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EP 0 055 873 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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14.08.1985 Patentblatt 1985/33 |
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Anmeldetag: 02.01.1981 |
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Internationale Patentklassifikation (IPC)4: A63B 55/08 |
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Golfhandwagen
Manually propelled golf trolley
Chariot à bras pour le jeu de golf
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Benannte Vertragsstaaten: |
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BE CH DE FR GB IT LI NL SE |
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Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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14.07.1982 Patentblatt 1982/28 |
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Anmelder: ROSEN, Göran |
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531 16 Lidköping (SE) |
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Erfinder: |
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- ROSEN, Göran
531 16 Lidköping (SE)
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Vertreter: Roth, Ernst Adolf Michael et al |
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GÖTEBORGS PATENTBYRA AB
Box 5005 402 21 Göteborg 402 21 Göteborg (SE) |
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Entgegenhaltungen: :
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| Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen zweirädrigen Golfhandwagen mit einer Deichsel
und einem Behälter, welcher in mehrere Abteile zur Aufnahme von Golfschlägern und
sonstigem Zubehör sowie des Radgestells mit den Rädern in dessen inaktiver, eingeschwenkter
Stellung unterteilt ist, wobei das Radgestell kraftbündig mit dem Behälter verbunden
ist und die mit je einem Rad versehenen Beine des Radgestells nach dem Herausschwenken
des letzteren aus dem Behälter in die aktive Stellung gespreizt bzw. vor dem Einschwenken
des letzteren in den Behälter in die inaktive Stellung zusammengeführt werden.
[0002] Golfhandwagen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Sie können in zwei Hauptgruppen
eingeteilt werden, solche, die gewichtsmässig ausbalanciert sind, so dass das Zugende
der Deichsel unbelastet ist, und solche die mehr oder weniger direkt an dem Behälter
für die Schläger befestigt sind und daher die Deichsel nicht unwesentlich belasten.
Zur ersten Gattung gehören solche Golfhandwagen, die zur Erzielung besserer Standfestigkeit
ein Radgestell mit weit ausspreizbaren Beinen besitzen, welche - auch nach dem Zusammenklappen
- sehr sperrig sind, während unter die zweite Gattung Handwagen mit in den Behälter
einklappbaren bzw. demontierbaren Rädern fallen. Abgesehen davon, dass diese Golfhandwagen
nicht gewichtsmässig ausgeglichen sind, ist das Zusammensetzen und Auseinandernehmen
eines konvertiblen Koffers und Wagens eine aufwendige Sache, die sich wohl einige
Male, aber nicht jedes Mal wiederholen lässt.
[0003] Durch die US-A2760782 ist ein Golfhandwagen der eingangs beschriebenen Art bekannt,
der unter die zweitgenannte Gruppe fällt und in aktiver Stellung des Radgestells die
Deichsel ungünstig belastet. Ausserdem ist das Ein- und Ausklappen des Radgestells
eine mühsame Sache. Ein Golfhandwagen der erstgenannten Gruppe ist in der US-A2563033
beschrieben, dessen Radgestell zwar zusammenklappbar und in aktiver Stellung gewichtsmässig
ausgeglichen ist, jedoch nicht in Behälter für die Golfschläger verstaut werden kann.
Soll das Radgestell nach Zusammenklappen der ausspreizbaren Beine auch gegenüber dem
Ständer, der eine Tasche für die Schläger trägt, zusammengeklappt werden, muss die
Tasche von dem Handwagen abgenommen werden, bevor das Zusammenklappen des Ständers
gegen das Radgestell erfolgen kann. Dies ist eine umständliche Prozedur und bedeutet,
dass ausser der Tasche ein mindestens ebenso grosses Transportgut in Form des Radgestelles
vorliegt, welche beide nach erfolgtem Spiel transportmässig einzeln gehandhabt werden
müssen.
[0004] Ziel der Erfindung ist es, einen Golfhandwagen zu schaffen, der die obenerwähnten
Mängel nicht aufweist und in sich die Vorteile beider oben genannter Gattungen vereint,
nämlich ein weit ausgespreiztes Radgestell, auf dem der Behälter gewichtsmässig ausgeglichen
angeordnet ist,wobei das Radgestell durch einen einfachen Handgriff in den und aus
dem Behälter geklappt werden kann, und sofort einsatzbereit ist. Diese Aufgabe wird
dadurch gelöst, dass zwei Gelenkarmsysteme vorgesehen sind, von denen das eine Gelenkarmsystem
nach Lösen einer Arretierung das Radgestell und die Deichsel unter dem Druck einer
Feder aus dem Behälter herausgeschwenkt und von denen das andere Gelenkarmsystem beim
Verschwenken des längeren Armes der als zweiarmiger Hebel ausgebildeten Deichsel nach
oben bzw. nach unten von dem kürzeren Arm des zweiarmigen Hebels derart beaufschlagt
wird, dass die Beine des Radgestells in dessen aktive Stellung gespreizt bzw. zusammengeführt
werden.
Erklärung derZeichnungsfiguren
[0005] Anhand der beigefügten Zeichnungen wird die Erfindung nachstehen an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
[0006] Es zeigen:
Figur 1 eine Rückansicht des erfindungsgemässen Golfhandwagens in inaktiver Stellung,
d. h. mit eingezogenem Radgestell.
Figur 2 einen Längsschnitt durch den Behälter nach Figur 1, wobei mit strichpunktierten
Linien das Radgestell in ausgeklappter Stellung veranschaulicht ist.
Figur eine mit Figur 1 analoge Ansicht des Golfhandwagens, jedoch mit ausgeschwenktem
und ausgespreiztem Radgestell.
Figur4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in der Figur3.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
[0007] Der erfindungsgemässe Golfhandwagen besteht aus einem Behälter 11 der in mehrer Abteile
aufgeteilt ist, von denen das Abteil 12 für das Radgestell und dessen Betätigungsmechanismus,
das Abteil 13 für die Golfschläger und das Abteil 14 für Zubehöre verschiedener Art
vorgesehen sind.
[0008] Das in dem Abteil 12 untergebrachte Radgestell 15 besteht aus einem Rahmen 17, an
welchem gelenkig zwei Beine 18 und 19 mit je einem Rad 20 angeschlossen sind. Jedes
einzelne Bein besteht aus einem Parallelgestänge 18a und 18b bzw. 19a und 19b, das
so mit dem jeweiligen Rad verbunden ist, dass die Räder immer parallel zueinander
stehen.
[0009] Auf einer Achse 16 ist am Behälter 11 eine Deichsel 21 gelagert, welche als zweiarmiger
Hebel ausgebildet ist, dessen längerer Arm 22 am freien Ende mit einem Handgriff 23
versehen ist, während dessen kürzerer Arm 24 mit einem Lagerzapfen 25 versehen ist,
an dem eine auf Zug und Druck beanspruchbare Stange 26 befestigt ist. Die Stange 26
wirkt auf ein erstes Gelenkarmsystem 27, bestehend aus den Gelenkarmen 28 und 29,
von denen das eine Ende des Gelenkarmes 28 in einer Halterung 30 an einem festen Wandteil
31 des Behälters gelagert ist, während das entgegengesetzte Ende gelenkig mit dem
zweiten Gelenkarm 29 verbunden ist, dessen entgegengesetztes Ende an dem Rahmen 17
des Radgestelles gelagert ist. Es ist eine Kulissensteuerung 32 vorgesehen, die aus
einem Schlitz 33 oder dergleichen in dem Gelenkarm 29 und der obenerwähnten Stange
26 besteht, so dass letztere im Schlitz des Gelenkarms 29 frei verschiebbar ist. Das
andere Ende der Stange 26 ist gelenkig mit einem zweiten Gelenkarmsystem 34 verbunden,
das die Gelenkarme 35 und 36 umfasst. Der Gelenkpunkt 37 der Stange 26 an dem zweiten
Gelenksystem 34 ist auch ein gemeinsamer Gelenkpunkt der Gelenkarme 35 und 36, die
mit ihren entgegegesetzten Enden je an einem Bein 18 und 19 gelenkig befestigt sind.
[0010] Das erste Gelenkarmsystem 27 steht unter dem Einfluss einer Druckfeder 38, die zwischen
einem festen Anschlag 39 und dem Gelenkarmsystem 27 eingespannt ist. Zur Fixierung
des Radgestelles 15 in Staustellung ist im Behälter 11 eine leicht lösbare Arretiervorrichtung
40 vorgesehen, während zur Fixierung des Radgestelles in ausgeschwenkter und ausgespreizter
Stellung an der Deichsel 21 eine Sperrvorrichtung 41 angebracht ist, die mit einem
Sperrhaken 42 an dem Behälter in Eingriff gebracht werden kann.
Wirkungsweise der Erfindung
[0011] Soll das Radgestell 15 aus seiner in Figur 1 und 2 dargestellten inaktiven Staustellung
in die aktive Transportstellung geschwenkt werden, wird die Arretiervorrichtung 40
gelöst, wodurch das ganze Radgestell unter dem Druck der Feder 38 um den Gelenkzapfen
16 sich drehen und aus dem Behälter 11 herausschwenken kann. Der Federdruck ist dabei
so gewählt, dass das Gelenkarmsystem 27 sich ganz entfaltet, d. h. die Gelenkarme
28 und 29 annähernd eine Linie bilden. Durch Hochschwenken der Deichsel 21 in die
in Figur 3 und 4 dargestellte Stellung, wird die Stange 26 in Richtung der Räder verschoben,
wobei das zweite Gelenkarmsystem 34 beaufschlagt wird und die Gelenkarme 35, 36 und
damit auch die Beine 18 und 19 des Radgestelles auseinandergespreizt werden. Bei dieser
Bewegung der Deichsel wird ebenfalls die Feder 38 gespannt und übt dadurch einen Druck
auf das Gelenksystem 27, d. h. auf die Gelenkarme 28 und 29 aus, wodurch diese in
ihrer ausgespreizten Stellung verbleiben.
[0012] Das Zurückführen des Radgestelles 15 in den Behälter erfolgt auf umgekehrte Weise.
Zuerst wird die Deichsel 21 von dem Sperrhaken 42 gelöst und in Richtung gegen die
Räder geklappt, wodurch die Beine 18, 19 zusammengeführt und die Feder 38 entlastet
wird, so dass bei Druck auf das Radgestell in Richtung gegen den Behälter das Gelenkarmsystem
27 einknickt und das Radgestell in das Abteil 12 des Behälters eingeschwenkt werden
kann. Bei dieser Schwenkbewegung wird die Feder 38 wieder gespannt und um ein Ausschwenken
des Radgestelles zu verhindern, wird die Arretiervorrichtung 40 eingelegt. Um das
Einknicken des ersten Gelenkarmsystems 27 zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn
die Gelenkarme 28 und 29 in ausgestreckter Stellung gegenseitig einen stumpfen Winkel
bilden, der nur geringfügig von 180° abweicht.
[0013] Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene Ausführungsbeispiel
begrenzt, sondern kann im Rahmen der Patentansprüche weitgehend variiert werden.
1. Zweirädriger Golfhandwagen mit einer Deichsel (21, 24) und einem Behälter (11),
welcher in mehrere Abteile (12, 13, 14) zur Aufnahme von Golfschlägern und sonstigem
Zubehör sowie des Radgestells (15) mit den Rädern (20) in dessen inaktiver, eingeschwenkter
Stellung unterteilt ist, wobei das Radgestell (15) kraftbündig mit dem Behälter (11)
verbunden ist und die mit je einem Rad (20) versehenen Beine (18, 19) des Radgestells
(15) nach dem Herausschwenken des letzteren aus dem Behälter in die aktive Stellung
gespreizt bzw. vor dem Einschwenken des letzteren in den Behälter in die inaktive
Stellung zusammengeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gelenkarmsysteme
(27, 28, 29; 34, 35, 36) vorgesehen sind, von denen das eine Gelenkarmsystem (27,
28, 29) nach Lösen einer Arretierung (40) das Radgestell (15) und die Deichsel (21,
24) unter dem Druck einer Feder (38) aus dem Behälter (11) herausgeschwenkt und von
denen das andere Gelenkarmsystem (34, 35, 36) beim Verschwenken des längeren Armes
(21) der als zweiarmigen Hebel ausgebildeten Deichsel nach oben bzw. nach unten von
dem kürzeren Arm (24) des zweiarmigen Hebels derart beaufschlagt wird, dass die Beine
(18, 19) des Radgestells in dessen aktive Stellung gespreizt bzw. zusammengeführt
werden.
2. Golfhandwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Gelenkarmsystem
(27) zwei schwenkbar miteinander verbundene Gelenkarme (28, 29) umfasst, von denen
der eine (28) an dem Behälter (11) und der andere (29) an dem Radgestell (15) angelenkt
ist, dass längs des letzteren Gelenkarmes (29) eine Führung (33) für eine Kulissensteuerung
(32) vorgesehen ist, in welcher eine mit dem kürzeren Arm (24) der Deichsel gelenkig
verbundene Stange (26) frei verschiebbar ist, und dass die auf das erste Gelenkarmsystem
(27) wirkende Feder (38) längs der Stange (26) angeordnet ist.
3. Golfhandwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Gelenkarmsystem
(34) zwei schwenkbar miteinander verbundene Gelenkarme (35, 36) umfasst, die je mit
einem der Beine (18, 19) des Radgestelles (15) schwenkbar verbunden sind, und dass
die mit dem kürzeren Arm (24) der Deichsel (21) verbundene Stange (26) mit ihrem anderen
Ende an den für die Gelenkarme (35, 36) des einen Gelenkarmsystemes (34) gemeinsamen
Drehpunkt (37) angelenkt ist.
1. A two-wheeled golf cart provided with a pull rod (24) and a container (11) subdived
into a plurality of compartments (12, 13, 14) for receiving golf clubs and different
appurtenances and for housing the wheel undercarriage (15) with the wheels (20) in
their inactive, retracted position, whereby the wheel undercarriage (15) is rigidly
attached to the container (11) and the legs (18, 19) of the wheel undercarriage (15),
which is each provided with a wheel (20), upon the undercarriage being folded out
of the said container to its active position being laterally moved apart or before
the folding in of the wheel undercarriage into the container in its inactive position
being pulled together resp., characterized therein, that there are arranged two linkage
systems (27, 28, 29; 34, 35, 36), one first linkage system (27, 28, 29) of which after
the releasing of a latch (40) folds out the wheel undercarriage (15) and the pull
rod (21, 24) from the container (11) under the action of a spring (38) and the second
linkage system (34, 35, 36) of which at swinging the longer arm (21) of the pull rod
which is formed as a two-armed lever, upwards or downwards from the shorter arm (24)
of the two-armed lever is acted upon in such a manner that the legs (18, 19) of the
wheel undercarriage are spread out into their active position or pulled together resp.
2. A golf cart as claimed in claim 1, characterized therein, that one of the linkage
systems (27) incorporates two pivotably interconnected links (28, 29), the first one
(28) of which being linked to the container (11) and the second one (29) being linked
to the wheel undercarriage (15), a guide (33) being provided along one of the links
for receiving a link motion (32), a rod (26) which is linked to the shorter arm (24)
of the pull rod being arranged to be freely displaceable in said link motion, a spring
(38) being fitted along the rod (26) for acting upon the first linkage system (27).
3. A golf cart as claimed in claim 2, characterized therein, that the second linkage
system (34) incorporates two links (35, 36), which are pivotably connected to each
other, and which are each one furthermore pivotably connected to one leg (18, 19)
each of the wheel undercarriage (15), the rod (26) connected to the shorter arm (24)
of the pull rod (21) being linked to the pivot point with its opposite end to the
pivot point (37) for the links (35,36) of the second linkage system (34).
1. Chariot de golf à deux roues, comportant un timon (21, 24) et un conteneur divisé
en plusieurs compartiments (12, 13, 14) de réception de cannes et autres accessoires
comme un châssis (15) replié avec ses roues (20) en position de repos, le châssis
(15) étant relié avec le conteneur (11) de façon à former un ensemble résistant et
comprenant deux jambes (18, 19) munies chacune d'une roue (20) et susceptibles d'être
écartées en position active après déploiement du châssis (15) hors du contenu et,
respectivement, resserrées avant reploiement du châssis (15) en position de repos.
Caractérisé en ce que, le timon (21, 24) étant constitué d'un levier à deux bras,
respectivement un bras long (21) et un bras court (24), sont prévus deux systèmes
à bras articulés (27, 28, 29; 34, 35, 36) respectivement un premier système (27, 28,
29) de déploiement du châssis (15) et du timon (21, 24) hors du conteneur (11) sous
l'action d'un ressort (38) et un second système (34, 35, 36) qui, lors du basculement
du bras long (21) vers le haut ou respectivement vers le bas, est actionné par le
bras court (24) de façon à écarter les jambes (18, 19) du châssis (15) en position
active ou, respectivement, à les resserrer.
2. Chariot de golf selon la revendication 1, caractérisé en ce que le premier système
de bras articulés (27) comprend deux bras articulés (28, 29) montés pivotant l'un
sur l'autre, dont l'un (28) est articulé sur le conteneur (11) et l'autre (29) sur
le châssis roulant (15) et qu'il est prévu le long de ce dernier bras (29) un guidage
(33) pour une commande par coulissement (32) dans lequel peut glisser librement une
tige (26) reliée de façon articulée avec le bras court (24) du timon et le long de
laquelle est disposé le ressort (38) d'actionnement du premier système de bras articulés
(27).
3. Chariot de golf selon l'une des revendications 1 ou 2, caractérisé en ce que le
second système de bras articulés (34) comprend deux bras articulés (35, 36) montés
pivotant d'une part l'un sur l'autre et, d'autre part, chacun sur l'une des jambes
(18, 19) du châssis (15) et que la tige (26) reliée au bras court (24) du timon est
articulée à son autre extrémité sur le point de rotation commun (37) des bras articulés
(35, 36) du second système de bras articulés (34).