[0001] Auf zahlreichen Gebieten der Technik ist es erforderlich, zwei gleichartige Teile
mit Hilfe eines dritten Teils miteinander zu verbinden. Von besonderer Bedeutung sind
dabei diejenigen Fälle, bei denen der verbindende dritte Teil eine Dämmwirkung ausüben
soll, sei es, daß Schall oder Kälte zu dämmen sind oder sei es, daß eine elektrische
Isolation bewirkt werden soll. Die Wärme- und Schalldämmung spielt hauptsächlich bei
Türen und Fenstern eine große Rolle, wo es darauf ankommt, ungewünschte äußere Einflüsse
von einer Wohnung fernzuhalten. ,
[0002] Es ist bereits bekannt, Metallprofile für Fenster- und Türrahmen dadurch miteinander
zu verbinden, daß sie mit einem wärmeisolierenden Kunststoff ausgeschäumt werden (DE-OSen
26 15 938, 26 54 589, 27 36 151, 25 31 221, 25 58 450, 28 31 987). Der Vorgang des
Ausschäumens ist jedoch relativ aufwendig und nicht an jeden beliebigen Ort durchführbar.
[0003] Es ist ferner bekannt, derartige Metallprofile rein mechanisch, d.h. ohne Ausschäumung,
miteinander zu verbinden (DE-PS 22 65 017). Nachteilig ist bei diesen Profilteilen,
daß sie ungleichartig ausgebildet sind und hierdurch erhöhte Herstellungskosten verursachen.
[0004] Weiterhin ist einwärmeisoliertes Leichtmetall-Verbindungsprofil für Fenster und Türen
bekannt, bei dem zwei Formprofile und zwei im QuerschnittT-förmige Schienen aus wärmeisolierendem
Material vorgesehen sind. Die Längsbalken dieser T-förmigen Schienen sind hierbei
durch Formschluß miteinander verbunden (DE-PS 21 22 016).
[0005] Außerdem ist eine Verbindung für formstabile Elemente bekannt, bei der die Längsbalken
von Keilen Aussparungen aufweisen und an ihren den formstabilen Elementen zugewandten
Flächen mit diesen kraft-oder formschlüssig verbunden sind (DE-OS 31 01 630). Die
Keile selbst ruhen hierbei flächig aufeinander, so daß außer den Haftreibungskräften
keine weiteren Kräfte zwischen den Keilen wirken.
[0006] Schließlich ist auch noch eine Verbindung zwischen mindestens zwei Teilen bekannt,
bei der mindestens ein keilförmiges Verbindungselement vorgesehen ist, das in Nischen
der zu verbindenden Teile eingreift und mit mindestens einer Fläche auf einem der
zu ver- , bindenden Teile aufliegt (NL-OS 82 Os 541). Bei dieser Verbindung sind die
aufeinanderliegenden Flächen von Keilen mit Rillen versehen.
[0007] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung der vorstehend genannten
Art zu schaffen, bei welcher die Keile eine sehr feste Verbindung gewährleisten.
[0008] Diese Aufgabe wird dadurch erreicht, daß der zweite Steg auf seiner Außenseite wenigstens
eine Einkerbung aufweist. 1
[0009] Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß metallische
Teile sehr fest mittels wärmeisolierender Elemente verbunden werden können.
[0010] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im
folgenden näher beschrieben.
[0011] Es zeigen:
Fig.l ein erfindungsgemäßes Verbindungselement, das nach unten gerichtet ist;
Fig.2 ein erfindungsgemäßes Verbindungselement, das nach oben gerichtet ist;
Fig.3 zwei aufeinandergeschobene erfindungsgemäße Verbindungselemente;
Fig.4 ein Verbindungselement mit einem zu verbindenden Teil;
Fig.5 der Einbau zweier Verbindungselemente zwischen zwei zu verbindendr Teile;
Fig.6 eingebaute Verbindungselemente mit Halteschienen.
[0012] In der Fig.l ist ein erfindungsgemäßes Verbindungselement 1 gezeigt, das einen Grundsteg
2 aufweist, der an seinen Enden jeweils eine Abwinklung 3, 4 aufweist, die in ihrer
Größe etwa ein Fünftel der Länge des Grundstegs 2 entspricht und die etwa ebenso stark
ist wie dieser Grundsteg 2. Die Abwinklung 3, 4 steht nahezu senkrecht auf dem Grundsteg
2 und ist nur geringfügig nach innen geneigt. Der Grundsteg 2 ist mit einer kleinen
Kerbe 5 versehen.
[0013] In einem Abstand von etwa der Länge einer Abwinklung 3, 4, gemessen von dem einen
Ende des Grundstegs 2, befindet sich ein erster Steg 6, der senkrecht auf dem Grundsteg
2 steht und dessen Länge etwa den Abstand zwischen den beiden Abwinklungen entspricht.
Ungefähr in der Mitte des Grundstegs 2 entspringt ein zweiter Steg 7, dessen unterer
Teil 8 zunächst ebenfalls nahezu senkrecht auf dem Grundsteg 2 steht, sich aber in
einer Entfernung, die etwa der Stärke des Stegs 7 entspricht, in einem Winkel von
ca. 30 Grad zu dem ersten Steg 6 hinneigt. In einem Abstand von dem Grundsteg 2, der
geringfügig größer ist als der Abstand der Spitze einer Abwinklung 3, 4 von dem Grundsteg,
springt der zweite Steg 7 wieder in seine Ursprungslage zurück, so daß eine scharfe
Einkerbung entsteht, der einer Abrundung 10 gegenüberliegt. Die Einkerbung 9 wird
durch einen kleinen Vorsprung 11 begrenzt. Von der Einkerbung 9 verläuft der zweite
Steg 7 bis zu dem Ende 12 des ersten Stegs 6, und zwar ca 7
0 zu diesem Steg 6 geneigt. Das Teilstück 13 des zweiten Stegs 7, das zum Steg 6 geneigt
ist, ist außerdem noch leicht gekrümmt. Am Ende dieses Teilstücks 13 befindet sich
eine Spitze 14, die mit einem Vorsprung 15 versehen ist, der eine ähnliche Lage einnimmt
wie der Vorsprung 11. Etwa in der Höhe des Vorsprungs 15 sitzt an der Spitze 14 eine
Brücke 16 an, die zu dem ersten Steg 6 führt. Diese Brücke 16 ist bogenförmig ausgeführt,
wobei der offene Teil des Bogens nach außen und der geschlossene Teil des Bogens auf
den Grundsteg 2 zeigt. Der Bogen hat ungefähr die Form eines Halbkreisrings und ist
etwa halb so stark wie die Stege 6 und 7 oder sogar noch etwas weniger. Die Ansatzstücke
17, 18 der , Brücke stehen senkrecht auf den Stegen 6, 7, um dann in den Bogen überzugehen.
Die Spitze 14 ist pfeilartig ausgebildet, so daß eine schräge Fläche entsteht, die
etwa 30° zur Längsachse des ersten Stegs 6 geneigt ist.
[0014] In der Fig.2 ist ein weiteres Verbindungselement 1' gezeigt, das jedoch gegenüber
dem Verbindungselement 1 um 180 Grad gedreht ist. Durch die Gegenüberstellung der
beiden Verbindungselemente 1, 1' ist erkennbar, daß beide identisch aufgebaut sind,
weshalb das Verbindungselement 1' mit denselben Bezugszahlen versehen ist wie das
Verbindungselement 1. Zur Unterscheidung weisen die Bezugszahlen des Elements 1' lediglich
Striche auf.
[0015] Die Verbindungselemente 1, 1' werden in der Praxis oft als Profile ausgebildet, d.h.
sie erstrecken sich in beliebiger Länge in die Zeichenebene hinein. Mit ihren Abwinklungen
3, 4; 3', 4' greifen sie in die zu verbindenden Teile ein, während sie mit ihren Stegen
7, 7' aufeinander liegen. Der besseren übersicht wegen sind die zu verbindenden Teile
in den Figuren 1 und 2 weggelassen.
[0016] Auch in der Fig.3, die zwei aufeinandergedrückte Verbindungselemente zeigt, sind
die zu verbindenden Teile nicht dargestellt. Durch diese nicht dargestellten Teile
werden die Verbindungselemente 1, 1' geführt, d.h. wenn sich das Verbindungselement
1 in Richtung auf das Verbindungselement 1' bewegt, so können die ersten Stege 6,
6' nicht zur Seite hin ausweichen. Dies bedeutet, daß beim Obereinanderschieben der
Verbindungselemente 1, 1' die Spitze 14 des Elements 1 mit ihrer schrägen Fläche 19
über die schräge Fläche 19' des Elements 1' geschoben wird. Sobald dies geschehen
ist, wirkt der Vorsprung 15 als Widerhaken für den Vor- ; sprung 15. Werden die beiden
Verbindungselemente 1, 1' weiter übereinander geschoben, so rastet schließlich der
Vorsprung 15 in der Einkerbung 9' ein, während der Vorsprung 15' in der Einkerbung
9 einrastet. Damit können die beiden Verbindungselemente 1, 1' , nicht mehr in Richtung
ihrer Stege 6, 7; 6', 7' verschoben werden. Die nötige Elastizität beim Obereinanderschieben
der Verbindungselemente 1, 1' sowie der für eine feste Verbindung notwendige Anpreßdruck
werden durch die Brücken 16, 16' und durch die leicht gekrümmten Teilstücke 13, 13'
aufgebracht. Um letzteres zu veranschaulichen, sind die Teilstücke 13, 13' in ihrer
ursprünglichen Lage dargestellt. Mit den gestrichelten Linien ist dabei der sich überlappende
Bereich der Teilstücke 13,13' angedeutet. Da sich die Teilstücke 13, 13' in Wirklichkeit
nicht durchdringen können, sondern mit ihren zugewandten Seiten aufeinanderliegen,
nehmen sie nach der Herstellung der Verbindung eine etwas andere Lage ein: die Teilstücke
13, 13' sind nicht mehr leicht gekrümmt, sondern im wesentlichen geradlinig. Die Brücken
16, 16' wirken wie gespannte mechanische Federn, die die Vorsprünge 15, 15' fest in
die Einkerbungen 9. 9' hineindrücken. Hierdurch ist eine sichere Verbindung zwischen
den Elementen 1, 1' gewährleistet.
[0017] In der Fig.4 ist das Verbindungselement 1 noch einmal dargestellt, wobei es im Vergleich
zur Darstellung der Fig.l um 180 Grad um seine Längsachse gedreht ist. Ein zu verbindender
Teil 20 ist lediglich angedeutet, um zu zeigen, wie das Verbindungselement 1 mit seiner
Abwinklung 3 in eine Nische 21 des Teils 20 eingreift. Diese Nische 21 wird durch
ein Halteteil 22 gebildet, der über einen Steg 23 mit dem Teil 20 in Verbindung steht.
Das Halteteil 22 weist an seinen Außenteilen Zacken 24, 25 auf, die in die Abwinklung
3 bzw. in den Steg 6 eingreifen. Es hat.sich herausgestellt, daß es vorteilhaft ist,
relativ wenige Zacken 24, 25 aus Metall vorzusehen, da diese besser in die aus Kunststoff
bestehende Abwinklung 3 bzw. in den aus Kunststoff 6 bestehenden Steg 6 ei
rg
rei
~ fen können , als zahlreiche kleine Zacken. Die Anzahl der Zacken wird etwa so gewählt,
daß zwei oder drei Zacken auf die Länge der Abwinklung kommen.
[0018] In der Fig.5 ist eine Darstellung gezeigt, die ungefähr der Fig.l, der DE-OS 31 01
630 entspricht. Die Verbindungselemente 1, 1' sind bei dieser Darstellung nur schematisch
angedeutet, da es auf ihre Ausgestaltung im einzelnen hier nicht ankommt.
[0019] In dieser Fig.5 ist ein Profilquerschnitt durch einen Aluminium-Fensterrahmen 30
und einen Aluminium-Fensterflügel 31 gezeigt. Der Festerrrahmen 30 ist in einer nicht
dargestellten Wand befestigt, während der Fensterflügel an einer ebenfalls nicht dargestellten
Haltevorrichtung mit dem Fensterrahmen 30 verbunden ist. Eine perspektivische Darstellung
der räumlichen Zuordnung von Aluminium-Fensterrahmen und Aluminium-Fensterflügel zeigt
beispielsweise die Fig.l der DE-OS 30 46 884.
[0020] Fensterrahmen und Fensterflügel sind in jeweils zwei Abschnitte unterteilt, von denen
der eine Abschnitt 32 bzw. 33 einem Innenraum und der andere Abschnitt 34, 35 einem
Außenraum zugewandt ist. Zwischen den Abschnitten 33 und 35 bzw. zwischen den Abschnitten
32 und 33 befinden sich die keilartigen Wärmedämmelemente 36, 37 gemäß der Erfindung,
die in den Figuren 1-4 bereits näher dargestellt wurden; in der Fig.5 sind diese Wärmedämmelemente
36, 37 nur schematisch dargestellt.
[0021] Zwischen dem Fensterflügel 31 und dem Fensterrahmen 30 ist eine Abdichtungsvorrichtung
38 vorgesehen, die dazu dient, bei geschlossenem Fenster eine gute Abdichtung zwischen
Innen- und Außenraum zu gewährleisten. Diese Abdichtungen 38, deren prinzipielle Wirkungsweise
in der DE-OS 30 46 884 beschrieben ist, weist drei Hohlräume 39,40,41 auf und ist
über Einkerbungen 42, 43 gelagert. Die eine Lagerung wird dabei durch einen Vorsprung
44 im Abschnitt 33 des Fensterrahmens 30 gebildet, während die andere Lagerung durch
einen Vorsprung 45 an einem Verbindungselement 46 des Wärmedammelements 37 gebildet
wird.
[0022] Dieser Vorsprung 45 ist für die Ausgestalung der Erfindung von Bedeutung, weil er
ein mögliches zusätzliches Merkmal des erfindungsgemäßen Verbindungselements 46 darstellt.
Bei der Herstellung des Verbindungselements 46 mit dem zusätzlichen Vorsprung ist
darauf zu achten, daß dies mit dem geringstmöglichen Aufwand erfolgt. Der Vorsprung
45 ist deshalb so anzubringen, daß er in beiden Positionen des Verbindungselements,
wie sie sich z.B. aus der Fig.3 ergeben, seine Funktion erfüllen kann; d.h. es soll
vermieden werden, daß es einen Vorsprung für die unteren und einen anderen Vorsprung
für die oberen Verbindungselemente gibt. Dies würde die Herstellung zweier verschiedener
Verbindungselemente erfordern.
[0023] In der Fig.5 ist ferner noch eine Wärme- und Kältesperre 47 vorgesehen, die aus Kunststoff
oder einem anderen wärmedämmenden Material hergestellt ist. Sie liegt einerseits auf
einem Verbindungselement 48 auf und ist andererseits mit einem Aluminiumvorsprung
49 verbunden. Die Fensterscheibe 50 des Fensterflügels 31 ist in der Fig.5 nur angedeutet.
[0024] Die Fiq.6 zeigt im wesentlichen noch einmal dieselbe Vorrichtung wie die Fig.5. Der
Unterschied gegenüber der Vorrichtung gemäß Fig.5 besteht lediglich darin, daß nun
das Verbindungselement 46 selbst beide Vorsprünge 45,44';51,52 trägt. Auf diese Weise
ist es möglich, dem Verbindungselement 46 eine weitere Funktion zu geben, die beispielsweise
darin besteht, das Dämmelement 38 vollständig zu halten, indem die abgewinkelten Enden
der Vorsprünge 45,44' in entsprechende Aussparungen des Dämmelements 38 eingreifen.
[0025] Als besonders vorteilhaft hat es sich in der Praxis erwiesen, daß das erfindungsgemäße
Verbindunnselement neben seiner Einrastmöglichkeiten, die durch die verschiedenen
Vorsprünge und Nischen gegeben sind, praktisch zwei interne Federkräfte aufweist,
die bei der Montage aktiviert werden. Hierbei wird die eine Federkraft durch die Brücke
16 realisiert, während die andere Federkraft durch die Krümmung des Stegs 13 verwirklicht
ist.
1. Verbindungselement mit einem ersten und einem zweiten von einer Bezugslinie wegführenden
Steg, dadurch gekennzeichnet, . daß der zweite Steg (7) auf seiner Außenseite wenigstens
eine Einkerbung (9) aufweist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg
(7) mit dem ersten Steg (6) über eine Brücke (16) verbunden ist.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg
(7) auf seiner Außenseite wenigstens einen Vorsprung (15) aufweist.
4. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang der Bezugslinie
ein Grundsteg (2) vorgesehen ist, der an seinen Enden jeweils einen kleinen, senkrecht
auf den Grundsteg stehenden Steg (3, 4) aufweist und daß zwischen diesen kleinen Stegen
(3, 4) der erste und der zweite Steg (6, 7) auf dem Grundsteg (2) angeordnet sind.
5. Verbindungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (16)
in der Nähe der Enden des ersten und des zweiten Stegs (6, 7) angeordnet ist.
6. Verbindungselement nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke (16)
kreisbogenförmig gekrümmt ist.
7. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg
(7) zunächst senkrecht von der Bezugsebene (2) wegführt, sodann in Richtung auf den
ersten Steg (6) gezeigt verläuft, um etwa nach einem Viertel seine Länge wieder zurückzuspringen
und von dort aus leicht zu dem ersten Steg (6) geneigt zu verlaufen.
8. Verbindungselement nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein zweites Verbindungselement (1') vorgesehen ist, das ebenso
wie das erste Verbindungselement (1) aufgebaut ist, wobei die Verbindung zwischen
zwei Teilen dadurch hergestellt wird, daß der Vorsprung (15') des zweiten Verbindungselements
(1') in die Einkerbung (9) des ersten Verbindungselements (1) und der Vorsprung (15)
des ersten Verbindungselements (1) in die Einkerbung (9') des zweiten Verbindungselements
(1') einrastet.
9. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens einen
Vorsprung (45;51,52) für die Aufnahme von Elementen aufweist.
10. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der zweite Steg
(7) gekrümmt ist.
11. Verbindungselement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3,4)
in Aussparungen von zu verbindenden Teilen (32,34;33,35) eingreifen.
12. Verbindungselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden
Teile (20; 32,34;33,35) an denjenigen Stellen Zacken (24,25) aufweisen, an denen die
Stege (3,6) mit ihnen in Berührung kommen.
13. Verbindungselement nach Anspruch 12, dadurch qekennzeichnet, daß auf die Länge
eines kleinen Stegs (3,4) etwa zwei Zacken kommen, wobei diese Zacken so gerichtet
sind, daß sie nach Einführung des Stegs (3,4) als Widerhaken wirken.