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EP 0 057 757 B1 |
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EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT |
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Hinweis auf die Patenterteilung: |
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26.02.1986 Patentblatt 1986/09 |
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Anmeldetag: 26.10.1981 |
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Federsteckverbinder für gedruckte Schaltungen
Spring connector for printed circuit boards
Connecteur à ressort pour des plaquettes à circuits imprimés
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(84) |
Benannte Vertragsstaaten: |
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FR GB IT NL |
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Priorität: |
06.02.1981 DE 3104208
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(43) |
Veröffentlichungstag der Anmeldung: |
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18.08.1982 Patentblatt 1982/33 |
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Anmelder: Grote & Hartmann GmbH & Co. KG |
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D-42369 Wuppertal (DE) |
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Erfinder: |
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- Könnemann, Alfred, Ing. grad.
5600 Wuppertal 21 (DE)
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(74) |
Vertreter: Patentanwälte
Dr. Solf & Zapf |
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Postfach 13 01 13 42028 Wuppertal 42028 Wuppertal (DE) |
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Entgegenhaltungen: :
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Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die
Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen
das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich
einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr
entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen). |
[0001] Die Erfindung betrifft einen Federsteckverbinder für gedruckte Schaltungen gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
[0002] Aus der DE-A-22 03 435 ist ein Federsteckverbinder der eingangs genannten Art bekannt.
Dabei ist ein Federsteckverbindertyp geeignet, z.B. ein Relais zu kontaktieren und
zu haltern, das in die Stecköffnung des Federsteckverbinders gesteckt wird. Ein anderer
Federsteckverbindertyp kann dagegen steckbare elektrische Flachsicherungselemente
aufnehmen. Da ein Relais in der Regel dicker ist und andere Kontaktbedingungen (z.B.
Stecktiefe) erfordert als eine elektrische Flachsicherung, sind bisher zwei verschiedene
Steckverbindertypen für diese elektrischen Elemente erforderlich gewesen.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist, einen Federsteckverbinder zur Verfügung zu stellen, der
in der Lage ist, gleichermaßen effektiv ein Relais oder eine Flachsicherung oder dergleichen
unterschiedlicher elektrischer Elemente aufzunehmen und zu kontaktieren, wobei unterschiedlich
lange Steckwege für die elemente vorgesehen sein sollen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches gelöst.
[0005] Der erfindungsgemße Federsteckverbinder ist beidsejtig besteckbar, wobei er einen
kurzen Steckweg oben und einen langen Steckweg von unten bietet. Relais werden daher
vorzugsweise von unten, also vom Lötbeinbereich, und Sicherungen von oben gesteckt.
[0006] Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Federsteckverbinder,
Fig. 2 einen mittigen Längsschnitt durch den Federsteckverbinder,
Fig. 3 eine Schmalseitenansicht des Federsteckverbinders.
[0007] Der neue Federsteckverbinder 1 durchgreift eine Öffnung 2 der Platte 3, die nur teilweise
abgebildet ist und gedruckte Schaltungen aufweist (nicht dargestellt). Mit seinem
Kontaktbereich überragt der Federsteckverbinder 1 die Oberfläche der Platte 3 wie
dargestellt.
[0008] Der Federsteckverbinder 1 ist einstückig ausgebildet und kastenförmig im Querschnitt
im wesentlichen rechteckig aufgebaut, wobei die Kastenform oben und unten offen ist
und Steckbereiche bildet. Der Verbinder weist die Vorderwandung 4, die Rückwandung
5 sowie die Seitenwandungen 6 und 7 auf.
[0009] An die Unterkanten 8 der im wesentlichen gleich ausgebildeten Vorder- und Rückwand
4, 5, die von den Seitenwänden 6, 7 her vorzugsweise mit einer Schräge 8a beginnen,
sind jeweils im Abstand y von den Seitenwandungen 6, 7 zwei gleichgeformte Kontaktfederarme
9 und 10 angebunden, die wiederum im Abstand x voneinander angeordnet sind. Jeder
Kontaktfederarm 9, 10 ist länger als die Höhe des Verbinders 1 und - wie Fig. 3 zeigt
- um etwa 170° einwärts umgebogen, so daß die sich gegenüberliegenden Federarme 9
oder 10 aufeinanderzulaufen, sich im oberen Drittel des Verbinders berühren und den
Kontaktbereich 11 bilden. Vorzugsweise sind die Federarme im Kontaktbereich 11 im
Querschnitt betrachtet ballig geformt (Fig. 1), so daß sich ein definierter, nahezu
punktförmiger Kontaktbereich 11 ergibt.
[0010] Vom Kontaktbereich 11 nach oben sind die Federarme 9, 10 von der Seite betrachtet
(Fig. 3) bogenförmig auf die Wandungen 4, 5 zugebogen und können sich gegen an der
Oberkante der Wandungen 4, 5 angeordnete Stege 12 abstützen, so daß die Federarme
gegen Oberbiegung geschützt sind. Dieser Überbiegeschutz wird dadurch gewährleistet,
daß zwischen den Stegen 1: Lücken 13 vorgesehen sind, die von an der Endkante 14 der
Federarme 9, 10 verbliebenen Stegen 15, die schmaler sind als die Breite der Lücken
13 und der Federarme selbst, durchgriffen werden können, bis die Kanten 14 gegen die
Stege 12 stoßen.
[0011] Die die Wangungen 4 und 5 verbindende Seitenwandung 7 ist aus Gründen der Gewichtseinsparung
und zur Erleichterung der Biegevorgänge bei der Herstellung des neuen Federsteckverbinders
unterteilt in die Oberwandung 15 und die Unterwandung 16, wobei dazwischen eine relativ
weite Aussparung 17 vorgesehen ist.
[0012] Die Seitenwandung 6 ist dagegen von oben bis unten durchgehend ausgeführt (Fig. 3)
und an die Wandung 5, jedoch vorzugsweise lediglich über einen Scharniersteg 18, angebunden,
der sich etwa im mittleren Bereich der Wandung 5 befindet. An der freien Endkante
19 ist zur Verriegelung der Kastenform des Federsteckverbinders eine von der Seite
betrachtet T-förmige Lasche 20 angebunden, deren Steg 21 einen entsprechend breiten
und langen Ausschnitt 22 an der freien Endkante 23 der Wandung 4 durchragt, so daß
die Endbereiche des T-Stücks 24 der Lasche 20 sich verriegelnd von außen gegen die
Wandung 4 abstützen können. Diese Verriegelung kann ggf. an geeigneten Kanten so verquetscht
sein, daß sich eine Art Vernietung ergibt.
[0013] Die Verankerung des Federsteckverbinders in der Platte 3 kann auf jede beliebige
Weise erfolgen. Zweckmäßigerweise sind dafür im Seitenwandungssteg 16 und gegenüberliegend
in der Wandung 6 oberhalb der Platte 3 nach außen gedrückte Begrenzungssicken 25 vorgesehen,
deren Unterkantenbereich auf der Platte 3 aufsitzen kann. Korrespondierend mit den
Sicken 25 sind aus den Wandungen 4 und 5, vorzugsweise im Bereich des Zwischenraums
x, Lappen 26 ausgeschnitten, die nach außen und unten abgeknickt sind, so daß ihre
freien Endkanten auf der Plattenoberfläche aufsitzen können.
[0014] Zudem sind Lötbeine 27 an der Unterkante 28 der Seitenwandungen 6 und 7 angeordnet,
wobei die Seitenwandungen 6 und 7 vorzugsweise länger ausgeführt sind als die Wandungen
4 und 5 und in den Öffnungen 2 der Platte 3 stecken. Die Lötbeine 27 ragen mit der
jeweiligen Wandung fluchtend aus der Öffnung 2 nach unten heraus (Fig. 2, rechte Seite)
oder sind nach außen halbkreisförmig umgebogen, so daß sie sich gegen die Unterfläche
der Platte 3 abstützen können, wodurch eine besonders zweckmäßige Verankerung des
Federsteckverbinders 1 in der Platte 3 gewährleistet wird. Vorzugsweise sind - wie
abgebildet - jeweils zwei Lötbeine 27 pro Seitenwandung 6 bzw. 7 im Seitenkantenbereich
angeordnet.
[0015] Der neue Federsteckverbinder ist zum Stecken sowohl eines Relais' als auch einer
Flachsicherung oder dergleicheri unterschiedlicher elektrischer Elemente geeignet,
weil er einen kurzen Steckweg oben und einen langen Steckweg von unten bietet. Relais
werden daher vorzugsweise von unten, also vom Lötbeinbereich, und Sicherungen von
oben gesteckt. Die besonders große Länge der Federarme gewährleistet eine sehr elastische
Federkraft. Im Zusammenwirken mit dem Oberbiegeschutz können elektrische Elemente
mit erheblichen Dickentoleranzen sicher gesteckt, gehaltert und kontaktiert werden.
[0016] Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Federarme 9, 10 bei etwa gleicher Formgebung
an die Stege 12 anzubinden und nach unten zu führen, wobei der Überbiegeschutz im
Bereich der Lappen 26 vorgesehen ist und der Kontaktbereich ebenfalls in diesen unteren
Bereich verlegt wird. Die umgekehrte Version der Federarme hat den Vorteil, daß sowohl
die Relais als auch die Sicherungen von unten gesteckt werden können. Diese Ausführungsform
der Erfindung ist nicht gesondert abgebildet worden, weil sie ohne weiteres verständlich
ist.
1. Federsteckverbinder, der auf einer gedruckte Schaltungen aufweisenden Platte angeordnet
werden und Öffnungen in der Platte zumindest mit Lötbeinen durchgreifen kann und einstückig
ausgebildet ist, Federkontaktarme (9, 10) und kastenförmig im Querschnitt im wesentlichen
rechteckig aufgebaut ist, wobei die Kastenform oben offen ist und Stecköffnungen bildet,
und der aus der Vorderwandung (4) der Rückwandung (5) sowie den Seitenwandungen (6,
7) besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Federsteckverbinder unten offen ist, daß
an die Unterkanten (8) oder Oberkanten (12) im Abstand von den Seitenwandungen (6,
7) jeweils zwei gleichgeformte Kontaktfederarme (9, 10) angebunden sind, die im Abstand
voneinander angeordnet sind, wobei jeder Kontaktfederarm (9, 10) länger als die Höhe
des Verbinders und so einwärts umgebogen ist, daß die sich gegenüberliegenden Federarme
(9) oder (10) aufeinanderzulaufen, sich im oberen Drittel des Verbinders berühren
und den Kontaktbereich (11) bilden, und vom Kontaktbereich (11) nach oben bogenförmig
auf die Wandungen (4, 5) zurückgebogen sind und daß sich die Federarme (9, 10) gegen
an der Oberkante bzw. Unterkante der Wandungen (4, 5) angeordnete Stege (12) abstützen
können.
2. Federsteckverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federarme
im Kontaktbereich (11) ballig geformt sind.
3. Federsteckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Stegen (12) Lücken (13) vorhanden sind, die von an der Endkante (14) der Federarme
(9, 10) verbliebenen Stegen (15), die schmaler sind als die Breite der Lücken (13)
und der Federarme selbst, durchgriffen werden können, bis die Kanten (14) gegen die
Stege (12) stoßen.
4. Federsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenwandung (6) an die Wandung (5) über einen Scharniersteg (18) angebunden
ist und an der freien Endkante (19) eine T-förmige Lasche (20) vorgesehen ist, deren
Steg (21) einen entsprechend breiten und langen Ausschnitt (22) an der freien Endkante
(23) der Wandung (4) durchragt.
5. Federsteckverbinder nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (20)
im Ausschnitt (22) verquetscht ist.
6. Federsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bist 5, dadurch gekennzeichnet,
daß im Seitenwandungssteg (16) und gegenüberliegend in der Wandung (6) nach außen
gedrückte Begrenzungssicken (25) vorgesehen sind und korrespondierend mit den Sicken
(25) aus den Wandungen (4) und (5) Lappen (26) ausgeschnitten sind, die nach außen
und unten abgeknickt sind.
7. Federsteckverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Unterkante (28) der Seitenwandungen (6, 7) Lötbeine (27) angeordnet sind, wobei
die Seitenwandungen (6, 7) vorzugsweise länger ausgeführt sind als die Wandungen (4,
5), die Lötbeine (27) mit der Jeweiligen Wandung fluchtend aus der Öffnung (2) nach
unten herausragen oder nach außen halbkreisförmig umgebogen sind.
1. Spring plug connector, which can be arranged on a board comprising a printed circuit,
which can engage at least with solder tags in apertures in the said board, which is
integrally formed, which comprises spring contact arms (9, 10) and is formed substantially
rectangular in cross-section in a box-type design, the box form being open at the
top and forming plug openings, and which comprises the front wall (4), the rear wall
(5) and the lateral walls (6, 7), characterised in that the spring plug connector
is open at the bottom, two similarly shaped_spring contact arms (9, 10) are connected
in each case to the bottom edges (8) or upper edges (12) at a distance from the lateral
edges (6, 7) and are arranged spaced apart, each spring contact arm (9, 10) being
longer than the height of the connector and thus being bent over towards the inside
such that the oppositely disposed spring arms (9) or (10) extend towards one another,
contact in the upper third of the connector and form the contact area (11), and are
bent back from the contact area (11) in the shape of an arc upwards towards the walls
(4, 5), and the spring arms (9, 10) can rest against crosspieces (12) arranged on
the upper edge or lower edge of the walls (4, 5).
2. Spring plug connector according to claim 1, characterised in that the spring arms
are spherical in the contact area (11).
3. Spring plug connector according to claim 1 or 2, characterised in that gaps (13)
are provided between the crosspieces (12), which can be engaged by remaining crosspieces
(15) which are arranged at the end edge (14) of the spring arms (9, 10) and which
are narrower than the width of the apertures (13) and the spring arms per se, until
the edges (14) strike the crosspieces (12).
4. Spring plug connector according to any one of claims 1 to 3, characterised in that
the lateral wall (6) is connected to the wall (5) via a hinge crosspiece (18) and
a T-shaped projection (20) is provided at the free end edge (19), the crosspiece (21)
of which projects through a cut-out (22) having a corresponding width and length on
the free end edge (23) of the wall (4).
5. Spring plug connector according to claim 4, characterised in that the projection
(20) is compressed in the cut-out (22).
6. Spring plug connector according to any one of claims 1 to 5, characterised in that
limiting seams (25) which are pressed outward are provided in the lateral wall crosspiece
(16) and opposite in the watt (6), and corresponding to the seams (25), tabs (26)
are cut out of the walls (4) and (5), and are bent outwards and downwards.
7. Spring plug connector according to any one of claims 1 to 6, characterised in that
solder tags (27) are arranged on the bottom edge (28) of the lateral walls (6, 7),
the lateral walls (6, 7) preferably being longer than the walls (4, 5), the solder
tags (27) projecting downwards in alignment with the respective wall out of the opening
(2), or being bent back towards the outside in the shape of a semi circle.
1. Connecteur à ressort, qui peut être disposé sur une plaquette présentant des circuits
imprimés, et peut pénétrer avec des pattes à braser dans des ouvertures de la plaquette
et est formé d'une seule pièce, présente des bras de contact à ressort (9, 10) et
a la forme d'une caisse avec une section sensiblement rectangulaire, la forme de caisse
étant ouverte vers le haut et présentant des ouvertures de fiche, et étant constituée
de la paroi antérieure (4) de la paroi postérieure (5) ainsi que des parois latérales
(6, 7) caractérisé en ce que le connecteur à ressort est ouvert vers le bas, que sur
les arètes inférieures (8) ou sur les arètes supérieures (12) sont liés à l'écart
des parois latérales (6, 7) chaque fois deux bras de contact à ressort (9, 10) de
même forme, qui sont disposés à un écart l'un de l'autre, chaque bras de contact (9,
10) ayant une longueur supérieure à la hauteur du connecteur, et étant incurvé de
façon telle que les bras à ressort (9) ou (10) disposés l'un en face de l'autre se
dirigent l'un vers l'autre, se touchent dans le tiers supérieur du connecteur, et
forment la zone de contact (11), et de la zone de contact (11) sont recourbés vers
le haut en forme d'arc sur les parois (4, 5), et que les bras élastiques (9, 10) peuvent
s'appuyer contre des entretoises (12) disposés aux arètes supérieures ou aux arètes
inférieures des parois (4, 5).
2. Connecteur à ressort selon la revendication 1, caractérisé en ce que les bras à
ressort sont bombés dans la zone de contact (11).
3. Connecteur à ressort selon la revendication 1 ou 2, caractérisé en ce qu'entre
les entretoises (12) sont prévues des lacunes (13) qui peuvent être traversées par
les entretoises (15) restant aux arètes d'extrémité (14) des bras à ressort (9, 10)
lesquelles entretoises (15) sont plus étroites que la largeur des lacunes (13) et
même des bras à ressort, jusqu'à ce que les arètes (14) butent contre les entretoises
(12).
4. Connecteur à ressort selon une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que
la paroi latérale (6) est liée à la paroi (5) par une entretoise de charnière (18)
et que sur l'arète libre (19) est prévue une éclisse (20) en forme de T, dont l'entretoise
(21) tra-verse une découpure (22) de largeur et longeur correspondante sur l'arète
d'extrémité libre (23) de la paroi (4).
5. Connecteur à ressort selon la revendication 4, caractérisé en ce que l'éclisse
(20) est serrée dans la découpure (22).
6. Connecteur à ressort selon une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce que
des moulures de limitation (25) embouties vers l'extérieur sont prévues dans l'entretoise
de paroi latérale (16) et dans la paroi (6) en vis à vis, et des languettes (26) correspondant
aux moulures (25) sont découpées dans les parois (4) et (5), et sont coudées vers
l'extérieur et vers le bas.
7. Connecteur à ressort selon une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que
des pattes à braser (27) sont disposées aux arètes inférence exécutées plus longues
que les parois (4, 5), et les pattes à braser (27) font saillie vers le bas par l'ouverture
(2) dans le prolongement de la paroi correspondante ou sont recourbées vers l'extérieur
en forme de demi-cercle.
