[0001] Die Erfindung betrifft einen Leistungsschalter der Bauart MCCB mit folgenden Merkmalen:
Ein Rahmen mit einer daran angebrachten Antriebsvorrichtung; eine bewegbare Kontaktanordnung;
ein erster Gehäuseteil mit einer Anzahl längs und quer verlaufender Vorsprünge zur
Abgrenzung von Räumen für den Rahmen, die Antriebsvorrichtung und die Kontaktanordnung;
ein zweiter, mit einer Anzahl von Vorsprüngen versehener Gehäuseteile, der mit dem
ersten Gehäuseteil passend zusammen fügbar ausgebildet ist, wobei der Rahmen, die
Antriebsvorrichtung und die Kontaktanordnung in Hohlräumen aufgenommen werden, die
durch die Vorsprünge gebildet sind.
[0002] Ein Leistungsschalter mit diesen Merkmalen ist durch die US-A-4077024 bekannt geworden.
Dieser Leistungsschalter kann mehrpolig ausgebildet sein und besitzt dann einen dem
mittleren Schalterpol zugeordneten Betätigungshandgriff, der über ein inneres Kupplungselement
die Antriebsvorrichtungen der benachbarten Schalterpole betätigt. Ferner sind die
Auslöser der benachbarten Pole miteinander gekuppelt, so daß bei dem Ansprechen des
Auslösers des einen Schalterpoles gleichzeitig die weiteren SChalterpole zur Auslösung
gebracht werden.
[0003] Die Gehäuse von Leistungsschaltem der vorliegenden Art bestehen aus Isolierstoff,
z. B. einem Formstoff auf der Basis von Polyester, dem Glasfasern als Füllstoff zugesetzt
ist. Ein solches Formstoffgehäuse vermag beträchtliche Beanspruchungen zu ertragen,
wie sie durch die mechanische Schaltvorgänge und den beim Schatten in Abhängigkeit
von der Größe des Stromes entstehenden Gasdruck hervorgerufen werden. Die Leistungsgrenze
des Leistungsschalters ist dann erreicht, wenn der beim Schalten hoher Fehlerströme
entstehende Gasdruck die Gehäuseteile bis zur Bruchgrenze beansprucht. Soll daher
ein kompakter Leistungsschalter mit Isolierstoffgehäuse für noch höhere Schaltleistungen
geeignet sein, wie sie insbesondere bei sogenannten strombegrenzenden Leistungsschaltem
auftreten, bei denen das Prinzip der elektrodynamischen Abstoßung der Schaltstücke
ausgenutzt wird, so ist es erforderlich, die Gehäuse zu verstärken. Dies kann in bekannter
Weise durch die Wahl einer größeren Wandstärke geschehen, was zu einem insgesamt vergrößerten
und damit schwereren Gehäuse mit höherem Materialaufwand führt. Eine weitere Möglichkeit
besteht darin, die Gehäuse durch Metalleinlagen zu verstärken oder den eigentlichen
Schalter an Metallteilen aufzubauen oder in Metall zu kapseln, wobei die äußeren Isolierteile
nur die Aufgabe eines Berührungsschutzes haben. Wegen des großen Aufwandes ist eine
Schalterkonstruktion dieser Art nicht allgemein anwendbar.
[0004] Der Erfindung liegt ausgehend hiervon die Aufgabe zugrunde, für einen Leistungsschalter
der eingangs genannten Art ein Isolierstoffgehäuse mit so großer Festigkeit zu schaffen,
daß der Leistungsschalter auch bei geringen Abmessungen sehr hohe S
Chaltleistungen beherrscht, wie sie beispielsweise bei der Anwendung des Prinzips der
elektrodynamischen Kontaktabhebung erzielt werden können.
[0005] Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß wenigstens der eine Gehäuseteil
in Bereichen hoher Beanspruchung durch zusätzliches Material zur örtlichen Vergrößerung
der Wandstärke verstärkt ist. Bei diesen Verstärkungen handelt es sich um eine zusätzliche
Gestaltung, die über die bisher üblichen Vorsprünge der Gehäuseteile hinausgeht, die
zur Schaffung von Räumen für die unterschiedlichen Komponenten des Leistungsschalters
vorgesehen sind. An sich ist daher ein Gehäuseteil der herkömmlichen Gestaltung bereits
verhältnismäßig formstabil. Es ist aber überraschend, daß sich durch zusätzliches
Material, das in der Form verhältnismäßig niedriger Rippen oder ähnlicher Ansätze
vorgesehen sein kann, die Festigkeit der Gehäuseteile in einem solchen Maß steigern
läßt daß eine fühlbare Vergrößerung der Schaltleistung erzielt wird.
[0006] Eine wirksame Teilmaßnahme zur Vergrößerung der Festigkeit der Gehäuseteile kann
insbesondere darin bestehen, daß der Rahmen für die Antriebsvorrichtung an dem ersten
Gehäuseteil befestigt ist und daß der erste Gehäuseteil im Bereich der Befestigung
des Rahmens verstärkt ausgebildet ist. Von einer Verstärkung des gesamten Gehäuseteils
und damit einer störenden Vergrößerung der Abmessungen und des Gewichtes kann daher
abgesehen werden.
[0007] Bei zwei oder mehrpoliger Ausführung kann eine sich von der Kontaktanordnung eines
ersten Poles durch die ersten und zweiten Gehäuseteile dieses Poles zu der Kontaktanordnung
eines zweiten und gegebenenfalls weiteren Poles erstreckende Welle vorgesehen sein.
Dadurch wird der Aufwand für die Antriebsvorrichtung in dem zweiten Pol und gegebenenfalls
in den weiteren Polen des Leistungsschalters verringert. Der hierdurch gewonnene Raum
wiederum kann dazu ausgenutzt werden, im Sinne der Erfindung Rippen oder andere Verstärkungen
anzubringen, welche die Gehäuseteile des mittleren Poles stützen. Es empfiehlt sich,
bei dieser Ausführung des Leistungsschalters die Gehäuseteile des zweiten bzw. der
weiteren Pole in ihren der Antriebsvorrichtung des ersten Poles benachbarten Bereichen
mit Verstärkungsrippen zu versehen.
[0008] Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert.
[0009] Die Figur 1 zeigt einen Pol eines Leistungsschafters, wobei der eine Gehäuseteil
entfernt ist, um auf dem anderen Gehäuseteil montierte Baugruppen zu zeigen.
[0010] Die Figur 2 ist eine Draufsicht auf den Pol des Leistungsschalters gemäß der Figur
1, wobei einzelne Teile geschnitten gezeigt sind, um Verbindungselemente der beiden
Gehäuseteile zu zeigen.
[0011] Die Figur 3 ist eine der Figur 1 ähnliche Ansicht, die den rechten Pol eines dreipoligen
Leistungsschalters darstellt.
[0012] In der Figur 4 ist eine Draufsicht ähnlich der Figur 2 gezeigt, jedoch des in der
Figur 3 gezeigten Poles des Leistungsschalters.
[0013] Die Figur 5 zeigt eine Draufsicht ähnlich den Figuren 2 und 4, jedoch für eine dreipolige
Anordnung .
[0014] In der Figur 6 ist eine den Figuren 1 und 3 ähnliche Ansicht gezeigt, die jedoch
den linken Pol eines mehrpoligen Leistungsschalters darstellt
[0015] Die Figur 7 ist eine Daraufsicht ähnlich den Figuren 2 und 4, jedoch des in der Figur
6 gezeigten Poles.
[0016] Die Figur 8 ist eine den Figuren 3 und 6 ähnliche Ansicht, die jedoch bei entfernten
Baugruppen nur das Gehäuse mit den Verstärkungsrippen zeigt
[0017] In der Figur 9 ist eine Draufsicht des in der Figur 8 gezeigten Gehäusesockels dargestellt.
[0018] Die Figur 10 zeigt die Außenseite des in der Figur 8 dargestellten Gehäuseteiles
zur Darstellung von Bereichen unterschiedlicher Dicke.
[0019] Die Figur 1
1 ist eine Ansicht des zu dem in der Figur 8 gezeigten Gehäuseteiles zugehörigen weiteren
Gehäuseteil.
[0020] In der Figur 12 ist eine Ansicht der Außenseite des in der Figur 11 gezeigten Gehäuseteiles
dargestellt, während die Figur
13 eine Ansicht des in der Figur
11 gezeigten Gehäuseteiles zur Verdeutlichung von Bereichen unterschiedlicher Dicke
zeigt.
[0021] Gemäß der Figur 1 weist ein Leistungsschalter 10 der Bauart MCCB einen Rahmen 12
mit einer Antriebsvorrichtung 1
4 auf, die an dem Rahmen 12 angebracht ist. Die Antriebsvorrichtung 14 besitzt einen
Betätigungshandgriff 16, der zur Bedienung des Leistungsschalters von Hand dient.
Dieser Handgriff 16 wird in gleicher Weise zum Ein-und Ausschalten des Leistungsschalters
10 benutzt, wenn der Leistungsschalter aus dem einzelnen dargestellten Pol oder aus
mehreren Polen besteht, wie noch erläutert wird. Der Leistungsschalter 10 besitzt
ferner eine bewegbare Kontaktanordnung 18 und ein Hebelwerk 20, das die Antriebsvorrichtung
14 und die Kontaktanordnung 18 zur Bewegung der Kontaktanordnung 18 zwischen der geöffneten
und der geschlossenen Stellung verbindet. Der Leistungsschatter 10 besitzt ferner
einen Auslösehebel 15, der von Hand oder selbsttätig zur Auslösung des Leistungsschalters
wirkt. In mehrpoligen Anordnungen ist der Auslösehebel 15 jedes Poles mit den Auslösehebeln
der anderen Pole verbunden, um eine gemeinsame Auslösung zu bewirken.
[0022] Gemäß der Figur 2 besitzt der Leistungsschalter 10 ein Gehäuse 22, das aus zwei Teilen
besteht, und zwar aus einem als Sockel dienenden ersten Gehäuseteil 24 und einem als
Abdeckung dienenden zweiten Gehäuseteil 26. Der Sockel 24 und die Abdeckung 26 sind
gesondert hergestellte Teile und bestehen vorzugsweise aus einem Glasfaser-Polyesterwerkstoff,
der sich für die Herstellung von Schaltergehäusen gut eignet. Die beiden Gehäuseteile
sind zusammenpassend ausgebildet und werden durch Stifte oder Niete oder andere Verbindungsteile
28 miteinander verbunden. Bei der Herstellung können die für einen dreipoligen Leistungsschalter
benötigten sechs Gehäuseteile in einer einzigen Form hergestellt werden. Daher sind
die drei Pole 22 L, C und R (Figur 5) in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt.
[0023] Unter Bezugnahme auf die Figuren 1, 3, 6, 8 und 11 ist festzustellen, daß jeder Pol
des Leistungsschalters 10 seine eigene Kontaktanordnung 18 besitzt. Die Kontaktanordnung
besitzt eine Öffnung, durch die sich eine Traverse 30 (Figur 2) zur Betätigung der
Kontaktarmanordnung erstreckt. Während des Betriebes übt die Kontaktanordnung Kräfte
auf das Gehäuse aus. Da die Dicke der Gehäusewände und damit dessen Festigkeit dort
beschränkt ist, wo die Baugruppen angeordnet sind, sind längs- und querverlaufende
Verstärkungsrippen oder Vorsprünge 32 in dem Bereich des Gehäuses um die Kontaktanordnung
18 herum vorgesehen. Weitere Vorsprünge sind in dem Bereich des Rahmens 12 und der
Antriebsvorrichtung 1
4 angeordnet. Durch diese Ausgestaltung werden beim Zusammenfügen des Sockels 24 und
der Abdeckung 26 Taschen gebildet, welche die verschiedenen Antriebsanordnungen und
Mechanismen des Leistungsschalters aufnehmen. Das Gehäuse wird somit in den an die
Baugruppen anschließenden Bereichen verstärkt, wo die Dicke des Gehäuses begrenzt
ist.
[0024] Ferner werden, wenn rechte und linke Pole vorgesehen sind, Verstärkungsrippen 38
in den linken und rechten Polen benutzt, um die dünneren Abschnitte des Sockels 24
und der Abdeckung 26 zu verstärken, da in diesen Polen keine Antriebsvorrichtungen
mit einem Betätigungshandgriff enthalten sind. Die Verstärkungsrippen 38 können sich
entweder in der Längsrichtung oder in der Querrichtung erstrecken, je nachdem welche
Art von Verstärkungsmuster erwünscht ist. In jedem Fall verstärken die Verstärkungsrippen
den Bereich, der ansonsten der dünnste Teil des Gehäuses 22 wäre. Auch die Öffnung
für den Auslösehebel 15 kann verstärkt werden, da normalerweise Öffnungen ein Gehäuse
schwächen. Der Auslösehebel 15 besitzt eine Zunge, die sich durch eine Öffnung des
Gehäuses erstreckt, um die bündig oder leicht zurückgesetzte Rille eines Auslösehebels
eines benachbarten Poles eingreift.
[0025] Wie die Figuren 10 und 13 zeigen, besitzt die Außenseite des Gehäuses 22 eine unterschiedliche
Dicke. Insbesondere ist der Bereich 40 dicker als der Bereich 42, wodurch zur Verstärkung
der Festigkeit derjenigen Teile des Gehäuses, welche die Baugruppen tragen, zusätzliches
Material bereitgestellt ist. Da die Dicke der Wände durch den verfügbaren Raum beschränkt
ist, kann dieses zusätzliches Material nicht immer angebracht werden, jedoch ist in
einer mehrpoligen Anordnung stets Raum für die Rippen, weil die Antriebsvorrichtung
mit Betätigungshandgriff bei den äußeren Polen fehlt.
[0026] Wie die Figur 5 zeigt, kann die Gesamtfestigkeit des Leistungsschalters 10 bei der
mehrpoligen Ausführung dadurch gesteigert werden, daß die Pole unter Verwendung von
Nieten oder anderen Verbindungselementen 44 mechanisch zusammengefügt werden. Durch
eine mechanische Verbindung der Pole können die verstärkten Pole 22 L und 22 R zur
Verstärkung des mittleren Poles 22 C benutzt werden, der die Antriebsvorrichtung enthält.
[0027] Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist das Gehäuse eines Leistungsschalters
der Bauart MCCB durch die Erfindung in der Weise verstärkt, daß es den Gasdrücken
und Beanspruchungen im Betrieb, insbesondere bei der Unterbrechung hoher Ströme, standhält.
Quer-und längsverlaufende Vorsprünge sind in den Gehäusewänden um die Baugruppen herum
angeordnet und die dünneren Abschnitte der Gehäusewände sind mit Rippen versehen um
bei beschränkten Raum die Festigkeit zu vergrößern. Diese Maßnahmen sind möglich aufgrund
der Gieß-bzw. Preßrichtung bei dieser Konstruktion, die es edaubt, die Rippen und
Vorsprünge in die Form einzuarbeiten.
[0028] Bestimmte Merkmale der Erfindung sind nicht an bestimmte Einzelheiten der Ausführungsbeispiele
gebunden, so daß der Fachmann andere Ausgestaltungen oder Anwendungen vorsehen kann.
Z. B. ist es bekannt, daß bei der Unterbrechung von Fehlerströmen und der hierdurch
bewirkten elektrodynamischen Öffnung Erwärmung und Gase in dem Gehäuse erzeugt werden
und hierfür ein Auslaß geschaffen werden muß, damit die tragenden Teile nicht zerstört
werden. Bei dem vorstehend beschriebenen Leistungsschalter sind Öffnungen vorgesehen,
so daß die erzeugten Gase abströmen können, ohne einen unerwünschten Stau hervorzurufen.
Diese Löcher schwächen notwendigerweise das Gehäuse. Im Zuge der Anwendung der Erfindung
können jedoch die Löcher durch kreisförmige Rippen um die Löcher herum oder durch
auf die Kanten der Löcher zulaufende Rippen verstärkt werden. Ferner können die Löcher
für die Befestigungsschrauben verstärkt werden, die den Sockel mit dem Gehäuse verbinden.
Die Verstärkung ist verhältnismäßig einfach durchzuführen, da sie nur einfache Änderungen
an der Form erfordert. Diese Formänderungen sind verhältnismäßig einfach, da nur jeweils
eine Hälfte des vollständigen Gehäuses betroffen ist. Aufgrund der Formrichtung machen
die Vorsprünge zur Bildung von Taschen für die Schalterbaugruppen Nieten, Schrauben
oder andere Teile entbehrlich, was den Zusammenbau vereinfacht. Gleichzeitig verstärken
die Vorsprünge und Verstärkungsrippen die Gehäusewände und machen diese widerstandsfähig
gegen den bei der Unterbrechung hoher Ströme auftetenden Gasdruck.
1. Leistungsschalter der Bauart MCCB mit folgenden Merkmalen:
Ein Rahmen (12) mit einer daran angebrachten Antriebsvorrichtung (14);
eine bewegbare Kontaktanordnung (18);
ein erster Gehäuseteil (24) mit einer Anzahl längs- und querverlaufender Vorsprünge
zur Abgrenzung von Räumen für den Rahmen (12), die Antriebsvorrichtung (14) und die
Kontaktanordnung (18);
ein zweiter mit einer Anzahl von Vorsprüngen versehener Gehäuseteil, (Abdeckung 26),
der mit dem ersten Gehäuseteil (24) passend zusammenfügbar ausgebildet ist, wobei
der Rahmen (12), die Antriebsvorrichtung (14) und die Kontaktanordnung (18) in Hohlräumen
aufgenommen wird, die durch die Vorsprünge gebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der eine Gehäuseteil (24) in Bereichen hoher Beanspruchung durch zusätzliches
Material (Rippen 32, 38; Bereich 40) zur örtlichen Vergrößerung der Wandstärke verstärkt
ist.
2. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12)
an dem ersten Gehäuseteil (24) befestigt ist und daß der erste Gehäuseteil (24) im
Bereich der Befestigung des Rahmens (12) verstärkt ausgebildet ist
3. Leistungsschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei- oder mehrpoliger
Ausführung eine von der Kontaktanordnung (18) eines ersten Poles (22C) sich durch
die ersten und zweiten Gehäuseteiles (24, 26) dieses Poles (22) zu der Kontaktarmanordnung
eines zweiten und gegebenenfalls weiteren Poles (22L, 22R) erstreckende Traverse (30)
vorgesehen ist.
4. Leistungsschalter nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß bei mehrpoliger
Ausführung die Gehäuseteile des zweiten bzw. der weiteren Pole (22L, 22R) in ihren
der Antriebsvorrichtung (18) des ersten Pols (22) benachbarten Bereichen mit Verstärkungsrippen
(38) versehen sind.