[0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrichtung für mit Wicklungen
versehene Ringkerne gem. dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
[0002] Mit Wicklungen versehene Ringkerne, wie beispielsweise Ringkerntransformatoren oder
Ringkerndrosseln sind nicht einfach zu befestigen, weil sie einerseits verhältnismäßig
schwer sind und andererseits eine unmittelbare mechanische Befestigung nicht zulassen,
da der an sich stabile Ringkern vollständig von einer Wicklung, ggf. in vielen Lagen,
umgeben ist, so daß eine Halterung an der Wicklung angreifen müßte. Dabei muß der
Ringkern sehr starr und absolut ortsfest in Bezug an andere Bauelementen befestigt
werden, um die Wicklungsenden mit anderen ortsfesten Schaltungsteilen verbinden, im
allgemeinen verlöten zu können, da jede Relativbewegung zwischen diesen Teilen notwendiger
Weise zu Beschädigungen führen müßte.
[0003] So ist beispielsweise durch die FR-A- 2 260 269 eine Haltevorrichtung in Form eines
einseitig offenen ringförmigen Troges bekannt geworden, der in seinen Abmessungen
der Größe des Ringkernes einschließlich der Dicke der Wicklung angepaßt ist, so daß
die innere Wand in Form eines Hohlzylinders als Zentrierdorn für den bewickelten Ringkern
wirkt, auf welchem er mittels einer Vergußmasse gehalten ist. Über den Hohlzylinder
kann dann die Einheit Kern-Gehäuse gehalten, z.B. an einer Platine angeschraubt, werden.
[0004] Von einer derartigen Haltevorrichtung muß für verschiedene Ringkerntypen und/oder
unterschiedlich starke Wicklungen ein großes Sortiment nur umständlich lagerbarer
Gehäuse ggf. in großen Stückzahlen bereit gestellt werden, wobei jedes einzelne Gehäuse
- solange es leer ist - leicht beschädigt werden kann.
[0005] Für die Befestigung von mit Wicklungen versehenen Ringkernen auf Schaltungsteilen
oder dgl., wo kein Gehäuse vorgesehen werden kann, wird der Ringkern häutig zwischen
zwei mit einer elastischen Schicht zum Ringkern hin versehenen Platte eingespannt
und die Platten bzw. der durch die Platten hindurchgeführte, gleichzeitig ein Verspannen
der Platten übernehmende Stift wird an dem entsprechenden Gerät bzw. den Schaltungsteilen
befestigt. Diese Art der Befestigung ermöglicht zwar, den Ringkern ortsfest an weiteren
Schaltungsteilen, z.B. auf Leiterplatten oder dgl. zu befestigen. Mit Rücksicht auf
das vorhandene Gewicht des Ringkernes selbst müssen dabei die Platten aber verhältnismäßig
stark gegeneinander verspannt werden, was sich in einem entsprechend hohen Druck auf
die Wicklung des Ringkernes selbst nachteilig auswirkt. Dabei kann es verhältnismäßig
leicht zu Beschädigungen der Lackisolierung der einzelnen Windungen kommen. Insbesondere
auch deshalb, weil die Halterung verhältnismäßig großen Temperaturschwankungen ausgesetzt
ist.
[0006] Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für mit Wicklungen versehene
Ringkerne anzugeben, die einfach im Aufbau ist, die die unmittelbare Befestigung der
Ringkerne auf beliebigen Haltevorrichtungen, Schaltungsplatten usw. ermöglicht und
die so ausgebildet ist, daß der Ringkern praktisch druckfrei gehalten wird.
[0007] Weiter soll die Haltevorrichtung zum unmittelbaren Anbringen von Anschlußstiften,
Lötfahnen usw. geeignet sein, um eine Befestigung der Ringkerne auch auf gedruckten
Leiterplatten oder dgl. (sog. Print-Befestigung) zu ermöglichen.
[0008] Die vorgenannte Aufgabe wird mit einer Haltevorrichtung mit den Merkmalen nach Patentanspruch
1 gelöst.
[0009] Bei der Haltevorrichtung nach der Erfindung wird also das Trägerteil von einer kreisscheibenförmigen
gegen Verdrehen sicherbaren Platte gebildet, die ebenso wie die bekannten gehäuseartige
Halteteile mit einem Zentrierdorn, der den Inneraum des Ringkernes durchdringt, versehen
ist, auf dem der bewickelte Ringkern mittels einer Vergußmasse gehalten ist.
[0010] Die Lehre nach der Erfindung, die Platte dem Außendurchmesser des bewickelten Ringkernes
anzupassen, bedeutet zunächst, daß die Platte keinen kleineren Durchmesser haben soll,
als der bewickelte Ringkern, um mechanische Beschädigungen an der Außenseite der Wicklung
zu vermeiden.
[0011] Sofern aber gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgedankens die Trägerplatte
selbst als Halterung für Anschlußmöglichkeiten wie Lötstifte, Lötfahnen oder dgl.
verwendet werden soll, muß der Durchmesser dem Außendurchmesser des Ringkerns derart
angepaßt werden, daß ein entsprechend überstehender Rand verbleibt, in welchem gemäß
der genannten Weiterbildung die Anschlußfahnen angebracht, z.B. eingespritzt sind
oder aber in vorgesehene Öffnungen eingesetzt werden können.
[0012] In jedem Fall kann der so mit einer Trägerplatte versehene bewickelte Ringkern unmittelbar
über eine Öffnung im Zentrierdorn an den entsprechenden Geräten bzw. Schaltungsplatten
befestigt, insbesondere verschraubt werden. Um den Arbeitsgang der Befestigung zu
vereinfachen, empfiehlt es sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung des
Erfindungsgedankens in die Trägerplatte ein mit einem Gewinde versehenes Halteteil,
vorzugsweise eine Sechskant-Mutter einzugießen, und zwar insbesondere in der Mitte
der Trägerplatte, so daß unter Verwendung eines Schraubbolzens die Trägerplatte unmittelbar
befestigt werden kann.
[0013] Um einen einwandfreien Sitz der Trägerplatte auf dem Geräteteil bzw. auf einer gedruckten
Schaltung zu garantieren und insbesondere beim Befestigen der Trägerplatte auch einen
Verdrehungsschutz zu geben, weist diese, gemäß einer anderen Weiterbildung an ihren
dem Ringkern abgewandten Aussenseite Abstützungen auf, und zwar vorzugsweise in Form
kleiner Abstützfüße. Dabei können die Abstützungen selbstverständlich auch in Form
von Radialstegen usw. ausgebildet sein, in welche ebenfalls Halteteile mit einem Haltegewinde,
(einfache Sechskant-Muttern) eingebracht, z.B. eingegossen sein können.
[0014] In den anliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung
dargestellt. In diesen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1 eine Aufrißschnittdarstellung einer Haltevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Haltevorrichtung nach Fig. 1 bei abgenommenen Ringkern
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung einer weiteren Haltevorrichtung nach der
Erfindung gemäß der Schnittlinie 111-111 die Fig. 4
Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörige Draufsicht auf die Halterung
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiter abgewandelten Ausführungsform einer Haltevorrichtung
nach der Erfindung mit Mitteln zur Befestigung der Haltevorrichtung an einer Gehäusewandung
und
Fig. 6 eine Ansicht der Haltevorrichtung nach Fig. 5 von unten in Richtung von Pfeil
VI.
[0015] In Fig. 1 ist eine Haltevorrichtung nach der Erfindung mit einem darauf befestigten
bewickelten Ringkern 1 im Aufriß in einer Schnittdarstellung wiedergegeben. Die Haltevorrichtung
besteht aus einer Trägerplatte 2, die im Bereich der Innenausnehmung des bewickelten
Ringkernes 1 in einen Zentrierdorn übergeht, der, wie aus der Zeichnung ersichtlich,
als Hohlzylinder ausgebildet ist.
[0016] Auf dieser Einheit aus Trägerplatte 2 und Zentrierdorn 3 ist der bewickelte Ringkern
3 aufgelegt und mittels einer Vergußmasse 4 befestigt und gehalten.
[0017] In der Mitte weist die Trägerplatte 2 eine Bohrung 5 auf, die den Zugang für einen
Schraubbolzen oder dergl. zu einer eingegossenen Sechskantmutter 6 ermöglicht. Damit
kann die so ausgebildete Haltevorrichtung beispielsweise von unten mittels eines einfachen
Schraubbolzens auf eine eben oder aber auch senkrecht verlaufende.
[0018] Trägerplatte geschraubt werden, ohne daß hierzu besondere Werkzeuge notwendig wären.
[0019] Um, insbesondere beim Anschräuben, ein Verdrehen der Trägerplatte 2 und damit des
bewickelten Ringkernes 1 zu vermeiden und auch eine gute Auflage auf der Trägerplatte
zu garantieren, sind auf der Unterseite der Trägerplatte 1 Abstützfüße 8 vorgesehen.
[0020] Die Fig.2 zeigt in einer Draufsicht die Ausführunc der Haltevorrichtung nach Fig.
1, wobei der bewickelte Ringkern 1 abgenommen ist. Aus der Fig.2 ist dabei zu ersehen,
daß insgesamt 4 Abstützfüße vorgesehen sind.
[0021] Die Fign. 3 und 4 zeigen in einer Aufrißschnittdarstellung (Fig. 3) und in einer
Draufsicht (Fig. 4) eine andere Ausführungsform der Haltevorrichtung gemäß der Erfindung.
Bei dieser Ausführungsform sind nahe der Peripherie der Trägerplatte 2 Bohrungen 8
vorgesehen, in die bei Bedarf Lötstifte 10 eingesetzt werden können, an denen die
Anschlußdrähte der Wicklung(en) des Ringkernes sowie die Verdrahtung mit weiteren
Bauelementen oder Baugruppen erfolgen kann.
[0022] Bei Verwendung einer Ausführungsform nach den Fig.3 u. 4 wird eine Trägerplatte 2
mit einem Durchmesser gewählt, der so groß ist, daß die ggf. eingesetzten Lötstifte
außerhalb des Bereiches zu liegen kommen, der von einer bewickelten Ringkernspute
eingenommen wird.
[0023] Im übrigen ist der Aufbau der gesamten Haltevorrichtung analog zu anhand der Fig.
1 u. 2 beschriebenen Aufbau.
[0024] Im Bereich der Stützfüße können auch Haltefahnen Sechskant muttern, Schrauben mit
ihren Köpfen oder dergl. eingegossen werden um die mit dem Ringkern bestückte Haltevorrichtung
in einem Gerät, auf einer Leiterplatte oder dergl. befestigen zu können.
[0025] In der Fig. 5 ist eine weiter abgewandelte Ausführungsform der Haltevorrichtung nach
der Erfindung im Aufriß in einer Schnittdarstellung wiedergegeben. Bei dieser Realisierungsform
ist auf der dem bewickelten Ringkern 1 zugewandten Seite der Trägerplatte 2 ein Ring
11 aus einem elastischen Material vorgesehen. Diese Maßnahme ist insbesondere dann
von Vorteil, wenn die Trägerplatte relativ steif und die Oberfläche der Wicklungen
auf dem Ringkern uneben sind, weil hierdurch ein gleichmäßiger Auflagedruck gegeben
ist.
[0026] In der Fig. 5 ist dann noch gezeigt, wie die Heltevorrichtung beispielsweise an einer
Gehäusewand 15 angeschraubt werden kann, in demin dieser Gehäusewand eine Bohrung
16 angebracht wird, durch die ein von oben durch den Zentrierdorn geführter Schraubbolzen
13 gesteckt wird, auf den von unten eine Haltemutter 14 aufgeschraubt wird.
[0027] Um ein Verdrehen der Halteplatte 2 mit aufgebrachtem Ringkern gegenüber der Gehäusewandung
auch bei der Montage zu verhindern, sind bei dieser Ausführungsform in der Halteplatte
2 Aussparungen 12 bzw. 12' vorgesehen, die mit - in der Figur nicht dargestellten
- Haltenasen oder Haltevorsprüngen an der Gehäusewandung 15 in Eingriff gebracht werden.
[0028] Eine Ansicht einer Halteplatte mit derartigen Aussparungen 12 bzw. 12' zeigt Fig.6,
wobei die Ansicht entsprechend dem Pfeil VI in Fig. 5 gewählt ist.
[0029] Die Trägerplatte mit dem Zentrierdorn wird vorzugsweise aus einem gießbaren Kunststoff,
insbesondere mit einem mit Butadien und Acrylnitril modifiziertem Polystyrol, wie
er beispielsweise unter dem Warenzeichen Terluran auf dem Markt ist, gefertigt. Dabei
kann es sich insbesondere bei Ringkernen mit sehr großem Eisenkern empfehlen, Verstärkungseinlagen,
beispielsweise in Form von Glas- oder Kohlefasern usw. mit einzupressen, um der Trägerplatte
eine den jeweiligen Gegebenheiten und Betriebsbedingungen angepaßte Festigkeit zu
geben. Eine Verstärkung empfiehlt sich beispielsweise dann, wenn bei einem Einsatz
auf Fahrzeugen usw. die Haltevorrichtung durch Stöße oder andere Einflüsse besonders
beansprucht wird.
1. Aus Kunststoff gefertigte Haltevorrichtung für mit Wicklungen versehene Ringkerne
(1), die aus einem dem Außendurchmesser des bewickelten Ringkernes (1) angepaßten
Trägerteil (2) mit einem auf dem Trägerteil zentrisch angeordneten, in das Innere
des Ringkernesragenden, vorzugsweise als Hohlzylinder ausgebildeten Zentrierdorn (3)
besteht, auf welchem der bewickelte Ringkern mittels einer Vergußmasse (4) gehalten
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerteil (2) als kreisscheibenförmige Platte
ausgebildet ist, die Mittel (12) Aufweist, die dazu dienen, bei Befestigung der Haltevorrichtung
auf einer Unterlage (15) eine Verdrehnung der Haltevorrichtung gegenüber diener Unterlege
zu Verhindern.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die Platte (2)
ein ein Haltegewinde aufweisendes Halteteil, vorzugsweise eine Sechskantmutter (6),
eingegossen ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil in
der Mitte der Platte (2) eingegossen ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte (2) an ihrer, dem Ringkern (1) abgewandten Seite Abstützungen (8) aufweist.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß am Außenrand der Platte (2) Öffnungen (9) zur Aufnahme von Lötstiften (10), Anschlußfahnen
oder dgl. vorgesehen sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lötstifte (10),
Anschlußfahnen oder dgl. auf einem konzentrischen Ring nahe des Außenrandes vorgesehen
sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der dem Ringkern (1) zugewandten Seite der Platte (2) ein Ring (11) aus elastischem
Material vorgesehen ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Mittel gegen Verdrehung am Umfang der Platte (2) mindestens eine Ausparung
(12) vorgesehen ist, in die eine an der Unterlage (15) angebrachte Haltenare eingrift.
1. Holding device made of plastic material for toroidal transformers provided with
windings, which is composed of a carrier member (2) adapted on the extenal diameter
of the toroidal transformer winded (f) and having a centering pin (3) disposed centrally
and especially formed as a hollow cylinder, on which the toroidal transformer winded
is fixed by means of sealing material (4), characterized in that the carrier member
(2) is formed as a circular plate with means (8, 12) serving to hind at fixing of
the holding device on a support (15) a distortion of the holding device relatively
against said support.
2. Holding device according to claim 1, characterized in that in the carrier member
(2) is poured in a holding part having a holding thread, especially in form of hexagon
nut.
3. Holding device according to claim 2, characterized in that the holding part is
poured in the middle of the plate (2).
4. Holding device according to one of the claims 1 to 3, characterized in that the
plate (2) has trusses (8) on its face counterside to the toroidal transformer.
5. Holding device according to one of the above mentioned claims, characterized in
that openings (9) for inserting of iugs ( 10) or connecting pins or the like are provided
on the outside border of the plate (2).
6. Holding device according to claim 5, characterized in that the lugs (10) or connecting
pins or the like are provided on a concentric circle near the outside border.
7. Holding device according to one of the claims 1 to 4, characterized in that on
the face of the plate (2) directed to the toroidal transformer (1) there is provided
a ring (11) of an elastic material.
8. Holding device according to one of the above mentioned claims, characterized in
that as means against distortion on the peripherie of the plate (2) there is provided
at least one notch (12), into which is in gear a retaining pin fixed on the base plate
(15).
1. Dispositif de fixation réalisé en matière plasti- que, pour des noyaux annulaires
(1) munis d'enroulements qui est constitué par un élément de support (2), adapte 5
au diamètre extérieur du noyau annulaire bobiné (1) et comportant un mandrin de centrage
(3) disposé de façon centree sur l'élément de support et pénètrant à l'intérieur du
noyau annulaire et réalisé de préférence sous la forme d'un cylindre creux et sur
lequel le noyau annulaire bobiné est maintenu au moyen d'une masse de scellement (4),
caractérisé par le fait que l'élément de support (2) est réalisé sous la forme d'une
plaque en forme de disque circulaire qui comporte des moyens (8,12) servant à empecher,
lors de la fixation du dispositif de fixation sur un support (15), une rotation du
dispositif de fixation par rapport à ce support.
2. Dispositif de fixation suivant la revendication 1, caractérisé par le fait qu'un
organe de retenue comportant un filetage de retenue, de préférence un écrou à six
pans creux (6),est fixé par scellement dans la plaque (2).
3. Dispositif de fixation suivant la revendication 2, caractérisé par le fait que
l'organe de retenue est réalisé par moulage au centre de la plaque (2).
4. Dispositif de fixation suivant l'une des reven- dications 1-3, caractérisé par
le fait que la plaque (2) comporte des organes d'appui (8) sur sa face tournée à l'opposé
du noyau annulaire (1).
5. Dispositif de fixation suivant l'une des revendications précédentes, caractérisé
par le fait qu'il est prevu des ouvertures (9) servant à recevoir des plots de soudage
(10), des languettes de raccordement ou analogues, sur le bord extérieur de la plaque
(2).
6. Dispositif de fixation suivant la revendication 5, caractérisé par le fait que
les plots de soudure (10), les languettesde raccordement ouanalogue sont prévus sur
un anneau concentrique à proximité du bord extérieur.
7. Dispositif de fixation suivant l'une des revendications 1 à 4, caractérisé par
le fait qu'un anneau (11) en matériau élastique est prévu sur la face de la plaque
(2), tournée vers le noyau annulaire (1).
8. Dispositif de fixation suivant l'une des revendications precédentes, caractérisé
par le fait qu'il est prévu, comme moyen empêchant une rotation, sur le pourtour de
la plaque (2), au moyen d'un évidement (12) dans lequel s'engage un bec de retenue
monté sur le support (15).