[0001] Die Erfindung betrifft eine Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper und einem
deren Unterseite abdeckenden Abdeckblech, das mittels einer Schraube an einem Zapfen
des Kochplattenkörpers befestigt ist, wobei die Schraube auch zur Befestigung der
Elektrokochplatte an einem Herd, einer Kochmulde o.dgl. dient.
[0002] Eine übliche Kochplatte dieser Art ist aus der CH-A-262 513, der DE-C.631 467 und
der GB-A-451 052 bekannt geworden. In den mittleren Zapfen des Kochplattenkörpers
ist ein Gewindebolzen eingeschraubt und ein Abdeckblech ist mittels einer darauf geschraubten
Mutter ggf. unter Zwischenschaltung einer Abstandshülse festgelegt. Um das untere
Abdeckblech der Elektrokochplatte sicher festzulegen, müssen also zwei Schraubvorgänge
vorgenommen werden. Ausserdem steht der Gewindebolzen weit aus der Kochplatte vor,
so dass die Packmasse doppelt so gross sind wie die gesamte Kochplattenhöh- und darüber
hinaus bei dem Transport ein Achsversatz zwischen benachbarten Kochplatten vorgenommen
werden muss, wenn man Packmasse nicht noch weiter vergrössern will. Der herausragende
Teil des Gewindebolzens ist dazu bestimmt, die Kochplatte an einem Bügel durch eine
weitere aufgeschraubte Mutter zu befestigen, wodurch die Kochplatte nach unten gespannt
wird.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs erwähnte Kochplatte dahingehend weiter
zu verbessern, dass bei einer vorteilhafteren Befestigung des Abdeckbleches der Montage-
und Lager- bzw. Transportaufwand verringert wird.
[0004] Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Schraube eine hohle
Kopfschraube mit einem Aussen- und Innengewinde ist, die mit ihrem Kopf das Abdeckblech
festlegt, und in die eine Befestigungsschraube für die Elektrokochplatte einschraubbar
ist.
[0005] Es ist also bei der Kochplattenfertigung nur notwendig, die hohle Schraube einzuschrauben
und das Abdeckblech festzulegen. Bei der späteren Montage der Kochplatte wird dann
eine übliche Kopfschraube verwendet, um die Kochplatte festzulegen. Die Hohlschraube
ist besser zu sichern und der Verpackungs- und Transportaufwand wird verringert. Ausserdem
ist die Anpassungsfähigkeit an unterschiedliche Einbauhöhen leichter möglich, indem
man einfach andere Kopfschrauben verwendet.
[0006] Der Mittelbolzen wurde früher (siehe CH-A-262 513) auch zur Befestigung des Erdanschlusses
verwendet. Dabei wurden häufig Erdanschlussleitungen auf den mittleren Gewindebolzen
durch Festschrauben aufgesetzt. Auch hier schafft die Erfindung eine Verbesserung,
indem zwischen der das Abdeckblech haltenden, in den Mittelzapfen der Kochplatte einschraubbaren
Schraube und dem Abdeckblech wenigstens ein Blechteil mit wenigstens einem von dem
Mittelbereich nach aussen hinwegragenden, gut abbiegbaren Abschnitt zwischengespannt
ist. An dessen Enden können Erdungsleitungen aufgesteckt, festgeklemmt oder festgeschweisst
werden. Ein gleiches oder entsprechendes Blechteil kann vorteilhaft auch verwendet
werden, um eine Verdrehsicherung zu schaffen. Hierzu waren an den üblichen Kochplatten
ausserhalb der Mitte nach unten ragende Stifte an dem Abdeckblech festgenietet, die
in entsprechende Löcher an den Befestigungsteilen eingriffen.
[0007] Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung können vorzugsweise zwei der Abschnitte
von dem Abdeckblech abbiegbare Enden haben, die zur Verdrehsicherung der Elektrokochplatte
mit Befestigungsteilen an dem Herd, der Kochmulde o.d
gl. zusammenwirken. Diese Enden können also während des Transportes noch flach am Abdeckblech
anliegen und werden erst dann um ca. 90° nach unten abgebogen, wenn sie zur Verdrehsicherung
bei der Montage benötigt werden. Es ist vorteilhaft auch möglich, ein beim Transport
nicht störendes Verdrehsicherungselement zu schaffen, indem in dem unteren Abdeckblech
der Elektrokochplatte wenigstens eine zum Kochplatteninneren geschlossene, hülsenartige
Vertiefung zur Aufnahme eines an einem Befestigungsteil befestigten Verdrehsicherungsstiftes
vorgesehen ist. Hier wird also das Abdeckblech nicht unterbrochen und trotzdem eine
versenkte Verdrehsicherung geschaffen. Der zugehörige Stift ist hier nicht an der
Kochplatte, sondern an den Befestigungsteilen, beispielsweise einem unter der Kochplatte
hindurchgehenden Bügel befestigt und stört somit nicht beim Transport.
[0008] Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der
Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Ausführungsbeispiele der
Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine in einen Elektroherd, eine Kochmulde o.dgl. eingebaute
Elektrokochplatte,
Fig. 2 eine Detailansicht, geschnitten nach der Linie 11-11 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Variante eines Details aus Fig. 1,
Fig. 4 das durch den strichpunktierten Kreis IV in Fig. 1 gekennzeichnete Detail in
vergrössertem Massstab,
Fig. 5 bis 7 Varianten des Details nach Fig. 4,
Fig. 8 eine Detailansicht in Richtung des Pfeils VIII in Fig. 1 gesehen,
Fig. 9 eine vergrösserte Darstellung des Details der Mittelbefestigung der Kochplatte
nach Fig. 1,
Fig. 10 drei übereinandergestapelte Kochplatten, die bis auf den Erdanschluss derjenigen
nach
Fig. 1 entsprechen und die zugehörigen Verpakkungsmittel,
Fig. 11 eine Detail-Draufsicht nach dem Pfeil XI in Fig. 10,
Fig. 12 ein zur Verdrehsicherung und ggf. als Erdanschluss dienendes Blechteil in
Draufsicht,
Fig. 13 eine teilgeschnittene Ansicht nach der Linie Xlll-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 einen Detailschnitt durch den unteren Mittelbereich einer Kochplatte im eingebauten
Zustand und
Fig. 15 die Hinteransicht dieser Kochplatte.
[0009] In Fig. 1 ist eine Elektrokochplatte 11 dargestellt, die einen aus Gusseisen bestehenden
Kochplattenkörper 12 mit einer oberen ebenen und geschlossenen Kochfläche 13 besitzt.
Die unbeheizte Mittelzone 14 ist abgesenkt, so dass eine ringförmige Kochfläche entsteht.
Der Kochplattenkörper greift an seinem Aussenumfang über einen Überfallrand 15 aus
Blechmaterial von im wesentlichen U-förmigem Querschnitt über, der sich auf dem hochgezogenen
Öffnungsrand 16 der Arbeitsplatte 17 eines Elektroherdes oder einer Kochmulde abstützt.
[0010] In dem beheizten Ringbereich ist die Kochplatte mit spiralig verlaufenden Rippen
versehen, die zwischen sich ebenfalls spiralige Nuten 18 bilden, in denen Heizwendeln
19 in keramischer Einbettmasse 20 liegen.
[0011] Im Umfangsbereich des Kochplattenkörpers steht ein nach unten gerichteter im wesentlichen
zylindrischer Rand 21 vor, auf dessen Unterkante 22 sich ein flanschartiger Randbereich
eines zylindrischen, durch Ausprägungen versteiften und verformten Abdeckbleches abstützt.
An den Randbereich 23 schliesst sich eine nach oben, d.h. zur Kochfläche hin gerichtete
Stufe 25 an, die auf der Innenseite des Randes 21 anliegt und damit den Abschlussdeckel
bzw. das Abdeckblech zentriert.
[0012] An einer Stelle des Umfanges hat der Rand 21 eine Aussparung 26 in Form eines viereckigen
Ausschnittes (Fig. 8), in die sich eine entsprechende Ausprägung 27 des Abdeckbleches
legt und somit trotz eines relativ dichten Abschlusses für eine Verdrehsicherung des
Abdeckbleches 24 am Kochplattenkörper sorgt. Die Ausprägung 27 des Abdeckbleches sorgt
ihrerseits dafür, dass die fertige Kochplatte bei ihrer Handhabung während der Herstellung
in Umfangsrichtung ausgerichtet werden kann. Dadurch ist am Rand 21 kein innerer Vorsprung
nötig.
[0013] An die Stufe 25 schliesst sich ein gegenüber dem Randbereich 23 zurückspringender
Bereich 28 des Abdeckblechs an und daran ein Mittelbereich 29, der gegenüber dem Randbereich
23 etwas vorspringt.
[0014] Im Zentrum der unbeheizten Mittelzone 14 besitzt der Kochplattenkörper einen nach
unten vorspringenden Zapfen 30, in den von unten her eine Sack- Gewindebohrung 31
hineinragt. In diese Gewindebohrung ist eine hohle Kopfschraube 32 eingeschraubt,
die detailiert in Fig. 9 dargestellt ist. Sie besteht aus einem Blechpräge- bzw. Tiefziehteil
mit einem flanschartigen Kopfbereich 33 mit einer Sechskant-Schlüsselfläche und einem
sich daran anschliessenden hülsenförmigen Gewindeabschnitt 34, in den ein Innen- und
Aussengewinde eingedrückt oder eingepresst ist. Die Schraube 32 ragt durch ein Mittelloch
36 des Abdeckbleches 24 hindurch und ist in das Gewinde 35 der Bohrung 31 eingeschraubt,
so dass das Abdeckblech 24 mit seinem Randbereich 23 gegen die Unterkante 22 des Randes
21 des Kochplattenkörpers 12 gedrückt wird. Zwischen den Kopf 32 und das Abdeckblech
ist ein Blechteil 37 (Fig. 2) zwischengelegt, das die Form eines Blechstreifens hat,
der an einer Seite ein Loch 38 hat, durch das die Schraube 32 hindurchragt, während
das andere Ende etwas verjüngt ausgebildet ist und mit einem umgebogenen Ende 39 (Fig.
1 und 2) eine Erdungsleitung 40 umfasst. Die Erdungsleitung kann mit dem Blechteil
37 verpresst oder verschweisst sein. Dieses Blechteil wird also einfach nach Art einer
Unterlegscheibe unter den Schraubkopf 33 gelegt und ermöglicht einen sicheren Erdanschluss.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, dass das Blechteil während der Herstellung und
des Versandes flach an der Unterseite des Abdeckbleches 24 anliegt und nur dann, wenn
es erforderlich ist, etwas von dieser abgebogen wird. Der Erdanschluss erhöht daher
die Bauhöhe der Kochplatte nicht erheblich.
[0015] In Fig. 9 ist auf der linken Seite dargestellt, dass die Anlagefläche des Kopfes
33 mit einer vorzugsweise sternförmigen Riffelung 41 versehen sein kann. Dementsprechend
ist auch das Blechteil 37 an seiner Ober- und Unterseite sowie das Abdeckblech 24
(siehe Fig. 2 und 15) versehen, wodurch die Schraube 32 gegen versehentliches Losdrehen
gesichert ist. Es ist jedoch auch möglich, andere Sicherungsarten vorzusehen.
[0016] Die Kochplatte wird in der sie aufnehmenden Arbeitsplattenöffnung durch einen Bügel
42 gehalten, der sich an der Unterseite der Arbeitsplatte 17 abstützt und eine falche
U-Form hat. Sein langer Rücken ist durch seitliche Aufbiegungen 43 versteift. Durch
ein Loch 44 in der Mitte des Bügels ragt eine Kopfschraube 45, die in das Innengewinde
in der hohlen Schraube 32 eingeschraubt ist. Somit wird die Kochplatte durch die Schraube
und den Bügel nach unten gespannt und ist sicher festgelegt. Durch diese Art der Befestigung
wird nur mit Kopfschrauben gearbeitet, die leicht mit automatischen Schraubern festzuziehen
sind. Dabei ist die Schraube 32 ein einfaches Blechprägeteil und die Schraube 45 eine
einfache Maschinenschraube. Bisher wurden die Kochplatten mit Schraubbolzen versehen,
die in den Zapfen 30 eingeschraubt waren und die weit über die Unterseite der Kochplatte
vorstanden. Zwei oder mehr auf diesen Bolzen geschraubte Muttern legten das Abdeckblech
und die Kochplatte am Bügel fest. Dadurch war eine raumsparende Verpackung nicht möglich.
Vielmehr nimmt die Kochplatte bei der Verpackung nur noch den von ihr selbst benötigten
Raum ein und man hat den zusätzlichen Vorteil, dass je nach der Höhe des Bügels die
Länge der Schraube 45 gewählt werden kann. Dies ist insbesondere wichtig, wenn es
um die Befestigung der Kochplatte in sehr flachen Einbaumulden geht. Es kann somit
ein Kochplattentyp für sämtliche Bügelhöhen verwendet werden. Früher mussten die Kochplattentypen
hierfür mit unterschiedlich langen Schraubbolzen ausgerüstet sein.
[0017] An dem Bügel 42 ist ein nach oben ragender Stift 47 angenietet, der in eine hülsenartige,
einstückig aus dem Abdeckblech nach innen herausgeformte Vertiefung 46 eingreift und
somit die Kochplatte gegenüber dem Bügel gegen Verdrehung sichert. Um mehrere Einbaumöglichkeiten
für die Kochplatte zu ermöglichen, was insbesondere wegen der Lage der Anschlussleitungen
wichtig ist, können mehrere Vertiefungen 46 am Umfang, ggf. auch um 90° gegeneinander
versetzt, vorgesehen sein. Durch die Anbringung des Verdrehsicherungsstiftes 45 am
Bügel statt, wie bisher an der Kochplatte wird dafür gesorgt, dass die Gesamttiefenabmessungen
der Kochplatte gering bleiben. Die Vertiefung 46 ist geschlossen, so dass der sich
zwischen dem Abdeckblech 24 und dem Kochplattenkörper 12 bildende heisse Innenraum
48 der Kochplatte abgeschlossen ist.
[0018] Fig. 3 zeigt eine Variante für die Vertiefung 46, die dann gewählt werden kann, wenn
das Blech, aus dem die Abdeckplatte 24 besteht, keiner zu grossen Verformung unterworfen
werden soll. Es wird eine gesondert hergestellte Hülse 46' durch eine zweiseitige
Bördelung 46" in einer Öffnung des Abdeckbleches 24 dicht befestigt. Es ist auch möglich,
die Hülse z. B. im Bereich der Börderlung 46" mit einem eingepressten Gewinde zum
nachträglichen Einschrauben eines Stiftes zu versehen.
[0019] Fig. 4 zeigt in einer Detaildarstellung, dass zwischen den Randbereich 24 des Abdeckblechs
24 und die Unterkante 22 des Kochplattenrandes 21 ein Dichtring 25 zwischengelegt
ist, der eine flache oder kreisrunde Querschnittsform haben kann und aus einem wärmebeständigen
Dichtungsmaterial besteht. Hierfür sind Silikonkautschuk, asbesthaltige Dichtungsmaterialien
etc. geeignet. Weitere Dichtungsausführungen sind in den Fig. 5 und 6 gezeigt, wobei
in Fig. 5 die Dichtung 25a aus einer Paste besteht, die in den Winkel zwischen dem
Randbereich 23 und der Stufe 25 eingebracht wurde und sich beim Anpressen über die
Unterkante 22 und die Innenseite des Randes 21 verteilt. Bei dieser Ausführungsform
ist die Möglichkeit zur Abdichtung im Bereich der Aussparung 26 besonders vorteilhaft.
[0020] Fig. 6 zeigt an der entsprechenden Stelle einen vorgefertigten Dichtungsring 25b
mit Z-förmigem Querschnitt, der die Unterkante 22, die Innenseite des Randes 21 und
ein Stück der Innenfläche des zurückgesetzten Abschnittes 28 des Abdeckbleches 24
überdeckt. Dieser Dichtungsring kann aus einer Pressmasse bestehen, die aus einer
Tonerde-Silikat-Faser hergestellt ist und mit einem Lack auf Silikonharzbasis getränkt
ist.
[0021] Bei einer Verwendung einer Dichtung am Aussenumfang ist es auch ratsam, im Bereich
der Schraube 32 eine Abdichtung vorzunehmen.
[0022] Die Dichtung ist dazu bestimmt, ein Eindringen von Feuchtigkeit in den Innenraum
48 der Kochplatte und damit u.U. in die Einbettmasse 20 zu vermeiden, wenn die Kochplatte
extremen Bedingungen ausgesetzt wird, beispielsweise einem Seetransport. Die Kochplatte
treibt zwar evtl. eingedrungene Feuchtigkeit sofort selbst wieder aus, ohne vorher
unzulässige Ableitströme zu erzeugen, jedoch stellt die Abdichtung eine zusätzliche
Sicherheit dar. Die Dichtung wird insbesondere durch die Auflage des Abdeckbleches
auf dem unteren Flansch ermöglicht, weil dadurch die Dichtung in einen Bereich niedrigerer
Temperatur kommt und besser ausgelegt werden kann. Bisherige Abdeckbleche lagen auf
der Unterseite der Einbettmasse 20 an. Die Stufe 25 sorgt für eine zusätzliche Abdichtung
und eine einwandfreie Zentrierung.
[0023] In Fig.7 ist eine Ausführungsform dargestellt, bei der der Rand 21' des Kochplattenkörpers
an seiner inneren Unterseite eine stufenförmige Ausdrehung 49 aufweist, so dass ein
äusserer umlaufender Randabschnitt 50 des Randes 21' entsteht, der etwas weiter nach
unten reicht, als die Auflagefläche für den Randbereich 23 des Abdeckblechs 24. Hier
kann bei der nur in Ausnahmefällen gegebenen Gefahr, dass Wasser an der Kochplatte
herunterläuft, dieses abtropfen ohne kapillar in den Innenraum 48 gesaugt zu werden.
[0024] Aus Fig. 1 ist zu erkennen, dass etwa parallel zum Abeckblech im Innenraum 48 eine
Metallfolie 51 liegt, die insbesondere ein blanke Aluminium-Knitterfolie ist. Sie
ist zwischen dem Rand 21 und dem Abdeckblech 24 bzw. den vorgesehenen Dichtungen (siehe
Fig. 4 bis 7) eingespannt und schliesst zwischen sich und dem Abdeckblech 24 eine
Schicht 52 ein, die vorzugsweise aus Silicagel oder Kieselgur besteht bzw. dieses
enthält. Dieses Material sorgt nicht nur für eine gute Isolation, sondern auch dafür,
dass das z. B. mit der Luftfeuchtigkeit eingedrungenes Wasser in dem als Trocknungsmittel
dienenden Silikagel aufgenommen wird. Infolge der automatischen Erhitzung während
des Betriebes der Kochplatte wird das Trocknungsmittel stets von selbst bei der Austreibung
des Wassers regeneriert, so dass es stets wirksam bleibt. Wenn man ein Trocknungsmittel
verwendet, kann es angebracht sein, die Metallfolie zu lochen oder das Trocknungsmittel
in anderen Behältnissen in den Innenraum 48 einzubringen, um siene Wirksamkeit sicherzustellen.
[0025] Falls extreme Bedingungen bezüglich Feuchtigkeitsanfalls nicht zu befürchten sind,
ist es möglich, die Schicht 52 aus hoch wärmebeständigen Isoliermaterialien herzustellen,
beispielsweise anorganischen Fasern wie Asbest oder anderen bekannten Isoliermaterialien.
Zusammen mit der darüber liegenden Metallfolie bildet sich eine sehr wirksame Isolation,
die die bei einer Kontaktkochplatte ohnehin geringen Wärmeverluste durch Abstrahlung
und Konvektion nach unten weiter verringert. Dadurch wird jedoch vor allem die Temperatur
des Abdeckblechs 24 gering gehalten, so dass ein Einbau auch in flachsten Kochmulden
in der Nähe von Holzteilen bei Küchenmöbeln möglich ist.
[0026] In Fig. 10 sind drei übereinandergestapelte Kochplatten dargestellt, die bis auf
die Tatsache, dass das Blechteil 37' (siehe auch Fig. 11) mit einer Flachsteckzunge
53 zum Anschluss eines entsprechenden Flachsteckers 54 für die Erdungsleitung 40 versehen
ist, mit der Kochplatte nach Fig. 1 identisch sind. In der ganzen Beschreibung bezeichnen
gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. Die Schnittführung ist in Fig. 10 gegenüber Fig.
1 um 45° versetzt, so dass zu erkennen ist, dass durch das Abdeckblech 24 ein sich
innen an diesem abstützendes Isolierstück 55 hindurchragt, das in seinem im Innenraum
48 liegenden Abschnitt einen Temperaturbegrenzer enthält und durchgehende Öffnungen
57 hat (Fig. 15) durch die mit einer hoch wärmebeständigen Isolierung versehene Anschlussleitungen
58 aus dem Innenraum 48, wo sie mit aus der Einbettmasse 20 herausragenden Anschlussstiften
verschweisst sind, hindurchragen. Die Grundform des Isolierstücks 55 ist in Umfangsrichtung
langgestreckt und es ragt im Bereich einer Ausbauchung 60 durch das Abdeckblech hindurch.
[0027] Die Anschlussleitungen 58 sind mit einem gemeinsamen Anschlussstück 75 aus keramischem
Isoliermaterial verbunden (Fig. 10 u. 15), das Steck- oder Schraubanschlussklemmen
76 für den Anschluss von Stromzuleitungen 78 enthält. Durch die Anordnung des Isolierstücks
in radialer Richtung etwa in der Mitte des ringförmigen beheizten Bereiches bzw. im
Bereich zwischen
2/
3 bis % der Kochplattenradius von der Kochplattenmitte entfernt, und die Bemessung
der Anschlussleitungen, liegt die Aussenkante 77 des Anschlussstükkes 75 vorzugsweise
maximal in einem Abstand von weniger als einem Kochplattenradius von deren Aussenkante
entfernt und lässt sich flexibel den Einbaubedingungen anpassen, wobei die nebeneinanderliegenden
Anschlussleitungen wie ein flexibles Band wirken, das eine leichte Schwenkbarkeit
und grössere Beweglichkeit des Anschlussstückes in vertikaler Richtung zulässtk jedoch
eine Verdrehung und seitliche Bewegung stärker beschränkt.
[0028] Dem Isolierstück 55 diametral gegenüber und in entsprechendem radialen Abstand von
der Kochplattenmitte befindet sich im Abdeckblech 24 eine Vertiefung 61, die in ihren
Abmessungen so gewählt ist, dass sie den vorspringenden Teil des Isolierstückes in
der in Fig. 10 dargestellten gegenseitigen Zuordnung der Kochplatte mit Sicherheit
aufnehmen kann, ohne dass die Anschlussleitungen 58 zu scharf abgeknickt werden. Die
Breite der Vertiefung ist wesentlich grösser als die des Isolierstückes, so dass,
wie aus Fig. 10 bei den beiden oberen Kochplatten zu erkennen ist, die Anschlussleitungen
58 nach innen geklappt werden können und das Anschlussstück 77 neben dem Isolierstück
in der Vertiefung 61 liegen können. Es ist auch möglich, das Anschlussstück 77 (Fig.
10 unten) nach aussen geklappt etwa in einer Ebene mit der Kochplatte zu lagern, wobei
die Anschlussleitungen 58 durch einen entsprechenden Ausschnitt der Packplatte 63
hindurchführen.
[0029] Durch die Vertiefung im Abdeckblech ist es möglich, die Kochplatten bei Lagerung
und Versand besonders raumsparend und sicher zu verpacken. Dazu werden die Kochplatten
mit ihren Mittelachsen fluchtend jeweils mit ihren ebenen Kochflächen 13 und mit ihren
von den Abdeckblechen 24 überdeckten Unterseiten gegeneinander gerichtet übereinandergestapelt,
wobei zwischen den Kochflächen 13 zum Verhindern von Verkratzungen lediglich ein Blatt
oder eine Folie 62 eingelegt wird, während zwischen die Kochplatten-Unterseiten eine
Packplatte 63 gelegt ist, die aus Sperrholz oder Pressspan bestehen kann und Ausnehmungen
besitzt, die so gewählt sind, dass die Kochplatte beim Auflegen auf sie zentriert
wird. Gegenüber dem Aussenrand 23 der Abdeckplatte nach unten vorspringende Teile
der Kochplatte ragen in die Ausnehmung 64 der Packplatte 63 hinein.
[0030] Die Kochplatten 11 sind in Umfangsrichtung jeweils um 180° gegeneinander versetzt,
so dass das Isolierstück 55 mit den Anschlussleitungen in die Vertiefung 61 hineinragt
und die Kochplatte sogar einen geringeren Packraum benötigt, als ihrer Gesamthöhe
entspricht. Die Ränder 21 stützen sich unter Zwischenlage der Packplatte 63, indem
ein fester Stapel gebildet wird, der nicht zum Umkippen neigt. Dazu trägt insbesondere
auch die übereinander fluchtende Anordnung der Kochplatten bei. Die Packplatten 63
haben entsprechend der gewünschten Verpackungs- bzw. Palettengrösse zahlreiche Ausnehmungen
64 nebeneinander und hintereinander, so dass eine grosse Anzahl von Kochplatten in
einem massiven Block gelagert und transportiert werden können, dadurch werden nicht
nur Lager- und Transportkosten gespart, sondern auch die Unfallsicherheit erhöht.
Die Verpackung kann auch vollautomatisch durch Greifer erfolgen.
[0031] Bei den Kochplatten nach Fig. 10 fehlt die Silicagelfüllung. Es ist lediglich zu
Isolationszwecken eine Aluminium-Knitterfolie 51 parallel zum Abdeckblech 24 gelegt.
[0032] In den Fig. 12 bis 15 ist eine andere Vorrichtung dargestellt, um die Verdrehsicherung
der Kochplatte gegenüber Befestigungsteilen, beispielsweise dem Bügel 42 sicherzustellen.
Dazu dient ein Blechteil 65, das die Form eines flachrechtwinkligen Streifens hat,
der im Bereich des Knicks 66 hindurchreicht. Seitliche Einschnitte 67 trennen an den
Enden der Abschnitte 68 Randbereiche ab, die um die Enden herum zusammengebogen bzw.
eingerollt sind (siehe insb. Fig. 13), so dass die Enden stiftartig sind. In den Abschnitten
68 sind U-förmige Ausschnitte 70 vorgesehen, so dass Blechlappen 71 entstehen, die
aus der Ebene der Abschnitte 68 hinaus abgebogen sind. Aus Fig. 14 ist dieses Blechteil
65 in eingebautem Zustand zu erkennen. Es ist ebenso wie das Blechteil 37 in Fig.
1 mit der Schraube 32 an der Kochplatte befestigt und an dieser durch den Lappen 71
gegen Verdrehung gesichert, der durch eine Öffnung 72 in der Kochplatte hindurchragt.
Anstelle der Öffnung 72 könnte auch eine entsprechende Ausprägung vorgesehen sein,
um das Abdeckblech nicht zu durchbrechen. Die Enden 69 werden vorzugsweise erst beim
Einbau der Kochplatte in einen Herd o.dgl. um ca. 90° abgebogen, was aufgrund der
Einschnitte 67 leicht möglich ist. Dabei braucht nur dasjenige Ende 69 abgebogen zu
werden, das in ein Loch 73 des Befestigungsbügels 42' eingeführt werden soll. Auch
hier wird eine Verdrehsicherung geschaffen, ohne dass der Transportraum vergrössert
wird.
[0033] In Fig. 12 ist strichliert angedeutet, dass das Verdrehsicherungs-Blechteil 65 mit
einem dritten Abschnitt 37" versehen sein könnte, an dessen Ende eine Flachsteckzunge
53 zum Anschluss einer Erdungsleitung angeordnet ist. Dadurch kann mit einem einzigen
Teil eine doppelte Funktion, nämlich Verdrehsicherung und Erdanschluss bewerkstelligt
werden. Es ist jedoch auch möglich, . wie in Fig. 15 gezeigt, dass das Blechteil 37'
zusätzlich zum Verdrehsicherungsblechteil 65 durch die Schraube 32 angeschraubt wird.
Da das Teil 65 ohnehin verdrehgesichert ist, reicht eine Riffelung 41 auf diesem aus,
ohne dass sie am Abdeckblech nötig wäre.
[0034] Da die Kochplatten vorzugsweise in um 180° versetzter Lage verpackt werden, liegt
die Vertiefung 61 dem Isolierteil 55 diametral gegenüber. Es wäre natürlich auch möglich,
einen Versatz unter einem anderen Winkel vorzusehen. Dementsprechend müsste die Vertiefung
61 ebenfalls um einen anderen Winkel gegenüber dem Isolierstück 55 versetzt sein.
In jedem Fall hat das Abschlussblech den Vorteil, dass es trotz ausreichender Steifigkeit
aufgrund der nicht sehr tiefen Verformung leicht herstellbar ist und einen gut isolierenden
abgeschlossenen Innenraum schafft. Bei einer Ausführung mit einem Mitteldurchbruch
für eine zentrale Fühlerdose könnte die Auflage des Deckels sowohl auf dem Aussenrand
21, als auch auf dem die Fühlerausnehmung umgebenden Innenrand mit einer Stufe dem
Abdeckblech folgen. Auch dort könnte die Befestigung mittels Hohlschrauben geschehen.
In diesem Falle würde also der Zapfen mit dem Innengewinde nicht zentral sondern beispielsweise
im Bereich des Aussenrandes liegen.
1. Elektrokochplatte mit einem Kochplattenkörper (12) und einem deren Unterseite abdeckenden
Abdeckblech (24), das mittels einer Schraube (32) an einem Zapfen (30) des Kochplattenkörpers
(12) befestigt ist, wobei die Schraube (32) auch zur Befestigung der Elektrokochplatte
(11) an einem Herd, einer Kochmulde o.dgl. dient, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schraube (32) eine hohle Kopfschraube mit einem Aussen- und Innengewinde ist, die
mit ihrem Kopf (33) das Abdeckblech (24) festlegt, und in die eine Befestigungsschraube
(45) für die Elektrokochplatte (11) einschraubbar ist.
2. Elektrokochplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (32)
eine Blechhülse mit flanschartig umgebördeltem Kopfbereich (33) und gepresstem Gewinde
ist.
3. Elektrokochplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem
Abdeckblech (24) zugekehrten Seite des Kopfbereiches (33) eine Riffelung (41) vorgesehen
ist, die ggf. mit einer vorzugsweise sternförmigen Riffelung (41) an dem Abdeckblech
(24) bzw. einem zwischengelegten Teil (37, 65) zur Sicherung der Schraube (32) zusammenwirkt.
4. Elektrokochplatte, nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass zwischen der das Abdeckblech (24) haltenden, in einen Zapfen (30) der Elektrokochplatte
(11) einschraubbaren Schraube (32) und dem Abdeckblech (24) wenigstens ein Blechteil
(37, 37', 65) mit wenigstens einem von dem Mittelbereich nach aussen hinwegragenden
ggf. abbiegbaren, vorzugsweise zur Anbringung einer Erdungsleitung (40) ausgebildeten
Abschnitt (68) zwischengespannt ist.
5. Elektrokochplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil (37')
an seinem Ende eine Steckanschlusszunge (53) aufweist.
6. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass
der Abschnitt (68) an seinem Ende (69) eine Umbördelung zum Festklemmen bzw. Festschweissen
einer Erdungsleitung (40) aufweist.
7. Elektrokochplatte nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass
vorzugsweise zwei der Abschnitte (68) von dem Abdeckblech (24) abbiegbare Enden (69)
haben, die zur Verdrehsicherung der Elektrokochplatte (11) mit Befestigungsteilen
(42') an dem Herd, der Kochmulde od.dgl. zusammenwirken.
8. Elektrokochplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (69)
stiftartig aus zusammengebogenem, bzw. gebördeltem Blech einstückig mit dem Blechteil
(65) hergestellt sind.
9. Elektrokochplatte nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Blechteil
(65) durch aus dem Blechmaterial abgebogene Lappen (71), die in Ausnehmungen (72)
am Abdeckblech eindringen, verdrehgesichert an der Elektrokochplatte (11) festgelegt
ist.
10. Elektrockochplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass an ihrem unteren Abdeckblech (24) wenigstens eine zum Kochplatteninneren geschlossene,
hülsenartige, aus dem Abdeckblech geformte oder an einer Öffnung des Abdeckbleches
angebrachte Vertiefung (46, 46') zur Aufnahme eines an einem Befestigungsteil (42)
befestigten oder in die Vertiefung einzuschraubenden Verdrehsicherungsstiftes (47)
vorgesehen ist.
1. Electric hotplate with a hotplate body (12) and a cover plate (24) covering its
bottom surface fixed by means of a screw (32) to a pin (30) of the hotplate body (12),
the screw (32) also serving to fix the electric hotplate (11) to a cooker, a cooking
depression or the like, characterized in that the screw (32) is a hollow cap screw
with an external and an internal thread, which fixes by means of its head (33) the
cover plate (24) and into which is screwed a fastening screw (45) for the electric
hotplate (11).
2. Electric hotplate according to claim 1, characterized in that the screw (32) is
a sheet metal sleeve with flange-like beaded head region (33) and stamped thread.
3. Electric hotplate according to claims 1 or 2, characterized in that on the side
of the head region (33) facing the cover plate (24) a corrugation (41) is provided,
which optionally cooperates with a preferably radial corrugation (41) on the cover
plate (24) or an interposed part (37, 65) for securing screw (32).
4. Electric hotplate according to one of the preceding claims, characterized in that
between the screw (32) retaining the cover plate (24) and which can be screwed into
a pin (30) of electric hotplate (11) and the cover plate (24) is secured at least
one sheet metal part (37, 37', 65) with at least one portion (68) projectable, optionally
bendable outwards from the central region, preferably for fitting an earth wire (40).
5. Electric hotplate according to claim 4, characterized in that the sheet metal part
(37') is provided with a plug-in connection tongue (53) at its end.
6. Electric hotplate according to one of the claims 4 or 5, characterized in that
the portion (68) is provided at its end (69) with a beading for fixing or welding
on an earth wire (40).
7. Electric hotplate according to one of the claims 4 to 6, characterized in that
preferably two of the portions (68) have ends (69) bendable from the cover plate (24)
and which cooperate with fixing parts (42') on the cooker, cooking depression or the
like for preventing hotplate (11) from twisting.
8. Electric hotplate according to claim 7, characterized in that the ends (69) are
made in pin-like manner in one piece with the sheet metal part (65) from bent together
or beaded sheet metal.
9. Electric hotplate according to claims 7 or 8, characterized in that the sheet metal
part (65) is fixed in twist-proof manner to the electric hotplate (11) by tabs (71)
bent out of the sheet metal material and which penetrate recesses (72) on the cover
plate.
10. Electric hotplate according to one of the preceding claims, characterized in that
on its lower cover plate (24) is provided at least one sleeve- like depression (46,
46') closed towards the hotplate interior, shaped from the cover plate or fitted to
an opening of the latter and which serves to receive a twisting-preventing pin (47)
fixed on a fixing part (42) of screwed into the depression.
1. Plaque de cuisson électrique, comportant un corps (12) et une tôle de recouvrement
(24) qui recouvre la face inférieure de ce corps et est fixée, au moyen d'une vis
(32), à un tenon (30) du corps (12) de la plaque de cuisson, ladite vis (32) servant
également à fixer la plaque de cuisson électrique (11) à un réchaud, à une table de
cuisson encaissée ou à un élément analogue, caractérisée par le fait que la vis (32)
est une vis creuse à tête pourvue de filetages externe et interne, qui bloque par
sa tête (33) la tôle de recouvrement (24) et dans laquelle peut être inséré un boulon
(45) de fixation de la plaque de cuisson électrique (11).
2. Plaque de cuisson électrique selon la revendication 1, caractérisée par le fait
que la vis (32) consiste en une douille en tôle munie d'une zone de tête (33) à ourlet
du type collet, ainsi que d'un filetage venu de compression.
3. Plaque de cuisson électrique selon la revendication 1 ou 2, caractérisée par le
fait qu'une striure.(41), prévue du côté de la zone de tête (33) tourné vers la tôle
de recouvrement (24), coopère éventuellement avec une striure (41) de préférence en
forme d'étoile, respectivement ménagée sur la tôle de recouvrement (24) ou sur une
pièce intercalaire (37, 65), afin de bloquer la vis (32).
4. Plaque de cuisson électrique selon l'une des revendications précédentes, caractérisée
par le fait qu'au moins une pièce en tôle (37, 37', 65), présentant au moins une région
(68) éventuellement ployable, saillant vers l'extérieur à partir de sa région médiane
et réalisée de préférence pour l'installation d'un conducteur de mise à la masse (40),
est enserrée entre la tôle de recouvrement (24) et la vis (32) qui retient cette tôle
de recouvrement (24) et peut être engagée dans un tenon (30) de la plaque de cuisson
électrique (11).
5. Plaque de cuisson électrique selon la revendication 4, caractérisée par le fait
que la pièce en tôle (37') présente, à son extrémité, une fiche emboîtable de raccordement
(53).
6. Plaque de cuisson électrique selon l'une des revendications 4 ou 5, caractérisée
par le fait que la région (68) possède, à son extrémité (69), un sertissage destiné
à assujettir par coincement ou par soudage un conducteur de mise à la masse (40).
7. Plaque de cuisson électrique selon l'une des revendications 4 à 6, caractérisée
par le fait que de préférence deux des régions (68) possèdent des extrémités (69)
pouvant être cintrées à l'écart de la tôle de recouvrement (24) et coopérant, en vue
du verrouillage anti-rotation de la plaque de cuisson électrique (11), avec des pièces
de fixation (42') solidaires du réchaud, de la table de cuisson encaissée ou élément
analogue.
8. Plaque de cuisson électrique selon la revendication 7, caractérisée par le fait
que les extrémités (69) sont fabriquées d'un seul tenant avec la pièce en tôle (65),
à la manière de fiches, à partir d'une tôle respectivement repliée sur elle-même ou
sertie.
9. Plaque de cuisson électrique selon la revendication 7 ou 8, caractérisée par le
fait que la pièce en tôle (65) est assujettie à la plaque de cuisson électrique (11)
sans aucune faculté de rotation, par l'intermédiaire de languettes (71) qui sont cintrées
à l'écart de la tôle et pénètrent dans des évidements (72) pratiqués dans la tôle
de recouvrement.
10. Plaque de cuisson électrique selon l'une des revendications précédentes, caractérisée
par le fait qu'il est prévu, sur sa tôle inférieure de recouvrement (24), au moins
un renfoncement (46, 46') en forme de douille qui est fermé vers l'intérieur de la
plaque de cuisson électrique, est façonné à partir de la tôle de recouvrement ou ménagé
sur un orifice de cette tôle de recouvrement, et est destiné à recevoir une cheville
(47) interdisant la rotation et fixée à une pièce de fixation (42), ou devant être
vissée dans ledit renfoncement.