[0001] Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren winkelförmigen Regalständer, bestehend aus
einer Säule aus Vierkantrohr mit Aussparungen zum Einhängen insbesondere von Konsolen
und aus einem auf dem Boden aufruhenden, sich rechtwinklig zur Säule erstreckenden
länglichen Fußteil wobei an einem Ende des Fußteils in die Aussparungen der Säule
eingreifende, nach oben gerichtete Haken angeordnet sind.
[0002] Das Fußteil eines bekannten Regalständers dieser Art ist aus dem Einzelteilkatalog
Nr. 106-77 des Anmelders, Ausgabe 1977, ersichtlich. Es besteht aus Stahlblech, das
der Länge nach gefaltet ist und oben parallele Auflagekanten für Stahlbleck-Fachböden
aufweist. An dem Ende, das mit der Säule verbunden wird, sind vier durch Ausstanzungen
an dem Blech angeformte Doppelhaken vorgesehen. Zur Versteifung dienen verschiedene
Prägungen. Das Fußteil hat angeschweißte, verhältnismäßig hohe Beine mit höhenverstellbaren
Fußtellern.
[0003] Die verhältnismäßig große Höhe von 23 cm des bekannten Fußteils bedingt, da der Raum
unter dem untersten Fachboden nicht nutzbar ist, bei großflächigen Betrieben einen
beträchtlichen Verlust an umbautem Raum mit allen Nebenkosterr.
[0004] Es sind deshalb auch niedrigere Fußteile von Regalständern, beispielsweise aus GB-A-1
5571881Fig. 1) und FR-A-2 105 756 bekannt geworden, die aus Vierkant Profilrohren
bestehen und auf je zwei flachen Fußtellern aufliegen. Diese Fußteil sind aber mit
den betreffenden Säulen verschweißt und damit zwar stabil aber unlösbar verbunden.
Es gelang bisher nicht, derart niedrige Fußteile statisch befriedigend und zerlegbar
mit der Säule zu verbinden. Infolge der geringen Höhe des Fußteils ist die Belastung
insbesondere der unteren Hakenverbindung erheblich höher als bei dem bekannten Fußteil.
Die Belastung ergibt sich aus dem Bestreben der Säulen, unter dem auf ihren Fachböden
gelagerten Gewicht nach vorn zu kippen.
[0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Hakenverbindung zwischen Fußteil und
Säule derart zu verbessern, daß sie auch der erhöhten Belastungen bei einem niedrigen
Fußteil aus Vierkantrohr gewachsen ist.
[0006] Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Regalständer der einleitend bezeichneten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Fußteil als Vierkantrohr ausgebildet ist,
auf dessen oberer Auflagefläche wenigstens eine sich in Fußteillängsrichtung erstreckende
Fachboden-Tragleiste abnehmbar angeordnet ist, daß die Säule am unteren Ende eine
nach unten geöffnete Aussparung aufweist und daß unten am Fußteil ein Hakenstück vorgesehen
ist, das sich in einen im Vierkantrohr befestigten Rumpf in einen Hals etwa gleicher
Breite wie die nach unten geöffnete Aussparung der Säule und in einen aus der Stirnöffnung
des Fußteils herausragenden, der Säuleninnenform angepaßten Kopf gliedert.
[0007] Der Kopf wird von unten in die Säule eingesteckt und legt sich sowohl an die Seitenwände
als auch an die dem Fußteil benachbarte Wand der Vierkantsäule innen formschlüssig
an. Er füllt also auch die Kehlen aus, welche diese Innenflächen der Säule miteinander
bilden. Der Hals des Hakenstücks füllt die zum unteren Säulenrand hin geöffnete Aussparung.
Auf diese Weise kann sich die Säule nicht verformen und deshalb die infolge des niedrigen
Fußteils hohen Zugbelastungen aufnehmen. Der Säuleninnenform angepaßt soll nicht bedeuten,
daß der Kopf den gesamten Vierkantquerschnitt der Säule ausfüllt. Er ragt vielmehr
in Längsrichtung des Fußteils nur bis maximal zur Hälfte der lichten Weite in die
Säule hinein, damit zur Bildung eines T-förmigen Regalständers der Kopf des Hakenstücks
eines weiteren Fußteils an der gegenüberliegenden Seite eingefügt werden kann. Die
abnehmbare Fachboden-Tragleiste ermöglicht die wahlweise Verwendung von verschiedenen
Fachböden.
[0008] Um die Säule auch gegen Zurückkippen zu sichern, ist es zweckmäßig, eine zusätzliche
obere Hakenverbindung vorzusehen. Um hierbei ebenfalls eine möglichst hohe Belastungsfähigkeit
zu erreichen, wird vorgeschlagen, daß oben am Fußteil ein Hakenstück vorgesehen ist,
das in Säulenlängsrichtung über die Auflagefläche des Vierkantrohres hinaus ragt.
Durch dieses Überstehen ergibt sich trotz geringer Höhe des Fußteil-Vierkantrohres
ein hinsichtlich der Festi
g- keit günstiger, möglichst großer Abstand des oberen Hakenstücks vom unteren.
[0009] Vorteilhafterweise ist dieses obere Hakenstück schmäler als die Aussparungen der
Säule, so daß die Haken der bekannten Regalrückwände zu beiden Seiten dieses oberen
Hakenstücks in derselben Aussparung Platz finden und die Rückwände neben dem Hakenstück
bis auf die Auflagefläche des Vierkantrohres des Fußteils herabreichen. Somit stören
sich die auf bekannte Weise angebrachten Rückwände und das obere Hakenstück gegenseitig
nicht.
[0010] Das obere Hakenstück kann auf der Auflagefläche des Fußteil-Vierkantrohres befestigt
sein oder auch durch die Stirnnöffnung oder eine stirnseitige Aussparung der Auflagefläche
in das Innere des Vierkantrohres eingreifen.
[0011] Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben.
Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine räumliche Darstellung eines Ladenregals,
Fig. 2 die Seitenansicht eines entsprechenden Regalständers in größerem Maßstab,
Fig. 3 die Draufsicht des Regalständers nach Fig. 2, jedoch mit zwei Tragleisten und
ohne Fachboden,
Fig. 4 den Querschnitt eines Fachbodens,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Tragleiste,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt der Eckpartie des Regalständers längs seiner Mittelebene
in größerem Maßstab,
Fig. 7 teils die Stirnansicht und teils einen Querschnitt VII-VII des Fußteils,
Fig. 8 die Unteransicht der Eckpartie nach Fig. 6 ohne den Fußteller,
Fig. 10 die Aufsicht des oberen Hakenstücks nach Fig. 6,
Fig. 10 eine teilweise Unteransicht einer Tragleiste und
Fig. 11 die Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des oberen Hakenstücks.
[0012] Das Ladenregal nach Fig. 1 besteht aus zwei winkelförmigen Regalständern, von denen
jeder sich aus einer Säule 1 und einem Fußteil 2 zusammensetzt. Ein Fachboden 3 ist
über die Fußteile gelegt und verbindet diese. In die an gegenüberligenden Seiten der
Säule 1 in gleichem Abstand angeordneten Aussparungen sind Konsolen 4 eingehängt,
die gleichartige, jedoch weniger tiefe Fachböden 5 tragen. Eine Rückwand, welche die
beiden Säulen 1 miteinander verbindet und dem Regal seine Steifigkeit gibt, ist der
Übersichtlichkeit halber weggelassen.
[0013] Die weiteren Figuren zeigen, daß das Fußteil 2 aus einem Vierkantrohr 6 besteht,
das mittels eines unteren und oberen Hakenstücks 7 bzw. 8 mit der Säule zusammengefügt
ist und auf zwei mittels Gewindezapfen 9 höhenverstellbaren Fußtellern 10 aufruht.
Auf des horizontalen oberen Auflagefläche 6a des Vierkantrohres 6 sitzen zwei einzeln
abnehmbare Tragleisten 11 und 12. Jede von ihnen ist zum Auflegen eines Seitenrandes
eines Fachbodens 3 bzw. eines weiteren, auf gleicher Ebene anschließenden Fachbodens
3a (Fig. 7) bestimmt. Fig. 2 zeigt nur die Fachboden-Tragleiste 12.
[0014] Die Fachböden 3, 3a und 5 sind aus Stahlblech geformt und an ihrer Unterseite sind
versteifende Unterzüge 13 mit Hutprofil angepunktet. Um diesen Unterzügen 13 auf den
Tragleisten 11, 12 wie auch auf den Konsolen 4 eine Auflage zu geben, haben die Unterzüge
13 an ihren Enden Vorsprünge, welche in Kerben 14 der Tragleisten und Konsolen eingreifen.
Dies ist in dem deutschen Patent 24 47 615 der Anmelderin näher beschrieben. Um alle
im Sortiment befindlichen Fachböden für die verschiedenen Belastungsstufen und Anwendungszwecke
einfügen zu können, ist eine Vielzahl von Kerben 14 vorgesehen, die im Einzelfall
nicht alle genutzt werden. Der vordere, den Kunden zugewandte Längsrand der Fachböden
3 und 3a ist schrag abgekantet zur Aufnahme eine Preisschilder-Schiene Außerdem verläuft
je eine Rechtecknut 15 den Längsrändern entlang. Sie ist zum Einstecken von Rückhalteleisten
für Schüttwaren bestimmt. An den Querkanten der Fachböden sind Randstreifen 16 rechtwinklig
nach unten abgebogen. Sie greifen zwischen die Tragleisten 11, 12 ein, während die
Unterzüge 13 sich mit ihren zurückgesetzten Stoßkanten an die äußeren Tragleistenflächen
anlegen (Fig. 7). Zur Auflage des Bodens der vorderen Rechtecknut 15 haben die Tragleisten
11, 12 vorne ,je einen muschelförmigen Tragvorsprung 17 ausgeprägt.
[0015] Um die Tragleisten 11, 12 stabil, aber doch leicht abnehmbar auf dem Vierkantrohr
6 anzubringen, sind an den Tragleisten je zwei Haken 19 angeformt und in die Auflagefläche
6a des Vierkantrohres 6 sind in paariger Anordnung schmale Längsschlitze 20 eingearbeitet.
Die Tragleisten 11, 12 werden mit ihren Haken 19 von oben her in diese Längsschlitze
eingeführt und dann nach hinten, d. h. zur Säule 1 hin, verschoben. Um ein Wackeln
der Tragleisten 11, 12, d. h. eine Kippbewegung um ihre untere Auflagekante, zu vermeiden,
sind je zwei S-förmige Ausprägungen 18 an den Tragleisten vorgesehen, die insbesondere
in Fig. 10 deutlich dargestellt sind. Die so gebildeten seitlichen Vorsprünge stützen
sich auf der Auflagefläche 6a ab. Außerdem sind die Hakenschlitze der Haken 19 leicht
keilförmig, sodaß die Tragleisten 11, 12 stramm auf das Vierkantrohr 6 aufgespannt
werden können.
[0016] Dies dient nicht nur der Stabilität des Regals, sondern ist auch insofern vorteilhaft,
weil die Fußteile im Herstellungswerk komplett mit zwei Tragleisten ausgestattet werden
können und diese durch Transport und Lagerhaltung nicht verloren gehen. Wird ein Regalständer
in Endstellung verwendet, so entfernt man eine Tragleiste. Gemäß Fig. 2 ist beispielsweise
die dem Betrachter zugewandte Tragleiste 11 weggenommen. Diese Figur zeigt besonders
deutlich die ruhige Linienführung dieses endständigen Fußteils aus der Seitenansicht.
[0017] Nach Abnehmen beider Tragleisten 11 und 12 kann auch ein Holzfachboden aufgelegt
und beispielsweise mittels nach unten abstehender Zungen, die in die Längsschlitze
20 des Vierkantrohrs 6 eingreifen, befestigt werden.
[0018] In Fig. 7 sind beide Tragleisten 11, 12 und zwei darüber gelegte Fachböden 3 und
3a gzeigt. Diese Darstellung trifft zu, wenn der Regalständer inmitten eines Fortsetzungsregals
verwendet wird.
[0019] Fig. 6 unterscheidet zwischen vollstandig fensterartigen Aussparungen 23 der Säule
1 und zwei nach unten geöffneten Aussparungen 23a.
[0020] Zur lösbaren Verbindung des Vierkantrohrs 6 des Fußteils mit der Säule 1 ist an der
höchstbelasteten Stelle, nämlich unten, ein Hakenstück 7 vorgesehen. Es gliedert sich
in einem Rumpf 21 und einen Kopf 22, die durch einen der Wandstärke der Säule 1 angepaßten
Hals miteinander verbunden sind, wobei der Querschnitt des Halses etwa die gleichen
Abmessungen hat, wie die letzten nach unten geöffneten Aussparungen 23a der Säule
1. Der Rumpf 21 ist seitlich durch Punktschweißung mit dem Vierkantrohr 6 fest verbunden.
Der quadrische Kopf 22 legt sich an der Innenseite der Säule 1 formschlüssig an, füllt
also auch die Kehlen aus, und gewährleistet so eine einwandfreie und äußerst belastungsfähige
Verbindung. Der Halsspalt, welcher die Wandstärke der Säule aufnimmt, kann zur Erreichung
einer Klemmwirkung ebenfalls leicht keilförmig ausgebildet werden.
[0021] Die Gewindezapfen 9 der Fußteller 10 laufen in Anschweißmuttern 24, die an der Unterseite
des Vierkantrohres 6 angebracht sind. Zur Aufnahme des Gewindezapfens und der zugehörigen
Anschweißmutter des hinteren Fußtellers weist der Rumpf 21 des Hakenstücks eine vertikale
Bohrung 25 auf.
[0022] Auf der Auflagefläche 6a des Vierkantrohres ist ferner ein oberes Hakenstück 8 angebracht.
Es ist aus Stahblech U-förmig gebogen und weist zur leichteren Fertigung zwei nach
unten gebogene Krallen 26 auf, die in entsprechende Löcher der Auflagefläche 6a greifen.
Der U-Steg ist durch Punktschweißung mit dem Vierkantrohr 6 verbunden. Zwei nach oben
stehende Hakenfahnen 27, die den gleichen Abstand wie die Tragleisten 11 und 12 haben,
greifen in eine der Aussparungen 23 der Säule 1 ein und geben dieser auch dann einen
Halt gegenüber dem Fußteil, wenn die Säule nach hinten, gemäß Fig. 6 also nach links,
gedrückt wird.
[0023] Bei dem oberen Hakenstück 8 ist noch zu beachten, daß es, wie übrigens auch die eingefügten
beiden Tragleisten 11 und 12 insgesamt, schmäler als die Aussparungen 23 der Säule
ist. Infolgedessen können die bekannten Regalrückwände, welche ebenfalls mit Haken
in diese Aussparung 23 eingreifen, zu beiden Seiten des Hakenstücks 8 und der Tragleisten
11, 12 bis zum Vierkantrohr 6 herunterlaufen. Mit einer Aussparung 28 am hinteren
Ende der Tragleisten 11, 12 ist für das Hakenstück 8 Raum geschaffen.
[0024] Die vordere Stirnöffnung des Vierkantrohres 6 ist mit einem Deckel 29 abgeschlossen,
der mit breiten Klemmzungen 30 in das Vierkantrohr 6 eingesteckt ist. Der Dekkel 29
hat im Beispiel zwei übereinanderliegende Rechteckige Fenster 31, in welche Konsolen
32 für Stoßstangen 33 eingehängt werden können. Die Stoßstangen sind jeweils so lang
wie die Fachböden und die Konsolen sind an den Stoßstangenenden derart angeordnet,
daß dem ganzen Regal entlang ein ununterbrochenes Stoßband angebaut werden kann.
[0025] Diese Möglichkeit besteht unabhängig davon, ob zwischen den Fußteilen auch noch Fußblenden
angeordnet sind oder nicht. Diese Fußblenden halten sich mit Hilfe von Klemmzungen
in vertikalen Schlitzen 34 fest, die nahe dem vorderen Ende jedes Vierkantrohres 6
in den Seitenflächen angebracht sind (Fig. 2).
[0026] Fig. 11 zeigt ein anderes oberes Hakenstück 35 bei aufgeschnittenen Vierkantrohren
(wie Fig. 6) in Seitenansicht. Dieses Hakenstück 35 ist aus einem massiven Stahlstab
gebogen und greift in die Stirnöffnung des Vierkantrohres 6 des Fußteils ein. Es ist
an dessen oberer Wand, die entsprechend ausgespart ist, angeschweißt.
1. Zerlegbarer winkelförmiger Regalständer, bestehend aus einer Säule (1) aus Vierkantrohr
mit Aussparungen (23) zum Einhängen insbesondere von Konsolen (4) und aus einem auf
dem Boden aufruhenden, sich rechtwinklig zur Säule (1) erstreckenden länglichen Fußteil
(2), wobei an einem Ende des Fußteils (2) in die Aussparungen (23) der Säule (1) eingreifende,
nach oben gerichtete Haken (7, 8) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fußteil (2) als Vierkantrohr (6) ausgebildet ist, auf dessen oberer Auflagefläche
(6a) wenigstens eine sich in Fußteillängsrichtung erstreckende Fachboden-Tragleiste
(11, 12) abnehmbar angeordnet ist, daß die Säule (1) am unteren Ende eine nach unten
geöffnete Aussparung (23a) aufweist und daß unten am Fußteil (2) ein Hakenstück (7)
vorgesehen ist, daß sich in einen im Vierkantrohr (6) befestigten Rumpf (21), in eine
Hals etwa gleicher Breite wie die nach unten geöffnete Aussparung (23a) der Säule
(1) und in einen aus der Stirnöffnung des Fußteils herausragenden, der Säuleninnenform
angepaßten Kopf (22) gliedert.
2. Regalständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oben am Fußteil (22)
ein Hakenstück (8; 35) vorgesehen ist, das in Säulenlängsrichtung über die Auflagefläche
(6a) des Vierkantrohres (6) hinaus ragt.
3. Regalständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Hakenstück
(8, 35) schmäler ist als die Aussparungen (23, 23a) der Säule (1).
1. Support en L pour rayonnage démontable, constitué d'un montant (1) sous forme d'un
tube carré avec des évidements (23) pour accrocher en particulier des consoles (4)
et d'une partie de base (2) oblongue s'étendant perpendiculairement au montant (1)
et reposant sur le sol, des crochets (7, 8) orientés vers le haut et s'engageant dans
les évidements (23) du montant (1) étant disposés à une extrémité de la partie de
base (2), caractérisé en ce que le partie de base (2) est conçue sous forme d'un tube
carré (6), sur la surface de support supérieure (6a) duquel au moins un tasseau de
rayon (11, 12), s'étendant dans la direction longitudinale de la partie de base, est
disposé de façon amovible, en ce que le montant (1) comporte à son extrémité inférieure
un évidement (23a) ouvert vers le bas et en ce que, en bas contre la partie de base
(2), et prévue une pièce de crochet (7) qui se divise en un corps (21) fixé au tube
carré (6) en un col d'environ la même largeur que l'évidement (23a), ouvert vers le
bas, du montant (1) et en une tête (22) adaptée à la forme interne du montant et en
saillie par rapport à l'ouverture frontale de la partie de base.
2. Support de rayonnage selon la revendication 1, caractérisé en ce que, en haut contre
la partie de base (2), est prévue une pièce de crochet (8, 35) qui fait saillie dans
la direction longitudinale du montant au-dessus de la surface de support (6a) du tube
carré (6).
3. Support de rayonnage selon la revendication 2, caractérisé en ce que la pièce de
crochet supérieure (8, 35) est plus étroite que les évidements (23, 23a) du montant
(1).
1. Dismantleable shelf stand of angular form, consisting of a column (1) of square
tube with apertures (23) for the hooking-in especially of brackets (4) and of a lengthy
foot part (2) resting on the floor and extending at right angles to the column (1),
while on one end of the foot part (2) there are arranged upwardly directed hooks (7,
8) engaging in the apertures (23) of the column, characterised in that the foot part
(2) is made as a square tube (6) on the upper support surface (6a) of which there
is removably arranged at least one shelf-carrier strip (11, 12) extending in the longitudinal
direction of the foot part, in that the column (1) has a downwardly opened aperture
(23a) at the lower end and in that low on the foot part (2) there is provided a hook
piece (7) which links itself into a body (21) secure in the square tube (6), into
a neck of approximately the same width as the downwardly opened aperture (23a) of
the column (1) and into a head (22) adapted to the internal form of the column and
protruding from the end opening of the foot part.
2. Shelf stand according to Claim 1, characterised in that high on the foot part (2)
a hook piece (8; 35) is provided which protrudes in the longitudinal direction of
the column beyond the support surface (6a) of the square tube (6).
3. Shelf stand according to Claim 2, characterised in that the upper hook piece (8;
35) is narrower than the apertures (23, 23a) of the column (1).