(19)
(11) EP 0 117 286 B1

(12) EUROPÄISCHE PATENTSCHRIFT

(45) Hinweis auf die Patenterteilung:
30.12.1986  Patentblatt  1986/52

(21) Anmeldenummer: 83110993.9

(22) Anmeldetag:  03.11.1983
(51) Internationale Patentklassifikation (IPC)4H01R 13/422, H01R 13/52

(54)

Steckkupplung

Coupling device

Dispositif de couplage


(84) Benannte Vertragsstaaten:
FR GB IT NL

(30) Priorität: 28.01.1983 DE 3302924

(43) Veröffentlichungstag der Anmeldung:
05.09.1984  Patentblatt  1984/36

(71) Anmelder: Grote & Hartmann GmbH & Co. KG
D-42369 Wuppertal (DE)

(72) Erfinder:
  • Könneman, Alfred, Dipl.-Ing.
    D-5600 Wuppertal 21 (DE)

(74) Vertreter: Patentanwälte Dr. Solf & Zapf 
Postfach 13 01 13
42028 Wuppertal
42028 Wuppertal (DE)


(56) Entgegenhaltungen: : 
   
       
    Anmerkung: Innerhalb von neun Monaten nach der Bekanntmachung des Hinweises auf die Erteilung des europäischen Patents kann jedermann beim Europäischen Patentamt gegen das erteilte europäischen Patent Einspruch einlegen. Der Einspruch ist schriftlich einzureichen und zu begründen. Er gilt erst als eingelegt, wenn die Einspruchsgebühr entrichtet worden ist. (Art. 99(1) Europäisches Patentübereinkommen).


    Beschreibung


    [0001] Die Erfindung betrifft eine Steckkupplung für an elektrische Leiter gecrimpte Rundsteckkontakte, bestehend aus einem Stekker und einer Buchse, wobei vorzugsweise in Kammern der Buchse Rundsteckhülsen und in Kammern des Steckers Rundsteckstifte sitzen.

    [0002] Aufgabe der Erfindung ist, eine Steckkupplung mit möglichst vielen Kontakten zu schaffen, die leicht steckbar und wasserdicht ist und Kammern aufweist, in denen die Kontakte durch eine Zusatzverriegelung gegen Herausziehen gesichert sind.

    [0003] Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.

    [0004] Anhand der Zeichnung wird die beispielhaft abgebildete Erfindung im folgenden näher erläutert.

    [0005] Es zeigen :

    Figur 1 eine Draufsicht auf die Steckkupplung,

    Figur 2 einen Schnitt durch die Steckkupplung im Bereich A-B mit Blick in Richtung der Pfeile,

    Figur 3 einen Schnitt durch die Steckkupplung im Bereich C-D mit Blick in Richtung der Pfeile.



    [0006] Die neue, runde, wasserdichte Steckkupplung aus Kunststoff besteht aus der zylinderförmigen Buchse 1 mit zur Zylinderachse parallel verlaufenden und voneinander auf Abstand angeordneten, von der Oberfläche 5 bis zur Steckfläche 6 der Buchse 1 durchgehenden Kontaktkammern 2 und dem zylinderförmigen Stecker 3 mit ebenso angeordneten, von der Oberfläche 7 bis zur Steckfläche 8 des Stekers 3 durchgehenden Kontaktkammern 4. Im gesteckten Zustand der Kupplung sind die Kammern 2 und 4 fluchtend sich gegenüberliegend angeordnet. Buchse 1 und Stecker 3 haben vorzugsweise die gleichen Durchmesser. Die in Fig. 1 beispielhaft abgebildete Kupplung weist fünfundzwanzig Pole, d. h. jeweils fünfundzwanzig Kammern in Buchse und Stecker auf.

    [0007] Der Stecker 3 sitzt in einem im wesentlichen zylinderförmigen Topf 9, auf dessen Boden 10 die Oberfläche 7 des Stekkers 3 anliegt. Auf dem Boden 10 sind nach innen ragende, radial nach innen federnde, seitlich auf Abstand befindliche Verriegelungsarme 11 gruppiert angeordnet, wobei jede Gruppe aus mindestens zwei Armen 11 besteht, die in der Draufsicht betrachtet auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser einer Kammer 4 im Bereich der Oberfläche 7 und die als Gruppe jeweils in eine Kammer 4 ragen, wobei sie etwa ein Drittel der Länge der Kammer einnehmen.

    [0008] Der Topf 9 ist länger ausgeführt als der Stecker 3 und überragt die auf dem Stecker 3 sitzende Buchse 1 teilweise. Zweckmäßig ist, im Topf 9 noch im Bereich des Steckers 3 innen eine umlaufende Stufe 12 vorzusehen, so daß der Bereich 13 oberhalb der Stufe einen größeren Durchmesser aufweist als unterhalb, wobei der Stecker im unteren Bereich etwa formschlüssig im Topf 9 sitzt und oberhalb der Stufe an seiner Außenwandung, am Umfang verteilt Zentrierrippen 14 angeordnet sind, die sich gegen die Innenwandung des Bereichs 13 abstützen und vorzugsweise auf der Stufe 12 aufsitzen. Oberhalb der Stufe 12 ist die Innenwandung des Topfes 9 zylindrisch glatt ausgebildet.

    [0009] Die Buchse 1 steckt ebenfalls in einem zylindrischen Topf 15, an dessen Boden 16 die Oberfläche 5 der Buchse anliegt, wobei vorzugsweise auf dem Boden 16 in gleicher Weise gleichgeformte und gleichwirkende Verriegelungsarme 11 gruppiert wie auf dem Boden 10 des Topfes 9 angeordnet sind, die jeweils in eine Kontaktkammer 2 greifen.

    [0010] Die Wandung 17 des Topfs 15 ist kürzer als die Länge der Buchse 1, ragt jedoch in den Topf 9. Dabei sitzt die Buchse 1 formschlüssig im Topf 15 und der Topf 15 formschlüssig im Topf 9. Zweckmäßigerweise sind im Bereich der Steckfläche 6 der Buchse 1 außen am Umfang verteilt Zentrierrippen 18a auf der Wandung 17a angeordnet, die sich von der Steckfläche 6 bis fast zum Rand der Wandung 17 erstrecken. Vorzugsweise verlaufen die Rippen 14 und 18a parallel zur Längsachse der Steckkupplung.

    [0011] Zweckmäßigerweise besitzt der Topf 15 im oberen Endbereich außen Anschläge, insbesondere in Form eines umlaufenden Ringstegs 18, der auf der Oberkante 19 des Topfs 9 aufsitzt und das Stecken begrenzt.

    [0012] Zur Festsetzung der Steckkupplungsteile 1, 3, 9 und 15 miteinander weist der Topf 9 unterhalb der Oberkante 19 ein Außengewinde 20 auf. Auf das Außengewinde 20 ist eine Mutter 21 mit entsprechendem Innengewinde 22 geschraubt. Die Mutter 21 besitzt vorzugsweise im oberen Randbereich innen einen nach innen ragenden Ringbund 23, der aufgrund der Verschraubung gegen den Ringsteg 18 des Topfs 15 stößt, der wiederum auf die Oberkante 19 des Topfes 9 gedrückt wird. Dadurch wird eine Verklemmung der Kupplungsteile bewirkt, die ein Auseinanderziehen verhindert.

    [0013] Zweckmäßig ist die Verschraubung gegen selbsttätiges Lösen z. B. infolge von Vibration oder dgl. meachanischen Beanspruchungen zu sichern. Dies geschieht beispielsweise mit einem Seegerring 25. der in einer Außenringnut 24 des Topfs 15 lagert und gegen den die Oberkante 26 der Mutter 21 anliegt.

    [0014] Zweckmäßig ist ferner die Steckkupplung gegen von außen eindringende Feuchtigkeit, beispielsweise Wasser, abzudichten. Die Abdichtung erfolgt vorzugsweise durch einen O-Ring 27, der in einer in der Wandung 17 des Topfs 15 eingebrachten Außenringnut 28 lagert und gegen die Innenwandung des Topfs 9 gedrückt wird.

    [0015] Die erfindungsgemäße Steckkupplung verfügt vorzugsweise auch über Verdrehschutzmittel. Vorgesehen ist vorzugsweise wenigstens eine in Längsrichtung verlaufende, nutförmige, randliche Ausnehmung 29, in der ein Steg 30 formschlüssig geführt wird. Die Verdrehschutzmittel sind in allen vier Hauptteilen vorhanden (Innenkörper 1 und 3, Außenkörper 9 und 15). Sie dienen bei der Montage der je zwei zueinandergehörigen Teile, z. B. 3, 9 und 1, 15, zum Verdrehschutz und der komplett montierten Teile 3, 9 und 1, 15 zueinander.

    [0016] Eine besondere Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß der Topf 15 mit der Buchse 1 ebenso wie der Topf 9 mit dem Stecker 3 verrastet ist. Zweckmäßigerweise bestehen die Rastmittel für die Topf-Buchsen-Kombination aus radialfedernden, am Umfang verteilten Rastarmen 31, die den Topf 15 nach unten überragen und eine einwärtsgerichtete Rastnase 32 besitzen. Die Rastarme 31 sind derart geformt, daß für den radialen Federweg zwischen der Innenwandung und den Armen ein Freiraum verbleibt. Die Rastnasen 32 hintergreifen jeweils am Außenmantel der Buchse 1 angeordnete Nocken 33. Öffnungen 35 im Boden 16 und Längsnuten 34 in der Buchse 1 ermöglichen beispielsweise, die Rastarme 31 mit einem Werkzeug zum Entrasten radial nach außen zu drücken.

    [0017] Eine gleiche Verrastung ist für die Topf-Stecker-Kombination vorgesehen. In Verlängerung der Wandung 9a des Topfes 9 nach oben sind Rastarme 31a mit einem radialen äußeren Freiraum angeordnet, die mit ihren Rastnasen 32a am Umfang des Steckers angeordnete Nocken 33a hintergreifen. Öffnungen 35a im Boden 10 sowie Längsnuten 34a im Stecker 3 ermöglichen auch eine Entrastung mit einem entsprechenden Werkzeug.

    [0018] Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung finden die Rastnasen 32 bzw. 32a Vorrastnocken 36 bzw. 36a vor. Diese wirken mit den Verriegelungsarmen 11 bzw. 11a zusammen dergestalt, daß die Verriegelungsarme 11, 11a in der Vorraststellung sich achsparallel erstreckend in die Kammer 2 bzw. 4 ragen. Bei weiterem Ineinanderdrücken der Teile Topf-Buchse bzw. Topf-Stecker bis zur Endrastung gleiten die Verriegelungsarme 11, 11a auf einer konisch einwärtsgerichteten Ringläche 37 ab und werden radial einwärts gezwungen. Sie hintergreifen dabei eine Verriegelungskante eines elektrischen Rundsteckkontakts (nicht dargestellt), der vorher in die Kammer 2, 4 eingesetzt worden ist und dessen Leiterdraht aus den Öffnungen 38 bzw. 38a herausgeführt wird (nicht dargestellt).

    [0019] Die neue Steckkupplung weist zweckmäßigerweise noch einen Flanschrand 39 auf, der über einen vorzugsweise elastischen Ring 40 gegen ein Blech 41 gesetzt ist, wobei der über dem Flanschrand 39 angeordnete Teil der Steckkupplung ein Loch 42 durchgreift. Zweckmäßigerweise ist der Außendurchmesser der Mutter 21 größer als der Durchmesser des Lochs 42 und liegt der untere Rand der Mutter 21 gegebenenfalls über einem elastischen Ring (nicht dargestellt) am Blech 41 an, so daß sich eine Verklemmung der Steckkupplung mit dem Blech ergibt.


    Ansprüche

    1. Steckkupplung für an elektrische Leiter gecrimpte Rundsteckkontakte, bestehend aus einem Stecker (3) und einer Buchse (1), wobei vorzugsweise in Kammern (2) der Buchse (1) RundstecKhülsen und in Kammern (4) des Steckers (3) Rundsteckstifte sitzen, gekennzeichnet durch von der Oberfläche (7) des Steckers (3) bis zur Steckfläche (8) des Steckers (3) durchgehende Kontaktkammern (4) und von der Oberfläche (5) der Buchse (1) bis zur Steckfläche (6) der Buchse (1) durchgehende Kontaktkammern (2), wobei die Kontaktkammern (2, 4) in gestecktem Zustand der Kupplung fluchtend sich gegenüberliegend angeordnet sind, wobei der Stecker (3) in einem Topf (9) sitzt, auf dessen Boden (10) die Oberfläche (7) des Steckers (3) anliegt und der Topf (9) länger ausgeführt ist als der Stecker (3) und die auf dem Stecker (3) sitzende Buchse (1) teilweise überragt, wobei die Buchse (1) in einem zweiten Topf (15) steckt, an dessen Boden (16) die Oberfläche (5) der Buchse (1) anliegt, wobei auf dem Boden (10) des ersten Topfes (9) nach innen ragende, radial nach innen federnde, seitlich auf Abstand befindliche Verriegelungsarme (11) gruppiert angeordnet sind, die als Gruppe jeweils in eine Kontaktkammer (4) ragen, und auf dem Boden (16) des zweiten Topfes (15) in gleicher Weise gleichgeformte und gleichwirkende zweite Verriegelungsarme (11a) gruppiert angeordnet sind wie auf dem Boden (10) des ersten Topfes (9), die jeweils in eine Kontaktkammer (2) greifen, und wobei in einer Wandung (17) des zweiten Topfes (15) eingebrachten Außenringnut (28) ein O-Ring (27) lagert, der gegen die Innenwandung des ersten Topfes (9) gedrückt wird.
     
    2. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie rund ausgeführt ist, eine zylinderförmige Buchse (1) mit zur Zylinderachse parallel verlaufenden und voneinander auf Abstand angeordneten Kontaktkammern (2) sowie einen zylinderförmigen Stecker (3) mit ebenso angeordneten Kontaktkammern (4) aufweist.
     
    3. Steckkupplung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Buchse (1) und Stecker (3) den gleichen Durchmesser haben.
     
    4. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (3) in einem im wesentlichen zylinderförmigen ersten Topf (9) sitzt.
     
    5. Steckkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Gruppe mindestens aus zwei Verriegelungsarmen (11) besteht, die - in der Draufsicht betrachtet - auf einem Kreis angeordnet sind, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser einer Kontaktkammer (4) des Steckers (3) im Bereich der Oberfläche (7) und daß sie vorzugsweise etwa ein Drittel der Länge der Kontaktkammer (4) einnehmen.
     
    6. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Topf (9) noch im Bereich des Steckers (3) innen eine umlaufende Stufe (12) angeordnet ist, so daß der Bereich (13) oberhalb der Stufe (12) einen größeren Durchmesser aufweist als unterhalb, wobei der Stecker (3) im unteren Bereich etwa formschlüssig im ersten Topf (9) sitzt.
     
    7. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Topf (15) im wesentlichen zylindrisch ausgebildet ist.
     
    8. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenwandung des Steckers (3) oberhalb der Stufe (12) im ersten Topf (9) am Umfang verteilt Zentrierrippen (14) angeordnet sind, die sich gegen die Innenwandung des Bereiches (13) oberhalb des Stufe (12) des ersten Topfes (9) abstützen und vorzugsweise auf der Stufe (12) aufsitzen.
     
    9. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Stufe (12) die Innenwandung des ersten Topfes (9) zylindrisch glatt ausgebildet ist.
     
    10. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (17) des zweiten Topfes (15) kürzer als die Länge der Buchse (1) ist, in den ersten Topf (9) ragt, wobei die Buchse (1) formschlüssig im zweiten Topf (15) und der zweite Topf (15) formschlüssig im ersten Topf (9) sitzen.
     
    11. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Oberfläche (6) der Buchse (1) außen am Umfang verteilt Zentrierrippen (18ä) auf der Wandung (17a) der Buchse (1) angeordnet sind, die sich von der Oberfläche (6) bis fast zum Rand der Wandung (17) des Zweiten Topfes (15) erstrecken,
     
    12. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierrippen (14, 18a) parallel zur Längsachse der Steckkupplung verlaufen.
     
    13. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Topf (15) im oberen Endbereich außen einen Anschlag, insbesondere in Form eines umlaufenden Ringsteges (18), aufweist, der auf der Oberkante (19) des ersten Topfes (9) aufsitzt.
     
    14. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Topf (9) unterhalb der Oberkante (19) ein Außengewinde (20) aufweist, auf das eine Mutter (21) mit entsprechendem Innengewinde (22) geschraubt ist, wobei die Mutter (21) im oberen Randbereich innen einen nach innen ragenden Ringbund (23) besitzt, der aufgrund der Verschraubung gegen den Ringsteg (18) des zweiten Topfes (15) stößt, der wiederum auf die Oberkante (19) des ersten Topfes (9) gedrückt wird.
     
    15. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Seegerring (25), der in einer Außenringnut (24) des zweiten Topfes (15) lagert und gegen den (25) die Oberkante (26) der Mutter (21) anliegt.
     
    16. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch ein Verdrehschutzmittel, das vorzugsweise aus wenigstens einer in Längsrichtung der Steckkupplung verlaufenden, nutförmigen, randlichen Ausnehmung (29) und einem in der Ausnehmung (29) formschlüssig geführten Steg (30) besteht.
     
    17. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Topf (15) mit der Buchse (1) ebenso wie der erste Topf (9) mit dem Stecker (3) verrastet ist.
     
    18. Steckkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel für die Topf-Buchsen-Kombination aus radialfedernden, am Umfang verteilten Rastarmen (31) bestehen, die den zweiten Topf (15) nach unten überragen und eine einwärts gerichtete Rastnase (32) besitzen, wobei die Rastnasen (32) jeweils am Außenmantel der Buchse (1) angeordnete Nocken (33) hintergreifen.
     
    19. Steckkupplung nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch Öffnungen (35) im Boden (16) des zweiten Topfes (15) und Längsnuten (34) fluchtend dazu in der Buchse (1).
     
    20. Steckkupplung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel für die Topf-Stecker-Kombination in Verlängerung der Wandung (9a) des ersten Topfes (9) nach oben weisende Rastarme (31a) aufweisen, die mit ihren Rastnasen (32a) am Umfang des Steckers (3) angeordnete Nocken (33a) hintergreifen.
     
    21. Steckkupplung nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch Öffnungen (35a) im Boden (10) des ersten Topfes (9) sowie damit fluchtend Längsnuten (34a) im Stecker (3).
     
    22. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 17 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß den Nocken (33 bzw. 33a) der Buchse (1) bzw. des Steckers (3) Vorrastnocken (36) bzw. (36a) vorgeordnet sind.
     
    23. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsarme (11, 11 a) der beiden Töpfe (9, 15) jeweils auf einer konisch einwärts gerichteten Ringfläche in den Kammern (2, 4) beim Zusammenstecken der Kupplung abgleiten und radial einwärts gezwungen werden.
     
    24. Steckkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch einen Flanschrand (39) des ersten Topfes (9), welcher Flanschrand über einen vorzugsweise elastischen Ring (40) gegen ein Blech (41) gesetzt ist, wobei der über dem Flanschrand (39) angeordnete Teil der Steckkupplung ein Loch (42) im Blech (41) durchgreift.
     
    25. Steckkupplung nach Anspruch 14 und 24. dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Mutter (21) größer als der Durchmesser des Lochs (42) ist und der untere Rand der Mutter (21) gegebenenfalls über einem elastischen Ring am Blech (41) anliegt.
     


    Claims

    1. A coupling device for circular plug contacts crimped to electric conductors and comprising a plug (3) and a socket (1), circular pin bushings being preferably disposed in chambers (2) of the socket (1) and circular pins in chambers (4) of the plug (3), characterised by contact chambers (4) extending from the surface (7) of the plug (3) to a plug-in surface (8) of the plug (3), and contact chambers (2) extending from the surface (5) of the socket (1) to a plug-in surface (6) of the socket (1), the contact chambers (2, 4) being in line and facing on another when the coupling is plugged in, the plug (3) being disposed in a pot (9), the bottom (10) of which is adjacent the plug surface (7) and the pot (9) being made longer than the plug (3) and extending partly over the socket (1) on the plug (3), the socket (1) being disposed in a second pot (15) the bottom of which (16) is adjacent the socket surface (5), inwardly projecting, radially inwardly spring-mounted, laterally spaced locking arms (11) being arranged in groups on the bottom (10) of the first pot (9), each group projecting into a contact chamber (4), and similarly shaped, similarly acting second locking arms (11a) being arranged in groups in similar manner on the bottom (16) of the second pot (15) in the same way as on the bottom (10) of the first pot (9), each group extending into a contact chamber (2), an 0-ring (27) being mounted in an outer peripheral groove (28) formed in a wall (17) of the second pot (15) and being pressed against the inner wall of the first pot (9).
     
    2. A coupling device according to claim 1, characterised in that it is made round and comprises a cylindrical socket (1) with spaced-apart contact chambers (2) extending parallel to the cylinder axis and a cylindrical plug (3) having similarly disposed contact chambers (4).
     
    3. A coupling device according to claim 1 and/or 2, characterised in that the socket (1) and plug (3) have the same diameter.
     
    4. A coupling device according to any of claims 1 to 3, characterised in that the plug (3) is disposed in a substantially cylindrical first pot (9).
     
    5. A coupling device according to claim 1, characterised in that each group comprises at least two locking arms (11) which, as seen in plan view, are disposed on a circle having a diameter somewhat smaller than the diameter of a contact chamber (4) of plug (3) near surface (7), and a group preferably occupies about a third of the length of the contact chamber (4).
     
    6. A coupling device according to any of claims 1 to 5, characterised in that a peripheral step (12) is formed on the inside of the first pot (9) near the plug (3) so that the region (13) above the step (12) has a greater diameter than below, the plug (3) resting approximately positively in the lower region in the first pot (9).
     
    7. A coupling device according to any of claims 1 to 6, characterised in that the second pot (15) is substantially cylindrical.
     
    8. A coupling device according to any of claims 1 to 7, characterised in that peripherally distributed centering ribs (14) are disposed on the outer wall of plug (3) above step (12) in the first pot (9) and bear against the inner wall of the region (13) above the step (12), on which they preferably rest.
     
    9. A coupling device according to any of claims 1 to 8, characterised in that the inner wall of the first pot (9) is made cylindrical and flat above the step (12).
     
    10. A coupling device according to any of claims 1 to 9, characterised in that the wall (17) of the second pot (15) is shorter than the length of the socket (1) and extends into the first pot (9). and the socket (1) rests positively in the second pot (15) and the second pot (15) rests positively in the first pot (9).
     
    11. A coupling device according to any of claims 1 to 10, characterised in that external peripherally distributed centering rings (18a) are disposed on the walls (17a) of socket (1) near socket (6) and extend from surface (6) almost as far as the edge of wall (17) of the second pot (15).
     
    12. A coupling device according to any of claims 1 to 11, characterised in that the centering ribs (14) and (18a) extend parallel to the longitudinal axis of the coupling.
     
    13. A coupling device according to any of claims 1 to 12, characterised in that the top end region of the second pot (15) has an external abutment, more particularly in the form of a peripheral annular web (18), which rests on the top edge (19) of the first pot (9).
     
    14. A coupling device according to any of claims 1 to 13, characterised in that the first pot (9) has an outer thread (20) below the top edge (19) for screwing a correspondingly internally threaded (22) nut (21) having an inwardly projecting annular collar (23) in the top edge region which, when screwed, abuts the annular web (18) of the second pot (15) which in turn is pressed against the top edge (19) of the first pot (9).
     
    15. A coupling device according to any of claims 1 to 14, characterised by a Seeger ring (25) mounted in an outer annular groove (24) of the second pot (15) and bearing against the upper edge (26) of the nut (21).
     
    16. A coupling device according to any of claims 1 to 15, characterised by an anti-twisting means, preferably comprising at least one groove-like edge recess (29) extending in the longitudinal direction of the plug-in coupling and one web (30) guided positively in the recess (29).
     
    17. A coupling device according to any of claims 1 to 16, characterised in that the second pot (15) is locked to the socket (1) in the same manner as the first pot (9) is locked to the plug (3).
     
    18. A coupling device according to claim 17, characterised in that the locking means for the pot-socket combination comprise radially spring-mounted, peripherally distributed locking arms (31) which project downwards beyond the second pot (15) and have an inwardly extending locking lug (32), each lug (32) extending locking lug (32), each lug (32) extending behind cams (33) disposed at the outer surface of the socket.
     
    19. A coupling device according to claim 18, characterised by openings (35) in the bottom (16) of the second pot (15) and longitudinal grooves (34) in line therewith in the socket (1).
     
    20. A coupling device according to claim 17, characterised in that the locking means for the pot-plug combination have upwardly extending locking arms (31 a) forming a continuation of the wall (9a) of the first pot (9) and having locking lugs (32a) which engage behind cams (33a) disposed on the periphery of the plug (3).
     
    21. A coupling device according to claim 20, characterised by openings (35a) in the bottom (10) of the first pot (9), in the line with longitudinal grooves (34a) in the plug (3).
     
    22. A coupling device according to any of claims 17 to 21, characterised in that pre-locking cams (36) and (36a) are disposed in front of cams (33), (33a) respectively of socket (1) and plug (3) respectively.
     
    23. A coupling device according to any of claims 1 to 22, characterised in that when the coupling is plugged in, the locking arms (11, 11a) of the two pots (9, 15) each slide on a conically inward annular surface in chambers (2.4) and are forced radially inwards.
     
    24. A coupling device according to any of claims 1 to 23, characterised by a flanged edge (29) of the first pot (9), which is mounted against a metal plate (41), preferably with interposition of a resilient ring (40), the part of the plug-in coupling disposed above the flanged edge (39) extending through a hole (42) in the metal plate (41).
     
    25. A coupling device according to claims 14 and 24, characterised in that the outer diameter of the nut (21) is greater than the diameter of the hole (42) and the lower edge of the nut (21) abuts the plate (41), if required with interposition of a resilient ring.
     


    Revendications

    1. Dispositif de couplage par enfichage pour des connecteurs sertis sur des conducteurs électriques, constitué par une prise mâle (3) et une prise femelle (1), des alvéoles de contact étant disposées dans des chambres (2) de la prise femelle et des fiches de contact étant disposées dans des chambres (4) de la prise mâle (3), caractérisé par des chambres de contact (4) continues depuis la surface (7) de la prise mâle (3) jusqu'à la surface d'enfichage (8) de la prise mâle et par des chambres de contact (2) continues depuis la surface (5) de la prise femelle (1) jusqu'à la surface d'enfichage (6) de la prise femelle (1 les chambres de contact (2, 4), à l'état enfiché du dispositif de couplage, coïncidant en vis-à-vis, la prise mâle (3) étant logée dans un pot (9) sur le fond (10) duquel appuie la surface (7) de la prise mâle (3), et le pot (9) étant plus long que la prise mâle (3), et dépassant partiellement au-delà de la prise femelle (1) placée sur la prise mâle (3), la prise femelle (1) étant logée dans un second pot (15) sur le fond (16) duquel appuie la surface (5) de la prise femelle (1), des bras de verrouillage (11) situés latéralement à une certaine distance, saillant vers l'intérieur, faisant ressort radialement vers l'intérieur, étant disposés par groupes sur le fond (10) du premier pot (9), lesquels bras saillent, en tant que groupes, respectivement dans une chambre de contact (4), et des seconds bras de verrouillage (11a) de même forme et de même action étant disposés sur le tond (16) du deuxième pot (15) par groupes, de la même façon que sur le fond (10) du premier pot (9), lesquels pénètrent respectivement dans une chambre de contact (2), et un joint torique (27) étant logé dans une gorge annulaire extérieure (28) ménagée dans une paroi (17) du second pot (15), lequel joint torique est pressé contre la paroi intérieure du premier pot (9).
     
    2. Dispositif de couplage par enfichage selon la revendication 1, caractérisé en ce qu'il est de forme ronde et qu'il comporte une prise femelle (1) cylindrique comportant des chambres de contact (2) parallèles à l'axe du cylindre et écartées l'une de l'autre, ainsi qu'une prise mâle (3) de forme cylindrique comportant des chambres de contact (4) disposées de la même façon.
     
    3. Dispositif de couplage par enfichage selon la revendication 1 et/ou 2, caractérisé en ce que la prise femelle (1) et la prise mâle (3) ont le même diamètre.
     
    4. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 3, caractérisé en ce que la prise mâle (3) est logée dans un premier pot (9) de forme sensiblement cylindrique.
     
    5. Dispositif de couplage par enfichage selon la revendication 1, caractérisé en ce que chaque groupe est constitué par au moins deux bras de verrouillage (11) qui - vus de dessus - sont disposés sur un cercle dont le diamètre est légèrement plus petit que le diamètre d'une chambre de contact (4) de la fiche mâle (3) dans la zone de la surface (7), et ils occupent environ un tiers de la longueur de la chambre de contact (4).
     
    6. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 5, caractérisé en ce qu'on dispose dans le premier pot (9) dans la zone de la prise mâle (3) un épaulement (12) faisant le tour à l'intérieur, de sorte que la zone (13) au-dessus de l'épaulement (12) a un diamètre plus grand qu'en dessous, la prise mâle (3) étant logée dans le premier pot (9) sensiblement par coopération de formes dans la zone inférieure.
     
    7. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 6, caractérisé en ce que le second pot (15) est de forme sensiblement cylindrique.
     
    8. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 7, caractérisé en ce que sur la paroi extérieure de la prise mâle (3) sont disposées, réparties sur la périphérie au-dessus de l'épaulement (12) dans le premier pot (9), des nervures de centrage (14) qui s'appuient contre la paroi intérieure de la zone (13) située au-dessus de l'épaulement (12) du premier pot (9) et reposent de préférence sur l'épaulement (12).
     
    9. Dispositif de couplage selon l'une des revendications 1 à 8, caractérisé en ce qu'au-dessus de l'épaulement (12), la paroi intérieure du premier pot (9) est cylindrique et lisse.
     
    10. Dispositif de couplage selon l'une des revendications 1 à 9, caractérisé en ce que la paroi (17) du second pot (15) est plus courte que la longueur de la prise femelle (1) et qu'elle saille dans le premier pot (9), la prise femelle (1) étant logée par coopération de formes dans le second pot (15) et le second pot (15) étant logé par coopération de formes dans le premier pot (9).
     
    11. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 10, caractérisé en ce que dans la zone de la surface (6) de la prise femelle (1) sont disposées, réparties sur la périphérie de la paroi (17a) de la prise femelle (1 ), des nervures de centrage (18a) qui s'étendent de la surface (6) presque jusqu'au bord de la paroi (17) du second pot (15).
     
    12. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 11, caractérisé en ce que les nervures de centrage (14, 18a) s'étendent parallèlement à l'axe longitudinal du dispositif de couplage.
     
    13. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 12, caractérisé en ce que le second pot (15) comporte dans la zone terminale supérieure, à l'extérieur, une butée, notamment sous la forme d'une nervure annulaire (18) qui repose sur le bord supérieur (19) du premier pot (9).
     
    14. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 13, caractérisé en ce que le premier pot (9) comporte en dessous de l'arête supérieure (19) un filetage extérieur (20) sur lequel est vissé un écrou (21) ayant un filetage intérieur correspondant (22), l'écrou (21) comportant à l'intérieur, dans la zone supérieure de bord, un rebord annulaire (23) saillant vers t'intérieur, qui, du fait du vissage, bute contre la nervure annulaire (18) du second pot (15), laquelle à son tour est pressée sur le bord supérieur (19) du premier pot (9).
     
    15. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 14, caractérisé par un anneau de retenue (25) qui est logé dans une gorge annulaire extérieure (24) du second pot (15) et contre lequel appuie le bord supérieur (26) de l'écrou (21).
     
    16. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 15, caractérisé par un moyen empêchant les parties de tourner l'une par rapport à l'autre, lequel est constitué de préférence par au moins un évidement (29) en forme de gorge, s'étendant sur le bord dans le sens longitudinal du dispositif de couplage par enfichage et par une nervure (30) guidée par coopération de formes dans l'évidement (29).
     
    17. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 16, caractérisé en ce que le second pot (15) est verrouillé avec la prise femelle (1) de même que le premier pot (9) est verrouillé avec la prise mâle (3).
     
    18. Dispositif de couplage par enfichage selon la revendication 17 caractérisé en ce que les moyens d'encliquetage pour l'ensemble pot-prise femelle sont constitués par des bras d'encliquetage (31) répartis sur la périphérie et faisant ressort radialement, lesquels dépassent du second pot (15) vers le bas, les becs d'encliquetage (32) passant respectivement derrière des saillies (33) disposés sur la paroi extérieure de la prise femelle (1).
     
    19. Dispositif de couplage selon la revendication 18, caractérisé par des ouvertures (35) dans le fond (16) du second pot (15) et par des gorges longitudinales (34) coïncidant avec celles-ci dans la prise femelle (1).
     
    20. Dispositif de couplage selon la revendication 17, caractérisé en ce que les moyens de verrouillage pour l'ensemble pot-prise mâle comportent dans le prolongement de la paroi (9a) du premier pot (9) des bras d'encliquetage (31a) orientés vers le haut, lesquels passent avec leurs becs d'encliquetage (32a) derrière des saillies (33a) disposées sur la périphérie de la prise mâle.
     
    21. Dispositif de couplage par enfichage selon la revendication 20, caractérisé par des ouvertures (35a) dans le fond (10) du premier pot (9) ainsi que par des gorges longitudinales (34a) dans la prise mâle (3) coïncidant avec celles-ci.
     
    22. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 17 à 21, caractérisé en . ce qu'avant les saillies (33, 33a) de la prise femelle (1) et de la prise mâle (3) sont disposées des saillies de pré-encliquetage (36) et (36a).
     
    23. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 22, caractérisé en ce que les bras de verrouillage (11, 11 a) des deux pots (9, 15) glissent respectivement sur une surface annulaire conique orientée vers l'intérieur, dans les chambres (2, 4) lors de l'enfichage du dispositif de couplage et sont contraints radialement vers l'intérieur.
     
    24. Dispositif de couplage par enfichage selon l'une des revendications 1 à 23, caractérisé par une collerette (39) du premier pot (9) laquelle s'appuie contre une tôle (41) par l'intermédiaire d'une bague (40) de préférence élastique, la partie du dispositif de couplage disposée au-dessus de la collerette (39) traversant un trou (42) dans la tôle (41).
     
    25. Dispositif de couplage par enfichage selon les revendications 14 et 24, caractérisé en ce que le diamètre extérieur de l'écrou (21) est plus grand que le diamètre du trou (42) et le bord intérieur de l'écrou (21) appuie contre la tôle (41) éventuellement par l'intermédiaire d'une bague élastique.
     




    Zeichnung