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EP 0 041 060 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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24.07.1985 Patentblatt 1985/30 |
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Anmeldetag: 19.05.1981 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: A62C 31/02 |
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Wasserwerfer
Water gun
Lance-eau
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Benannte Vertragsstaaten: |
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DE FR GB IT NL SE |
(30) |
Priorität: |
23.05.1980 AT 2771/80
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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02.12.1981 Patentblatt 1981/48 |
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Anmelder: Konrad Rosenbauer K.G. |
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4060 Leonding (AT) |
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Erfinder: |
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- Grüll, Gerald
A-4060 Leonding (AT)
- Irsigler, Walter
A-4020 Linz (AT)
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Vertreter: Wolke, Heidemarie, Dr. |
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Stadtplatz 7 4400 Steyr 4400 Steyr (AT) |
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Wasserwerfer mit einem Schwenkantrieb zum Verschwenken
des Werferrohres um eine horizontale und eine vertikale Achse, einer Steuerungseinrichtung
für den Schwenkantrieb und einem die Werferrohrposition anzeigenden Hebel.
[0002] Durch das Schwenken des Werferrohres mit Hilfe eines eigenen Antriebes kann die Werferrohrbewegung
vom Bedienungsmann optisch kaum wirklich verfolgt werden, so dass zum Steuern des
Werferantriebes eine Anzeige der Werferrohrposition notwendig ist, was meist durch
die Lage des Steuerhebels selbst erreicht wird. Dazu ist es gemäss der DE-B1-2 447
355 bekannt, den Steuerhebel mechanisch mit dem Werferrohr zu koppeln und die Werterrohrbewegungen
mitmachen zu lassen. Der Steuerhebel trägt dann seinerseits einen Schalter od. dgl.,
der den Schwenkantrieb für das Werferrohr steuert, wobei eben die Bewegung des Werferrohres
am Steuerhebel erkennbar ist. Dies bringt nun einen beträchtlichen Konstruktionsaufwand
mit sich und nimmt ausserdem wegen der mechanischen Antriebsverbindung zwischen Steuerhebel
und Werferrohr relativ viel Platz in Anspruch. Der besondere Nachteil liegt aber darin,
dass der Bedienungsmann den Schwenkantrieb nur der Steuerhebellage nachsteuern und
nicht einfach eine Werferrohrposition mit dem Steuerhebel bzw. dem Schalter einstellen
kann. Es ist ausserdem unmöglich, das Werferrohr bereits beim Annähern an den Brandplatz
zur Brandbekämpfung vorzubereiten, aus der Transportstellung zu lösen und die gewünschte
Werferposition vorzuwählen, und genauso ist umgekehrt beim Beenden des Einsatzes das
Ansteuern der Transportstellung des Werferrohres, in der das Werferrohr für die Heimfahrt
verriegelt wird, heikel und langwierig.
[0003] Wie aus der DE-C-898 669 hervorgeht, gibt es bei Greifkranen für die Lastarme auch
bereits Steuerungseinrichtungen mit einem den Lastarmen nachgestalteten Steuerhebel,
dessen Steuerbewegungen konform auf die Lastarme übertragen werden. Der Steuerhebel
betätigt dabei hydraulisch ein Pressluftventil zur Beaufschlagung von Arbeitszylindern,
die eine der Steuerhebelbewegung entsprechende Lastarmbewegung bewirken. Abgesehen
davon, dass es hier nicht um Wasserwerfer geht, sondern um Geräte zum Handhaben und
Bewegen von Lasten, ist auch bei dieser Steuerung, zwar nicht auf mechanischem aber
doch auf hydraulisch-pneumatischem Weg, eine direkte Bewegungskopplung zwischen Steuerhebel
und Lastarm vorhanden, die eine Vorwahl einer gewünschten Position ausschliesst und
wiederum nur ein mehr oder weniger synchrones Bewegen von Steuerhebel und Lastarm
erlaubt.
[0004] Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wasserwerfer der eingangs geschilderten
Art zu schaffen, der einen sicheren und schnellen Einsatz ermöglicht und sich durch
seine einfache, präzise und auch eine Stellungsvorwahl ermöglichende Steuerung auszeichnet.
[0005] Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass die Steuerungseinrichtung einen ein
Symbol des Werferrohres bildenden Steuerhebel aufweist, der entsprechend dem Werferrohr
um eine horizontale und eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, dass die
Steuerungseinrichtung das Werferrohr über den Schwenkantrieb gemäss einem durch die
jeweilige Lage des Steuerhebels bestimmten Sollwert der vom Steuerhebel eingenommenen
Lage nachsteuert und dass eine Koppeltaste zum Unterbrechen bzw. Schliessen des Steuerkontaktes
zwischen Steuerhebel und Steuerungseinrichtung vorgesehen ist. Der Steuerhebel zeigt
also nicht nur die Werferrohrposition an, sondern dient gleichzeitig als Sollwertgeber
für die Steuerungseinrichtung, die das Werferrohr an die durch den Steuerhebel gegebene
Position heranführt. Durch diese Nachlaufsteuerung braucht das Werferrohr nicht mehr
in Abhängigkeit von der angezeigten Werferrohrbewegung gerichtet zu werden, sondern
es genügt die Einstellung der gewünschten Werferrohrposition mit dem Steuerhebel,
die dann automatisch vom Werferrohr eingenommen wird. Die Steuerung selbst kann dabei
aus einem elektronischen Steuergerät aber auch auf einfache Weise aus paarweise einander
zugeordneten Potentiometern für die beiden Schwenkrichtungen bestehen. Sind nämlich
Steuerhebel und Werferrohr in gleicher Richtung, nehmen auch die Potentiometerpaare
gleiche Stellung ein, und es erfolgt kein Steuerimpuls. Weicht hingegen die Lage des
Steuerhebels von der des Werfers ab, wird durch Spannungsabgleich der Potentiometer
und entsprechender Verstärkung der Differenzspannung ein Steuerimpuls ausgelöst, der
den Schwenkantrieb aktiviert, bis die Spannungsdifferenz zwischen den einander zugeordneten
Potentiometern wieder aufgehoben ist und Hebel und Rohr parallel sind. Als Schwenkantrieb
eignen sich z.B. über elektromagnetische Ventile gesteuerte hydraulische Motoren oder
Elektromotoren, wobei ein hydraulischer Antrieb auf einfache Weise eine von der Grösse
der Steuerhebelabweichung gegenüber der Rohrposition abhängige Verstellgeschwindigkeit
ergibt, so dass die grobe Annäherung des Rohres an das Ziel schnell und die Feinjustierung
dann langsam und feinfühlig erfolgen kann. Auf Grund der Koppeltaste kann ausserdem
bereits beliebig vor dem tatsächlichen Einsatz des Wasserwerfers, beispielsweise bereits
bei der Annäherung an den Einsatzort, der Steuerhebel in eine bestimmte Lage geschwenkt
und so die gewünschte Werferrohrposition vorgewählt werden, worauf dann durch Betätigung
der Koppeltaste das Werferrohr selbständig über die Steuerungseinrichtung in die gewünschte
Position gebracht wird. Von dieser Position aus erfolgt dann wieder die direkte Ausrichtung
des Werferrohres durch die Steuerhebelbewegung.
[0006] Zeigt in besonderer Ausführungsart die Steuerungseinrichtung die Übereinstimmung
der Werferrohrposition mit dem Sollwert durch eine Signallampe od. dgl. an, ergibt
sich eine besonders einfache Bedienung des Werfers, da der Bedienungsmann so die Lage-
und Bewegungskopplung zwischen Steuerhebel und Werferrohr einfach kontrollieren kann.
[0007] Eine besonders vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung ergibt sich, wenn die
Steuerungseinrichtung einen Programmspeicher für bestimmte Sollwerte, Grenzen der
Werferrohrbewegung u. dgl. besitzt, wobei ein abgerufenes Steuerprogramm unbeeinflusst
von der Steuerhebellage abläuft. So können festliegende Werferrohrpositionen, beispielsweise
die Transportstellung, eingespeichert werden und allein durch Knopfdruck schwenkt
dann das Werferrohr, ohne den Steuerhebel betätigen zu müssen, in die gewünschte Position,
wo zusätzlich eine automatische mechanische Verriegelung erfolgen kann. Neben diesen
festen Werferrohrpositionen ist es aber auch möglich, die Bewegung des Werferrohres
von vornherein durch ein bestimmtes Programm zu begrenzen, beispielsweise hinsichtlich
der Kontur des Feuerwehrfahrzeuges, um ohne Beschädigungsgefahr einen möglichst grossen
Schwenkbereich zu gewährleisten. Der Bedienungsmann kann also ohne auf Aufbauten od.
dgl. Rücksicht nehmen zu müssen, seine ganze Aufmerksamkeit auf den Brandherd richten
und den Werfer danach steuern, der automatisch an einem Überschreiten des vorbestimmten
Bewegungsbereiches gehindert ist.
[0008] Da nicht immer von der Fahrerkabine aus ein optimaler Werfereinsatz möglich sein
wird, kann der Steuerungseinrichtung wenigstens ein weiterer Steuerhebel zugeordnet
sein, welche Steuerhebel wahlweise als Sollwertgeber dienen und vorzugsweise jeweils
eine eigene Koppeltaste und eine eigene Signallampe aufweisen. Es bedeutet kaum einen
Mehraufwand, ein oder zwei weitere Steuerhebel im Fahrzeug vorzusehen, wodurch sich
aber je nach den herrschenden Verhältnissen der jeweils günstigste Platz für die Werferbedienung
aussuchen lässt. Jeder der Steuerhebel gewährleistet dabei eine gleichwertige Werferbetätigung,
wobei die eigene Koppeltaste bzw. Signallampe die Übernahme der Steuerung durch den
gewählten Steuerhebel schnell und ohne Gefahr einer ungewollten Werferrohrbewegung
ermöglicht.
[0009] In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in einem
rein schematischen Schaltbild dargestellt.
[0010] Ein Wasserwerfer 1 besitzt ein Werferrohr 2, das mittels eines Motors 3a um eine
vertikale Achse und mittels eines Motors 3b um eine horizontale Achse verschwenkbar
ist. Zur Steuerung dieses aus den beiden Motoren 3a, 3b bestehenden Schwenkantriebes
und damit zum Richten des Werferrohres 2 dient eine Steuerungseinrichtung 4, die über
einen Steuerhebel 5 betätigt wird. Der Steuerhebel 5 ist sozusagen eine Verkleinerung
des Werferrohres 2 und im gleichen Mass wie dieses um eine horizontale und eine vertikale
Achse schwenkbar. Die jeweilige Lage des Steuerhebels 5 in horizontaler und vertikaler
Richtung wird beispielsweise über Potentiometer 6 dem Steuergerät 4 als Sollwert eingegeben,
das den Schwenkantrieb 3a, 3b entsprechend dieser Sollwertvorgabe der Lage des Steuerhebels
5 nachsteuert. Über eine Koppeltaste 7 ist nun der Steuerkontakt zwischen Steuerhebel
5 und Schwenkantrieb 3a, 3b herzustellen oder zu unterbrechen, so dass mit dem Steuerhebel
5 nicht nur ein direktes Richten des Werferrohres 2 möglich ist, sondern auch eine
Werferrohrposition vorgewählt werden kann, die dann erst nach Drücken der Koppeltaste
7 von der Steuerungseinrichtung 4 angefahren wird. Bei Übereinstimmung zwischen der
Lage des Steuerhebels 5 und der Position des Werferrohres 2 leuchtet eine Signallampe
8 auf, die dem Bedienungsmann somit eine Kontrolle der Werferrohrposition erlaubt.
[0011] Um ein zu ruckhaftes Bewegen des Steuerhebels 5 zu verhindern und eine entsprechende
Bewegungskopplung zwischen Steuerhebel 5 und Werferrohr 2 sicherzustellen, ist für
den Steuerhebel 5 eine Bremse 9 vorgesehen, die eine gewünschte Geschwindigkeitsbegrenzung
der Hebelbetätigung mit sich bringt.
[0012] Der Steuerungseinrichtung 4 ist ausserdem ein Programmspeicher 10 zugeordnet, in
dem bestimmte Werferrohrpositionen oder auch Grenzen für die Werferrohrbewegung vorprogrammiert
werden können. Bei Abruf eines solchen Programmes wird unabhängig von der Lage des
Steuerhebels 5 das Werferrohr 2 über die Steuereinrichtung 4 und die Schwenkantriebe
3a, 3b in die gewählte Position, beispielsweise die Transportstellung, gebracht, ohne
dass der Bedienungsmann etwas dazu tun müsste. In ähnlicher Weise kann über ein entsprechend
eingespeichertes Programm die Bewegung des Werferrohres 2 innerhalb eines gewissen
Bereiches begrenzt werden, so dass beispielsweise die Fahrzeugkontur gut auszusteuern
ist und dem Werferrohr ohne jede Beschädigungsgefahr ein möglichst weiter Schwenkbereich
verbleibt.
[0013] Um bei eventuell auftretenden Behinderungen eine Ausweichmöglichkeit für die Werferbedienung
zu schaffen, kann der Steuerungseinrichtung 4 ein weiterer Steuerhebel 5a zugeordnet
sein, der dann wahlweise statt des ersten Steuerhebels 5 der Steuerungseinrichtung
4 über die entsprechenden Potentiometer 6a od. dgl. seine Lage als Sollwert eingibt.
Auch dieser Steuerhebel 5a ist mit einer Bremse 9a ausgerüstet und weist eine eigene
Koppeltaste 7a sowie eine Signallampe 8a auf, so dass sich mit beiden Steuerhebeln
5, 5a jeweils gleiche Steuereffekte erreichen lassen, wobei durch die Koppeltasten
7, 7a ein funktionssicheres Ein- bzw. Umschalten der Steuerung erfolgt.
1. Wasserwerfer mit einem Schwenkantrieb (3a, 3b) zum Verschwenken des Werferrohres
(2) um eine horizontale und eine vertikale Achse, einer Steuerungseinrichtung (4)
für den Schwenkantrieb (3a, 3b) und einem die Werferrohrposition anzeigenden Hebel
(5, 5a), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (4) einen ein Symbol
des Werferrohres (2) bildenden Steuerhebel (5) ausweist, der entsprechend dem Werferrohr
(2) um eine horizontale und eine vertikale Achse verschwenkbar gelagert ist, dass
die Steuerungseinrichtung (4) das Werferrohr (2) über den Schwenkantrieb (3a, 3b)
gemäss einem durch die jeweilige Lade des Steuerhebels (5) bestimmten Sollwert der
vom Steuerhebel (5) eingenommenen Lage nachsteuert und dass eine Koppeltaste (7) zum
Unterbrechen bzw. Schliessen des Steuerköntaktes zwischen Steuerhebel (5) und Steuerungseinrichtung
(4) vorgesehen ist.
2. Wasserwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzefchnet, dass die Steuerungseinrichtung
(4) die Übereinstimmung der Werferrohrposition mit dem Sollwert durch eine Signallampe
(8) od. dgl. anzeigt.
3. Wasserwerfer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Steuerungseinrichtung (4) einen Programmspeicher (10) für bestimmte Sollwerte, Grenzen
der Werferrohrbewegung u. dgl. besitzt, wobei ein abgerufenes Steuerprogramm unbeeinflusst
von der Steuerhebellage abläuft.
4. Wasserwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der'Steuerungseinrichtung (4) wenigstens ein weiterer Steuerhebel (5a) zugeordnet ist,
welche Steuerhebel (5, 5a) wahlweise als Sollwertgeber dienen und vorzugsweise jeweils
eine eigene Koppeltaste (7, 7a) und eine eigene Signallampe -(8, 8a) aufweisen
1. A water cannon comprising a swivel drive (3a; 3b) for pivotally moving the cannon
tube (2) about a horizontal axis and a vertical axis, a control device (4) for controlling
the swivel drive (3a, 3b), and a lever (5, 5a) for indicating the position of the
canon tube, characterized in that the control device (4) comprises a control lever
(5); which constitutes a symbol for the cannon tube (2) and like the cannon tube (2)
is pivoted on a horizontal axis and a vertical axis, that the control device (4) controls
the swivel drive (3a, 3b) so that the can- 'non tube (2) is moved to a desired position, which is determined by the instantaneous
position of the control fever (5), and that a coupling key (7) is provided for opening
or closing the controlling contact between the control lever (5) and the control device
(4).
2. A water cannon according to claim 1, characterized in that the control device (4)
indicates by a signal lamp (8) or the like that the position of the cannon tube agrees
with the desired position.
3. A water cannon according to claim 1 or 2, characterized in that the control device
(4) comprises a programme memory (10) for storing certain desired positions, limits
of the movement of the cannon tube, and the like, and a control programme which has
been selected will be performed independently of the position of the control lever.
4. A water cannon according to any of claims 1 to 3, characterized in that at least
one additional control lever (5a) is associated with the control device (4) and said
control levers (5, 5a) are selectively used as a desired-position adjuster and are
preferably provided each with a separate coupling key (7, 7a) and a separate signal
lamp (8, 8a).
1. Lance à eau comportant un entraînement oscillant (3a, 3b) pour faire osciller le
tube (2) de lance autour d'un axe horizontal et d'un axe vertical, un dispositif (4)
de commande de l'entraînement (3a, 3b) oscillant et un levier (5, 5a) indiquant la
position du tube de lance, caractérisée par le fait que le dispositif (4) de commande
présente un levier (5) de commande formant un symbole du tube (2) de lance et monté
de manière articulée autour d'un axe horizontal et d'un axe vertical de façon correspondante
au tube (2) de lance, par le fait que le dispositif (4) de commande commande le tube
(2) de lance, par l'intermédiaire de l'entraînement (3a, 3b) oscillant, conformément
à une valeur de consigne déterminée à chaque moment par la position du levier (5)
de commande à la poursuite de la position occupée par le levier (5) de commande et
par le fait qu'une touche (7) de couplage est prévue pour couper ou fermer le contact
de commande reliant le levier (5) de commande et le dispositif (4) de commande.
2. Lance à eau selon la revendication 1, caractérisée par le fait que le dispositif
(4) de commande indique la concordance de la position du tube de lance et de la valeur
de consigné au moyen d'une lampe (8) de signalisation ou similaire.
3. Lance à eau selon l'une des revendications 1 et 2, caractérisée par le fait que
le dispositif (4) de commande possède une mémoire (10) programmable pour certaines
valeurs de consigne ou de limite du mouvement du tube de lance et analogues, tandis
qu'un programme de commande appelé est exécuté sans subir l'influence dela position
du levier de commande.
4. Lance à eau suivant l'une des revendications 1 à 3, caractérisée par le fait qu'au
dispositif (4) de commande est affecté au moins un levier de commande (5a) supplémentaire,
lesdits leviers (5, 5a) de commande servant au choix d'organe prescrivant les valeurs
de consigne et présentant, de préférence, chacun sa propre touche (7, 7a) de couplage
et sa propre lampe (8, 8a) de signalisation.
