[0001] Die Erfindung betrifft ein Mehrzweckhandwerkzeug mit einem Hammerkopf und einer Schraubendreherklinge,
die an einem gemeinsamen Stiel angeordnet sind.
[0002] Derartige Mehrzweckhandwerkzeuge haben sich im Haushalt, bei der Freizeit und im
Handwerk gut bewährt. Da die für mehrere Einsatzfälle erforderlichen Werkzeuge zu
einer Einheit zusammengefaßt sind, kann die Zahl der für die Durchführung einer Handwerksarbeit
erforderlichen Werkzeuge verringert werden. Hierdurch wird ein Werkzeugbestand übersichtlicher
und leichter zu transportieren. Die bekannten Mehrzwcckhandwerkzeuge haben jedoch
den Nachteil, daß s je nur wenige Werkzeuge in sich vereinen. Insbesondere ist es
nicht möglich, sie als Schneidwerkzeug einzusetzen.
[0003] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, das Mehrzweckhandwerkzeug der eingangs
genannten Art so zu verbesseren, daß es auch als Schneidwerkzeug eingesetzt werden
kann.
[0004] Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hammerkopf und die Schraubendreherklinge
an einem Ende eines Stiels vorgesehen sind und der Stiel als einer von zwei mit je
einem Schneideschenkel versehenen Betätigungsschenkel einer Schere ausgebildet ist,
die über ein Schwenkgelenk beweglich miteinander verbunden sind.
[0005] Dieses Mehrzweckhandwerkzeug hat den Vorteil, daß mit seiner Hilfe sowohl geschlagen
als auch geschraubt als auch geschnitten werken kann. Gleichwohl ist das Mehrzweckhandwerkzeug
handlich und vergleichsweise leicht, so daß es wenig Raum in einem Werkzeugsatz einnimmt
und leicht transportiert werden kann.
[0006] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schneideschenkel der
Schere mit Schneidkanten versehen, die Länger sind als die Breite eines handelsüblichen
Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes. Hieraus ergibt sich der Vorteil, daß das Mehrzweckhandwerkzeug
als Unfallhelfer eingesetzt werden kann, da ein Sicherheitsgurt eines Unfallfahrzeuges,
der einen Fahrzeuginsassen auf seinem Sitz festhält, mit einem einzigen Schnitt durchtrennt
und der Insasse befreit worden kann.
[0007] Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der mit dem Stiel verbundene
Schncideschenkel auf seiner in Schneidrichtung seiner Schneidkante abgewandten Seite
mit einer Sagezahnung versehen. Dies hat den Vorteil, daß bei aufgeklappter Schere
beide Betätjgungsschenkel von dem Benutzer ergriffen werden kennen und das Mchrzweckhandwerkzeug
auch als Säge eingesetzt werden kann.
[0008] Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist.
[0009] In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Mehrzweckhandwerkzeugcs in geöffneter Stellung der
Schere,
Fig. 2: ein in einen Einsteckhalter eingeschobenes Mehrzweckhandwerkzeug in geschlossener
Stellung der Schere und
Fig. 3: ein an einer Aufhängevorrichtung aufgehängtes Mehrzweckhandwerkzeug.
[0010] Das Mehrzweckhandwerkzeug besteht im wesentlichen aus einem mit einem Hammerkopf
1 und einer Schraubendreherklinge 2 an seinem einen Ende 3 verbundenen Stiel 4, der
als einer von zwei mit je einem Schneideschenkel 5, 6 versehenen Betätigungsschenkel
7, 8 einer Schere 9 ausgebildet ist, die über ein Schwenkgelenk lo beweglich mit einander
verbunden sind.
[0011] Die Schneideschenkel 5, 6 sind auf einer dem Betätigungsschenkel 7, 8 abgewandten
Seite des Schwenkgelenks 9, lo angeordnet und mit einander scherendbeaufschlagenden
Schneidkanten 11, 12 versehen. Die Schneidkanten 11, 12 verlaufen in Schneidrichtung
der Schere 9 divergierend. Sie sind länger als die Breite eines handelsüblichen Sicherheitsgurtes.
Der mit dem Stiel 4 verbundene Schneideschenkel 5 ist auf seiner in Schneidrichtung
seiner Schneidkante 11 abgewandten Seite 13 mit einer Sägezahnung 14 versehen.
[0012] Die Betätigungsschenkel 7, 8 sina mit je einer einander zugekehrten Beißkante 15,
16 versehen, die dem Schwenkgelenk lo benachbart angeordnet ist. Die Beißkanten 15,
16 liegen bei geschlossener Schere 9 aufeinander auf. Jeder Betätigungsschenkel 7,
8 ist benachbart seiner Beißkante 15, 16 an deren dem Schwenkgelenk 10 abgewanaten
Seite 1, 18 mit je einer Klemmfläche 19, 2o versehen, die einander zugekehrt sind.
Die Klemmflächen 19, 2o liegen bei geschlossener Schere 9 aufeinander auf.
[0013] Die Betätigungsschenkel 7, 8 sind mit je einem Steg 21, 22 verschen, die jeweils
in Längsrichtung der Betätigungungsschenkel 7, 8 verlaufen und einander zugekehrt
sind. Die Stege 21 sind mit einer Mehrzahl von Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 versehen,
von denen je zwei einander zugekehrte Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 bei geschlossener
Schere 9 jeweils eine Schrauberschlüsselaufnahme 28 ausbilden. Bei geschlossener Schere
weisen je zwei einander in einer Bewegungsebene der Betätigungsschenkel 7, 8 zugekehrte
Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt auf. Jeweils
zwei einander zugekehrte Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 weisen gleiche Abmessungen auf.
Jeweils zwei einander an einem Steg benachbarte Ausnehmungen 23, 24, 25, 26 weisen
unterschiedliche Abmessungen auf. Die dem Schwenkgelenk lo näher liegenden Ausnehmungen
23 sind größer als die dem Schwenkgelenk weiter entfernten Ausnehmungen 26. Auf diese
Weise können Schraubenschlüsselaufnahmen 28 ausgebildet werden, deren Abmessungen
und deren Anzahl dem bei einem handelsüblichen Kraftfahrzeug am häufigsten verwendeten
Abmessungen von Schraubenbolzen angepaßt sind. Einer der Betätigungsschenkel 7, 8
ist nahe seinem dem Schwenkgelenk lo abgewandten Ende 3 mit einem die Betätigungsschenkel
7, 8 in einer Schließstellung der Schere 9 gegeneinander festlegenden Verschlußbügel
29 versenen. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, daß die Schraubenschlüsselaufnahmen
28 in einer den Kopf eines Schraubenbolzens fest umschließenden Stellung festgelegt
werden.
[0014] Der Hammerkopf 1 ist als Doppelkopf 3o ausgebildet, der an seiner einen Seite 31
eine flache Bahn 32 aufweist, die im wesentlichen quer zu einer Schlagrichtung verläuft.
An einer der einen Seite 31 abgewandten anderen Seite 33 des Doppelkopfes 3o ist ein
Scheibenzertrümrnerer 34 vorgesehen, der eino in seine Schlagrichtung gerichtete Spitze
35 aufweist. Die mit der flachen Bahn 32 versehene eine Seite 31 des Doppelkopfes
3o ist dem anderen Betätigungsschenkel 8 zugekehrt. Der Hammerkopf 1 verläuft in seiner
Längsrichtung in der Bewegungsebene der Betätigungsschenkel 7, 8. Die Schraubendreherklinge
2 ist zwischen den beiden Seiten 31, 33 des Doppelkopfes 3o angeordnet. Sie überragt
den Doppelkopf 3
0 in einem Bereich, der dem Stiel 4 abgewandt ist.
[0015] Das Mehrzweckhandwerkzeug kann wie folgt verwendet werden: Durch Schwenkbewegungen
der Betätigungsschenkel 7, 8 kann mit Hilfe der Schneidkanten 11, 12 ein im wesentlichen
flächiger Gegenstand geschnitten werden. Hierbei kann es sich sowohl um Blech als
auch um beispielsweise einen Sicherheitsgurt handeln, da die Schneidkanten 11, 12
in Schneidrichtung der Schere 9 divergierend verlaufen, werden optimale Schwerkräfte
erzeugt. Ferner kann durch Bewegung der Betätigungsschenkel 7, 8 gegeneinander das
Mehrzweckverzeug als Beißzange verwendet werden, in dem beispielsweise ein Draht zwischen
die Beißkanten 15, 16 durchschnitten wird. Ferner ist es möglich, zwischen die Klemmflächen
19, 2o einen Gegenstand, beispielsweise eine Mutter oder einen Schraubbolzen einzuspannen.
Auf diese Weise kann das Mehrzweckwerkzeug als Zange verwendet werden. Bei weit geöffneter
Schere 9 ist es möglich, einerseits den Hammerkopf 1, andererseits den Betätigungsschenkel
8 zu ergreifen und die an dem Schneideschenkel 5 vorgesehene Sägezahnung 14 über einen
Gegenstand zu führen und das Mehrzweckhandwerkzeug als Säge zu verwenden. Bei vollständig
geschlossener Schere 9 können die Betätigungsschenkel 7, 8 mit Hilfe des Verschlußbügels
29 gegeneinander verspannt werden. Nunmehr ist es möglich, in die Schraubenschlüsselaufnahmen
28 jeweils in ihren Abmessungen diesen entsprechende Köpfe von Schraubbolzen oder
Muttern einzubringen und das Mehrzweckhandwerkzeug als Schraubenschlüssel zu verwenden.
Bei geschlossener Schere 9 kann der Hammerkopf 1 wie ein gewöhnlicher Hammer verwendet
werden, indem mit Hilfe seiner flachen Bahn 32 beispielsweise Nägel eingeschlagen
werden. Mit Hilfe des Scheibenzertrümmerers 34 können beispielsweise bei einem Unfallfahrzeug
Fensterscheiben eingeschlagen werden, um einen Insassen aus dem Fahrzeug zu befreien.
Schließlich kann - vorzugsweise bei geschlossener Schere 9 - mit Hilfe der Schraubendreherklinge
2 das Mehrzweckhandwerkzeug als Schraubenzieher verwendet werden. Sollten jedoch sehr
hohe Schraubkräfte benötigt werden, kann dic Schere 9 aufgeklappt werden und der Betätigungsschenkel
8 als Hebelarm zur Aufbringung der erforderlichen Kräfte verwendet werden.
[0016] Das Mehrzweckhandwerkzeug kann bei geschlossener Schere 9 in einen Einsteckhalter
36 eingeschoben und dort aufbewahrt werden. Dieser besteht aus einem Streifen 37 flexiblen
Materials, der benachbart seiner Enden 38 an einer es tragenden Wandung 39 befestigt
ist und eine Schlaufe 40 ausbildet, in der sich das Mehrzweckhandwerkzeug mit seinen
Betätigungsschenkeln 7,8 in Bereichen abstützt, die dem Schwenkgelenk 10 benachbart
sind.
[0017] Das Mehrzweckhandwerkzeug kann ferner an einer Aufhängevorrichtung 41 aufgehängt
werden, die aus zwei Haken 42, 43 besteht, deren jeweils eines Ende 44 an der Wandung
befestigt ist und deren jeweils anderes Ende 45 den Doppelkopf 30 auf beide Seiten
des Stiels 4 teilweise umgreift.
1. Mehrzweckhandwerkzeug mit einem Hammerkopf und einer Schraubendreherklinge, die
an einem gemeinsamen Steil angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf
(1) und die Schraubendreherklinge (2) an einem Ende (3) des Stiels (4) vorgesehen
sind und der Stiel (4) als einer von zwei mit je einem Schneideschenkel (5, 6) versehenen
Betätigungsschenkel (7, 8) einer Schere (9) ausgebildet ist, die über ein Schwenkgelenk
(10) beweglich miteinander verbunden sind.
2. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideschenkel
(5, 6) auf einer dem Betätigungsschenkeln (7, 8) abgewandten Seite des Schwenkgelenkes
(10) angeordnet sind.
3. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideschenkel
(5, 6) miteinander scherend beaufschlagenden Schneidkanten (11, 12) versehen sind.
4. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideschenkel
(5,6) in von einander wegweisenden Biegungen verlaufen und die Schneidkanten (11,12)
sich ausschließlich im Schnittpunkt punktuell beaufschlagen.
5. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten
(11, 12) länger sind als die Breite eines handelsüblichen Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurtes.
6. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit
dem Stiel (4) verbundene Schneideschenkel (5) auf seiner der Schneidkante (11) abgewandten
Seite (13) mit einer Sägezahnung (14) vorsehen ist.
7. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschenkel
(7, 8) mit je einer einander zugekehrten Beißkante (15, 16) versehen sind, die dem
Schwenkgelcnk (lo) benachbart angeordnet sind.
8. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Beißkanten
(15, 16) bei geschlossener Schere (9) aufeinander aufliegen.
9. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Betätigungsschenkel (7, 8) benachbart seiner Beißkante (15, 16) an deren dem Schwenkgelenk
(lo) abgewandten Seite (17, 18) eine Klemmfläche (19, 20) aufweist und die Klemmflächen (19, 20) einander zugekehrt sind.
lo. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmflächen
(li, 2o) bei geschlossener Schere (9) aufeinander aufliegen.
11. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsschenkel
(7, 8) mit je einem Steg (21, 22) versehen sind und die Stege (21, 22) einander zugekehrt
und in Längsrichtung der Betätigungsschenkel (7, 8) verlaufen und mit mindestens je
einer Ausnehmung (23, 24, 25, 26) versehen sind, von denen je zwei einander zugekehrte
Ausnehmungen (23, 24, 25, 26) bei geschlossener Schere (9) eine Schraubenschlüsselaufnahme
(28) ausbilden.
12. Mehrzweckhandwerkzeugnach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei
einander in einer Bewegungsebene der Betätigungsschenkel (7, 8) zugekehrte Ausnehmungen
(23, 24, 25, 26) bei geschlossener Schere einen regelmäßigen sechseckigen Querschnitt
aufweisen.
13. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stege (21, 22) mit jeweils einer Mehrzahl von Ausnehmungen (23, 24, 25, 26) versehen
sind, denen jeweils zwei einander zugekehrte Ausnehmungen (23, 24, 25, 26) gleiche
Abmessungen aufweisen.
14. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
zwei an einem Steg (21, 22) benachbarte Ausnehmungen (23, 24, 25, 26) unterschiedliche
Abmessungen aufweisen.
15. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
dem Schwenkgelenk näher liegenden Ausnehmungen (23) größer sind als die dem Schwenkgelenk
(lo) weiter entfernt liegenden Ausnehmungen (26).
16. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für
die bei einem handelsüblichen Kraftfahrzeug gebräuchlichsten Abmessungen von Schraubenbolzen
- köpfen jeweils eine Schraubenschlüsselaufnahme (28) vorgesehen ist.
17. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß einer
der Betätigungsschenkel (7, 8), nahe seinem dem Schwenkgelenk (lo) abgewandten Ende
(3, 27) mit einem die Betätigungsschenkel (7, 8) in einer Schließstellung der Schere
(9) gegeneinander festlegenden Verschlußbügel (29) versehen ist.
18. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hammerkopf
(1) als Doppelkopf (3o) ausgebildet ist, der an seiner einenSeite (31) eine flache
Bahn (32) aufweist, die im wesentlichen quer zu einer Schlagrichtung verläuft und
der an seiner der einen Seite (31) abgewandten anderen Seite (33) als Scheibenzertrümmerer
(34) ausgebildet ist, der eine in dessen Schlagrichtung gerichtete Spitze (35) aufweist.
19. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
mit der flachen Bahn (32) versehene Seite (31) des Doppelkopfes (30) dem anderen Betätigungsschenkel
(8) zugekehrt ist.
20. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hammerkopf (1) in seiner Längsrichtung in der Bewegungsebene der Betätigungsschenkel
(7, 8) verläuft.
21. Mehrzweckhandwerkzeug nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubendreherklinge (2) zwischen den beiden Seiten
(31, 33) des Doppelkopfes (30) angeordnet ist und den Doppelkopf (30) in einem Bereich
überragt, der dem Stiel (4) abgewandt ist.