[0001] Die Erfindung bezieht sich auf einen Abhitze- dampferzeuger für heiße, staubbeladene,
unter Überdruck stehende Gase mit einer Gaszuführungsleitung, mit einer Gasabzugsleitung
sowie mit von einem Kühlmedium durchströmten Wärmetauscherelementen.
[0002] Abhitzedampferzeuger sind bekannt. Sie werden insbesondere in Gas-und Dampfturbinenkraftwerken
verwandt. Sie dienen dazu den Wärmeinhalt der heißen Abgase der Gasturbine zur Erzeugung
zusätzlichen Frischdampfes heranzuzie-hen. Sie bestehen im allgemeinen aus einem zylindrischen
oder rechteckigen kaminartigen Gebilde, in dem die heißen Abgase von unten nach oben
nacheinander die Wärmetauscherrohre der Konvektionsheizflächen der Endüberhitzer,
Zwischenüberhitzer, Verdampfer und Economiser durchströmen.
[0003] Auch hinter Reduktionsanlagen und bei chemischen Prozessen werden zur Wärmerückgewinnung
solche Abhitzedampferzeuger eingesetzt. Bei Abhitzedampferzeugern, die hinter Verbrennungslagen
angeordnet sind, ist es auch bekannt, die Verbrennungsgase von oben nach unten in
den Abhitzekessel strömen zu lassen und dafür die Wärmetauscherheizflächen in umgekehrter
Reihenfolge anzuordnen (vgl. Brennstoff-Wärmekraft 35, 1983, Heft Nr. 11, Seiten 465
bis 470, sowie Heft Nr. 12, Seiten 499 bis 504).
[0004] Bei der Wärmerückgewinnung der Abgase von Kohledruckvergasungsanlagen ergeben sich
zusätzliche Probleme dadurch, daß zur hohen Gastemperatur ein hoher Gasdruck sowie
eine starke Staubbeladung und Aggressivität der Gase hinzukommt. Zur Wärmerückgewinnung
in solchen Anlagen ist es bekannt, die heißen Abgase in einem ersten mit Wärmetauscherheizflächen
versehenen Druckbehälter vorzukühlen, sie sodann in einem nachgeschalteten Zyklon
zur Entstaubung einzuleiten und anschließend in einem zweiten Druckbehälter weiter
zu kühlen (GB 8 204 325 = DE-OS 33 05 032).
[0005] Durch die GB 653 540 ist ein Wärmetauscher bekannt geworden, bei dem die heiße Gaszuführungsleitung
konzentrisch zur Gasabzugsleitung geführt ist. Es ist aber eine Eigenart dieses Dampferzeugers,
daß er nur für staubfreie Gase verwendbar ist. weil sich somit die untere Kallotte
zu setzen und den weiteren Gasdurchfluß blockieren würde.
[0006] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde. einen Abhitze-Dampferzeuger für heiße,
staubbeladene und zugleich unter Überdruck stehende Gase zu schaffen, der mit einem
möglichst großen Wirkungsgrad arbeitet, preiswert herstellbar ist und wenig Platz
benötigt.
[0007] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Ansprüchen 2 bis 14 beschrieben.
[0008] Infolge der Anordnung des die Wärmetauscherelemente beinhaltenden sogenannten Wärmetauscherraumes
im Innern eines Druckbehälters, dessen Außenwände von dem abgekühlten Gas bespült
werden, kann der volle Gasdruck von den kühleren Außenwänden des Druckbehälters aufgenommen
werden. Auf diese Weise brauchen die dem heißen Gasstrom ausgesetzten Umfassungswände
des Warmetauscherraumes lediglich die Druckdifferenz zwischen dem zuströmenden heißen
Gas und dem abströmenden abgekühlten Gas aufzunehmen. Diese Druckdifferenz liegt in
der Größenordnung von einigen Metern Wassersäule und wird im wesentlichen durch den
Strömungswiderstand, den die Wärmetauscherelemente dem Gasstrom bieten, bestimmt.
Durch diesen Aufbau wird auch erreicht, daß die Außenwand des Druckbehälters des Abhitzedampferzeugers
nur gegen eine Temperatur wärmegedämmt werden muß, die etwa zwischen 100° und 250°
liegt. Auf diese Weise verringert sich zugleich auch der Aufwand für die Wärmedämmung
und kann der Wärmeverlust deutlich verringert werden. Der Anschluß der Gaszuführungsleitung
am oberen Ende eines unten offenen Wärmetauscherraumes hat eine geringere Anfälligkeit
gegen Verschmutzung durch die mitgeführten Staubteilchen zur Folge.
[0009] Infolge der unten offenen Bauweise des Wärmetauscherraumes und der erzwungenen Umkehrung
der heißen Gase um 180° am unteren Ende des Wärmetauscherraumes erfolgt in Veroindung
mit der am oberen Ende des Druckbenälters angeschlossenen Gasabzugsleitung durcn die
Wirkung der Schwerkraft und der diese unierstützenden Fliehkräfte eine besonders intensive
Trennung der mitgeführten Staubpartikel von dem inzwischen weitgehend abgekühlten
Gas unc failen diese Staubpartikel aufgrund inrer Schwerkraft in die Vertiefung des
auf den Druckbenälterboaen. Wenn der DruckbehälterDoden zugleich tnchterförmlg ausgebildet
ist. lassen sich die am Boden ansammelnden Asche-und Staubpartikel über eine dort
anzuschließende Asche-Austragsvomchtung abführen.
[0010] Besonders vorteilhaft ist es, die Gaszuführungsleitung im Innern der Gasabzugsleitung
zu führen. In diesem Fall kann auch die thermisch hoch beanspruchte Gaszuführungsleitung
weitestgehend von Druckbeanspruchungen entlastet werden und kann zugleich der Wärmeverlust
dadurch reduziert werden, daß die Warmedämmung auf die wesentlich niedrigere Temperatur
der Gasabzugsleitung abgestimmt werden muß.
[0011] Die Standfestigkeit der Umfassungswände wie auch der Gaszuführungsleitung läßt sich
bedeutend erhöhen, wenn diese in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Wärmetauscherrohre
tragen.
[0012] Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand eines in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
[0013] Die Figur eine schematische Darstellung des an einen Kohlevergaser angeschlossenen
erfindungsgemäßen Abhitzedampferzeugers.
[0014] Die Figur zeigt den Aufbau des zwischen einem Kohlevergaser 1 und einer Gasreinigungsanlage
2 geschalteten Abhitzedampferzeugers 3. Die vom Kohlevergaser 1 kommende Gaszuführungsleitung
4 mündet von oben nach unten führend zentral in einem Durckbehälter 5 angeordneten
Wärmetauscherraum 6. Dieser Wärmetauscherraum ist unten offen und mündet dort in den
Druckbehälter 5. Der Zwischenraum zwischen den Umfassungswänden des Wärmetauscherraumes
6 und der Außenwand des Druckbehälters 5 ist seinerseits am oberen Ende des Druckbehälters
an einer druckfesten, die Gaszuführungszuleitung 4 umschließenden Gasabzugsleitung
8 angeschlossen. An dieser Gasabzugsleitung befindet sich unmittelbar vor dem Kohlevergaser
1 eine Abzweigung 9 die zur Gasreinigungsanlage 2 führt. Der Boden 10 des Druckbehälters
5 ist trichterförmig ausgebildet und trägt an seiner tiefsten Stelle eine Ascheaustragsvorrichtung
11. Diese besteht aus einer Aschenschleuse 12 mit zwei hintereinandergeschalteten
Ventilen 13. 14.
[0015] In dem Wärmetauscherraum 6 sind von oben nach unten zwei Überhitzerheizflächen 15.
16, eine Verdampferheizfläche 17 sowie ganz am unteren Ende des Wärmetauscnerraumes
6 eine Economiserheizfläche 18 eingezeichnet. Die Umfassungswände des Wärmetauscherraumes
6 sind als Flossenrohrwände ausgebildet. Die Überhitzer-, Verdampfer-und Economiserheizflächen
sind im Wärmetauscherraum 6 an Tragrohren 19. 20 (nur zwei dargestellt) aufgehängt.
die durch die jeweils darüber angeordneten vorgenannten Wärmetauscherflächen hindurchgeführt
sind und vom Umwälzwasser durchflossen werden. Diese Tragrohre 19. 20 sind im Ausführungsbeispiel
paralle! zu den Flossenrohren aer Umfassungswänae 7 des Wärmetauscherraumes 6 geschaltet.
Auch die Wand der Gaszuführungsleitung 4 ist als Flossenrohrwand ausgebildet. Ihre
Flossenrohre sind in Serie zu denjenigen der Umfassungswände 7 geschaltet. Die Wärmetauscherrohre
der Economiserheizflächen 18, der Verdampferheizflächen 17 und die Flossenrohre der
Gaszuführungsleitung 4 sind ausgangsseitig an ein gemeinsames Wasser- Dampf-Trenngefäß
21 angeschlossen. Von diesen wird das aufgeheizte Wasser über eine Umwälzpumpe 22
in zwei mittels Steuerventile 23, 24 unabhängig voneinander beaufschlagbaren Stränge
25, 26 gefördert. Über einen dieser beiden Stränge 25 wird das Wasser in die Verdampferheizflächen
17 und über den anderen dieser beiden Stränge 26 in die Flossenrohre der Umfassungswände
7 des Wärmetauscherraumes 6 und den diesen parallel geschalteten Tragrohren 19, 20
gefördert.
[0016] Das die Wärmetasucherrohre der Umfassungswände 7 und die Tragrohre 19, 20 verlassende
Wasser des Umwälzstranges 26 wird in die Wärmetauscherrohre der Gaszuführungsleitung
4 geleitet. Die Dampfseite des Wasserdampftrenngefäßes 21 ist an die untereinander
in Serie geschalteten Überhitzerheizflächen 15, 16, angeschlossen. In der die beiden
Überhitzerheizflächen miteinander verbindenden Dampfleitung 27 ist eine Einspritzkühler
28 zur Regelung der Temperatur des den letzten Überhitzer 15 über die Frischdampfleitung
29 verlassenden Frischdampfes eingebaut. Eine vom hier nicht weiter dargestellten
Kondensator kommende Speisewasserleitung 30 ist über eine Speisewasserpumpe 31 an
den Eingang des Economisers 18 angeschlossen.
[0017] Beim Betrieb des Kohlevergasers 1 strömt das dort erzeugte heiße, staubhaltige Rohgas
über die Gaszuführungsleitung 4 von oben in den Wärmetauscherraum 6 des Abhitzedampferzeugers
3 hinein. Dieses Gas hat eine Temperatur von ca. 1000 bis 1400°C und infolge der Auflacung
des Kohlevergasers 1 einen Druck von 10 bis 60 bar. Es ist stark mit Staubpartikeln
beladen. Es durchströmt im Wärmetauscherraum 6 zunächs: die be:- oen Überhitzerheizflächen
15. 16. sodann die Verdampferheizflächen 17 und schließlich die Econemiserheizflächen
18 um weitgehend abgekühlt am unteren offenen Ende ces Wärmetauscherraumes 6 in den
DrucKbehälter 5 einzuströmen und don um 180° umgeienkt zu werden. Außerhalb cer Umfassungwände
7 des Wärmetauscherraumes 6. jedoch innerhalb des Druckbehälters 5 strömt das abgekühlte
Rohgas wieder nach oben. Hierbei werden die Staubteilchen sowohl durch die UmlenKung
um 180° als auch unterstützend hierzu durch die SchwerKraft in den Aschetrichter im
Boden 10 ces Druckbehälters geschleudert. Die Asche kann dort über die Ascheaustragvorrichtung
11 entfernt werden. Das so weitgehend von Asche befreite und auf 150 bis 400°C abgekühlte
Gas strömt nunmehr im Druckbehälter 5 nach oben und über die die Gaszuführungsleitung
4 umschließende Gasabzugsleitung 8 bis nahezu zum Kohlevergaser 1 zurück. Über die
Abzweigung 9 in der Gasabzugsleitung 8 strömt es zur Gasreinigungsanlage 2. Auf diesem
Rückweg kühlt es zugleich die Gaszuführungsleitung 4 und stützt sie mit ihrem Druck
ab, so daß die Gaszuführungsleitung 4 nur den Differenzdruck zwischen den in den Abhitzedampferzeuger
3 einströmenden und den diesen verlassenden Gasstrom aufnehmen muß. Dies hat nicht
nur den Vorteil, daß die thermisch stark beanspruchte Gaszuführungsleitung weitgehend
druckentlastet ist, sondern, daß auch die Wärmeverluste geringer werden und die Isolation
dieser koaxialen Gaszuführungs-und Gasabzugsleitung, wie auch des Abhitzedampferzeugers
3 stark vereinfacht wird, weil deren nur etwa 200°C heiß werdende Außenwände thermisch
besser isolierbar sind.
[0018] Durch die Speisewasserleitung 30 wird über die Speisewasserpumpe 31 frisches Speisewasser
in die Economiserheizflächen 18 eingespeist. Das die Economiserheizflächen 18 verlassende
aufgewärmte Speisewasser wird über das Wasser- Dampf-Trenngefäß 21, die Umwälzpumpe
22 zum Teil in die Verdampferheizflächen 17 eingespeist und von dort mit Dampf durchsetzt
in das Wasserdampftrenngefäß 21 zurückgefördert. Parallel zu den Verdampferheizflächen
17 wird auch ein Teil des aufgeheizten Speisewassers in die Wärmetauscherrohre der
Umfassungswände 7 des Wärmetauscherraumes 6 und der Gaszuführungsleitung 4 gefördert.
Von den Verdampferheizflächen, wie auch von der Gaszuführungsleitung 4 wird das mit
Dampf durchsetzte Speisewasser ebenfalls in das Wasser-Dampftrenngefäß 21 gefördert.
Dort wird das vom Dampf abgetrennte Speisewasser wieder der Umwälzpumpe 22 zugeführt.
Der Dampf gelangt vom Wasserdampf-Trenngefäß 21 in die beiden in Serie geschalteten
Überhitzerheizflächen 15, 16. Aus der zweiten Überhitzerheizfläche 15, strömt der
Dampf direkt über die Frischdampfleitung 29 zum Verbraucher. Die Qualität des Frischdampfes
kann noch durch die zwischen den beiden Überhitzerheizflächen in die Dampfleitung
geschalteten Einspritzkühler 28 geregelt werden.
Bezugszeichenliste
[0019]
Kohlevergaser 1
Gasreinigungsanlage 2
Abhitzedampferzeuger 3
Gaszuführungsleitung 4
Druckbehälter 5
Wärmetauscherraum 6
Umfassungswand 7
Gasabzugsleitung 8
Abzweigung 9
Boden 10
Ascheaustragvorrichtung 11
Ascheschleuse 12
Ventil 13, 14
Überhitzerheizfläche 15, 16
Verdampferheizfläche 17
Economiserheizfläche 18
Tragrohr 19, 20
Wasser-Dampf-Trenngefäß 21
Umwälzpumpe 22
Steuerventil 23, 24
Strang 25, 26
Dampfleitung 27
Einspritzkühler 28
Frischdampfleitung 29
Speisewasserleitung 30
Speisewasserpumpe 31
1) Abhitzedamoferzeuger für heiße, staubbeladene unter Überdruck stehende Gase, mit
einer Gaszuführungsleitung, mit einer Gasabzugsleitung sowie mit von einem Kühlmedium
durchströmten Wärmetauscherelementen,
dadurch gekennzeichnet . daß die Gaszuführungsleitung (4) im Innern. einer Gasabzugsleitung
(8) geführt, von oben in einen konzentrisch in einem Druckbehälter (5) angeordneten,
am unteren Ende offenen, die Wärmetauscherelemente (15 bis 18) tragenden sogenannten
Wärmetauscherraum (6) mündet, der Zwischenraum zwischen den Umfassungswänden (7) des
Wärmetauscherraumes und der Druckbehälterwand am oberen Ende des Druckbehälters an
die Gasabzugsleitung (8) angeschlossen ist. der Druckbehälterboden (10) thchterförmig
ausgebildet und an eine Ascheaustragvornchtung (11) angeschlossen ist und die Umfassungswände
(7) des Wärmetauscherraumes (6) mit Wärmetauscherrohren versehen sind.
2) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand der Gaszuführungsleitung (4) Wärmetauscherrohre trägt.
3) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
daß die Umfassungswände (7) des Wärmetauscherraumes (6) als Flossenrohrwände ausgebildet
sind.
4) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wand der Gaszuführungsleitung (4) als Flossenrohrwand ausgebildet ist.
5) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrisch in der Gasabzugsleitung (8) geführte Gaszuführungsleitung (4)
den Wärmetauscherraum (6) mit einem Kohlevergaser (1) verbindet.
6) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die konzentrisch in der Gasabzugsleitung geführte Gaszuführungsleitung den Wärmetauscherraum
mit einer Brennkammer verbindet.
7) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet.
daß die Gasabzugsleitung (8) an eine Gasreinigungsanlage (2) angeschlossen ist.
8) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet.
daß die die Wärmetauscherelemente (15 bis 18) über von einem Kühlmedium durchströmte
Wärmetauscherrohre (19, 20) im Wärmetauscherraum (6) gehalten sind.
9) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Wasser bzw. Wasserdampf als Kühlmedium verwendet ist.
10) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Wärmetauscher (15 bis 18) des Wärmetauscherraumes (6) als Zwangsumlaufdampferzeuger
geschaltet sind.
11) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 1 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verdampferheizflächen (17) im Wärmetauscherraum (6) einerseits und die Wärmetauscherrohre
der Umfassungswände (7) des Wärmetauscherraums (6), deren Tragrohre (19,20) und die
Wärmetauscherrohre der Gaszuführungsleitung (4) andererseits als zwei zueinander parallel
- geschaltete, getrennt regelbare Umwälzkreisläufe geschaltet sind.
12) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet.
daß beide Umwälzkreisläufe (25, 26) an ein und demselben Dampf-Wasser-Trenngefäß (21)
angeschlossen sind.
13) Abhitzedampferzeuger nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet.
daß jedem Umwälzkreislauf ein eigenes Regelventil (23, 22) zugeordnet ist.
14) Abhitzdampferzeuger nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet.
daß jedem Umwälzkreislauf eine eigene Umwälzpumpe zugeordnet ist.