlittenartige Aufnahmeteil 14 ist an seinen beiden Längsseiten mit Vorsprungsleisten
25 ausgestattet, die mit Anschlagleisten 26 zusammenwirken, welche die beiden Seitenwände
29 des Kassetten-Innenraums 13 etwa in der Mitte queren. Die Vorsprungsleisten 25
verhindern gemeinsam mit den Anschlagleisten 26, dass sich der Bürstenelemente-Tragkörper
12 in Richtung zur Decke 27 der Kassette 11 bewegen kann.
[0018] Der schlittenartige Aufnahmeteil 14 lässt sich in beiden Richtungen aus der Kassette
11 so weit herausziehen, bis Begrenzungsanschläge 28, die, wie Fig. 2 zeigt, an einander
gegenüberliegenden Enden an den Seitenwänden 29 des Kassetten-Innenraums 13 vorgesehen
sind, die Bewegung begrenzen.
[0019] Die Begrenzungsanschläge 28 sind keilartig gestaltet. Damit sie die Schiebebewegung
des schlittenartigen Aufnahmeteils 14 in den gewünschten Bereichen zulassen, sind
in die beiden Seitenwände 30 des Aufnahmeteils bereichsweise nutenartige Ausnehmungen
31 eingeformt, die einendig von Anschlagpuffern 32 begrenzt werden.
[0020] Wie aus Fig. 5 ersichtlich, ist in die eine nutenartige Ausnehmung 31 in der Nähe
ihres freien Endes eine warzenartige Erhöhung 33 vorgesehen, die dazu dient, um auch
bei grösseren Fertigungstoleranzen ein leichtes Gleiten in der Kassette zu gewährleisten.
[0021] Beim Einbringen des schlittenartigen Aufnahmeteils 14 in den Innenraum 13 der Kassette
1 gleitet der eine Anschlagpuffer 32 so lange auf der keilförmigen Fläche des Begrenzungsanschlags
28 entlang, bis sich der Begrenzungsanschlag 28 in der einen nutenartigen Ausnehmung
31 befindet. Um ein leichtes Erfassen des Aufnahmeteils 14 zu ermöglichen, sind in
dem Kassettenboden, wie Fig. 2 zeigt, halbkreisförmige Ausnehmungen 34 eingebracht.
[0022] Wie bereits erwähnt ist die dargestellte Ausführungsform nur eine beispielsweise
Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind noch mancherlei
Abänderungen und Anwendungen möglich, So könnten die Vorsprungsleisten 25 auch mit
rinnenanrtigen Vertiefungen zusammenwirken, die in die Seitenwände 29 der Kassette
11 eingebracht sind.
1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere für Bekleidungsstücke, mit einem Reinigungselement,
das auf einem Tragkörper (12), der ausziehbar in einer Kassette (11) gelagert ist,
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper (12) als Reinigungselement
in an sich bekannter Weise unter Zwischenschaltung elastischer Polstermaterialien
(17) mit einem stoffartigen Bürstenelement (16) versehen ist, und dass der Tragkörper
(12) ein schlittenartiges Aufnahmeteil (14) aufweist, das auf Führungsbahnen (24)
in beiden Richtungen aus der beidendig offenen, rohrartigen Kassette (11) bis zu Begrenzungsanschlägen
(28) herausziehbar ist, die an einander gegenüberliegenden Enden an den Seitenwänden
des Kassetten-Innenraums (13) vorgesehen sind.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Aufnahmeteil
(14) an seinen beiden Längsseiten Vorsprungsleisten (25), die in den am Boden des
Kassetten-Innenraums (13) vorgesehenen Führungsbahnen (24) geführt sind, angeformt
sind, die wiederum mit Anschlagleisten (26) zusammenwirken, die an beiden Seitenwänden
des Kassetten-Innenraums (13) vorgesehen sind.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der schlittenartige
Aufnahmeteil (14) unterhalb der Vorsprungsleisten (25) nutenartige Ausnehmungen (31)
aufweist, die sich bereichsweise über beide Seitenwände (30) des Aufnahmeteils (14)
erstrecken und einendig von Anschlagpuffern (32) begrenzt werden, die an einander
gegenüberliegenden Enden der Seitenwände (30) liegen.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der einen
nutenartigen Ausnehmung (31) in der Nnähe ihres freien Endes eine warzenartige Erhöhung
(33) vorgesehen ist.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bürstenelemente-Tragkörper
(12) eine mit einem breiten Rand (18) bestückte Füllplatte (15) aufweist, die aus
einem viereckigen Grundkörper (20) besteht, dessen Oberfläche (19) trichterförmig
verläuft, während der Innenseite des Grundkörpers (20) Haltekrallen (21) mit dachartig
gestalteten Köpfen angeformt sind, die Gegenkrallen (22) hintergreifen, welche an
der Innenseite des Aufnahmeteils (14) sitzen.
6. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand
(18) der Füllplatte (15) von einer viereckigen Rinne (23) aufgenommen ist, welche
in die Innenseite des Aufnahmeteils (14) eingelassen ist.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette
(11) an der Stirnseite ihrer Bodenplatte Ausnehmungen (34) aufweist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kassette
(11), Aufnahmeteil (14) und Füllplatte (15) aus einstückigen Kunststoff-Formkörpern
bestehen.
1. Cleaning device, particularly for garments, having a cleaning element which is
arranged on a support element (12) which is mounted extractably in a cassette (11),
characterised in that the support element (12) is provided as cleaning element in
manner known wRLmwith interposition of resilient cushion materials (17) with a fabric-like
brush element (16), and that the support element (12) exhibits a carriage-like housing
part (14) which is extractable on guide tracks (24) in both directions out of the
tubular cassette (11) open at both ends as far as limiting stops (28) which are provided
at mutually opposite ends on the lateral walls of the cassette interior (13).
2. Cleaning device according to Claim 1, characterised in that projecting bars (25),
which are shaped integrally on the housing part (14) on its two longitudinal sides
and are guided in guide tracks (24) provided on the base of the cassette interior
(13), cooperate in turn with stop bars (26) which are provided on the two lateral
walls of the cassette interior (13).
3. Cleaning device according to Claim 2, characterised in that the carriage-like housing
part (14) has, below the projecting bars (25), groove-like recesses (31) which extend
zonally over both side walls of the housing part (14) and are bounded on one end by
stop buffers (32) located on mutually opposite ends of the side walls (30).
4. Cleaning device according to Claim 3, characterised in that a stud-like raise (33)
is provided in the groove-like recess (31) in the vicinity of its free end.
5. Cleaning device according to Claim 1, characterised in that the brush element support
element (12) exhibits a packing plate (15) equipped with a broad edge (18), which
consists of a quadrangular basic element (20), the surface (19) of which is oriented
in funnel shape, whilst retaining claws (21 ) with heads of roof-like configuration
are shaped integrally on the inside of the basic element (20) and engage behind counterclaws
(22) which are placed on the inside of the housing part (14).
6. Cleaning device according to Claims 1 and 5, characterised in that the edge (18)
of the packing plate (15) is accommodated by a quadrangular channel (23) which is
let into the inside of the housing part (14).
7. Cleaning device according to Claim 1, characterised in that the cassette (11) exhibits
cavities (34) on the end face of its base plate.
8. Cleaning device according to Claims 1 to 7, characterised in that the cassette
(11), housing part (14) and packing plate (15) consists of integral plastic mouldings.
1. Ustensile de nettoyage, destiné à des effets d'habillement en particulier et comprenant
un élément de nettoyage disposé sur un corps porteur monté à l'état extractible dans
une cassette, caractérisé en ce que le corps porteur (12) est muni comme élément de
nettoyage, d'une manière connue en soi, d'un élément de brossage (16) du genre étoffe,
tout en intercalant des matières de rembourrage élastiques (17) et en ce que le corps
porteur (12) comprend une partie réceptrice (14) en forme de traîneau qui peut être
extraite, sur des chemins de guidage (24), dans les deux directions, à partir de la
cassette tubulaire (11) ouverte aux deux extrémités et ce, jusqu'aux butées de limitation
(28) qui sont prévues aux extrémités opposées l'une à l'autre des parois latérales
de l'espace intérieur (13) de la cassette.
2. Ustensile de nettoyage selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'on a formé,
sur la partie réceptrice (14), plus précisément sur ses deux faces longitudinales,
des rebords saillants (25) qui sont conduits par des voies de guidage prévues sur
le fond de l'espace interne (13) de la cassette et coopérant avec des moulures de
butée (26) formées sur les deux parois latérales de l'espace intérieur (13) de la
cassette.
3. Ustensile de nettoyage selon la revendication 2, caractérisé en ce que la partie
réceptrice (14) en forme de traîneau présentent, en dessous des rebords saillants
(25), des évidements (31 ) en forme de rainures qui s'etendent sur les deux parois
latérales (30) de la partie réceptrice (14) et qui se situent aux extrémités opposées
l'une à l'autre des parois latérales (30).
4. Ustensile de nettoyage selon la revendication 3, caractérisé en ce qu'une élévation
en forme de ma- melon (33) est prévue dans l'un des évidements (31 ) en forme de rainures,
à proximité de son extrémité libre.
5. Ustensile de nettoyage selon la revendication 1, caractérisé en ce que le corps
porteur (12) de l'élément brossant présente une plaque de remplissage (15) garnie
d'un large bord (18) et se composantd'un corps de base quadrangulaire (20) sont la
surface (19) se développe à la manière d'une trémie, tandis que des griffes de retenue
(21) dont les têtes ont la forme de toits, sont formées dans la face intérieure du
corps de base (20) et s'engagent dans des griffes opposées (22) qui se situent sur
la face intérieure de la partie réceptrice (14).
6. Ustensile de nettoyage selon l'une quelconque des revendications 1 et 5, caractérisé
en ce que le bord (18) de la plaque de remplissage (15) se loge dans une rainure quadrangulaire
(23) creusée dans la face intérieure de la partie réceptrice (14).
7. Ustensile de nettoyage selon la revendication 1, caractérisé en ce que la cassette
(11) présente des évidements (34) sur la face frontale de sa plaque de fond.
8. Ustensile de nettoyage selon l'une quelconque des revendications 1 à 7, caractérisé
en ce que la cassette (11), la partie réceptrice (14) et la plaque de remplissage
(15) se composent d'une pièce moulée d'un seul tenant en matière synthétique.

